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Wie spekuliert man an der Börse?

Global investierenFrüher war die heutige Börse eine Tauschbörse, eine Warenbörse, an der edle Rohstoffe, Ingwer, Gold, Diamanten gehandelt wurden. Bitte, diese Art von Börse existiert heute noch und ist stark umschwärmt.

Der Normalverbraucher fühlt sich aber stark zu den neuen Börsentrends hingezogen, zur platzenden und sich immer wieder neu aufpumpenden Internetblase, zu sozialen Netzwerken, deren virtuelle Menschen auf Aktien gepresst werden, zu Finanzprodukten, von denen wir keine Ahnung haben, dessen Titel jedoch trendig genug klingen, um sie zu konsumieren.

Übrigens werde ich in einem meiner nächsten Leben Börsenguru, aber nur, wenn es keine geregelten Finanzmärkte mehr gibt, denn ich will leben. Einer meiner Börsentipps wird dann sein: Investiere Zeit in die Beobachtung eines Produktes, eines Marktes und handle nicht geldgierig überstürzt, denn Geld alleine macht nicht glücklich, aber wenn man alles Geld verliert, macht dies hungrig.

Handeln Sie schon mit Aktien an der Börse, oder lassen Sie Ihr liebes Geld noch untätig unter der Matratze für Sie arbeiten? Ich sage Ihnen, wenn Sie sich dazu entscheiden, ein paar Aktien hin und her zu schupsen, dann brauchen Sie Nerven wie Drahtseile, denn die Börse ist schneller als ein Porsche auf der Überholspur. Gut, bei manchen Menschen tummeln sich die Geldscheine in der Geldbörse auch rasant hin und weg, denn die sind nach jedem kleineren Einkauf richtig hin und weg.

Die Geldbörse ist auch eine Art Börse, in der gehandelt werden kann. Meistens lässt das liebe Geld nicht mit sich handeln, denn wenn es erst einmal weg ist, sucht es erbarmungslos das Weite und kommt nie wieder zurück. Ich wusste es immer, die Börsen sind schonungslos grausam, wenn man zu langsam zum Handeln ist. Lieber Besucher, Sie sind bestimmt hierher gekommen, um zu lernen, wie Sie ein wenig Geld an der Börse machen können. Lassen Sie uns anfangen.

Risiko an der Börse

Wer an der Börse ein hohes Risiko eingeht, kann Unmengen an Geld generieren, er kann jedoch auch mehr als alles verlieren. Laut einer Umfrage würden 90% der Befragten ein hohes Spekulationsrisiko eingehen, wenn sie damit ihren Einsatz verdoppeln könnten, ihn jedoch auch unter Umständen verlieren würden. Wenn sie sich dabei verschulden würden, so hätten immerhin noch 40% der Befragten Lust auf dieses Risiko.

Es ist verlockend, wenn man die Aussicht auf eine hohe Geldsumme hat, da wirft man gerne seine guten Vorsätze über Bord. Und so nehmen einige Leute sogar einen Kredit auf, um an der Börse zu spekulieren. Hier lauert die Schuldenfalle, und auch die psychischen Auswirkungen sind fatal. Einerseits entwickelt man einen Nervenkitzel, schüttet Stresshormone aus, und andererseits ist man tief verzweifelt, falls das Geld weg ist, und wieder schüttet man Stresshormone aus. Das macht uns langfristig krank oder mindestens frustriert.

Wer mit Geld um sich werfen kann, dem tut eine Niederlage an der Börse kaum weh, er spekuliert weiter. Wer jedoch das Geld zum Spekulieren nicht hat, sollte es sein lassen, weil eine Privatinsolvenz auch an der zurechtgerückten, gut sitzenden Krawatte nagt. Also ich würde das Geld für hungernde Kinder in Afrika ausgeben.

Behalten Sie den Überblick an der Börse

Die Börse verlangt uns einiges an Flexibilität ab, und vor allem verlangt sie einen schnellen und geschulten Blick. Zudem müssen Sie an Ihrer Reaktionsfähigkeit arbeiten, damit Sie schnell handeln und agieren können. Die Schlaftablette in Ihrem Gehirn müssen Sie an der Börse frühzeitig ins Bett schicken, denn da kann sich die wandelnde Schlaftablette ausruhen.

Für so eine langsame Tablette ist die Börse die reinste beheizte Hölle, einfach ein Alptraum. Für Ihr inneres Adrenalinteufelchen ist die Börse allerdings der ideale Ort, um sich so richtig auszutoben. Das erste Gesetz an der Börse ist Zeitunglesen, vor allem, wenn man nicht vor Ort ist. Die Aktienkurse müssen wie die Bibel zur täglichen Lektüre werden. Tauschen Sie den verstaubten Playboy gegen die trendigen Aktienkurse ein, wenn Sie an der Börse mitreden möchten.

Wie beeinflussen Sie die Aktien an der Börse?

Nun, es gibt zwei Wege, um die Börse so zu beeinflussen, dass sie wie ein kleiner, dressierter Hund aufs Wort gehorcht. Zuerst wollen wir uns den realistischen Weg anschauen, denn der ist wesentlich leichter zu gehen. Sie beeinflussen einfach ein wenig die Wirtschaft. Gut, zuerst müssen Sie sich ein wenig in die Wirtschaftswelt integrieren, ein zweiter Bill Gates oder ein weiterer Google werden.

Das ist mit viel Arbeit und Geduld verbunden, denn davon haben wir bereits die Originale, die an der Börse gut situiert sind. Schauen wir uns den zweiten Weg an, den Sie an der Börse einschlagen können. Hier brauchen Sie nur Ihre Gedanken und Ihr Unterbewusstsein, welches für Sie arbeitet. Beeinflussen Sie Ihre Aktien an der Börse mit Ihren positiven Gedanken.

Ich kenne Leute, die beten morgens und abends vor dem Spiegel ein himmlisches Aktiengebet, ein richtiges Stossgebet zum Himmel empor. Gut, am Anfang steht Petrus mit seinem goldenen Schlüssel vor dem Himmelstor und lässt die Börsengurus nicht ins Paradies eintreten, aber mit ein wenig Übung öffnet sich der Finanzhimmel. Legen Sie all Ihre Gedankenkraft in einen positiven Börsengang hinein und spielen Sie Ihrem Unterbewusstsein eine Börsensoftware auf. Sie können ja jeden Morgen mit dem einfachen Leitsatz beginnen: Die Börse arbeitet für mich, sie liebt mich und beschenkt mich mit guten Aktienkursen.

Vergessen Sie die Realität an der Börse bloss nicht

Wenn Sie jetzt gerade in Ihre Innenwelt eingetaucht sind, Ihre Taucherbrille bereits tragen und Ihr Unterbewusstsein in den Tiefen Ihres Körpers besuchen, dann schauen Sie bitte täglich ein paarmal nach draussen. Beobachten Sie die Realität in der Welt, die schwankende Wirtschaft und die sich wandelnde Börse, denn die Börse ist in erster Linie ein physischer Ort, der sich mit seiner Macht über die ganze Welt erstreckt.

Nur mit den positiven Gedanken alleine verdienen Sie sich keine goldene Nase an der Börse. Schalten Sie Ihren Menschenverstand ein und sehen Sie sich die Realität an. Wenn die Benzinpreise im Keller sind, werden Ihre Ölaktien beispielsweise auch in der Hölle schmoren. Gut, wenn die Spritkosten sinken, ist ohnehin ein achtes Weltwunder geboren.

Aber wenn die Gletscher schmelzen und die Medien darüber berichten, werden die Aktien für umweltfreundliche Produkte jubeln und die Börse ein wenig nervös machen. Ein wichtiges Gesetz, um an der Börse zu bestehen, liegt darin, sich zu informieren und die Nachrichten zu konsumieren.

Lernen Sie die Sterne an der Börse richtig zu deuten

Der Börsenhimmel ist oft kalt und dunkel, aber genau in so einem klaren Himmel kommen die Sterne optisch gut zur Geltung. Wenn wir jetzt bloss wüssten, was uns die Sterne sagen möchten. Sie müssen an der Börse einen gewissen Weitblick entwickeln, einen Blick für das Wesentliche schaffen. Wenn Sie gut nachdenken, entwickeln Sie den Durchblick für neue Technologien, die sich am Markt entwickeln werden.

Das Internet ist eine gute Sache, und so hatte sich der Dot.Com Boom wie eine euphorische Wolke aus dem Nichts heraus entwickelt. Wer hätte jemals daran gedacht, dass die Welt durch eine Luftleitung miteinander verknüpft sein wird, wir uns Sachen bestellen, ohne einen Katalog, ein Telefon oder ein Geschäft gesehen zu haben. Und kein Mensch hat einen Gedanken daran verschwendet, dass wir um Mitternacht unsere Bank betreten und eine Überweisung tätigen, uns aber gleichzeitig zu Hause am Sofa pudelwohl fühlen.

Und trotzdem finden wir heute das alles stinknormal. Die Leute mit dem Weitblick an der Börse haben aber bemerkt, dass eines Tages die Dot.Com Blase explodieren und platzen wird. Sie lassen ja auch den Weihnachtsbaum nicht das ganze Jahr über im Wohnzimmer stehen, denn spätestens im Sommer strahlt der nur noch im braunen Nadelstreifanzug. Sie müssen eine gute Riechnase für innovative Technologien entwickeln und wissen, wann die Technik so überlaufen und ausgereizt ist, dass man sie schon wieder verwerfen kann.

Manche Astrologen bieten sogar Börsenberatungen an. Das sind ja fast schon spirituelle Börsengurus. Ich habe mir schon überlegt, ob die eine gute Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, falls die einmal versehentlich daneben greifen. Das kann ganz schön ins Geld gehen.

Lassen Sie für sich an der Börse handeln

Wenn Ihnen die Börse zu stressig erscheint und Ihr Adrenalinspiegel gesättigt ist, lassen Sie andere für Ihr liebes Geld arbeiten. Beauftragen Sie lieber einen Broker, wenn Sie die Tücken der Wirtschaft und die Pleiten und Bannen in der Aktienwelt nicht beherrschen. Wichtig hierbei ist, dass Sie dem Broker auch nicht immer blind vertrauen, denn es ist ja Ihr Geld, welches er womöglich zum Fenster hinaus schaufelt.

Beobachten Sie trotzdem selbst die Märkte und lesen Sie die täglichen Börsenkurse, denn Sie sollten wissen, wo sich Ihr liebes Geld so herumtreibt.

Das Geld an der Börse rotiert wie eine reine Glückssache

Bitte, wenn Sie Ihr lieb gewonnenes Geld an die Börse tragen, dann sollten Sie sich vorher vorsichtshalber von ihm verabschieden, denn das Geld ist hier nicht am sichersten Örtchen. Wer die Börse mit einem Banksafe verwechselt, der braucht eine stärkere Brille, vielleicht sogar schon eine dicke Lupenbrille. Investieren Sie nur Geld an der Börse, welches Sie nicht mehr benötigen.

Gut, wer hat schon Geld, welches er nicht braucht? Bevor Sie Aktien kaufen, überlegen Sie sich, ob Sie das überflüssige Geld nicht lieber mir geben sollten, denn ich investiere es profitabel in trendige Schuhe, damit meine Füsse etwas davon haben. Lieber Besucher, die Sache mit den Aktien ist eine heikle Angelegenheit. Viele kleine Aktionäre investieren Geld, welches sie sich hart erarbeitet haben.

Noch schlimmer sieht es aus, wenn man für die Börse seine Ersparnisse ausgibt, aber der schlechteste Fall tritt ein, wenn man für seine Aktien einen Kredit aufnimmt. Wenn man dann sein Geld an der Börse verliert, sitzt man mit leerer Geldbörse auf seinem Haufen Schulden wie ein Häufchen Elend und knabbert sehr an der leeren Börse.

Auch der Tag an der Börse geht einmal zu Ende

Ja, ein Börsentag hat auch nur 25 Stunden, deshalb denkt man ständig, dass man im Zeitverzug ist, wenn man nicht schnell genug reagiert. Wenn der Gong erklingt und die New Yorker Börse schliesst, dann ist der Börsentag zu Ende. Wenn die Schlussglocke läutet, geht nichts mehr. Und gerade diese Glocke ist so begehrt. Der Nachrichtensender n-tv durfte die Schlussglocke bereits einmal betätigen.

Die waren so entzückt vom Gong, dass sie drei Tage hintereinander darüber berichteten. Aber es gab auch schon eine derartig tiefe Talfahrt an der Börse, dass nur die Putzfrau eines schwarzen Tages die Schlussglocke zum Bimmeln brachte. Damals läutete die gute Frau eine waschechte Finanzkrise ein. Sehen Sie, Ihr sauer verdientes Geld ist an der Börse niemals sicher, aber zwischen den Finanzkrisen arbeitet es womöglich hervorragend für Sie.

Die Marktberichte an der Börse

Solange ein Unternehmen mit konstanten Zahlen an der Börse aufrecht auf seinen zwei Beinen steht, sind Marktberichte fast schon langweilig. Sie werden erst richtig interessant, wenn es an der Börse Schwankungen gibt, ein Unternehmen in den Sanddünen der Wirtschaft versinkt oder ein Unternehmen steil bergauf fährt.

Lieber haben wir es, wenn wir in Aktien investieren und das Unternehmen, in welches wir investiert haben, gute, sehr gute, sehr sehr gute Zahlen schreibt. Dann sind wir zufrieden, haben aber kein Risiko bemerkt. Kribbelnder in unserer Magengegend wird es, wenn wir in ein Unternehmen investiert haben, welches geschluckt wird oder demnächst nichts mehr wert ist. Hier haben wir endlich das volle Risiko ausgekostet. Unsere Nerven liegen blank und sind zufrieden, aber unsere Geldbörse schreit laut in ihren leeren Hohlraum hinein, denn Geld befindet sich nach so einer Aktion nicht mehr in der Geldbörse.

Marktberichte können nie monoton werden, denn es gibt täglich neue, solange an der Börse gehandelt wird. Immerhin kann man mit guten Aktien gute Gewinne erzielen, wenn da nicht immer wieder unverhofft der Aktienwurm drin wäre.

Was kann man aus den Aktien lernen? Investieren Sie nur Geld in Aktien, welches Sie nicht unbedingt brauchen, welches Sie ohnehin loswerden möchten. Wenn sich dieses Geld vermehrt, freuen Sie sich über noch mehr Geld. Wenn Sie dieses Geld verlieren, sind Sie es endlich los. Investieren Sie nie Geld, welches Sie noch brauchen könnten, denn wenn Sie es verlieren, sind Sie vielleicht ein bisschen pleite.

An der Börse geht es drunter und drüber

Normalerweise würde man annehmen, die Aktienkurse gehen steil bergauf, aber das Gegenteil ist zwischendrin hin und wieder, immer öfters der Fall. Teuerungswellen, Transportdefizite, lange Warteschlangen an den Grenzen, der Krieg in der Ukraine, das fehlende Gas in Europa, alles ist dafür verantwortlich, dass die Inflation in den Himmel klettert, die Preise steigen, das Leben bald fast unleistbar wird, aber die Aktionäre leben trotzdem noch. Gold schwankt, verliert sogar an Wert, aber wer hat jemals gesagt, dass Gold eine sichere Wertanlage ist? Die Tech-Aktien sinken, weil niemand mehr im Home-Office sitzt, und kein Schüler drückt mehr die virtuelle Schulbank im Distance-Learning. So nutzen immer weniger Leute die virtuellen Dienste, da man sich wieder live umarmt, offline trifft und zusammen feiert, ohne dass ein kalter, nackt wirkender Bildschirm dazwischen liegt.

Im Grunde bereinigen sich die Märkte selber, da braucht man nicht grossartig nachzuhelfen. Und ich frage mich laufend, wann die Immobilienblase platzt, denn diese Seifenblase ist mittlerweile so gross, dass man sie symbolisch gesehen vom Mond aus sehen kann. Neulich meinte mein Küchenberater, wenn er tankt, schiessen ihm die Tränen ins Auge. Und ich meinte, wenn ich die Küchenpreise sehe, schiessen mir die Tränen ins Auge, er braucht nicht zu heulen, seine Provision ist ihm sicher. Und wenn ich mir meinen, in meiner geistigen Umnachtung geleisteten Betonklotz am Bein anschaue, den ich in Form einer Immobilie gekauft habe, so fange ich an zu heulen, sobald meine Sonderwünsche preislich gesehen ansteigen, denn ich bin chronisch pleite, seit ich das Ding an der Backe habe. Wenn ich Gott wäre, würde ich die Lebensmittel billiger machen, die Spekulationsobjekte verteuern, Rohstoffe nicht an der Börse handeln, und ich würde dafür sorgen, dass alle Leute glücklich sind, nur die windigen, überdimensional gierigen Aktionäre würde ich ausschliessen, denn die gehen mich nichts an. Ich denke, im Jahr 2024 hat sich die Lage an den Börsen wieder entspannt, aber ich habe nie behauptet, dass ich ein Guru bin.

Im Krieg brechen die Börsen ein, nicht fein

Der Krieg bricht aus, und die Börsen brechen ein. Der Rubel rollt nicht mehr, er schleicht, und der Dollar kriecht so dahin. Nur der Goldkurs ist sich noch uneinig, wie hoch er steigen soll, aber Gold hat sich noch nie an äussere Umstände gehalten. Gold ist ein schwieriges Spekulationsgut, und so muss der Gold-Horter geduldig warten, bis sich die elitäre Masse bewegt. Börsenabstürze sind zu erwarten gewesen, falls der Krieg ins Rollen kommt, und seit 24. Februar wissen wir, die Ukraine ist gefährdet, was den Börsen sauer aufstösst.

Was macht man in solchen Situationen? Die meisten Leute warten ab, bis sich die erste Schockstarre gelegt hat. Die anderen handeln schnell, was jedoch in manchen Branchen zu schnell sein kann und die Börsenkurse wieder negativ beeinflussen könnte. Wenn jetzt jeder verkauft, ist das Gut nichts mehr wert. Alle Kleinhändler finden Hilfe bei Schuldnerberatungsstellen, falls sie jetzt vor einer Pleite stehen. Alle Grossaktionäre werden vermutlich mit den Achseln zucken, denn für sie ist es bloss eine Zahl, die auf und ab steigt und für den Nervenkitzel sorgt. Die Börse ist für den Normalverbraucher eine dünne Eisplatte, da muss man schwimmen lernen, falls man einbricht.

 


Elisabeth Putz

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