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Wie gut ist ein Fitnessstudio?

Das ideale Fitnessstudio trainiert auch die GesichtsmuskulaturEin Fitnessstudio ist ein Trainingscenter, ein Fitnesssalon, ein Ort, an welchem man seine Kondition, seine Muskeln und seinen Luxuskörper fit macht. In ein gutes Fitnessstudio wird man anfangs durch einen Trainer eingeführt, der geschult ist und etwas von den Fitnessgeräten versteht. Ein gutes Studio verfügt über saubere und ordentlich gewartete Fitnessgeräte, an denen man sich nicht verletzt. Jeder, der zum ersten Mal im Fitnessstudio trainiert, ist körperlich gesehen auf einem anderen Level und benötigt genau die Übungen, die ihm gut tun und seinen Körper nicht überanstrengen. Ein Self-Service Salon ist zwar billig, man muss aber dafür selbst wissen, wie die Geräte funktionieren und wie der eigene Körper auf die Übungen reagiert.

Natürlich sollte man sich so viel wie möglich in der freien Natur bewegen, damit man genügend frische Luft und Sauerstoff abbekommt. Viele Leute, besonders jene, die in der Stadt leben, bevorzugen jedoch das Fitnessstudio.

Die Vorteile eines Fitnesssalons sind zwar übersichtlich gering, aber der Lifestylefaktor ist hoch. Man findet viele Fitnessgeräte vor, auf denen man trainieren kann, und so muss man sich nicht mit seinem Körper selber, sondern nur mit dem Fitnessgerät beschäftigen. Man hat Unterhaltung, kann mit einem persönlichen Fitnesscoach trainieren und anschliessend einen Smoothie trinken. Im Park läuft man meistens alleine, dafür macht man in der freien Natur Sport, und das ist gesünder.

Was muss ein gutes Fitnessstudio bieten, damit es annähernd eine Alternative zum Outdoorsport ist? Es muss eine gute Klimaanlage haben, aus welcher permanent Frischluft sprudelt. Die meisten Klimaanlagen wälzen jedoch den ganzen Tag die gleiche Luft um, sodass man nur noch Bakterien einatmet.

Die Fitnessgeräte müssen sauber sein, professionell eingestellt und gut überprüft sein. Leicht passieren Unfälle auf Geräten, mit denen man schwer umgehen kann, oder die gar so alt sind, dass sie nicht mehr stabil genug sind. Schwer übergewichtige Menschen sollten nur auf Geräten trainieren, die auch für sie geeignet sind.

Die gute Betreuung ist im Fitnesssalon wichtig. Jeder braucht eine ausführliche Einführung in die Funktion und Anwendung der Fitnessgeräte, sonst kann man seinen Körper schädigen. Ein persönlicher Fitnesstrainer, der zur Verfügung steht, ist praktisch, denn mit ihm trainiert man effektiver. Betreute Fitnesskurse sollten auch angeboten werden, denn in der Gruppe trainiert man motivierter.

Die Sauberkeit ist im Fitnessstudio wichtig, da viele Leute gleichzeitig auf engem Raum Sport treiben und schwitzen. Hygienisch bedenkliche Salons sollte man meiden, und diese erkennt man an schmierigen Fitnessgeräten und unsauberen Böden. Ausserdem sollte man nicht barfuss trainieren dürfen, wenn viele Leute die selben Geräte benutzen.

Ein gutes Fitnessstudio sollte für Anfänger ein Schnupperabo zur Verfügung stellen. Viele Salons bieten nur Jahresabos an. Wenn man nach zwei bis drei Besuchen bemerkt, dass man diese Fitnessvariante nicht mag, rinnt viel Geld zum Fenster hinaus, weil man das Fitnessstudio nicht mehr besucht.

Auch bieten die meisten Fitnesssalons Nahrungsergänzung und Energydrinks an, wobei man hier aufpassen muss, dass die Produkte nicht zu viel Zucker oder zu viel Fett enthalten. Immerhin trainiert man sich die Fettkilos ab, da müssen sie nicht anschliessend wieder aufgefuttert werden. Wenn man jedoch in geselliger Runde nach dem Training zusammensitzt, tut ein gesunder grüner Smoothie gut. Soziale Kontakte halten uns gesund, und dies ist der entscheidende Vorteil eines Fitnessstudios, man trifft Leute.

Das flexible Fitnessstudio mit guten Öffnungszeiten

Einige Fitnesssalons bieten flexible Öffnungszeiten an, sogar nachts. Es gibt Leute, die trainieren gerne bis Mitternacht. Nach 2:00 Uhr nachts ist unser Körper aber kaum noch leistungsfähig, und so sollte man in der zweiten Nachthälfte eher nicht trainieren. Einige Studios bieten frühe Öffnungszeiten, da kann man bereits ab 5:00 Uhr morgens trainieren. Dies nutzen zahlreiche Leute, bevor sie zur Arbeit gehen. Nachts hat man den Vorteil, dass man fast alleine ist, wenn man dies bevorzugt, und morgens hat man den Vorteil, dass man fit zur Arbeit kommt. Die meisten Leute trainieren nach der Arbeit zwischen 16:00 Uhr und 21:00 Uhr, und so ist ein Studio mit erweiterten Öffnungszeiten ideal für alle, die ihre Ruhe beim Sport haben möchten.

Wie gut ist ein Online-Fitnessstudio?

Wer faul und träge ist, für den ist das Online-Fitnessstudio nicht geeignet, denn der müht sich niemals freiwillig im Internet ab, ausser er bestellt eine Pizza. Das Fitnessstudio aus dem Internet ist eher für disziplinierte Sportbegeisterte gedacht, denn man teilt sich seine Zeit alleine ein, man muss seinen inneren Schweinehund selber überwinden, und man macht die Fitnessübungen zu Hause. Zwar gibt es eine Anleitung vom Online-Fitness-Coach, aber trotzdem wird man nicht korrigiert, wenn man eine Übung falsch macht.

Der gesunde Körper erholt sich von Fehlstellungen und fehlerhaften Verrenkungen, der kranke Körper leidet jedoch darunter. Für Menschen, die Probleme mit ihrer Wirbelsäule haben, mit Gelenken und Muskeln, für die ist eher der persönliche Fitnesstrainer der richtige Ansprechpartner. Für gestresste Leute, die am Abend ihren Ausgleichssport brauchen, die nur hin und wieder Zeit fürs Fitnessstudio haben, ist das Online-Fitnessangebot ideal. Per Video wird man trainiert, die Übungen sind leicht verständlich und anschaulich, und man kann überall Sport treiben, wenn man entweder Internet, Fernseher oder Handy hat. Da wird mein Hometrainer direkt eifersüchtig.

Das neue Fitnesscenter ist die Natur

Früher strampelte man sich im Fitnesscenter die Beine in den Bauch, musste stets darauf achten, schön auszusehen, denn man sah und wurde gesehen, und man lehnte sich nach dem Training an die Bar und schlürfte einen üppigen Smoothie mit viel Obst und genauso viel Fruchtzucker. So manch ein Smoothietrinker strampelte sich dann genau drei Weintrauben ab und trank vier Weintrauben wieder auf seine Hüften hinauf. Heute kauft man sich ein Selftracking Armband, um Selfoptimisation zu betreiben, radelt mit dem E-Bike durch die Landschaft und schaut nach, wie viele Schritte man getätigt hat. Solche Fitnesstracker können auch in der Gemeinschaft verwendet werden, sodass andere Leute wissen, wie viele Schritte man noch machen muss, um das Tagespensum zu erledigen. Fitness ist optimaler, naturbewusster, flexibler geworden, denn man verlagert sein Fitnesscenter hinaus in die freie Natur. Die Corona Krise hat uns gezeigt, dass man auch auf Wiesen und Feldern, in Parkanlagen, im Wald, Am See, im Gebirge trainieren kann, ganz ohne Fitnessgeräte, denn der Heimtrainer steht zu Hause, den braucht man, um vor dem Fernseher zu radeln. Und wenn man nicht ständig mit anderen Leuten konkurrieren müsste, würde uns der Sport auch noch glücklich machen. Als ich sportlich mit meinem ältesten Geschäftspartner mithalten wollte, frustrierte mich dies, weil er älter und besser ist als ich. Und wenn ich auf der Couch liege, ruft er an und schnauft ins Telefon, weil er immer unterwegs ist, am laufenden Band, mit Laufschuhen und schnellem Tempo. Das macht mich nervös.

Wie wichtig sind Fitnessprodukte?

Fitnessprodukte unterstützen den Körper, damit er nicht alles alleine machen muss. Gewichte sorgen für mehr Muskelkraft, ein Heimtrainer fördert die Kondition, während man strampelt und nebenbei fern-sieht, und ein guter Stepper macht einen Knack-Po aus unserem Kartoffelhintern. Natürlich kann man seinen Körper auch im Alltag trainieren, mit Hilfe alltäglicher Gegenstände, aber der Trend geht hin zur gezielten Fitness, und im Fitnessstudio braucht man ohnehin das passende Outfit, um cool zu wirken, während man verzweifelt versucht, unter der schwitzenden Anstrengung einen kühlen Kopf zu behalten. Ein Fitnesstrainer ist leider immer dabei, der uns den Kopf verdreht.

 


Elisabeth Putz

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