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Wie wichtig sind Handschuhe?
Wenn Sie eine gewisse Bewunderung für Ihre Fingernägel hegen, ziehen Sie sich an kühlen Tagen trotzdem Handschuhe an, denn bei kühlen Temperaturen leiden die Nägel, werden spröde bis rissig und brechen ab. Besonders bei Wind, Nässe, feuchter Kälte, Regen und Schneefall verlieren die langen Fingernägel ihre Elastizität und trocknen aus, sodass man Dauergast im Nagelstudio ist, oder seine Nägel kurz abschneiden muss. Und auch die Haut leidet, wird trocken und spröde, sodass die beste Handcreme wenig hilft. Sie sollten greiffreundliche Handschuhe wählen, denn man möchte ja auch Sachen damit anfassen. Top sind Handschuhe aus feiner Wolle, dünnem Baumwollstoff, Seide, Satin oder ganz weichem Leder, für Veganer auch Kunstleder, nicht so dick, damit die Finger ihre elastische Freiheit geniessen können. In Fäustlingen haben die einzelnen Finger die Möglichkeit, sich gegenseitig zu wärmen, aber man kann ausser der Schneeschaufel nicht viel damit anfassen. Fassen Sie die Handschuhe beim Kaufen ruhig länger an, denn immerhin müssen sich Ihre Finger darin wohl fühlen. Für den Winterspaziergang sind Fäustlinge ideal, da sie Wärme speichern und verfrorene Hände vermeiden. Für den Stadtbummel sind Fingerhandschuhe ideal, weil man am Glühweinstand doch das eine oder andere Glas anfassen will. Beim Autofahren haben sich Lederhandschuhe bewährt, denn das Lenkrad lässt sich damit leichter lenken. Sie können jedoch kalt wie Eis werden, sodass man sich das Tragen überlegt. Und für den edlen Tanzball eignen sich lange Satinhandschuhe, in denen die Hand elegant zur Geltung kommt.
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