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Wie sieht die perfekte Schibekleidung aus?

SchimodeFrüher trug man die obligatorische Jethose und den Schi-Overall, in welchem man biszur Unkenntlichkeit verschwand. Die Schiausrüstung war klobig, klotzig und steif. Heute wird man in so einem Outfit wahrscheinlich ausgelacht.

Die neue Schimode ist knallig, oft eng anliegend, aus Funktionsmaterialien, Nanostoffen, beheizbarem Material, wärmend und elastisch zugleich. Die Jeggings dienen auch als Schihosen, die Schijacken sind zusätzlich strassentauglich geworden, sodass man nach dem Pistenspass das Apres-Schi in der selben Kleidung geniessen kann oder damit zum Shoppen geht. Die Schischuhe sind elastisch, bequem und beheizbar, und manche Leute gehen damit sogar tanzen. Sogar das Outfit für die Snowboarder ist enger geworden. Zu einer bunten Schijacke passen beispielsweise weisse oder schwarze eng anliegende Schneehosen.

Im Trend liegt man mit einem klebenden Taschentuch am Ärmel, welches an einem Klettverschluss angebracht ist, abnehmbar und waschbar. Weiters benötigt man eine schicke Schibrille, welche die Augen vor der Höhensonne schützt. Und man benötigt eine extra Halterung fürs Smartphone, stets griffbereit, da man damit alles regelt.

Achten Sie bei Ihrer Schneebekleidung darauf, dass sie kein Formaldehyd, keine Azofarben oder andere Schadstoffe enthält. Solche Stoffe sind sogar in Kinder-Schneeanzügen festgestellt worden. Waschen Sie den Schneeanzug vor Gebrauch, damit eventuelle Lagerstoffe ausgespült werden. Und achten Sie auf satte Farben, damit Sie im Winter gut gesehen werden.

 


Elisabeth Putz

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