Elisabeth Putz

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E-Book: Wie tickt der Lions Club?

E-Books der Autorin Elisabeth Putz

Wie tickt der Lions Club?

Lions ClubWie gut ist der Lions Club, und wie ticken die Löwen? Lieber Leser, aus direkt skurrilen, mir fast unerklärlichen Gründen bin ich ein waschechter Lions Fan geworden, und so verteidige ich die Lions wie eine Löwin, auch wenn ich keine Löwin, sondern lediglich ein Fan bin. Als Fan macht man bekanntlich Dinge, welche den normalen Rahmen der guten Sitten überschreiten, aber davon geht die Welt auch nicht unter.

In diesem Buch erfahren Sie, wie die Struktur der Lions Clubs funktioniert, wie das Clubleben aussieht und was die Löwen tun, wenn sie brüllen. Meine persönlichen Fettnäpfchen, die mir das Leben vor die Füsse warf, sind ebenfalls vertreten.

Wir dienen – We serve! Mit diesem Motto verkörpern die Lions Clubs ihre Aktivitäten, ihre Philosophie und ihre Mitglieder. Tue Gutes und rede darüber. Und schon ist der altruistische Lion geboren, der helfend seine Hände ausstreckt und Menschen in Not beglückt. Ob dies wirklich so ist, oder ob sich inmitten der honorigen, selbstlosen, quasi furchtlosen Löwen auch Menschen tummeln, die eine Karriere im Lions Club anstreben, das erfahren Sie in diesem Buch.

Wussten Sie, dass es Lions Friends und Lions Fans gibt, die weder als Mitglieder, noch als Clubpräsidenten agieren? Sie sind mit einem Mutter Theresa Syndrom ausgestattet und sind besonders glücklich, wenn sie helfen dürfen. Ich bin so ein unverbesserlicher Fan, schleppe den Gedanken, ein besserer Mensch zu werden, beschwerlich im Kopf mit mir herum und hoffe, die Welt möge mir verzeihen, wenn ich nicht immer die Wohltätigkeit, begleitet von Charity und Benefiz mit mir herumtrage, denn ich kann auch ganz schön egoistisch sein, wenn ich will.

Lions Fans und Lions Friends sind die eine Sache, aber das wichtigste Phänomen der Lions Clubs sind immer noch die Mitglieder selbst, denn sie leben für den Club, organisieren Hilfsprojekte und machen die Welt vielleicht ein wenig besser, wenn es die Umstände erlauben und der Wind aus einer günstigen Richtung weht. Einer der notwendigsten Lions in jedem Club ist der Schatzmeister, auch liebevoll Schätzelewart genannt. Er hortet das liebe Geld, denn es stinkt nicht. Er hütet das wertvolle Gold, denn es glänzt so schön. Und er sorgt dafür, dass die Finanzen stimmen, damit Hilfsprojekte umgesetzt werden können. Das Helfen steht ihm quasi auf der Stirn geschrieben, und besonders attraktive Schatzmeister sind begehrt wie heisse Schokolade.

In unserer aktuellen Zeit, in der viel diskutierten Zeitenwende, leben immer mehr Menschen in Armut, während die Reichen einer Elite angehören, die feiert, tanzt und lacht. Und weil hier etwas nicht stimmt, wenn die Schere zwischen Bettelarmen und Superreichen immer weiter auseinander klafft, müssen die Lions einschreiten, denn ein Löwe ist und bleibt sowohl in der Tierwelt, als auch in der Menschenwelt der Mittelpunkt des Universums, falls der Wind aus der richtigen Richtung weht.

Übrigens schmecken die selbstgebackenen Kuchen und Kekse am Weihnachtsmarkt, welche viele der Lions anbieten, köstlich, denn hier schmeckt man teilweise noch die feine Nuance des Backblechs heraus, wenn die Leckereien auf der Zunge dahinschmelzen. Und wenn die Lions ihre sozialen Aktivitäten verfolgen, ihre Flohmärkte bedienen und ihr liebevolles Wesen zeigen, spürt man die strenge Hierarchie der Clubstruktur kaum noch.

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil mir langweilig war. Nein, ich habe es geschrieben, weil ich der festen Überzeugung bin, dass der Egoismus seine besten Zeiten hinter sich gebracht hat, dass es höchste Zeit für den Altruismus ist, und wenn ich mit meinem grenzwertigen Gedankengut des Helfersyndroms andere Menschen dazu animieren kann, das Helfen ins Leben zu integrieren, bin ich glücklich. Ich bin ein Lions Fan, obwohl ich Elefanten lieber mag als Löwen, aber man kann sich an die Löwen gewöhnen.

Lieber Leser, liebe Leserin, es lohnt sich, dieses Buch zu kaufen, denn ich spende einen Teil des Bucherlöses an den Lions Club Lienz, da ich mit dieser Stadt schon aufgrund meiner Nabelschnur verbunden bin. Den Lienzer Lions Club habe ich im Buch erwähnt, denn es ist der Service-Club, den ich aus nostalgisch-romantischen Gründen in mein Herz geschlossen habe.

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