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Wie putzt man die Fenster richtig?

Das Fenster-putzen ist eine lästige Angelegenheit, die uns Zeit raubt und die Nerven auslaugt. Und es passieren auch immer wieder Haushaltsunfälle gerade beim Fenster-putzen. Da steht man bequem auf der Leiter, und plötzlich schwankt das Ding hin und her, weil man die Leiter nicht gesichert hat. Besser ist es, man verwendet eine stabile Stehleiter, ein sogenanntes Trittbrett, welches gut am Boden stehen muss. Wer hingegen Stühle und Bücher aufeinander stapelt, sich anschliessend draufstellt und die Fenster reinigt, könnte umfallen, ausrutschen, zu Boden gleiten, oder der Stuhl kippt samt den gestapelten Telefonbüchern um. Da können wir froh sein, dass die alte Telefonzelle samt ihren uralten Telefonbüchern ausgestorben ist.

Viele Leute stellen sich direkt aufs Fensterbrett und beugen sich beim Putzen weit hinaus. Wer im Erdgeschoss lebt, kann sich die Beine brechen. Wer allerdings weit oben wohnt, könnte sich die Wirbelsäule brechen, oder er bricht sich das Genick und stirbt. Es sind schon einige Leute aus dem Fenster gefallen, weil sie sich auf die Fensterbank stellten und ausgiebig nach draussen lehnten.

Übrigens sollte man zum Fenster-putzen das geeignete Werkzeug verwenden. Ein Fensterputzmittel, einen guten Glasreiniger, einen Kunststoffreiniger für Fensterrahmen aus Kunststoff, einen Holzreiniger für Fensterrahmen aus Holz, und saubere Küchentücher, denn mit einem simplen Putztuch oder einem Lappen erzeugt man nur unnötige Schlieren auf dem Fensterglas. Nachher darf man nicht mehr mit den Fingern auf die Fensterscheiben tapsen, und bei schlechtem Licht sollte man das Fenster-putzen lieber sein lassen.

Eine Fensterputzhilfe ist der automatische Fensterputzer mit integriertem Wischtuch. Er reinigt zuverlässig, hinterlässt jedoch Schlieren, wenn das Wischtuch nicht ordentlich gereinigt ist. Wussten Sie, dass man Fenster nur in eine Richtung putzen sollte, damit keine Schlieren übrig bleiben, wenn die Sonne das Fenster von der Seite aus anscheint? Fenster sollte man immer tagsüber putzen, bei günstigem Lichteinfall, damit man die Sauberkeit gut erkennt. Mit Zeitungspapier kann man die Fensterscheiben schlierenfrei putzen, aber die Kunststoffrahmen sollte man aussparen, sonst kann man die Nachrichten in Form der Druckerschwärze drauf lesen.

Fenster putzen wie ein Profi

Fenster putzen gehört zu den unbeliebtesten Hausarbeiten, aber ein- bis zweimal pro Jahr sollten sie gereinigt werden. Schmierflecken wie Butter, Tapsel-Hände, Fettflecken, Aufkleber und lustige Klebesticker, eingefressener Staub, Strassenschmutz, Schmieröl, eingetrocknete Regentropfen, Rückstände von Insekten, das alles ist kaum zu bändigen. Wer seine Fenster mit einem Glasreiniger putzt, muss mit unangenehmen Schlieren rechnen. Wer Zeitungspapier zum Nachwischen verwendet, kann die Schlieren minimieren, weil die Druckerschwärze im Zeitungspapier Graphit enthält, und das macht die Fenster allgemein sauberer.

Wer ein spezielles Mikrofasertuch, welches zwar teuer ist, aber wirkt, verwendet, der ist auf der sicheren Fensterseite, denn mit dem überteuerten Mikrofasertuch bekommt man die schlimmsten Flecken weg. Hierfür braucht man nur das Tuch und klares Wasser. Übrigens sollte man die Fensterscheibe vor dem Putzen gut einfeuchten, mit Wasser oder Putzmittel, damit sich der Schmutz besser löst. Wer einen Glasschaber zum Entfernen von Aufklebern verwendet, muss vorsichtig schaben, sonst bekommt die Fensterscheibe Kratzer ab und sieht zunehmend zerklüftet aus. Es gibt Menschen, vorwiegend Frauen, die putzen gerne Fenster und sehen dies als Abwechslung an. Ich schaue gerne zu, wenn andere Leute die Fenster putzen, da kann ich am besten entspannen.

 


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Elisabeth Putz

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