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Mieten oder Kaufen - Was ist besser?

Eine Villa kaufenIn einer Immobilie verbringt man unter Umständen viel Zeit seines Lebens, deshalb muss das neue Zuhause auch eine Art Seele besitzen. Man will ja nicht nur wohnen, man will sich ja auch rundum wohl fühlen dürfen. Wenn man jetzt eine Stange Geld für die monatliche Miete bezahlt, oder noch eine grössere Stange Geld für einen Immobilienkauf aufgebracht hat, muss das Wohngefühl stimmen.

Neulich sah ich mir in Wien wieder ein paar Wohnungen an. Vermutlich sollte ich die wohl kaufen, denn das Geld, was hier als monatliches Entgelt angegeben wurde, scheint wohl eher dem Kaufpreis zu entsprechen. Sollte ich etwa monatlich meine neue Wohnung kaufen? Gehört die irgendwann mir? Ich blicke bei diesen horrenden Preisen nicht ganz durch, aber den Durchblick hatte ich noch nie im Leben.

Eine besonders elegante Variante einer Mietwohnung fand ich im Botschafterviertel in Wien, eine Mietwohnung für 2000 Euro monatlich, aber bitteschön, die Wohnung besitzt einen Concierge. Auf so ein Schnäppchen am Wohnungsmarkt habe ich immer schon gewartet. Ich überlegte lange, ob ich mir ein kleines Mauseloch im ersten Wiener Bezirk leisten sollte, oder eine schöne und geräumige Dachgeschosswohnung im 22. Wiener Bezirk, denn in Kaisermühlen fährt der Fünfer, die Trambahn drüber.

Als ich letztlich den Kaisermühlen Blues im Fernsehen mitverfolgt habe, dachte ich, da passe ich genau hinein, die haben gerade noch auf mich gewartet. Lieber Besucher, wenn Sie gerade auf Wohnungssuche sind, oder sich auf die Lauer nach einem neuen Eigenheim legen, beachten Sie nicht nur den Preis, sondern auch die Lage, die Nachbarschaft und die Infrastruktur.

Wenn kein einziger Supermarkt in der Nähe ist, brauchen Sie grosszügige Nachbarn, denn die Butter ist meistens leer, wenn man sie lieber im vollen Zustand vorfinden möchte. Wenn die Nachbarn Hunde besitzen, welche sich gerade mitten im tierisch guten Stimmtraining befinden, müssen Sie wenigstens die U-Bahn in der Nähe haben, denn dann ist die Flucht nach vorne der beste Lärmschutz. Wenn aber die ausgebaute Infrastruktur direkt vor Ihrem Schlafzimmerfenster ihre grösste Pracht entfaltet, dann fährt sogar nachts der Zug drüber. Sie sehen schon, das neue Zuhause muss gut geplant werden, deshalb flüchtete ich einst aus einem Wiener Appartment nach der ersten Nacht, nachdem ich es angemietet hatte. Nur ein Blinder hätte sich damit arrangieren können. Meine zwei Glasaugen funkelten vor Schreck, als ich die Wohnung ernsthaft auf meine Seele wirken liess, aber der Makler war nach mehreren Tassen Kaffee gnädig und sichtlich einsichtig. Ich musste keine Miete bezahlen, und wir verblieben so, als ob ich diese Wohnung niemals angemietet hätte. Übrigens, falls Sie in die Grossstadt ziehen möchten, es existieren überall auch schöne Luxuswohnungen in zentraler ruhiger Lage, wenn der Geldbeutel platzen sollte. In einer meiner geistig umnachteten Ganglien meines sensiblen Gehirns tummelt sich der Gedanke so einer Luxuswohnung, klein, aber extravagant luxuriös.

Mieten oder kaufen - wie teuer kann man wohnen?

Lieber Besucher, ich weiss nicht, ob es Ihnen bereits aufgefallen ist, aber die Mieten sind teurer geworden, das Wohnen kostet mehr Geld. Ich bemerke es ja nicht, da unsere Wohnung kürzlich gänzlich in unsere Besitzverhältnisse überging. Bis vor kurzem gehörte sie ja der Bank, aber mein aktueller Lebenspartner und ich haben brav den Kredit abgesessen und auf unserem Sofa geduldig gewartet, bis die Wohnung uns gehörte.

Ich bemerke das teure Wohnen nur an den Strompreisen, an den Betriebskosten und an den teuren Lebensmitteln im Kühlschrank, denn der Kühlschrank ist auch ein Mobiliar. Bitte, die Lebensmittelpreise sind derart inflationär gesehen, angestiegen, sodass sich plötzlich doch eine Kühlschrankinhaltversicherung lohnen würde. Ah, und ich hab sie schon.

Übrigens haben sich die Vermieter dazu entschlossen, mit den Mietpreisen nicht zu sparen und haben die Mieten in den letzten Jahrzehnten um 30% erhöht. Bitte, man muss ja nicht kleckern, wenn man klotzen kann. In Hamburg, München und Berlin haben es die Mieter besonders hart getroffen. Bitte, ich schwöre, das ist kein Vergleich mit dem 1. Wiener Bezirk, denn dort sollte ich ein Penthouse, winzigklein, also ein Appartment für ca. 2000 Euro Kaltmiete anmieten. Gewollt hätte ich ein lukratives, grosszügig geschnittenes Penthouse für 1000 Euro warm. Wahrlich, man kann nicht alles haben. Jetzt liegt mein Penthouse als nacktes Heftchen, als anschauliche Illustrierte bei mir unterm Bett und wartet mit mir auf den Einzug ins Penthouse.

Wer zahlt die Maklerprovision?

Neue Gesetze erlauben es, dass der Besteller die Maklerprovision bezahlt, zumindest dann, wenn ein Objekt zur Miete gesucht, oder vermietet wird. Wenn der Mieter einen Makler mit der Suche eines Appartments, einer Wohnung beauftragt, zahlt der Mieter die Maklerprovision, und wenn ein Vermieter seine Wohnung mit Hilfe eines Maklers vermietet, zahlt der Vermieter die Provision. In Deutschland existiert das Gesetz seit 2020, in Österreich kommt es 2023 auf den Markt. Wenn man es aus Sicht des Konsumenten, des reinen Mieters sieht, so ist dieses neue Gesetz fair. Wenn man es aus Sicht der Immobilienmakler betrachtet, so fürchten sich diese vor einem Wegfall ihres Geschäftsmodells, denn viele Wohnungseigentümer werden in Zukunft den Makler umgehen und ihre Wohnung privat vermieten. Hierfür existieren Verbraucherschutzzentralen, Mieterschutzcentren und Vermieteragenturen, welche standardisierte Mietverträge zur frreien Verfügung stellen, und man kann sich notfalls einen Bonitätsnachweis des potentiellen neuen Mieters einholen, damit die finanzielle Lage geklärt ist.

Vor Mietnomaden ist man mit und ohne Makler nicht sicher, denn niemand kann in die Köpfe der Leute hineinschauen, ohne einen Röntgenblick zu riskieren. Wussten Sie eigentlich schon, dass man in wenigen Jahren mit Hilfe der bionischen Implantatsmedizin auch Röntgenaugen bekommen kann? Spätestens wenn man direkte Einblicke ins Hirn der potentiellen Mieter hat, weiss man ohne Risiko, wer eine Wohnung ordentlich zahlt und bewohnt, und wer sich nur einschleicht, um ein Weilchen kostenlos zu residieren. Mein ältester Geschäftspartner vermietete einst seine Wohnung privat und bekam einen Mietnomaden aufs Auge gedrückt. Ein Jahr dauerte es, bis die Räumungsklage durch war. Der Mieter meinte nur frech, man kann sich ja an die Wohlfahrt oder an die Caritas wenden, vielleicht zahlen die irgendwelche Mietrückstände. Als mein Geschäftspartner endlich einen Makler beauftragte, fand er einen guten Mieter, der sogar die überhöhte Stromrechnung zahlt, denn die Stromheizung ist teuer, wenn der Winter kalt ausfällt.

Gibt es heute noch leistbare Mieten?

Mietobjekte kosten GeldWir leben in einer Zeit, in der die Inflation durch die Decke springt, sodass man sich das Wohnen kaum noch leisten kann. Die Mieten steigen, die Energiekosten explodieren, und der Strom wird so teuer, dass man sich überlegt, welches Sonnenlicht man in der Wohnung noch nutzen könnte, bevor man das Licht einschaltet. Nachts zu arbeiten kann sehr teuer werden, weil man nachts mehr Energie als tagsüber benötigt. Und gut zu wohnen, das kann auch teuer werden, weil ein grosszügiger Trend in Richtung der Spekulationsimmobilie, der Altersvorsorge durch Immobilien, und der teuer vermieteten Wohnung geht. So kann sich der Normalverbraucher in vielen Grossstädten keine grosszügige Wohnung mehr leisten, ohne dass er tief in die Tasche greift, in welcher ohnehin bereits die Inflation wütet.

Oft stehen bis zu zwei Drittel der Wohnungen leer, welche eigentlich vermietet werden sollten, aber wer mit seiner Wohnung spekuliert, wartet, bis die Immobilienpreise ansteigen und verkauft sie erneut. Mieter könnten den Immobilienwert mindern, und so lässt man seine Wohnung lieber leer stehen und sieht sie als rentables Betongold an.

Die Politik in vielen Ländern hat diesen Trend verschlafen, und so gibt es immer weniger Sozialwohnungen, weil diese nach einer gewissen Zeit auf den freien Wohnungsmarkt geworfen werden, zu Luxuswohnungen umfunktioniert werden, und dann werden sie teuer vermietet. Die alten Mieter müssen irgendwie entfernt werden, und so flüchten viele alte Mieter aus ihren günstigen vier Wänden, weil das Lebensklima immer unerträglicher wird. Da funktioniert plötzlich nichts mehr, wenn ein Gebäude saniert und neu vermietet wird. Und wenn der letzte Mieter sein Zuhause verlassen hat, entsteht aus dem Sozialbau ein Luxusanwesen, teuer und elitär.

Auch schiessen heute tausende Wohnungen aus dem Boden, welche von privaten Bauträgern erbaut und vorfinanziert werden. Die Erstkäufer stehen förmlich Schlange, weil sie investieren, spekulieren und womöglich in seltenen Fällen auch drin wohnen. Hier darf der Preis in die Höhe schiessen, vor allem im Dachgeschoss, wo sich die begehrtesten Wohnungen tummeln. Wohnbauförderungen sind hier nicht möglich, und so treffen sich die Reichen und Schönen in diesen Wohnkomplexen. Man kann mitbestimmen, wie die eigene Wohnung aussehen soll, man bekommt während des Baus eine intensive Betreuung, denn der Kunde ist König, und der Bauträger verdient sich eine goldene Nase damit. Bitte, mein aktuelles Penthouse, welches eigentlich eine simple Dachgeschosswohnung ist, wurde von einem Bauträger errichtet. Ich entschied mich dazu, um endlich ganz oben zu wohnen, und ein elitäres Penthouse mit Dachterrasse kann ich mir nicht leisten. So wurde es eine Dachgeschosswohnung mit breitem, überdachten Balkon, aber immerhin regnet es mir nicht in den Hals hinein, wenn ich kopflos auf meinem Balkon auf und ab laufe. Ich kaufte diese Wohnung und bewohne sie auch regelmässig selber, aber ich vermiete nicht. Falls ich einmal aktiv bei den Kommunisten mitmache, verteufle ich diese teuren Bauträgerobjekte, denn sie sind nicht unbedingt für den Normalverbraucher da.

Wenn die Mietpreise explodieren

Wer günstig wohnt, der haust billig, und wer residiert, kann sich teure Mieten leisten. In Innsbruck gibt es ein 13 Quadratmeter grosses Zimmer für schlappe knapp 800 Euro. Bitte, so günstig bekommt man fast nirgends mehr eine so grosszügige Wohnung. Wenn Tisch, Bett, Kleiderschrank, Küche und Bad in einem einzigen Raum Platz finden, braucht man nicht viel zu putzen, da spart man nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Wenn die Mietpreise, so wie es derzeit in Österreich der Fall ist, explodieren, lebt der rüstige Rentner bald besser, wenn er ins geräumige Altersheim umzieht, denn dort gibt es wenigstens Vollverpflegung, da spart man sich das Essen auf Rädern. Die explodierenden Mieten treffen besonders die alleinerziehenden Mütter, Menschen mit niedrigem Einkommen, Mindestrentner, Leute nahe der Armutsgrenze, sehr hart, denn sie können sich ihre Wohnungen kaum noch leisten. Die österreichische Regierung schaut noch eine Weile zu, denn vom Zuschauen alleine wird man nicht blind, und schon gar nicht delogiert. Einige Bundesländer ziehen eine eigene Mietpreisbremse, denn wer die Bremse nicht zieht, läuft Gefahr, den Abgrund hinunter zu fahren. Während also die Bundesregierung darüber nachdenkt, wie man die Eigenheim-Besitzer entlasten kann, denkt der Mieter nach, wie er sich die Miete leisten kann, denn er lebt in einer Wohnung, welche ein Eigenheim-Besitzer als Anlageimmobilie gekauft hat. Man muss die Sache positiv sehen, immerhin können sich 2% der Superreichen und 50% des Mittelstandes das Leben noch locker leisten, und für die nächsten Wahlen ist dies mehr als die Hälfte, also genug, um zu gewinnen. Und ich liebäugle mit der KPÖ Plus, damit sich jeder eine ordentliche Wohnung leisten kann. Man müsste mehr Wohnungen in soziale Hände geben, anstatt Spekulationsobjekte leer stehen zu lassen und hierfür eine Spekulationsabgabe in Kauf zu nehmen. Und man müsste die Einmalzahlung von 200 Euro, die man derzeit für die Mieterhöhungen vom Staat erhält, durch permanente Zahlungen ersetzen, aber das oberste Gebot müsste eine Mietpreisbremse sein, sonst bewegen wir uns preislich gesehen ständig aufwärts. Wohnraum ist doch grundsätzlich ein Grundbedürfnis, und so sollte es auch gehandelt werden, nämlich für jeden Menschen leistbar, damit jeder wohnen darf und niemand hausen muss.

Zu hohe Mieten für möblierte Wohnungen

Die Mieten werden immer teurer. München, Hamburg, Wien, London, Paris, alle Wohnungen werden teurer. Der neueste Schrei sind möblierte Wohnungen, die sich noch teurer vermieten lassen. Hier stehen oftmals billige Möbel aus dem Discounter im Raum, die teuer vermietet werden, kaputte Möbel, für welche man Miete bezahlt, und vollkommen überbewertete Einrichtungsgegenstände, die der Mieter nicht braucht. Eine unmöblierte Wohnung hat Vorteile, denn die kann man nach Belieben gestalten. Besonders an Studenten und Menschen, die in kleinen Appartments leben, vermietet man jedoch zunehmend möbliert, weil sich dieses Modell lohnt. Normalerweise werden Möbel auf 10 Jahre hinweg abgeschrieben, sind dann nichts mehr wert, aber eine 10% Mieterhöhung für uralte Möbel kann man durchaus vereinzelt wahrnehmen, wenn man sich den Mietmarkt in den Innenstädten anschaut. Hier lohnt es sich, ein Eigenheim ausserhalb der Stadt zu kaufen, denn so spart man sich jede Menge Geld. Der Kaufpreis für Wohnungen und Grundstücke in den Innenstädten ist allerdings so drastisch gestiegen, dass sich das kurzfristige Wohnen zur Miete lohnt, wenn man im Stadtkern lebt.

Das teure Business-Appartment

Ein Business-Appartment kan teuer sein, wenn man sich im Gegenzug dazu die Hotelpreise ansieht. Die Appartments sind nicht alle luxuriös, verfügen nicht alle über hochwertige Möbel, und so manch ein Appartment ist heruntergewohnt und alt. Hierfür zahlt man dennoch elitäre Preise, da es hier um ein Geschäftsmodell für Businesskunden aus aller Welt geht. Bevor man sich ein teures Business-Appartment anmietet, sollte man schauen, ob es nicht billige Hotels gibt, in welche man sich kurzfristig einmieten kann, denn dort sind Frühstück und Abendessen inbegriffen.

Das billige Studentenzimmer

Wer studiert, hat kaum Geld. Hier bietet sich ein privates Zimmer an, welches nicht viel kostet. Allerdings muss man hier berücksichtigen, dass man in Einzelfällen inmitten einer Familie wohnt, sich das Bad und das Klo, den Flur und die Eingangstüre mit anderen Leuten teilt, und dies kann zu Problemen führen. Wer sich ein Zimmer in einer Studenten-WG gönnt, hat es leichter, denn er wohnt mit anderen Studenten zusammen, kann Partys feiern und muss nicht die grosse Rücksicht auf eine Familie mit eventuellen Kindern und Grosseltern nehmen. Studenten sehen vieles lockerer, selbst den unordentlichen Haushalt. Allerdings muss man auch hier darauf achten, dass man in die Wohngemeinschaft hineinpasst.

Der Energieausweiss für Immobilien

Wer eine Wohnung vermietet oder gar verkauft, der sollte sich einen Energiepass, einen sogenannten Energieausweis zulegen. Hier drin steht, wieviel Strom die Wohnung frisst, wie gut gedämmt wurde, und wie nachhaltig und umweltfreundlich das Gebäude ist. Alte Häuser sollten zuvor generalsaniert werden, da sonst dieser Ausweis für die Katz ist. Neue Gebäude besitzen oftmals schon automatisch einen Energieausweis, und sie sind in der Regel energiearm, sodass man keine hohen Nebenkosten mehr zu fürchten braucht. Fenster sind übrigens ein Energiefaktor, denn wenn sie billig sind und nicht gut dichten, muss man heizen wie ein Teufel. Wände sollten einen Vollwärmeschutz enthalten, der atmungsaktiv ist, und die Böden sollten aus einem guten, Naturmaterial sein, denn dies ist gesünder. Energie kann man nicht nur beim Wohnen alleine sparen, im gesamten Alltag kann man technisch kürzer treten, auf überflüssige Geräte und Spielereien verzichten, Wasser und Strom sparen, den Stand-By-Betrieb ausschalten, die Sonne und den Wind zum Heizen und Trocknen nutzen, und man kann auf moderne, stromsparende Geräte umsteigen.

Vermieter

Wie sollte er sein, der ideale Vermieter? Er meckert nicht und geht nicht unaufgefordert in die Mietwohnung. Ein Vermieter hat Rechte und Pflichten, die ihm spätestens dann bewusst werden, wenn Mietnomaden bei ihm einziehen. Man sollte darauf achten, dass alles bereits vorab im Mietvertrag geregelt ist und ein guter Immobilienmakler das Objekt für den Vermieter verwaltet. Übrigens gibt es auch den idealen Mieter. Er zahlt pünktlich seine Miete und meckert nicht über eventuelle Mängel.

 


Elisabeth Putz

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