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Wie gewinnt man einen Marathon?

Die Füsse müssen laufenWie gewinnt man einen Marathon? Man muss zuvor üben, seinen Körper in Form bringen, seine Muskeln trainieren, ein regelmässiges Warm-Up und Cool-Down Training vor und nach den Übungsläufen absolvieren, und man muss sich langsam steigern, denn der Körper muss sich erst an die Langstrecke gewöhnen. Normalerweise braucht der untrainierte Mensch bis zu einem Jahr, um sich auf einen Marathon vorzubereiten, und etwas weniger Anlaufzeit für einen Halbmarathon, aber selbst dafür ist ein dreiviertel Jahr nötig, weil wir Zeit brauchen, um den Stoffwechsel und unsere Zellstrukturen zu verändern.

Wer am Start schnell anläuft, geradezu rennt, der wird nicht bis ins Ziel kommen, denn man verbraucht viel zu schnell zu viel Energie. Man sprintet erst in den letzten Kilometern, aber dafür spürt man hier dann auch den letzten unscheinbaren Muskel, welchen man an sich hat. Und man muss viel trinken, am besten sind hier isotonische Getränke, falls diese erlaubt sind, denn Doping ist out. Und man muss zuvor über Monate hinweg seinem Körper ein ideales Menü aus Fetten, Glucose und Fructose zuführen, damit er in bester Form ist. Hier sollte man eine individuelle, auf seinen Body zugeschnittene Dauerdiät, eine gesunde Ernährungsform wählen, welche man aus seinem Blutbild ableiten kann. Die Banane ist ideal, da sie Kalium und Zucker liefert. Wer nur Eiweiss und Fette zu sich nimmt, steht einen vollen Marathon nicht durch, denn die ketogene Ernährung ist nicht für Langzeitstrecken ausgelegt. Man braucht auch Zucker und Kohlenhydrate, damit man ein solides, quasi stabiles Muskelpaket wird.

Im Grunde ist ein Marathon ein Freundschaftslauf, denn bereits die alten Griechen begruben damit während der Zeit der Olympischen Spiele alle ihre Streitigkeiten und Kriege. Es durfte niemand kämpfen, intrigieren, nur Sport treiben. Dafür durfte aber jeder teilnehmen, der sich anmeldete. Bis heute ist dieses Grundprinzip beibehalten worden, selbst wenn viele Marathonläufer heute Profisprortler sind, gewaltige Sponsorenverträge unterzeichnen und vom Marathonlauf leben können.

Risiken und Gefahren eines Marathons

Der Marathon gehört zu diesen Extremsportarten, die wirklich Schaden anrichten können, denn hier gehen Profis inmitten von untrainierten Menschen an den Start. Manche laufen nur noch mental, weil der Körper längst versagt hat. Wenn sie ins Ziel kommen, sind sie erschöpft, vollkommen ausgelaugt und totmüde. Es ist bereits vereinzelt vorgekommen, dass durch Folgeschäden des untrainierten, überlasteten Kreislaufs Herzinfarkt und Schlaganfall zum Tod geführt haben.Manche Menschen laufen zu Hause am Laufband mit und trinken zwischendurch ihren Tee, die leben wahrscheinlich gesünder.

Die Gefahr bei einem Marathon besteht darin, dass man sich nicht peinlichst blamieren möchte und so bis zum bitteren Ende durchhält, selbst wenn der eigene Körper längst Warnsignale ausstrahlt und am Ende ist. Erschöpfung bis zum Umfallen ist ungesund.

Besonders der Ironman ist so ein Marathon, der es in sich hat. Man beginnt zügig, schwimmt, fährt Rad und hat zum Laufen kaum noch Kraft. Nicht jeder Mensch ist für so ein Grossevent gebaut worden. Manche Menschen gehen nur an den Start, weil sie durch Freunde animiert werden oder jemandem etwas beweisen möchten. Beides sind magere Voraussetzungen, um gesund ins Ziel zu kommen. Gerade für den Ironman sollte man gerüstet sein, ein professionelles Training hinter sich haben, gute Sponsoren auf seiner Seite haben und durchtrainiert sein.

 


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Elisabeth Putz

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