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Wie bekämpft man einen Tinitus?

Ein Tinitus braucht EntspannungEin Tinitus kann das Leben derart beeinträchtigen, dass wir förmlich durchdrehen. Das unangenehme Geräusch im Ohr reicht vom leisen Surren bis hin zu lauten Fliegergeräuschen und Zuggeräuschen. In seltenen Fällen ist der Vitaminhaushalt gestört, es kann auch an einer Übersäuerung liegen, an einem Kaliummangel, oder es liegt am Dauerstress. Zahlreiche weitere Ursachen können zu einem Tinitus führen. Wer davon betroffen ist, sollte das Problem nicht verdrängen, wenn die Ohrgeräusche noch leise genug sind. Eine körperliche und psychische, neurologische Untersuchung ist wichtig, damit die geeignete Therapie ausgewählt werden kann. In erster Linie sollte man jedoch Stress abbauen, Lärmquellen meiden und sich gesund ernähren. Der Arztbesuch ist am wichtigsten, denn selber sollte man am Tinitus nicht herumexperimentieren, da er sich verschlimmern kann und chronisch werden könnte.

Der Neurostimulator gegen den Tinitus

Wenn das Ohr schon einmal geschädigt ist, braucht man direkt ein Hörgerät. Wo früher noch so richtige Panzer die Ohren besetzt haben, tummeln sich heute so kleine Hörgeräte, die wie ein klitzekleiner Ohrwurm das Ohrinnere umschmeicheln. Lassen Sie sich gut beraten, wenn Ihr Gehör Ihnen einen Streich spielt. Natürlich muss man sich anfangs mit seinem Hörgerät erst anfreunden, es testen, sich daran gewöhnen.

Das Falscheste, was Sie jetzt machen können, ist, dass Sie Ihr neues Hörgerät zu Hause liegen lassen. So können Sie sich nie miteinander befreunden. Denken Sie daran, was Ihnen ohne Hörapparat alles entgeht. Das Geschwätz der Nachbarn, die neuesten und brandheissen Gerüchte, das Flüstern der Putzfrau, das alles geht spurlos an Ihnen vorbei, und Sie bemerken es nicht einmal.

Nicht dass es Ihnen in diesen Momenten fehlen würde, denn Sie hören es ja nicht, aber auf Dauer möchten Sie vielleicht schon wissen, was hinter Ihrem Rücken gesprochen wird, denn gerade hier ist das Lippenlesen so schwierig.

Leise Musik gegen den Tinitus?

Musik regt alle unsere Sinne an. Vor allem aber geht Musik mitten durchs Ohr und bleibt dann im Kopf hängen. Wenn Sie schlecht hören, können Sie mit leiser und beruhigender Musik die Ohren anregen. Die Musik gibt Ihnen positive Energie mit ihren Schwingungen. Jeder Ton erzeugt eine bestimmte Schwingung, die auf den Körper einwirkt. Auch können Sie die Musiktherapie mit einer Farbtherapie kombinieren, denn Hören und Sehen gehören in gewisser Weise zusammen. Wenn Ihr Tinitus leicht ist und Sie die Musik noch wahrnehmen, lindern Sie die Töne und Geräusche im Ohr mit Entspannungsmusik.

Sie können Ihren Gehörsinn auch anregen, wenn Sie verschiedene Düfte aus der Natur riechen, während Sie Musik hören. Oder Sie probieren kleine schmackhafte Häppchen aus und kosten genüssliche Speisen, während Sie sich von der Musik berieseln lassen. Ohren, Nase und Mund gehören ja auch zusammen. In der ganzheitlichen Medizin werden die Ohren in den ganzen Körper miteinbezogen, denn der Mensch besteht ja nicht nur aus Ohr alleine, auch wenn er manchmal ganz Ohr ist.

Probieren Sie einfach einmal verschiedene Entspannungsmöglichkeiten aus, und tun Sie Ihren Ohren etwas Gutes.

Der Neurostimulator - Weg mit dem Tinitus

Bis jetzt war der Tinitus eine lästige und direkt unangenehme Geräuschkulisse, die manche Menschen wie ein treuer Begleiter durchs leben geführt hat. Wenn man so einen kleinen Tinitus hatte oder immer noch hat, dann kann das ganz schön an den empfindlichen Nerven zerren. Verschiedenste Geräusche und monotone Summtöne begleiten die Leute mit einem Tinitus durchs Leben.

Wie kann man da noch erholsam den Alltag geniessen? Jetzt haben kluge Gehirnzellen den Neurostimmulator erfunden. Damit wird das Leben mit einem Tinitus wieder trendig und gemütlich. Der Neurostimmulator bringt Schwung in die Ohrmuschel, er sorgt für die richtigen Töne, die dem Tinitus das Fürchten lehren, sodass er von alleine wieder verschwindet. Gerade ein passender und lauter Ton macht es möglich, dass der Tinitus im Ohr das Weite sucht.

Der Neurostimmulator muss am Anfang individuell und haargenau an den jeweiligen Patienten angepasst werden, damit die richtige Tonlage die Musik im Ohr angibt. Erste Erfolge konnten bereits gefeiert werden, denn einige Ohren dürfen bereits wieder aufatmen. Die haben endlich ruhige Momente gefunden. Übrigens kommt ein Tinitus oft von einer Dauerbelastung, durch zu viel Stress.

Der Stress kann durch viele Möglichkeiten entstehen, denn wo Stress eine Lücke findet, nistet er sich ein. Er ist wie eine Ameise, überall drin. Nach einer meiner Augenoperationen hörte ich am rechten Ohr auch schon weisse Mäuse lachen, dabei war ich gar nicht am Ohr operiert worden. Ich dachte zuerst, der Kühlschrank pfeift. Ich war einfach unbewusst einer enormen Stresssituation ausgelöst.

Mit viel Ruhe und Meditation brachte ich wieder Ruhe in die Ohren. Ich fragte dann immer alle Leute, ob sie meinen Tinitus hören, bis ich sagte, das ist ja nur der Kühlschrank. Lieber Besucher, achten Sie auf Ihre Ohren und vermeiden Sie Stress und Lärm, wo Sie nur können. Sie möchten ja auch weiterhin alles hören, was rund um Sie herum geschieht, denn die Gerüchteküche prodelt immer irgendwo.

 


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Elisabeth Putz

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