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Tipps für Männer auf Partnersuche

Männer auf PartnersucheWenn Männer auf Partnersuche sind, merkt man ihnen dies im ersten Moment gar nicht an, da sie den verzweifelten, einsamen Blick nicht nach aussen hin sichtbar mit sich herumschleppen. Sie sind flirtfreudig, beobachten die Frauenwelt intensiver, und sie gehen öfters aus, treffen sich mit Freunden, ziehen um die Häuser und schleppen die Frauen ab, immer in der Hoffnung, es möge die Richtige dabei sein.

Männer suchen eine Partnerin, die sie antörnt, die sie verrückt macht, die ihnen gefällt. Hierbei schaut der Mann einer Frau direkt auf die Brüste, den Po und ins Dekollete hinein. Und wenn sein Blick noch auf die langen Beine gleitet, signalisiert er damit, dass er seiner Traumfrau direkt in die Augen schaut, denn der Busen wäre hierfür zu auffällig. So findet man eine schöne Frau fürs Bett.

Es stimmt zwar, dass der Mann für eine lange Beziehung eine Frau mit Hirn sucht, aber Studien belegen, dass sich Männer in der Anwesenheit von übermässig gebildeten Frauen unwohl fühlen, da sie um ihr Ego fürchten. Erst im Laufe einer sich anbahnenden Beziehung bemerkt der Mann, dass es auch praktisch sein kann, wenn man sich mit einer Frau unterhalten kann, sich mit ihr austauschen kann, mit ihr geistig wächst und sie in ungünstigen Situationen um Rat fragen darf. Ob die Frau kochen, putzen, bügeln, Wäsche waschen und den Haushalt führen kann, ist zweit bis drittrangig, denn daran denkt der Mann erst nach der Hochzeit.

Männer suchen auf keinen Fall Frauen, die sofort wie Kletten anhänglich und fürsorglich werden, die sofort heiraten und Kinder bekommen wollen, die sofort mit dem Partner zusammenziehen und nur kuscheln wollen. Bitte, die Phase des Kuschelns folgt ohnehin im Laufe einer Langzeitbeziehung früh genug, zuerst muss der Sex stimmen, leidenschaftlich, experimentierfreudig, auf und nebem dem Bett, auf und neben dem Tisch, auf dem Teppich, denn unterm Teppich ist es zu dunkel. Männer scheuen die schnelle Bindung, sie möchten eine Frau erobern, geniessen, in ihre Bärenhöhle zurückgehen, nachdenken, erneut geniessen, und dann wollen sie heiraten, Kinder bekommen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und glücklich sein.

Männer sehnen sich gleich wie Frauen nach der intakten Partnerschaft, in der sie aufblühen wie bunte Orchideen. Der Mann verliebt sich nur ein bisschen anders als die Frau. Er ist zuerst hingerissen von einer Frau, liebt ihren Körper, ihren Geruch, ihren Humor, ihre Ausstrahlung, ihr Wesen. Solange er die rosarote Brille trägt, sieht er die Fehler, Macken und Ecken einer Frau nicht, und wenn der klare Blick durchdringt, ist es zu spät, dann nimmt er die Frau so wie sie ist und geht mit seinen Kumpels auf ein Bier. Männer sind stolz auf ihre Partnerin, denn wenn sie die Richtige gefunden haben, sind sie zufrieden.

Homosexuelle Männer auf Partnersuche

Wenn homosexuelle Männer auf Partnersuche sind, spielt der Sex eine grosse Rolle, denn man fühlt sich ja zueinander hingezogen. Erotik und Begierde, der schöne Männerkörper, die zwischenmenschliche Lust, die sich in tiefer Leidenschaft wiederfindet, das sind Dinge, die ein Mann nicht übersieht. Aber auch die Beziehung spielt eine Rolle, denn auch homosexuelle Männer möchten einen treuen Partner fürs Leben finden, in einer Ehe glücklich sein und das Leben mit ihrem Traumpartner teilen. Gott sei Dank dürfen homosexuelle Paare bei uns heute endlich heiraten, denn die Toleranz der gleichgeschlechtlichen Ehe ist wichtig in einer offenen, kulturell fortgeschrittenen Welt.

Homosexuelle Männer verlieben sich in Seelen, wenn sie sich zu Männern hingezogen fühlen, und so suchen sie genauso die Sicherheit und die Geborgenheit in einer Beziehung. Wenn sie auf Partnersuche sind, sind sie sensibel und verletzlich, empfinden tiefen Schmerz, wenn sie nicht geliebt werden, wenn sie enttäuscht werden, oder wenn sie nur ausgenutzt und verarscht werden. Männer sind zwar stark, sie sind dennoch verletzlich, wenn sie böse Blicke ernten, nicht in ihrem Wesen toleriert werden und sich ausgegrenzt fühlen Hetero und homosexuell, beide Typen sind sich ähnlich.

Wo schauen Männer bei Frauen zuerst hin?

Männer sind im Grunde ihres Wesens einfach gestrickt. Und so beachten sie zwei Körperteile ganz besonders intensiv, den Busen und den Po, denn Brüste und Hinterteile sind in den Männeraugen eine Augenweide. Wenn man den Mann jedoch fragt, wo er bei einer Frau zuerst hinschaut, so erntet man die abenteuerlichsten Antworten. Auf die Zähne, in die Augen, ins Gesicht, auf den Charakter, auf den Gehaltszettel, das sind nur einige der relevanten Antworten. Die Zähne werden übrigens auch beim Pferd genau betrachtet, und ein Dentist könnte durchaus den Zahn einer Frau interessant finden, denn sie könnte seine nächste Patientin werden. Die Augen einer Frau könnten sich unter Umständen auch knapp unter dem Hals, am Dekollete befinden, denn hier haben Frauen besonders schöne Augen, gross bis mittelgross, und die kleinen lässt man sich gewohnheitsmässig chirurgisch vergrössern.

Manche Männer betrachten die gute Figur einer Frau, aber der Charakter, der Gehaltszettel und die Fähigkeiten des weiblichen Objekts sind rein optisch erst einmal unsichtbar, besonders dann, wenn sich die Frau in weiter Ferne befindet und mit ihrem Po wackelt. Der Mann sieht jedoch vom Strassencafe aus, ob eine Frau, die sich auf der anderen Strassenseite befindet, einen BH trägt oder nicht. Bitte, ich bin ein bekennender BH-Hasser, ich trage im Sommer nie einen, und manchmal stecke ich meine Brüste willkürlich in einen sanft geschwungenen, bügellosen Büstenhalter hinein, wenn es der gehobene Anlass verlangt, wobei ich nicht weiss, ob meine Brüste den BH, oder der BH meine Brüste hält. Das männliche Wesen schaut sich auch die Beine, die Hände, die Füsse, den Bauchnabel, und schliesslich auch die Haare einer Dame an, aber dies passiert erst auf den zweiten Blick, wenn er genauer hinsieht. Kleine Füsse, lange Fingernägel, ein flacher Bauch, schöne Beine, und ein süsses Lächeln, das sind Blickfänge, welche ein Mann zu schätzen weiss.

Üppig geformte, weiblich ausgebeulte Damen sind der Renner, schmale Frauen sind eher ein ästhetischer Hingucker für die konkurrierende Damenwelt, denn wenn sich zwei Frauen treffen, begutachten sie sich kritisch, neidvoll, leidenschaftlich figurbetont, da bleibt kein Detail unsichtbar. Der Mann weiss schnell, was er sucht, einen prallen Po und grosse Brüste, die möglichst nicht in den Kniekehlen hängen sollten. Bitte, ich muss zur Verteidigung der Männer sagen, dass es auch genügend Herren gibt, die eine Dame respektvoll ansehen, ihr ins Gesicht schauen und ihre Kompetenz erkennen. Und viele Männeraugen benötigen schlichtweg einen guten Augenarzt, damit sie endlich das Gesicht der Dame sehen und ihr schickes Haar samt gelungener Frisur betrachten. Lange, wallende Haare werden übrigens gerne betrachtet, denn sie signalisieren dem Manne, dass eine Frau wild und freiheitsliebend ist, auch wenn dies nur Männerträume sind.

Sind russische Männer brutal zu ihren Frauen?

In Russland ist die Liebe in der Ehe zu Hause, denn das russische, politisch motivierte System stellt die Familie, so wie sie traditionell geführt wird, in den Mittelpunkt des Liebeslebens. Und so streben zahlreiche junge Frauen danach, einen guten Ehemann zu finden, um ein angenehmes Leben zu führen. Die Realität sieht leider oft anders aus. Sobald Kinder geboren werden, geht ein Grossteil der russischen Ehemänner fremd, während die russische Frau brav zu Hause bleibt und den Nachwuchs versorgt. Wenn dann der Ehemann nach Hause kommt, schlägt er seine Frau unter ungünstigen Umständen, womöglich deshalb, weil er darin eine gewisse erweiterte Entspannung findet. Und weil die russische Regierung eher männlich dominiert regiert, hat man sich darauf geeinigt, dass häusliche Gewalt einen Kavaliersakt darstellt und lediglich mit einem Bußgeld aus der gemeinschaftlichen Haushaltskasse zu bestrafen ist. Häusliche Gewalt tritt in Russland erst dann auf, wenn die Frau krankenhausreif geschlagen wird. Viele russische Frauen sind deshalb geschieden, verarmt, alleinerziehend, finden sich in Selbsthilfegruppen zusammen und leben auf sehr kleinem Fuss. Ein russisches Sprichwort sagt: Wenn du deine Frau schlägst, dann liebst du sie. Und ich sage: Wenn du deine Frau schlägst, bist du dumm, denn sie wird dir nie wieder ihre freiwillige Liebe geben. Als ich meine Recherchearbeit zu diesem heiklen Thema abgeschlossen hatte, heulte ich, weil die Qualen der zahlreichen geschlagenen und erdrückten Frauen irgendwo aus mir herausfliessen musste, in Form von Tränen, die mir über die Wangen kullerten. Ich sass lange am Schrreibtisch, meine Taschentücher waren feucht, und ich dachte daran, wie viele Frauen in unserer unmittelbaren Umgebung wohl geschlagen werden. Ich bin gegen Gewalt jeglicher Art, körperlich, seelisch und geistig, und so hoffe ich, es möge irgendwann, eines schönen Tages der Weltfrieden eintreten. Liebe Frauen, Liebe hat mit Schlägen, psychischer oder körperlicher Gewalt nichts zu tun, und selbst die gerne benutzte Floskel der Züchtigung hat im Liebesleben nichts verloren. Es gibt Frauenhäuser, den weissen Ring, Anwälte, den hoffentlich funktionierenden Rechtsstaat, wenn man Opfer häuslicher Gewalt wird, und bei uns gibt es Hoffnung für alle Frauen, denn wir leben Gott sei Dank bis auf Weiteres in einem Sozialstaat, welcher nicht nach Geschlecht, Nationalität und Dominanz unterscheidet, sondern nur danach, wer Hilfe braucht. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu holen, es wird Ihr Leben bereichern und Sie vor einer Art Hörigkeit bewahren. Dass man hörig werden kann, vermochte ich nie zu begreifen, bis ich mich in einen exotisch dominanten Mann verliebte, der mich zuerst mit seinem Charme und seiner Experimentierfreude im sexuellen Bereich umgarnte, bis er entschied, mich züchtigen zu müssen, weil seine Eifersucht keine sichtbaren Grenzen kannte. Bitte, dieser Mann traf einen sensiblen Nerv bei mir, denn meine Sexualität lebe ich experimentell aus, also nicht so ganz von dieser Welt, und meine Würde ist mir heilig, auch nicht ganz von dieser Welt, also genoss ich anfangs unsere Zweisamkeit in allen horizontalen Varianten und trennte mich von ihm, als ich bemerkte, wie hörig ich ihm geworden war. Ein ganzes Jahr hindurch stellte ich mir eine billige Atrappe als Alarmanlage vor meine Haustüre, bis ich auszog und weiterzog. Damals war ich wie ein Nomadenstamm, ständig unterwegs, aber wenn mir heute noch einmal so etwas Ähnliches passieren würde, müsste ich mich anders wehren, denn ich bin sesshaft geworden.

 


Elisabeth Putz

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