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Was ist Business?

BusinessBusiness ist das Geschäft des Lebens, der wirtschaftliche Erfolg, die Karriere im Alltag, Kalkulation und Geschick, aber der Kunde ist immer der König. Wer im Geschäftsleben hoch hinaus will, steigt ins Big Business ein und generiert eines Tages seine eigenen Regeln, falls er in die Politik geht und an den Gesetzesentwürfen ganzer Nationen beteiligt ist. Ich könnte schwören, ganz nach oben schaffen es nur wenige, aber der Weg ist für jeden Menschen offen, der ihn gehen will. Sieben Dinge sind im Geschäftsleben wichtig: Die Ausbildung, der passende Job, der gute Umgang mit Geld, gute Ideen und deren Umsetzung, ein gesundes Konsumverhalten, Erfolgsgedanken und Motivation im Berufsleben.

Sparsam haushalten, das ist wohl das wichtigste Instrument, um sein Business zu sichern. Darüber hinaus sollte man gut investieren, klug planen und Investoren finden, damit der jeweilige Wirtschaftsstandort gesichert ist. Weder ein zu schnelles Wirtschaftswachstum, noch eine zu rasche Inflation, die immer höher steigt, sind förderlich fürs Business. Und genauso sollte man einen Trend nach unten hin verhindern, denn Rezession und Stagnation können fatale Folgen haben.

Das erfolgreiche Business ist Zukunft, bietet Chancen, ist ein Lifestyle, der sich ums Geld dreht, und es ist Profit, welcher im kreativen Kopf entsteht und sich materiell in den Händen der Wirtschaft entwickelt. Das zukunftsorientierte, meist digital ausgerichtete Business boomt, denn heute will sich fast jeder Mensch selbst verwirklichen, macht sich zur Marke, baut Image und Prestige auf, und wenn alles gut geht, wird man online zum Big-Player und verkauft sich weltweit in den Social Media Kanälen zum Sonderpreis. So manches Business gedeiht unter der Gürtellinie besser als im Stirnbereich, denn Sex sells, aber der Gegentrend schläft nicht, und so hat die emanzipierte Frau von heute wenigstens die Chance, sich ordentlich zu wehren, wenn sie sich angegriffen oder benachteiligt fühlt. Wer ein solides Business aufbauen will, sollte streng darauf achten, wie er sich verkauft, denn ein gutes Image und eine saubere Weste sind viel Wert im konservativen Geschäftsleben.

Business ist Erfolg in der Gegenwart und noch mehr Erfolg in der Zukunft. Das sachlich-kompakte Geschäftsleben ist heute nicht mehr so düster und konservativ wie früher, denn der moderne Business Lifestyle integriert sich ins Privatleben, sodass man gerne rund um die Uhr per Smartphone erreichbar ist, wenn die Summe am Gehaltszettel stimmt. Andererseits geht das Business hin zur Teilzeitarbeit, weg vom monotonen Arbeitsalltag, denn man will sich kreativ entfalten dürfen und zwischendurch Fallschirm springen, damit man Höhen und Tiefen hautnah spürt. Das Business ist ein sich ständig und stetig weiterentwickelnder Kreislauf, bei welchem die einzige Beständigkeit darin besteht, dass er sich wandelt, wenn die Zeit reif dafür ist.

Business leitet sich von busy ab, was beschäftigt bedeutet und das Geschäft präsentiert. Es ist das allgemeine Geschäftsleben, Handel, Verkauf und Vertrieb, Marketing und Werbung, Wirtschaft und Politik, Finanzen und Geld, Job und Karriere, es ist alles, was uns erfolgreich, mächtig, wohlhabend und unternehmenstechnisch kreativ macht. So gesehen ist der Business Lifestyle ein Lebensstil, der geprägt ist von wirtschaftlich relevanten Trends bis hin zu einer Work-Life Balance, die uns reicher macht.

Erfolgreiche Businessmodelle sorgen dafür, dass kleine Startup Unternehmen zu big Playern werden, dass Konsumenten und Händler voneinander profitieren, und dass unser Lebensstandard wächst. Wer zum Big Player wird, hat das Businesssystem verstanden, und wer sein Big Business vorantreibt, muss die Umwelt integrieren, sonst steht die Erde eines Tages nackt, ohne ihr blau-grünes Naturkleid da.

Business ist B to C, das Geschäft zwischen Händler und Kunden, und B to B, das Geschäft zwischen zwei oder mehreren Geschäftspartnern. Der einzelne Konsument ist grösstenteils durch den Verbraucherschutz geschützt. Der Geschäftstreibende ist jedoch grösstenteils für sich und seine Geschäfte selbst verantwortlich. Dies bemerken wir am Amazon E-Book Marketing. Hier hat der Kunde das Recht, gekaufte E-Books wieder zu retournieren, die Autoren können diesen Prozess jedoch nicht beeinflussen und müssen in seltenen Fällen sogar aufgrund einer Negativbillanz draufzahlen.

Business ist Unternehmen pur

Das Business wird zu einem grossen Teil von Konzernen und DAX-Unternehmen dominiert, welche keine oder kaum Steuern bezahlen, dafür jedoch satte Gewinne einstreichen, ihre Aktionäre befriedigen und dem Konsumenten auf der Tasche liegen. Dies sieht man an den Energiekonzernen und Tech-Unternehmen, welche weltweit agieren und Steueroasen für ihre Geschäfte nutzen. Und wer als kleiner Einzelunternehmer tätig ist, arbeitet Tag und Nacht für sein hartes Brot. Trotzdem bevorzugt der Konsument die Grossunternehmen, da sie flexibler sind, vertrauenswürdiger erscheinen, beliebte Businessmodelle anbieten, dem Konsumenten eine Wohlfühloase bieten und bequem zu managen sind. Die Klein- und Mittelstandsunternehmen müssen erst wachsen, um den Service der Grosskonzerne anbieten zu können, was durch die Prominenz und Dominanz der Konzerne oft erschwert bis unmöglich gemacht wird.

Business ist Investment

Im Business findet man zahlreiche Investoren, die Konzerne, aber auch durch Crowdfunding kleine Startup Unternehmen unterstützen und auf satte Gewinne warten, denn das erfolgreiche Investment hängt vom Erfolg des Unternehmens ab, in welches ein Investor sein Geld steckt. Grosse Investoren nehmen auch Flops in Kauf, solange ihnen diese Defizite nicht wehtun. Meist deckt eine Grossinvestition in ein erfolgreiches Unternehmen mehrere Flops ab, sodass man am Ende doch die Gewinne erzielt, die man sich erhofft hat. Es ist eine Win Win Situation, ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Der Investor gibt Geld, sein Know-How und seinen guten Namen her, und der Unternehmer beteiligt den Investor am Gewinn.

Business ist wirtschaftlicher Erfolg

Business GeldDas Business ist meist hart bis hart umkämpft, integriert Image und Prestige, Anerkennung und Ruhm, Erfolg und Macht, aber auch Konkurrenzdenken und Wettbewerb, das sogenannte Fressen und Gefressen werden in seinen Geschäftsalltag, da es positive und negative Seiten in sich beherbergt. Es gibt Unternehmer, die stellen den Profit an erste Stelle, sind kühl bis kalt, können jegliche Empathie entbehren, und es gibt Unternehmer, welche eher als Untergeber tätig sind, Gott und das Sozialleben an erste Stelle platzieren und hoffen, trotzdem Gewinne zu erzielen. Je höher man in der Hierarchie des Business-Alltags empor steigt, desto umfangreicher können die Gewinne sein, denn ein guter Name sorgt für die nötige Akzeptanz beim Konsumenten.

Business ist wirtschaftlicher Fortschritt

Business ist Fortschritt im Geschäftsleben, welchen man durch das E-Business, durch die Digitalisierung, die technische Automation, durch humanoide Roboter und Androiden, durch Cyborgs und weltweite Vernetzung erzielt. Dies sehen wir am Modell des Chatgpt, an diversen Chatbots, welche als künstliche Intelligenz unterwegs sind und eines Tages vielleicht unsere Gedanken steuern können. Bis dahin geniessen wir die Präsenz von modernen Informationstechnologien, Internetunternehmen, E-Commerce Anbietern, Streamingdiensten, 3D-Druckern und Datenbrillen. Sie machen das Leben bequemer, interessanter und leistungsfähiger, können jedoch auch zu einer Art digitaler Demenz führen, wenn man nur noch seinen Wischfinger betätigt, um den Alltag zu managen.

Wer pausenlos im Internet lebt, verliert die offline Realität aus den Augen. Wer jedoch das digitale Netz klug nutzt, kann damit finanzielle Erfolge generieren. Man kann Networking betreiben, soziale Netzwerke für sein Marketing nutzen, E-Paper abonnieren, mobil arbeiten, oder man verwendet sein Smartphone lediglich zum Telefonieren und das Notebook als schnelle Schreibmaschine, alles ist möglich, Nostalgie und Zukunftsvisionen. Die Netzwerke Xing und Linkedin bieten Unternehmern die Chance, ihre Aussenpräsenz zu generieren und neue Geschäftskontakte zu knüpfen, und auf YouTube kann man sich ein Videomarketing aufbauen, mit welchem man sogar Geld verdienen kann, indem man Videos hochlädt, welche von Millionen Abonnenten angeschaut werden können.

Business ist Aussenpräsenz

Das Business umfasst eine ideale bis optimale Aussenpräsenz, was beim vorzeigbaren Büro beginnt und bei der Businesskleidung endet. Man kann seine Kunden im Jogginganzug im Kämmerchen begrüssen, oder man bietet seinen Kunden ein helles, mit Ledermöbeln ausgestattetes, modernes Büro und empfängt sie im Hosenanzug oder Kostüm. Hemd und Krawatte, eine schicke Bluse, ein gewisser Dresscode, ein gepflegtes Äusseres, ein solides Auftreten, das alles sorgt für Vertrauen, Kompetenz und den eventuellen Businesserfolg. Heute geht ein Trend in Richtung Nützlichkeit, Nachhaltigkeit, Recycling und Klimafreundlichkeit, sodass auch die Jogginghose gesellschaftsfähig geworden ist.

Business ist Strategie

Business ist Planung, Sicherheit, Konzentration, Konzept und Strategie. Planen Sie Ihre Geschäfte sorgfältig . Viele Menschen arbeiten einfach drauf los. Sie gründen eine Firma oder beginnen eine Ausbildung. Mitten drin verlieren sie den Faden, bemerken, dass der eingeschlagene Weg nicht zum ersehnten Glück führt, und dann beginnen sie wieder von vorne, unüberlegt wie immer. Ein solides Businesskonzept und ein durchdachter Businessplan sind Gold wert, und dann sollte man ein gewisses Durchhaltevermögen haben, um den Plan samt seinen tausenden Zwischenergebnissen bis ans Ziel umzusetzen. Mutige Unternehmer gehen mit der Zeit, erkennen Zeitenwenden und erobern Märkte. Chaotische Unternehmer beginnen tausend Businesspläne und verlassen die Wegstrecke mitten im Weg, weil sie neue Ideen haben, deren Kreativität umgesetzt werden will. Man sollte fokusieren, denn das Streusalz im Giesskannenprinzip, welches durch tausend Konzepte produziert wird, hinterlässt nur Mist.

Lieber Besucher, planen Sie finanzielle Reserven in Ihr Unternehmenskonzept ein, damit sie Geld für Notlagen und magere Zeiten übrig haben. Das hat uns die Corona-Krise gezeigt, denn danach gingen viele Klein- und Mittelstandsunternehmen pleite, weil die Reserven fehlten, aber die Konserven im Kühlschrank vor sich hintümpelten. Ein gut gepolstertes finanzielles Depot benötigt man auch, um gewinnorientiert zu leben, damit das Ego die Seele symbolisch gesehen ins Penthouse einladen kann, da das Business auch wirtschaftliche Zufriedenheit, Ertrag und Vergnügen, Luxus und Wohlstand ist. Zuerst entsteht die Idee im Kopf, dann folgt die Arbeit, und schliesslich winkt das Vergnügen. Das ist Strategie.

Business ist Konsum

Business KonsumBusiness ist der Konsum, der die Wirtschaft ankurbelt. In den USA spricht man von Big Business, in Europa rettet man Banken, in China konsumiert man Luxus und in Australien lebt man die Freiheit in allen Facetten des Geschäftslebens aus. Wir erleben eine Zeitenwende nach der anderen, weg vom Konsumieren, hin zum Recycling, denn immer mehr Menschen können sich den Konsum nicht mehr leisten. Wenn das Geld wie ein Frosch aus der Brieftasche springt, hinterlässt er gähnende Leere. So ist das Business auch eine Sache der guten Kalkulation, bestehend aus Angebot und Nachfrage, welche das Konsumverhalten prägen. Und so ringen viele Unternehmen mit dem Insolvenzverwalter, welcher die Reste des Unternehmens einsammelt. Wer eventuelle Ausfälle und Zufälle, welcher der Markt mit sich bringt, einplant, muss sich nicht mit einem Offenbahrungseid herumschlagen.

Business ist Karriere

Ein erfolgreiches Business ist wie ein Türöffner und kann den Weg für eine steile Karriere bahnen. Diese Karriere muss jedoch auch für den seelischen Zustand passend sein, sonst geht man eines Tages an einem Burnout zu Grunde und fesselt sich selbst ans Krankenbett der nächsten Burnout-Klinik. So ergeht es zumindest vielen Managern, die krampfhaft versuchen, an der eigenen Karriereleiter zu kleben, je höher, desto besser, umso wertvoller fürs Ego. Ein Gegentrend lautet Work-Life-Balance, weniger Arbeit, höhere Produktivität, mehr Freizeit, und das ist erstaunlicherweise sehr gesund. Man sollte seine Karriere ins Privatleben gut integrieren, und nicht das Privatleben auf Kosten der Karriere aufgeben.

Bildung prägt das Business

Bildung kreiert steile Karrieren, auch wenn der Traum vom Tellerwäscher hin zum Millionär trotzdem seine gerechte Gültigkeit behält. Im Wesentlichen lebt das Business jedoch von der richtigen Ausbildung, und Schule macht Karriere. Ich setze mich für Lehrerbewertungen ein, da junge Leute unsere Zukunft sind. Gute Lehrer können Schüler motivieren, ihnen etwas Positives mit auf den Lebensweg geben, Klassengemeinschaften prägen und sogar den schlechtesten Schüler bis zum Abitur mitnehmen.

Wenn erst einmal die Ausbildung geschafft ist, kann es losgehen. Für immer mehr junge Leute geht es nach dem Studium richtig los, aber inzwischen sind auch die Handwerksberufe wieder attraktiv geworden, Karriere mit Lehre, denn man fand plötzlich keine Leute mehr, die handwerklich tätig waren. Durchs theoretische Denken alleine hat sich noch kein Rohrbruch reparieren lassen. Heute geht man dazu über, seine Lehre nach dem Abitur abzuschliessen, denn Bildung bleibt nach wie vor wichtig. Übrigens sollte man auch dafür sorgen, dass die eigene Persönlichkeit gefördert wird, sonst bleibt man in seinem Wesen stecken, entwickelt sich womöglich rückwärts und verpasst den Anschluss an die rasant fortschreitende Zukunft. Wer seine Persönlichkeit formt, Karriere macht und von sich selbst überzeugt ist, hat die Chance, ins Big Business einzusteigen.

Was ist das Big Business?

Big BusinessDas Big Business ist ein kapitalistisch geprägtes Modell, welches den Turbokapitalismus anheizt. Grosse Unternehmen, mächtige Konzerne, Unicorns, sie prägen die Geschäftswelt weltweit. Man kauft bei Amazon, sucht auf Google, telefoniert per Apple Smartphone, nutzt Microsoft Produkte, und wenn die Langeweile zu gross wird, surft man auf Tiktok und lässt sich berieseln. Das Big Business hat Vor- und Nachteile, es eilt ihm ein schlechter Ruf voraus, aber alle nutzen es, um bequem durch den Alltag zu kommen.

Big Business, das sind die grossen Konzerne, die mächtigen Unternehmen, die Staaten, welche Politik und Wirtschaft, Finanzen und Umweltentscheidungen miteinander verschmelzen lassen. Big Business, das sind die Ratingagenturen, die sogar die Bonität von ganzen Ländern beeinflussen können, indem sie einfach Zukunftstendenzen aufzeigen und das Rating steigen oder fallen lassen.

Die mächtigen Konzerne besitzen eine enorme Kraft, die Weltmärkte in gewisse Richtungen hin zu biegen. So spricht man allgemein davon, dass genmanipulierte Nahrungsmittel gesund sind, ohne auf die Langzeitschäden zu achten. Wenn in einer Wurst keine Wurst mehr drin ist, sondern nur noch eine Masse, die im Reagenzglas gezüchtet wurde, dann darf sich unser Körper nicht wundern, wenn er eines Tages krank wird.

Die Pharmaindustrie hat jedoch einen Nutzen, wenn wir krank werden, denn dann bringen die Arzneimittel und Medikamente das nötige Geld für die Aktionäre ein, das Big Money. Und so regiert das Geld die Welt.

Grosse Unternehmen haben es manchmal leichter, denn sie profitieren von steuerlichen Vorteilen, sie ernten Subventionen und wandern danach womöglich wie die Heuschrecken ins nächste Land, um weitere Subventionen zu ernten. Arbeitsplätze werden geschaffen, verschwinden wieder, und wenn etwas daneben geht, könnte ja der Staat einspringen, weil der einzelne Bürger zahlt immerhin brav seine Steuern.

Irgendwie ist durch dieses Big Business die Weltwirtschaft ungerecht verteilt. Die Grossen ernten, die Kleinen arbeiten. Dabei besteht unsere Wirtschaft zu einem grossen Teil aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, die selten bis nie anerkennend erwähnt werden.

Neulich habe ich einen Bericht über einen Getränkelieferanten, einen Getränkeabfüller gesehen, der fast vor der Pleite stand, weil ein grosses Unternehmen plötzlich abgesprungen ist, um aus finanziellen Gründen woanders zu konsumieren. Wenn alles immer billiger werden muss, stehen wir eines Tages bei Null da und müssen im Minus weitermachen, damit es noch billiger wird.

Wenn man vom Big Business spricht, so stellt man sich die Börsen der Welt vor, wie sie mit den Aktien und Optionsscheinen um sich werfen, weil Börsengurus es so wollen. Man stellt sich die Finanzmärkte, die grossen Finanzplätze und die rasend schnelle Weltwirtschaft vor. Da erscheint die Wiener Börse wie ein Kleinkind, welches erst laufen lernt.

Übrigens wollen die USA und Europa zusammenwachsen, egal, ob wir Chlorhühner mögen oder nicht. So ein schmutziges, im Chlorbad gereinigtes Huhn hat ein schweres Leben hinter sich, wenn es desinfiziert im Kochtopf landet. Danke, ich bin schon auf dem Weg zum Veganer. Und vom Genreis werde ich zu dick, ich steige um auf Soja und Blümchen.

Im Grunde hat der Einzelne kein Mitspracherecht, nur indirekt, wenn sich der einzelne Wähler dazu entscheidet, eine gute Wahl zu treffen. Jetzt bewegt sich der politische Markt hin in Richtung der umweltfreundlichen Grünen. Als ich ein Interview mit potentiellen Wählern mitverfolgte, bemerkte ich, dass sich junge Menschen eher um die Politik kümmern als ältere Leute. Ein konservativer Schwarz-Wähler meinte, er wählt seit Jahrzehnten schwarz, er verfolgt die Politik nicht mit. Wenn alle so denken würden, dann wäre die Welt im Stillstand.

Übrigens werden dann im Big Business die Entscheidungen oft politisch getroffen, sind von Macht und Geld beeinflusst, sodass der normale Bürger viele Entscheidungen nicht nachvollziehen kann. Die Krümmung der handelsüblichen Gurke war einst auch eine finanziell beeinflusste Anordnung der EU, weil der Handel es so wollte, ganz Big Business like, ganz von oben entschieden.

Das Big Business ist das grosse Geschäft, in welchem jeder gerne mitmischt, aber nur die grossen Unternehmen haben eine Chance, sich auf den Weltmärkten langfristig zu behaupten. Oft steigen Privatinvestoren ins Big Business ein, kaufen kleine Unternehmen auf, gehen hohe Risiken ein, um vielleicht nach Jahren feststellen zu müssen, dass Risiko nicht nachhaltig genug ist, um im Big Business zu bestehen. Fakt ist, es sind hart umkämpfte Märkte, die Konkurrenz schläft nicht, und in Zeiten von hoher Inflation, hohen Zinsen und hoher Arbeitslosigkeit werden sogar die Einhörner im Big Business in die Knie gezwungen.

Big Player

Wer als Big Player im Business überleben möchte, muss die Wirtschaft im Auge behalten. In der Wirtschaftskrise werden andere Märkte boomen als in wirtschaftlich guten Zeiten. Hier braucht man die richtigen Konzepte, denn man muss die Herzen und die Interessen der Leute erobern, damit sie zu Kunden werden. Gezielte Marktforschung, Umfragen und Studien helfen, die Sehnsüchte der Menschen zu erkennen. Man sollte als Big Player die Massen erreichen, denn die kleine Niesche gehört den Idealisten. Hier besteht die Gefahr, dass man seinen Idealen untreu wird, und so muss man ständig Kompromisse machen. Wer beispielsweise ein Onlinemagazin gross machen möchte, muss über News berichten, welche die Masse interessieren, sonst bleibt man immer ein kleines Sternchen mit einem kaum wachsenden Publikum.

Businessberater

Was ist ein Business-Coach? Die individuelle Beratung und Betreuung der Kunden ist wichtig, und man sollte ein kompetentes Allgemeinwissen im Businessbereich mitbringen. Besonders für angehende Unternehmer sind Businesstrainings ideal, denn sie lernen, wie man ein Unternehmen führt, wie man einen Businessplan erstellt, wie der Business-Lifestyle funktioniert, und wie man sein Budget ideal plant. Für allgemeine Fragen im Geschäftsleben eignen sich eher die zahlreichen Ratgeber, denn der Business-Coach ist ein Managementtrainer, der entweder kleine Gruppen oder Einzelpersonen trainiert.

Business Lifestyle

Der Business-Lifestyle ist ein spezieller Lebensstil, der die Karriere in den Mittelpunkt stellt. Man baut sein Leben rund um sein Business auf. Influencer, Unternehmensberater, Trainer und Business-Coaches machen dies gerne, aber auch Börsianer, Investmentbanker und Aktionäre, die ihr Investment immer im Auge haben müssen. So ein Lebensstil ist aufregend, vom Jetset durchzogen, anstrengend, auslaugend, aber es ist immer ein Leben auf der Überholspur, und so manch einer geniesst es in vollen Zügen. Nur der kleine Blogger braucht eine halbe Ewigkeit, drei gefühlte Leben, um so viel Erfolg zu haben, dass er sich als Business-Lifestyler sehen darf. Er arbeitet dafür Tag und Nacht.

Businessplan

Was ist ein Businessplan? Er muss das Unternehmen in knappen Zügen beschreiben, die Idee, die Zielsetzung, die Angebote und Dienstleistungen beinhalten, und er muss eine gute Struktur haben. Die finanzielle Kalkulation sollte sehr detailliert und präzise sein, denn unter Umständen muss man damit zur Bank, zu eventuellen Geldgebern, wenn man einen Kredit, oder wenigstens das Startkapital braucht. Wer den Businessplan liest, muss erkennen, dass es sich um ein wirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel des Geld Generierens handelt, denn reine Orchideenfirmen werden kaum Unterstützer finden.

Businessprodukte

Was sind gute Businessprodukte? Mobile Produkte für Onlineunternehmen, ideal zugeschnittene Lösungen für jedes Problem, Assistenten, Roboter und Serviceprodukte, Internetlösungen und mobile Arbeitsplätze fürs Home Office, alles sollte so klein, stabil, mobil und praktisch sein, dass wir es förmlich in die eigene Hosentasche stecken können, denn wir nehmen unser Business heute überall hin mit, sogar aufs Klo. Hier leistet das neueste Smartphone gute Dienste, wenn wir unser Geschäft erledigen und nebenbei telefonisch unsere wichtigsten Geschäfte abwickeln.

Businesstrends

Was sind Businesstrends? Im Trend liegt das Online-Business, denn die Geschäfte laufen heute grösstenteils übers Internet. Das mobile Büro liegt im Trend, mobile Businesslösungen, der Zweitjob, die steile Karriere als Manager, das schnelle Geld, Unternehmen an der Börse, eine bessere Ausbildung und höhere Schulbildung, Werbung als Wegweiser für den Lebensstil, der Kapitalismus und Turbokapitalismus als Wirtschaftsform.

 


Elisabeth Putz

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