![]() |
|
![]() |
![]() |
Business News - So wirtschaften Sie erfolgreich
Die Taschengeld-App für junge LeuteKinder und Jugendliche bekommen in der Regel Taschengeld, falls nichts dazwischenkommt und nichts schief läuft. Mit einer gelungenen Taschengeld-App, welche sich aktuell am Markt tummelt, kann man die geeignete Geldsumme, die in etwa in Ordnung ist und altersgerecht eingesetzt werden kann, bestimmen, wobei man hier auch die möglichen und unmöglichen finanziellen Belange mit einrechnen muss, damit man nicht über seine Verhältnisse hinaus lebt, nur damit der Sprössling genug Taschengeld bekommt. Die am Markt verfügbaren Anbieter dieser Taschengeld-Apps verfügen über einen guten Datenschutz, sind sicher und leicht anwendbar, und die Eltern müssen zuerst ein Konto eröffnen, um ihren Kindern das nötige Taschengeld zukommen zu lassen. So ist jedes kindgerechte Konto mit jenem der Eltern verknüpft. Die Eltern können jederzeit in das Taschengeld-Geschehen eingreifen, das Geld einfrieren, das Konto sperren, die Geldsumme reduzieren, erhöhen oder stornieren, was eher einem Helikopter-Eltern-Prinzip gleicht, aber ein gewisser Schutz ist nie falsch am Platz, wenn es ums liebe Geld geht. Die Kinder sollen mit der App sparen und haushalten lernen, wobei man ihnen möglichst viel eigenen Freiraum lassen sollte, sonst lernt das Kind nie, wie man mit Geld umgeht. Bitte, ich bekam lange kein Taschengeld von meinen Eltern, aber dafür bekam ich alles, was ich mir wünschte, nur den Mann meiner Träume, den konnten sie mir in meiner Jugend nicht besorgen. Und so lernte ich erst spät mit Geld richtig zu wirtschaften, bekam erst spät den Mann meiner Träume, wenn auch nicht jenen aus meiner Jugend, und bis heute bin ich mir nicht sicher, ob ich mit Geld gut umgehen kann. Sicher bin ich mir jedoch, dass man Kinder so früh wie möglich in die Wirtschaftswelt integrieren sollte, ihnen Geld geben muss, damit sie den Umgang damit lernen, und ihnen beibringen darf, wie man mit Pleiten, Pech und Pannen in der finanziell dominanten Welt umgeht, um das Überleben zu sichern. Die Taschengeld-App ist nicht kostenlos, aber die Preismodelle variieren von Anbieter zu Anbieter. Entweder man bezahlt pro Kind, oder erst fürs zweite Kind, oder man zahlt für ein Rudel Kinder einen monatlichen Pauschalpreis, aber dafür kann man sämtliche Funktionen nutzen, inklusive einer Community, welche aus lauter verzweifelten Eltern besteht, die sich über die grossen Summen an Taschengeld aufregen, weil ihnen die Kinder die Haare vom Kopf fressen. Ich könnte schwören, Eltern zu sein macht Spass. Biden oder Trump - Nochmal fit im AlterJoe Biden oder Donald Trump, einer von beiden könnte noch einmal der nächste amerikanische Präsident werden. Joe Biden stolpert zwar gerne über Säcke, Donald Trump stolpert dagegen eher über Gesetzeslücken, aber beide sind sie fit genug für den nächsten Wahlkampf. Falls es eine Überraschung geben sollte, treten andere Kandidaten im Wahlkampf an, aber so wie es derzeit aussieht, bleiben Überraschungen bis auf Weiteres aus. Und so könnte Donald Trump Amerika wieder gross machen, unter dem Motto, make America great again, und Joe Biden könnte im zweiten Präsidentschaftsdurchgang versuchen, Russland so klein wie möglich zu machen, damit die Ukraine eine Chance hat, den Sieg zu feiern. Böse Zungen sagen, Trump schafft den Krieg ab, weil er zu beschäftigt damit ist, seinen guten Ruf wiederherzustellen, die Mauer zu Mexiko weiterzubauen und das Land finanziell zu stärken. Und die Grünen sagen, Joe Biden ist einer von uns, er hilft uns dabei, richtig aufzurüsten, damit Waffen sprechen können und der Krieg in die nächste Runde geht. Ich könnte schwören, einer von beiden gewinnt die nächsten US-Wahlen, aber ich kann mich ja auch irren. Für mich wäre es gut, wenn sämtliche Kriege weltweit enden würden, alle Waffen schweigen und überall Frieden in der Luft liegen könnte, aber ich bin ein Träumer, ein verbaler Weltverbesserer mit wenig Einfluss. Wie wäre es, wenn man die Frauenquote erhöht und eine Frau die nächste Präsidentin wird? Das Gendern hätte dann einen weltweit akzeptablen guten Ruf. Göttin sei Dank. Wenn der Leitzins steigtIm September 2023 stieg der Leitzins auf 4,5%. Wir erleben hin und wieder Zeiten, in denen der Leitzins steigt, weil die EZB international mithalten will, weil die Finanzmärkte ins Stocken geraten, und weil man irgendwie einen Ausgleich schaffen will, um die steigende Inflation zu besänftigen. Hier schaut der Kreditnehmer durch die hohle Röhre, selbst wenn er anfangs noch durch die rosarote Brille schaut. Viele Kreditnehmer steigen rechtzeitig auf einen Festzinssatz um, wenn sie ihr Häuschen behalten wollen. Nur noch wenige Kreditnehmer sind der Meinung, den variablen Zinssatz beizubehalten, weil sie auf eine mögliche Zinssenkung der EZB in nächster Zeit hoffen. Bitte, die Hoffnung stirbt zuletzt, und mein zweiter Vorname ist Sicherheit. Deshalb rate ich Ihnen, nicht zu hoch zu pokern, denn sonst gehört das auf Kredit finanzierte Häuschen eines Tages der Bank. Die ständige Erhöhung des Leitzinses kommt zwar schnell bei den Kreditnehmern an, aber die meisten Banken lassen sich viel Zeit, um die hohen Zinsen an ihre Sparer abzugeben, und hier braucht man viel Geduld, wenn das lahme Geld am Bankkonto liegt und auf bessere Zeiten, auf die ersehnte Zinswende wartet. Wer in solch instabilen Zinswenden sein Geld zum offenen Fenster hinauswirft und sich etwas Gutes tut, sein Erspartes in Reisen, Schmuck und teure Accessoires investiert, oder in noch elitärer ausfallende Hotelaufenthalte in Luxushotels steckt, hat wenigstens ein unvergessliches Erlebnis im Kopf, welches er wie ein Kopfkino jahrelang mit sich tragen darf, bis die Demenz an ihm nagt. Alles ist möglich, es ist eine Frage des guten Rechenbeispiels. Falls das Ersparte am Bankkonto die Kreditzinsen übersteigt, lohnt sich eine Finanzierung. Und wer lieber exklusiv lebt, für den stellt die Zinswende kein Problem dar, nur die hohe Inflation frisst uns ein Loch in die Geldbörse.
|
![]() |
|