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Lifestyle News - So stylen Sie Ihr LebenDie aktuellen Lifestyle News - besser leben, relaxen und geniessen, Kultur erleben. Man stylt sein Leben, indem man es lebt, denn jeder Tag, den man nicht individuell auslebt, den man nicht genügend geniesst, könnte ein verlorener Tag sein. Man sollte sich jedoch nicht an anderen, cooler wirkenden Leuten orientieren, wenn man sein Lebensstyling kreiert, denn sonst leidet die eigene Seele darunter, und genau das macht uns zu gehorsamen Mitläufern, die unglücklich im Leben ihrer Idole festhängen und darauf warten, endlich Freude daran zu finden, woran sich andere erfreuen. Gönnen Sie sich ein besseres Leben, peppen Sie Ihren Alltag auf, verpassen Sie sich eine neue Persönlichkeit, mit welcher Sie so zufrieden sind, dass Sie nach aussen hin all das ausstrahlen, was Sie in Ihrer Seele empfinden. Wer sich neu erfindet, kleidet sich im neuen Style, innerlich und äusserlich. Ich finde, man sollte sich von Zeit zu Zeit neu erfinden, damit man nicht im Retro-Look mit ausgewachsenem Retro-Gehirn steckenbleibt und als ewig gestrige Museumsware endet. Lieber Besucher, Sie dürfen hin und wieder das ewig Gestrige soweit abstreifen, dass die schweren Altlasten nicht mehr auf Ihnen lasten, dann verschaffen Sie sich eine gewisse Leichtigkeit, und schon ist der Rucksack des Lebens federleicht. Ist Corona wieder da?Corona ist wieder da, aber keine Panik, niemand spürt, sieht, riecht oder hört es. Die Infektionserkrankung ist jetzt eine reine Privatsache, muss nicht mehr gemeldet werden und darf offen ausgelebt werden, falls jemand daran erkrankt. Schutzmasken, Infektionsspray, Impfungen, Selbstisolation, Abstand halten, der kleine Elefant, all dies sind freiwillige Aktionen, welche man tätigen kann, darf, aber nicht muss. Und so steigen die nachweisbaren Corona Infektionen aufgrund der Messung des Grundwassers an, während wir uns in Sicherheit wiegen. Wer Pech hat, bekommt Corona, im schlimmsten Fall stirbt man dran oder landet mit etwas Glück im Krankenhaus. Und wer noch mehr Glück hat, spürt seine Infektion kaum bis gar nicht, trägt sie tapfer in die Welt hinaus und freut sich des Lebens. Ich kann beide Seiten der Bevölkerung verstehen, die Ängstlichen, welche sich durch Schutzmasken hindurch besser fühlen, und die Lebhaften, welche keine Angst vor einer Infektion haben. Jeder Mensch ist individuell, und deshalb sollten wir nicht lachen, wenn wir Leuten begegnen, die sich schützen, denn nicht jeder besitzt ein ausgereiftes Immunsystem. Wichtig ist, dass man bei Symptomen den Arzt aufsucht, denn krank bleibt krank und gesundet erst, wenn die Zeit hierfür reif ist. Übrigens sind die neuesten Symptome einer eventuellen Corona Erkrankung Durchfall und Erbrechen. Falls man den Klodeckel kaum noch verlassen kann, sollte man sich Gedanken machen, bevor man dehydriert. Natürlich ist es auch wichtig, zu einem normalen Leben zurückzukommen, denn die Zeit im Home Office hat so manchen Menschen skurril, direkt verrückt gemacht. Und wenn ich noch einmal einem depressiven Schüler im Distance-Learning begegnen muss, fühle ich mich wieder verpflichtet, Schüler und Lehrer gleichermassen öffentlich zu hofieren, weil mir beide Seiten leid tun. Distance Learning und Lock Down, das waren mit unter die schlimmsten Zustände, welche Corona hervorgebracht hat. Ich wünsche mir, dass solche Zustände nie wieder eintreten, und trotzdem werden immer wieder neue Viren kommen, um zu bleiben. Im Grunde können wir froh sein, Corona als Plage hinter uns gelassen zu haben, denn das sorgt wirklich für mehr Normalität in der Vielfalt der Vielfältigkeit. Naturkatastrophen legen Europa und die Welt lahmIrgendwo weht immer ein Wind, lodert ein Feuer oder fliesst ein schweres Wasser durch die Häuser verzweifelter Bürger. Im Sommer 2023 wüteten Wind und Wetter, Wasser, Hitze, Schlamm, Feuer, Erdbeben und Bodenerschütterungen in Europa. Dieses Schaubild kennen wir eigentlich nicht unbedingt von unserem Kontinent, eher nur aus der weiten Ferne, aus den USA, aus dem asiatischen Raum, vielleicht noch aus Australien. Bitte, die Natur sucht sich ihre Opfer nicht aus, sie wütet dort, wo es gerade angesagt ist, und diesmal hat es Europa schwer getroffen. Griechenland brannte, und gleich danach versank es im Wasser. Ein österreichisches Ehepaar, welches sich gerade erst für den Bund des Lebens entschieden hatte und seine Flitterwochen mit Freunden in Griechenland verbrachte, wurde von den Wassermassen verschlungen und leider tot geborgen. Sogar in Österreich, im Süden des Landes wütete das Wasser, und in Klagenfurt stiegen Bäche und Flüsse über die Ufer. Ich stand auf meiner Terrasse im letzten Stock und sah zu, wie der Kanal vor unserem Haus ausgepumpt und mit Schläuchen versehen wurde. Bitte, das konnte sogar ein Blinder sehen, so laut toste die Glan, ein kleiner, direkt unsheinbarer Fluss, der neben unserem Haus entlang floss und sich plötzlich zu einem reisenden Ungeheuer auftürmte. Und nicht weit von Europa entfernt bebte die Erde, in Marokko, worauf anschliessend in Tunesien die Wellen tobten und alles unter Wasser setzten. Tausende Tote waren das Ergebnis dieser Umweltkatastrophen. Die Natur kann schön und grausam zugleich sein, aber eines sollten wir uns merken: Die Materie ist nur dann viel wert, wenn sie existent ist. Sobald sie jedoch weggeschwemmt, verbrannt oder fortgeweht wird, ist sie nichts mehr wert. Übrig bleibt nur das Wesentliche, unser Kopf mit all seinen Erlebnissen, Erinnerungen, sozial geprägten Denkmustern, und die Seele, welche lange braucht, um die schlimmen Ereignisse verdauen oder zumindest verstauen zu können. Nach jedem Unwetter scheint jedoch wieder die Sonne, und so sollten wir auch daran denken, dass das Leben weitergeht und wieder schönere Zeiten mit sich bringt. Der Papiermüll wächst uns über den KopfSeit sich viele Leute aufgrund des wachsenden Home Office, aber auch wegen der ausgiebigen Bequemlichkeit in die eigenen vier Wände zurückgezogen haben, wird das Mittagessen, oftmals auch das Abendessen nach Hause bestellt. Es boomen die Lieferdienste mit ihren Tonnen an Papiermüll, während die Kantinen und Restaurants ums nackte Überleben kämpfen. Der Salat schmeckt leider nicht, wenn man ihn unverpackt in die offenen Hände serviert bekommt, und Glasgeschirr verschwindet hinter den privaten Haustüren, wenn das Essen darin geliefert wird. Bitte, der kleine Snack frisst genauso viel Papier wie der grosse Snack, denn die Pommes frites in der Tüte wollen auch bakterienfrei angeliefert werden. Die EU-Richtlinien erlauben keine losen Recycling-Tüten und wiederverwertbare Verpackungen, da sich darin Keime entwickeln könnten, welche für Menschen mit schwächerem Immunsystem gefährlich sind. Die Verpackungen enthalten daher Chemie, sogenannte Perfluoralkylchemikalien - PFAS, und genau das macht sämtliches Verpackungsmaterial unbrauchbar fürs Recycling. Zu Hause zu dinieren ist also grob gesehen umweltfeindlich, wenn man nicht selber kocht. Mir gefällt das Wort Zeitenwende sehr gut, und wenn man sich die aktuelle Zeitenwende anschaut, so ist nicht alles Gold, selbst wenn es noch so umweltfreundlich glänzt. Man könnte selber kochen, oder man stellt die Frau hinter den Herd und kettet sie an die obligatorische Führungsschiene an, worauf man prompt mit Scheidung rechnen muss, denn die moderne Frau von heute diniert genauso gerne aus der Papiertüte. Ich baue auf zukunftsorientierte, umweltfreundliche Verpackungen, welche Bakterien und Keime auffressen, da ich eine Frau mit zwei linken Händen bin und nicht kochen kann, solange man mich nicht dazu zwingt. Fakt ist, die Papiermüllberge wachsen schneller als jedes Kleinkind, sie wachsen aus den Schuhen der Müllberge heraus und brauchen immer mehr Platz. Wenn diese Müllberge nicht eines Tages barfuss über unbenutzte Wiesen und Wälder laufen sollen, müssen wir umdenken, selber kochen, Papiertüten vermeiden und auf Fastfood möglichst verzichten. Ich könnte schwören, das ist gesünder. Nachhaltige Energie frisst Fläche, ein teuflischer KreislaufFotofoltaikanlagen, Solarenergie, Windenergie, all diese Energieformen sind umweltfreundlich, erneuerbar, recyclebar, lieb und gut. Die Grünen lieben die Projekte, welche die erneuerbaren Energien ankurbeln, aber Wiesen und Wälder, Felder und Freiflächen hassen diese Energieformen, da sie einer Art Bodenversiegelung gleichkommen. Bitte, es ist ein Teufelskreis, der sich um die eigene Achse dreht, während der Teufel versucht, seinen eigenen Schwanz zu fressen. Wind und Wasser vertreiben ganze Tierarten, sodass die Artenvielfalt ausstirbt. Wildbienen, Grashüpfer, Vögel, aber auch Schmetterlinge verlieren ihre Lebensräume, denn wenn man eine Fotofoltaikanlage auf einer einst saftigen Wiese platzfressend aufstellt, gleicht die Wiese einem Schlachtfeld. Und wenn man zu viele Bäche und Flüsse verbaut, gleichen sie einer Ruine, in welcher kaum noch Lebewesen ihren Lebensraum finden. Das Desaster beginnt, sobald wir Energie verbrauchen, und wenn wir sämtliche Fahrzeuge auf Elektrostrom umstellen, platzt die Stromversorgung aus allen Nähten. Nur die Insekten freuen sich, denn Gelsen, Käfer und Mücken finden überall einen geeigneten Lebensraum, selbst auf einer gut funktionierenden Solaranlage, wenn sie sich dort sonnen. Man könnte Strom sparen, mit Energie nachhaltiger, achtsamer umgehen, und ich könnte meine Haare in der Luft trocknen lassen, aber wenn mir heiss ist, schalte ich doch gerne die Klimaanlage ein, weil im kalten Badewasser wachsen mir Schwimmhäute. Natürlich benötigt man keine technischen Spielereien für den Zeitvertreib, aber gänzlich auf zu viel Energie zu verzichten, das käme einer Zeitenwende zu Gute, welche rückwärts läuft, so lange, bis wir uns im Mittelalter wiederfinden würden. Bitte, dann stehe ich bestimmt als Trophäenfrau im Museum und lasse mich nackt begaffen. Ich kann alle Menschen verstehen, die Klimakleber, die Grünen, die Energiefresser, aber ich finde keine Lösung für das Problem. Und deshalb leben wir einfach weiter, während sich die Natur die nächste Katastrophe ausdenkt. Wahrlich, es ist ein Teufelskreis. Wie wichtig sind Insekten?Wir lieben sie nicht unbedingt, und schmusen möchten wir auf keinen Fall mit ihnen, aber dennoch sind Insekten wichtige Tiere im Kreislauf der Natur. Sie stechen, beissen, jucken, kratzen auf der Haut, sind nicht immer hübsch anzusehen, verursachen Hautreizungen und Hautausschlag, und wir schützen uns vor ihnen mit Sprays, Lotions, Giften, Insektenfallen, Insektensteckern und Insektengittern vor den Fenstern. Dennoch braucht die Natur die Insekten, damit der natürliche Kreislauf geschlossen ist. Vögel benötigen sie als Futter, und so ein Käfer, ein Regenwurm, eine Mauerassel, ein Grashüpfer oder eine Fliege, das ist ein Festmahl für die Vögel. Leider ist in letzter Zeit durch das warme Klima, durch das Vogelsterben, durch den Menschen und durch Verschiebungen der klimatischen Zustände das Leben und Treiben der Insekten aus dem Gleichgewicht geraten. 2023 war ein absolutes Insektenjahr, wobei neue Arten unsere Breitenkreise besiedelten. Sie kamen um zu bleiben, und so beherbergen wir neue Stechmückenarten und neue chnesische Marienkäfer, welche schmerzen, wenn sie uns beissen. Hier hilft nur eines: Der Mensch wird zum Vogel und verspeist die Insekten selber. Der neue Trend geht ohnehin hin zum Insekten-Gourmet-Dinner, und auch in zahlreichen Fertiggerichten existieren bereits Spuren von zermalenen Insekten. In Europa sind solche Produkte im Vormarsch, auch wenn sich viele Leute noch davor ekeln. Es ist eine Frage der allgemeinen Akzeptanz, die mit zunehmendem Gewöhnungseffekt wächst. Ich gebe zu, wenn man mir eine Made im Tomatensalat präsentiert, schrecke ich zurück, und vor einem Heuschrecken-Filet fürchte ich mich, weil mir der angeborene Ekel aufsteigt, aber ich könnte mich an den Ekel gewöhnen. Ich liebe Schweine, Kühe und Kälber, Hühner und Hasen, sodass ich sie kaum noch esse, seit ich ein Teilzeitveganer geworden bin. Insekten sind auch Tiere, aber sie könnten akzeptiert werden, falls man kein Vollzeitveganer ist. Fakt ist, wir müssen das natürliche Gleichgewicht auf unserer Erde im Auge behalten, sonst sind eines Tages auch die Bienen verschwunden, und damit verschwindet auch das Leben, denn Bienen sind lebenswichtig.
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