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Was ist Kultur?

KulturKultur ist die Kultivierung unseres Lebens, gesellschaftlich, landwirtschaftlich, kunstvoll und traditionell geprägt. Kultur ist Leben und Lebensveränderung, durch neue Sitten, Werte, Ideen, denn die Innovation schläft nie. Aktuell erleben wir ohnehin einen Wertewandel, weg von verkrusteten Strukturen, hin zu einer modernen, digitalen. offenen Gesellschaft, und eingefleischte Astrologen behaupten, das Wassermannzeitalter hat begonnen.

Kultur ist eine Mischung aus Tradition und Veränderung, festen Werten und Wertewandel, wobei der Wertewandel stets mit Revolutionen einherging, falls nicht gerade eine Friedensepoche herrschte. Kultur ist geographischpräsente Landeskultur, demographisch vorhandene Gesellschaftskultur, ein Kampf zwischen jung und alt, wobei die junge Generation langfristig, und die alte Generation kurzfristig gewinnt, und es ist ein epochaler, ethisch und moralisch geprägter Veränderungsprozess der gesamten Menschheit.

Wenn wir heute in Länder reisen, welche vorwiegend dem Islam angehören, wobei die moslimische Kultur hier die wesentliche Rolle einnimmt, so erkennen wir dennoch, dass die Zeit nicht stehengeblieben ist, denn junge moslimische Frauen wollen teilweise kein Kopftuch mehr tragen und bevorzugen eine leichte Burka in hellen Farben. Natürlich existieren weiterhin streng gläubige Moslime, welche die Zeit der Vergangenheit aufrecht, also am Leben halten möchten, aber das Junge, Frische wird gewinnen, das hat uns bis jetzt jede Epoche gezeigt, die wir vergangenheitsbedingt, wenn auch nur in Geschichtsbüchern oder womöglich in einem früheren Leben durchqueren durften. Ich liebe Länder wie den Jemen, die Türkei, den Iran, Pakistan, Afghanistan, etc. weil ich dort gute Chancen sehe, die junge Bevölkerung zu fördern, denn in diesen Ländern ist nicht alles so schlecht, wie wir es uns vorstellen.

Wir pflegen in unseren westlich geprägten Kulturen die Demokratie, was meiner Meinung nach ein ausgezeichnetes Modell darstellt, aber wir übersehen in unseren demokratisch geprägten Köpfen die alten Traditionen, die östlich geprägten Kulturen, die streng gläubigen Gesellschaften, die ihrerseits auch in Frieden leben möchten. Wir greifen gerne kriegstechnisch gesehen in Länder ein, die reich an Bodenstoffen sind, zwingen ihnen unsere Werte und Kulturen auf und sagen, wir müssten diese Länder befreien. Ich bin der Meinung, gerade in unseren demokratischen Kulturen sollten wir so tolerant sein, alle anderen Kulturen zu akzeptieren, alle Völker in Frieden leben zu lassen. Ich habe noch nie gesehen, dass Länder wertetechnisch befreit werden sollten, die keine Bodenstoffe enthalten, und hier spielen eindeutig die wirtschaftlichen Ziele eine wesentliche Rolle. So gesehen ist Kultur eng mit Wirtschaft verbunden, denn wir kultivieren alles, was wirtschaftlichen Zwecken dient.

Kultur ist Schönheit, Tradition, Menschlichkeit, und es ist die Informationsweitergabe durch mündliche oder schriftliche Überlieferung. Es ist das geprägte Leben, welches wir so gut es geht weitergeben. Und da wir immer multikultureller werden, vermischen sich verschiedene Gesellschaften zu einer neuen Gesellschaft, in der jeder Mensch so leben darf, wie er will.

Das Kulturelle ist Kultivierung, umfasst die menschlich gestaltete Landschaft, die Bewirtschaftung der Felder, den Ackerbau, die Viehzucht, die Bebauung, Veränderung und Domestizierung der Natur. Der Mensch greift ein und kultiviert das Natürliche. Manchmal gelingt uns etwas Grossartiges, aber oftmals zerstören wir durch die Eingriffe die Umwelt so stark, dass sie laut aufschreit und sich an uns rächt. Und so kämpfen wir mit der Klimaerwärmung, die wir uns durch Abgase und Industrie, Chemie und Bebauung an den Hals gebunden haben, so dass sie uns vor lauter Hitze den Hals zuschnürt, ja förmlich den Atem raubt.

Kultur ist geprägt von Regeln und Ritualen, von Bildung und Wissen, von Wirtschaft und Handel. Menschen leben miteinander, profitieren voneinander, lernen voneinander und miteinander, und der einzelne Mensch gliedert sich gerne kulturell in eine Gemeinschaft ein.

Kultur stammt vom latainischen Wort cultura ab und bezeichnet unter anderem die Kunst, Literatur, Musik, Oper und Operette, Theater und Musical, Unterhaltung und Medien, Kino, Museen und die Biergarten Tradition, das plastische und geistige Eigentum, welches wir erschaffen und in uns aufsaugen.

Kultur ist Bildung pur, denn man lernt immer etwas dazu, wenn man sich kulturell gesehen fortbildet. Und deshalb sollte die Kultur in Schulen gefördert werden, plastisch greifbar sein, indem man sie lebt und nicht nur lehrt. Viele Lehrpersonen stehen starr am Lehrerpult und unterrichten, ohne zu hinterfragen, was die Schüler wirklich interessiert, das hat sich bis heute kaum geändert. Und damit sich dies ändert, setze ich mich für Lehrerbewertungen ein, bin dafür, dass man jährliche Lehrerwettbewerbe veranstaltet, wobei natürlich die Sympathie eine Rolle spielt, aber sympathische Lehrer sind beliebt und begeistern ihre Schüler.

Am 21. Mai ist der offizielle Welttag der kulturellen Entwicklung, der kulturell angekurbelten, internationalen Kommunikation, intuitiv geprägt von neuen Kulturen. Die Unesco hat ihn ins Leben gerufen, und dieser Tag zeigt eindrucksvoll, was Kultur alles verkörpert, denn Kultur ist alles, was man sich vorstellen kann.

Fremde Kulturen sind uns so fremd, dass wir sie bekämpfen, oder so interessant, dass wir sie nachahmen, aber die Tradition stirbt nie aus. Andere Kulturen sind eine Bereicherung, denn sie zeigen uns andere Lebensweisen, andere Musikrichtungen, andere Ernährungsgewohnheiten, und zahlreiche afrikanische Kulturen sind viel offener als wir, da sie den natürlichen Körperkult in den Mittelpunkt ihres Alltags stellen. Die asiatische Kultur hingegen ist eher dezent in Hinsicht auf die Körperkultur, wirkt durch ihre orientalischen und fernöstlichen Einflüsse wie Magie auf unsere Seele und verschafft uns eine gewisse Ausgeglichenheit, mit welcher wir der Oberflächlichkeit unseres stylischen Lebens entkommen können. Kultur prägt uns, und so ist es wichtig, dass wir offen auf sie zugehen. Fremde Kulturen sind so lange fremd, bis man sich eingelebt hat. Wichtig ist, dass man jede Kultur akzeptiert, dann muss man nicht eingreifen und anderen Menschen Werte aufs Auge drücken, und automatisch würden alle Völker der Welt kriegsfrei leben, denn die schlimmsten Kriege entstehen immer noch aus religiösen, kulturellen und idealistischen Gründen heraus.

Die Kultur ist wichtig, denn sie fördert den Verstand, die Kreativität, das menschliche Handeln, die Toleranz gegen+ber anderen Kulturen, aber sie unterstützt auch alte Traditionen, uralte Werte und moralisch ethische Vorstellungen, die nicht so leicht durchbrochen werden können. Wenn wir uns ins traditionelle Dirndl und in die pfiffige Lederhose werfen, dann werfen wir uns in Schale und gehen aufs Oktoberfest. Und wenn wir das enge, viel zu kurz geratene Lederkleid anziehen, die glatte, geng am Po anliegende Lederhose anziehen, dann gehen wir in die Disco und sind hipp bis high, cool bis trendig, je nachdem, wie wir uns fühlen, je nachdem, was wir an unterhaltsamen Getränken konsumieren.

Die Kultur ist wichtig, um sich weiterzuentwickeln, obwohl man heute immer noch nicht weiss, wie viele Menschen engstirnig bis kopflos als Mitläufer unterwegs sind, und wie viele Leute nachdenken, bevor sie handeln. Wir laufen nämlich mit der turbokapitalistischen Wirtschaft im Takt, werden zu unermüdlichen Konsumenten, produzieren immer mehr Müll, den wir eines Tages wahrscheinlich ins All schiessen, wir wählen Politiker, die populär anstatt sachlich sind, wir bekommen durch vorgelebte Korruption zunehmend ein ungerechtes Rechtsverständnis, welches eher auf Recht bekommen als auf Recht haben basiert, aber wir sind glücklich inmitten unserer Konsumorientierten Kultur, solange wir genug Geld zum Konsumieren haben.

Wenn wir die Kultur als etwas Positives ansehen, wäre es hilfreich, uns von all den unzähligen Möglichkeiten, Kulturelles zu konsumieren und zu inhallieren, inspirieren zu lassen und anschliessend das zu wählen, was unserer Persönlichkeit am ehesten zusagt. Wir sind nur einmal jung, jedenfalls im aktuellen Leben. Es gibt Leute, die bewegen sich mehr oder weniger kultiviert im Internet, hinterlassen Liebesbotschaften oder Hass-Postings, je nachdem, mit welchem Fuss sie gerade auf Gottes Erde trampeln, und es gibt Leute, die bevorzugen das persönlich gesprochene Wort von Angesicht zu Angesicht, offline präsent, damit der Hass nicht die Überhand gewinnt, denn niemand traut sich, jemandem ins Gesicht zu sagen, er sei hässlich, klein und dick, dumm und schräg gewickelt. Online können wir uns jedoch hinter einer Art Maske verstecken und alles sagen, was unser Herz begehrt, selbst wenn es in den Lenden schmerzt.

Natürlich befinden wir uns kulturell gesehen im Wandel, und Jugendliche unterhalten sich gerne so wie die Comic-Figuren, drücken sich in aufgeblasenen Phrasen aus, aber sie fühlen sich wohl in ihrer verbalen Blase. Und die Erwachsenen leben oft über ihre Verhältnisse hinaus, körperlich und seelisch, aber wir werden alle einmal zu alten, vergreisten Babys, und dann kultivieren wir uns in unseren Windeln und hoffen, sie mögen gewechselt werden, bevor alles klebt. Man sieht, die Kultur ist wichtig, denn wir profitieren von ihr, in jedem Alter.

Events

Lifestyle EventsEvents sind wichtig, um zu sehen und gesehen zu werden, damit man die Aussenfassade seiner Persönlichkeit ins Rampenlicht rückt. Sie sind wichtig, um Kontakte zu knüpfen, aber man muss auch beachten, dass man im richtigen Outfit erscheint. Bei grossen Veranstaltungen sollte man auf Sicherheit bedacht sein und seine Handtasche gut verschliessen. Auf privaten Veranstaltungen kann man eher darauf bauen, dass man frei und ungezwungen seine Habseligkeiten irgendwo im Flur oder im Wohnzimmer des Gastgebers hinlegen darf. Und bei Mama zu Hause wirft man sein Zeug auf den Boden und signalisiert damit seine Anwesenheit, wenn man am Muttertag den Kaktus vorbei bringt.

Fernsehen

Wie sieht das Fernsehen der Zukunft aus? Es wird interaktiv, umweltfreundlich und vielfältig, und es hinkt zwischen kultureller Stabilität und labiler Abstumpfung hin und her, wie ein schwankender Betrunkener, der den richtigen Hauseingang sucht. Aktuelle TV Trends, die uns nach und nach in die Sucht treiben können, hohe Einschaltquoten, leichte Unterhaltung, flache Fernsehgeräte, online tv-streaming und HD-TV, Verdummung und Bildung, alles kommt gleichzeitig aus unseren Fernsehgeräten heraus.

Freikörperkultur

FKK ist ein uralter, traditioneller Brauch, den viele Menschen heute noch lieben, weil Nacktheit so bequem ist. Die Nudisten schämen sich nicht, sie geniessen die Freiheit. Oben ohne darf man auch auf einigen Stränden, im eigenen Garten und in einigen Freibädern liegen. Aufpassen sollte man, dass man nicht von einem versteckten Smartphone aus fotografiert wird, sonst findet man sich womöglich im Internet wieder.

Fussball

Der König Fussball als gesellschaftliches Event. Was muss man beachten? Laut einer Studie steigt das Herzinfarktrisiko während einer EM oder WM um ein Vielfaches, da man mit Leib und Seele mitfiebert, selbst wenn man sich das Fussballspiel nur vor dem Fernseher anschaut. Fakt ist, der eingefleischte Fussball-Fan verbringt seine Freizeit am Fussballfeld. Warum ist der Fussball nicht schon längst zum Kaiser geworden? Manche Leute nehmen sogar ein Stück Rasen von einem Fussballspiel mit nach Hause, weil der eingefleischte Fan so etwas einfach tun muss.

Kunst

Kunst ist reine Geschmackssache und liegt im Auge des Betrachters. Hobbykünstler und Profis, Kunstgemälde und Krempel, alles existiert nebeneinander. Am Ende zählt der gute Name, das Image der Galerie und der Preis, welcher auf einer Auktion erzielt wird. Sogar ein farbiger Kreis auf rein weissem Hintergrund ist Kunst. Er symbolisiert das minimalistische Lebensgefühl, welches im Kreis dahinläuft, während der Hamster in seinem vorgefertigten Hamsterrad strampelt.

Literatur

Lesen ist ein Freizeit Trend, aber zunehmend gerät das alte Buch aus Papier in Vergessenheit. Man liest heute online, per Smartphone und Tablet, per e-book-reader. Die Literatur wird oberflächlicher, informativer und kurzweiliger. Männer lesen gerne Technik und Erotik. Frauen schmelzen beim Liebesroman dahin und wünschen sich, in den Armen eines starken Mannes zu liegen, der die Technik der Erotik beherrscht. Aber die Fantasie, welche ein gutes Buch umfasst, stirbt nie aus.

Medien

Medien bieten Information und Unterhaltung auf höchstem bis niedrigstem Niveau. Wir brauchen sie wie den täglichen Kaffee, obwohl Tee auch gut schmecken würde, aber von Tee wird man seelisch nicht so abhängig wie von einem guten, stark dosierten Kaffee. Wir wollen entweder prominent werden, oder wir streben danach, den Prominenten so hautnah wie möglich zu sein. Und wenn wir damit noch nicht gesättigt sind, halten wir nach der nächsten Schlagzeile Ausschau, welche uns möglichst hart trifft, quasi erschlägt. Und dennoch scheint es keine Alternative zu geben, denn wenn die Pressefreiheit aus ethischen und anderen Gründen eingeschränkt werden sollte, leidet auch die Meinungsfreiheit, und dies ist viel schlimmer als der stärkste Kaffee der Welt.

Musik

Wie wichtig ist Musik? Sie entspannt uns, wirkt gegen Stress, dient als Therapie, macht uns fröhlich und wirkt gegen Depressionen. Früher sammelte man Schallplatten und CDs, heute boomt das online-streaming. Man hört seine Lieblingssongs per Smartphone, auf YouTube, im Internet, aber die Musik geht trotzdem durchs Ohr. Oldies werden immer im Trend liegen, auch wenn heute die meisten Stars durch ein Musik-Casting ermittelt werden, sodass der Gewinner morgen bereits vergessen ist. Musik ist ein Hobby auf reinster Geschmacksbasis, aber sie belebt die Seele.

Nachrichten

Wie wichtig sind Nachrichten? Sie beeinflussen unsere Meinung, regen zu Diskussionen an, und sie leiten unbewusst unseren Lebensstil in eine gezielte Richtung. Deshalb ist es wichtig, dass News hohen Qualitätsrichtlinien unterzogen werden, vorab sortiert und nach Relevanz, Wahrheitsgehalt, Objektivität und Emotionen sortiert werden. Wir konsumieren News oft wie Süchtige, fühlen uns jedoch zunehmend von der Informationsflut zugemüllt, sodass wir besonders im Internet vieles ausblenden und nach Interessensgebieten wählen. Fake-News können uns schaden und müssen unbedingt so schnell wie möglich enttarnt werden.

Party

Wie feiert man richtig? Das Outfit muss stimmen, denn vor allem als Gastgeber zieht man alle Blicke auf sich, aber auch als Gast bleibt man in Erinnerung. Man sollte typgerecht die passende Party für sich wählen, sonst langweilt man sich zu Tode. Die Knigge samt ihren Benimmregeln sollte man wenigstens ansatzweise beherrschen, und der Gastgeber muss für das richtige Zubehör, die Location und die gute Stimmung sorgen. Bereits ein ungewollter Gast kann die Stimmung trüben und dafür sorgen, dass sich andere Gäste im Klo verschanzen und die Kloumpuschelung vollheulen. Deshalb ist die Gästeauswahl am wichtigsten.

Sandburg

Um eine stabile Sandburg zu bauen, braucht man Sand mit einer gewissen Konsistenz, Schaufel und Wasser, kleine Formwerkzeuge und Schneidewerkzeuge, Geduld und Kreativität. Auf der Insel Rügen sind Sandburgen so populär, dass jährlich ein ganzer Wettbewerb daraus entsteht. Das Sandburgen bauen ist auch eine Art Kunst, bei der sich die professionellen Künstler gegenseitig überbieten und miteinander messen. Gesund ist das Burgenbauen deshalb, weil man viel in der Sonne ist, Vitamin D tankt, sich körperlich betätigt und möglichst barfuss im Sand steht.

Spassbad

Das Erlebnisbad ist ein Gesundheitsfaktor, weil man sich im Wasser bewegt, zahlreiche Strandsportarten ausprobieren kann, in der Sonne liegt und Vitamin D tankt, sich beim Schwimmen körperlich betätigt und Glücksgefühle entwickelt, welche das Immunsystem stärken. Im Spassbad kann man je nach Art des Schwimmbades flirten, mit der Familie relaxen oder einfach nur ruhen. Wichtig ist, dass man ein preiswertes Erlebnisbad findet, sonst lohnt sich der Eintritt nicht. Bei der Wahl des richtigen Spassbades ist es wichtig, dass es artgerecht für Familien, für Paare, oder für junge Menschen und Singles geführt wird. Die Poolparty könnte den Rentner stören, und Kinder könnten auf einer Single-Poolparty verloren gehen.

Spielen

Welches Spiel passt zu Ihnen? Wir unterscheiden die traditionellen Brettspiel-Fans, die Liebhaber von Computerspielen, die Erlebnisspiele- und Rollenspiel Fans, undwir unterscheiden Kinderspiele und Erwachsenenspiele, wobei zweitere Variante oft einen sinnlichen Touch aufweist. Spielen bedeutet lernen, loslassen, gewinnen und verlieren, kreativ sein, geduldig sein, strategisch handeln und aufmerksam sein. Wer spielt, ist locker, fühlt sich zufrieden und hat Glücksgefühle. Der Spielemuffel ist eher ernst, ungeduldig, engstirnig und besserwisserisch unterwegs. Vielleicht kann er nicht verlieren, ist nicht Team-fähig, oder er liebt die Einsamkeit. Bitte, die PC-Spiele verleiten uns auch zur Vereinsamung, wenn sie spielsüchtig machen. Da kommt man nicht mehr aus dem Haus, die Pizzakartons stapeln sich, und die Körperhygiene lässt zu wünschen übrig.

Unterhaltung

Unterhaltung kann sich horizontal und vertikal auf hohem und niedrigem Niveau befinden. Wo liegen die Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, zwischen gutem Geschmack und schlechtem Humor? Wir lachen über Witze unter der Gürtellinie leichter, weil wir sie schneller verstehen. Unterhaltung soll berieselnd wirken, damit man sich nebenher sein Facebook Profil ansehen und die Fingernägel lackieren kann. Unterhaltung soll aber auch bilden, die Stimmung aufhellen, das Gemüt besänftigen, wobei wir uns bei gewöhnungsbedürftigen Gemütern wieder auf hohem Niveau befinden.

 


Elisabeth Putz

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