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Wie bekommt man eine schöne Brust?

Schöne BrüsteWie bekommt man eine schöne Brust? Perfekte Brüste sind prall, hübsch anzusehen, begehrenswert, fühlen sich beim Anfassen gut an, sie duften verführerisch, und sie sind stets gepflegt, damit man keine Hautunreinheiten erkennt. Sie sollten wohl geformt sein, knackig gefüllt, aber nicht zu schwer sein, und sie sind so lange schön, solange sie nicht in den Kniekehlen oder im Bauchnabel hängen, oder durch Implantate verformt werden. Sie sind weder zu klein, noch zu kolossal, bloss nicht zu dürr,, auch nicht zu schwabbelig, und sie sind ein Hingucker im Dekollete.

Die perfekten Brüste passen zu den Körperproportionen, wobei grosse Brüste weich und feminin, und kleine Brüste fest und sportlich ausfallen. Viele Frauen sind unzufrieden mit ihrer Brust und sehnen sich nach der perfekten Körbchengrösse, die möglichst niemals schwanken darf. Barbie ist ein Idol des weiblichen Körpers, aber diese Puppe ist auch schuld am Magerwahn und daher als Natursubjekt kaum zu empfehlen. Frauen bevorzugen grosse Brüste, entwickeln sogar eine gewisse Stutenbissigkeit, wenn sie neidvoll auf grössere Brüste treffen, und sie optimieren ihre eigene Brust oft in einem übermässigen Ausmass, um Männer anzuziehen und den Neid der Frauen zu erhaschen. Männer begehren zwar grosse Brüste, schauen sich den kolossalen Busen als Augenweide an, aber dennoch bevorzugen sie die natürliche Brust, welche keinerlei Waffenschein benötigt, und so sollte die Frau selbstbewusst ihre Brüste akzeptieren, anstatt sie mit Hilfe eines Skalpells zu modellieren.

Wie bekommt man die perfekte Brust?

Um gesunde, vorzeigbare Brüste zu bekommen, sollte man die tägliche Brustgymnastik nicht vernachlässigen, damit der Muskelaufbau in Gang kommt und die Brüste nicht hängen. Mit der richtigen Pflege, Peelings und Massagen strafft und glättet man das Brustgewebe. Die Brüste müssen mit Feuchtigkeitscreme versorgt werden, damit die Brustwarzen, der Warzenhof und das umliegende Brustgewebe nicht austrocknen. Und die Brüste sollten nicht überstrapaziert oder belastet werden, da das Gewebe empfindlich ist und zu Entzündungen neigt.

Schöne Brüste bekommt man auch mit der richtigen Ernährung, mit einem gesunden Selbstwertgefühl, mit dem passenden BH, einer vorteilhaft geschnittenen Kleidung, mit Hilfe eines Miders oder Korsetts, und wer Dessous trägt, sieht immer reizend aus.

Man kann seine Brüste in die richtige Richtung hin halten, sodass sie immer gut aussehen, sobald man ein Selfie schiesst. Hier hilft ein BH mit Bügeln unterhalb der Brüste, auch wenn er nicht bequem ist. Die Bügel-BHs gibt es gepolstert, ungepolstert, mit Push-Up Pölstern oder sogar Silikonkissen, je nachdem, wie und wo man sie gerade benötigt. Im nackten Zustand sieht die Brust jedoch wieder so aus, wie die Natur sie schuhf. Wenn sich Frauen mit grossen Naturbrüsten auf den Rücken legen, fallen diese zur Seite und sehen schwerkraftbedingt breit und flach aus, aber ein perfekt sitzender Schalen-BH hilft immer.

Am schönsten sieht ein Busen aus, wenn man sich gerade hinstellt, sich weder bückt noch streckt. Hier fällt er vollkommen natürlich aus. Und genau in dieser Form sollte man ihn beibehalten, wenn man sich für einen BH entscheidet, denn der passende BH kann ein Meisterwerk aus jeder Brust zaubern. Wenn eine Frau ein Baby bekommt und es stillt, werden die Brüste in der Regel auch praller. Dies sagen viele stillende Mütter.

Geben Sie Ihren Brüsten Namen, beispielsweise Cindy und Diana, oder Gisela und Monika, dann werden sie unbewusst schöner. Wenn man seinen Brüsten einen Namen gibt, liebt man sie automatisch mehr, da man sie zu Persönlichkeiten macht, und alleine durch das neue Selbstbewusstsein werden sie schöner.

Wie erkennt man eine natürliche Brust?

Heute ist es schwierig, eine natürliche Brust zu erkennen, da die Schönheitsoperationen der Natur immer näher kommen und eine perfekte Brust quasi schon zur Voraussetzung einer gelungenen Frau geworden ist. Man erkennt natürliche Brüste zwar optisch daran, dass sie proportionsmässig zur Figur der Frau passen, aber diese Optik bekommt der Schönheitschirurg auch hin. Wenn die Brust sehr gross ist, prall gefüllt vom Körper wegsteht, könnte es sich um künstliche Brüste handeln. Brustimplantate kann man unter Umständen abtasten, aber nur, wenn sie oben und nicht unterhalb eingesetzt wurden. Hier zeichnen sich die Implantate bei besonders schlanken Frauen mit der Zeit auch ab, aber diese Methode wird kaum noch angewandt. Man benötigt einen geschulten Blick und die Hände, um eine operierte Brust von einer natürlichen zu unterscheiden. Trotz aller Perfektion, bevor man sich unters Skalpell legt, sollte man die gesundheitlichen Vorteile einer natürlichen Brust beherzigen, denn die reine Optik alleine ist nicht alles, was zählt.

Die weibliche Brust verändert sich laufend

Die Brust verändert sichIm Laufe des Lebens verändert sich der Körperbau der Frau. Der Bauch und das gesamte Gewebe werden weicher, die Knochenstruktur verändert sich, der Rücken und das Becken werden breiter, und so verändert sich auch die weibliche Brust. Die Brüste verlieren im Laufe des Lebens ihre pralle Brillanz, fangen an zu hängen und sind nicht mehr so üppig ausgebeult. Hormonelle, teilweise im Monatszyklus wiederkehrende Schwankungen lassen pralle Brüste von Zeit zu Zeit einsinken, sodass man versehentlich glaubt, man bräuchte einen kosmetischen Eingriff, damit das Gewebe wieder prall wird. Knapp vor der Periode schwellen die Brüste an, sodass sie eine Apfelform erreichen. Das schmerzt oft, spannt und man fühlt sich trotz der prallen Apfelbrust unwohl. Nach der Periode sinkt der zuvor gestiegene Östrogenanteil, das Hormongleichgewicht wird wieder hergestellt, und die Frau bekommt eher Birnenbrüste, da die Schwellungen zurückgehen.

Übrigens beherbergt die junge, fruchtbare Frau viel Kolagen, viele Milchdrüsen, und die unfruchtbare Frau nach den Wechseljahren viel Fettgewebe, wobei dann die Spannkraft der Brust nachlässt. Viele Frauen nehmen Hormone oder zumindest Phytohormone, damit das hormonelle Gleichgewicht möglichst lange auf einem hohen Niveau bleibt. Die asiatische Kost ist hierfür besonders gut geeignet.

Speziell in den Wechseljahren, wenn die Hormonschwankungen extrem ausfallen und der Progesteron- wie auch der Östrogenspiegel sinken, sich die Brustdrüsen vom Milchgewebe in Fettgewebe umwandeln, stuft die reife Frau dies nicht unbedingt als positiven Effekt ein und liebäugelt mit ihrem Schönheitschirurgen. Oft genügen sanfte kosmetische Eingriffe mit Hyaluronsäure, damit die Brust samt Brustwarzen wieder steht. Auf jeden Fall sollte man abwarten, bis sich die gesamten Wechseljahre inklusive Hormonschwankungen legen, der Körper zu einem neuen Gleichgewicht findet, bevor man sich unters Messer legt und seinen Schönheitschirurgen anhimmelt. Keine Sorge, ab einem gewissen Alter glänzt man ohnehin nur noch mit seinem Verstand, dem angesammelten Wissen und der Lebenserfahrung, welche man in keiner Milchdrüse horten kann.

Wie sieht die perfekte Brustform aus?

Unsere Brüste sind individuell, je nach Typ und je nach Frau geformt. Sie reichen von extrem weiblich gross, hin zu einer kleinen, festen Brust, und sie können Formen annehmen, welche stark voneinander abweichen. Grundsätzlich kann man seine, von der Natur geschenkte Brustform nicht ändern, da sie genetisch bedingt so wächst, wie sich die Gene eben entfalten. Da man jedoch Gene ein und ausschalten kann, lässt sich auch die Brustform minimalst verändern, nämlich durch Sport, Brustgymnastik und die Umstellung der Ernährung.

Die Apfelbrust

Die meisten Menschen finden die Apfelbrust am schönsten, da sie gleichmässig rund wie ein Apfel ist, und so trägt man zwei Äpfel mit sich herum. Diese Brustform ist leicht handzuhaben, beherbergt keine Probleme, denn ein Büstenhalter ist kaum nötig, aber die meisten BHs sind ohnehin für die Birnenbrust geeignet. Passend wäre allerdings ein BH mit Bügeln, der oben gerade abschliesst, damit die Apfelform zusätzlich unterstrichen wird. Runde Apfelbrüste sind eine Augenweide, besonders für Männer, direkt zum Hineinbeissen geeignet.

Die Ost-West Brust

Ost-West Brüste haben zwar nichts mit allgemeine Himmelsrichtungen gemeinsam, aber trotzdem schauen sie in die jeweiligen entgegengesetzten Richtungen, eine Brust schaut nach Osten, die andere nach Westen, und in der Mitte klaffen sie auseinander. Sogar die Brustwarzen neigen sich gegen Osten und Westen, sodass man hier einen BH kaufen sollte, der die Brüste zusammenhält und an den Seiten etwas dichter gewebt ist, damit das seitlich abgerundete Fettgewebe in Form bleibt. Besonders die Frau in den Wechseljahren besitzt zunehmend diese Brustform, da sich der Oberkörper breitenmässig verändert.

Die Birnenbrust

Birnenbrüste sind tropfenförmig. Die Oberseite ist nicht so prall gepolstert wie die Unterseite, sodass diese Brustform einer saftigen Birne gleicht und wie ein Regentropfen der Schwerkraft zugeneigt nach unten fällt. Die meisten Frauen besitzen diese Standardbrust, schämen sich jedoch dafür, auch wenn diese Brüste dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Hier passt ein Push-Up Bh, der die obere Brusthälfte ausfüllt, und schon wird aus der Birne ein Apfel.

Die Hühnerbrust

Es gibt Frauen mit kleinen, schlanken Brüsten, die fest am Körper liegen, mit tiefergelegten Brustwarzen und einem spitzen Verlauf ausgestattet sind, und im Grunde keinen unterstützenden BH benötigen. Trotzdem sind die wenigsten Frauen mit dieser Brustform zufrieden. Viele lassen sich ihre kleinen Brüste vergrössern, oder sie helfen mit dem richtigen BH nach. Der spezielle Maximizer-BH sorgt für einen guten Halt, bietet einen erträglichen Ausgleich und sorgt dafür, dass man nicht mit dem Schimpfwort der Hühnerbrüste gemobbt wird. Frauen mit kleinen Brüsten haben im Alter den Vorteil, dass ihre Brust ästhetisch aussieht und nicht hängt. Gott sorgt eben für uns alle.

Asymmetrische Brüste

Die weibliche Brust ist im natürlichen Zustand asymmetrisch, also nicht gleich gross. Abweichungen sind jedoch im Normalfall so minimal, dass man dies unter dem BH nicht erkennt. Einige Frauen leiden jedoch unter einer stark asymmetrischen Brustform mit Abweichungen bis zu zwei bis drei Körbchengrössen, welche einen Leidensweg ebnet, da man im nackten Zustand die nackten Tatsachen nicht kaschieren kann. Leider zeigt eine Studie, dass gerade die Symmetrie des Menschen für Attraktivität und Anziehungskraft steht. Hier hilft ein Spezial-Büstenhalter, ein individueller BH, der mit unterschiedlichen, teils herausnehmbaren Silikonkissen ausgestattet ist. Man lässt sich den BH quasi maßschneidern, damit die Brüste optisch gleich gross wirken. Es gibt auch einen BH, der passt sich automatisch an die Körbchengrössen an und kann bis zu drei Cup-Grössen ausgleichen. Die meisten Frauen sind mit dieser Mogelpackung zufrieden, aber wenn die Seele unter der Asymmetrie leidet, sollte man sich Hilfe holen oder eine Brustangleichung anstreben.

Die Hängebrust

Glockenförmige Brüste hängen wie schwere Glocken am Oberkörper der Frau, sind weiblich dominant, enthalten viel Fettgewebe, sind meist weich und flauschig, und sie hängen leider ein wenig mehr als andere Brustformen. Das Brustgewebe ist unten voluminöser ausgeprägt als auf der Oberseite, die Brustwarzen stehen meist nach oben gewölbt, und die Brüste sind allgemein sehr gross. Ein Minimizer BH kann helfen, aber Vorsicht, darin sieht man bald aus, als wäre man gequetscht worden. Glockenbrüste kann man jedoch auch mit einem Hebeeffekt-Bh stützen, dann sehen sie bezaubernd aus. Im Grunde kann die Frau glücklich mit solchen Glockenbrüsten sein, da viele Frauen ohnehin von einer Brustvergrösserung träumen. Nur wenn solche Brüste Rückenschmerzen verursachen oder wie eine Schwerlast am Körper hängen, sollte man an eine Brustverkleinerung denken.

Die richtige Ernährung für die Brust

Die perfekten BrüsteMan ist, wass man isst oder frisst. Und so existiert auch spezielle Ernährung für die Brust, welche für einen prallen Effekt sorgt. Man kann Joghurt, Milchprodukte, Eier, Proteine, Aminosäuren und Eiweiss zu sich nehmen, um Fettgewebe aufzubauen und das Bindegewebe zu stärken. Avocado sorgt beispielsweise für einen gezielten Fettaufbau, ohne zu viel schlechtes Cholesterin zu erzeugen. Granatapfel sorgt für die nötige Spannkraft und besitzt einen Anti-Aging Effekt. Hüttenkäse ist mager und besitzt dennoch die Kraft, das Brustgewebe ordentlich zu nähren, und Obst sorgt dafür, dass der Blutzucker nicht zu sehr absinkt, denn ein zu niedriger Blutzucker macht den Körper schlaff. Kohlengydrate bringen die Brust in Wallung, da sie den Muskelaufbau unterstützen, aber verzichten sollte man auf Schokolade, weil sie nur den Magen und die Darmbakterien kaputt macht, welche fürs straffe Bindegewebe sorgen. Fetthaltige Kost macht die Brüste weich, sodass sie irgendwann zu Hängebrüsten mutieren. Vegane bis vegetarische, fettarme Kost, dazu die passenden Brustübungen, machen die Brüste fester, sorgen für mehr Muskelgewebe und straffen die Brüste, sodass sie zur Apfelbrust mutieren.

Fitness für schöne Brüste

Die Brüste sind nicht nur zum Stillen da. Um eine schöne Brust zu bekommen, braucht man viel Training, welches man in seinen Fitnessplan einbauen kann, oder auch zwischendurch mehrmals am Tag durchführt. Mit speziellen Brustübungen lässt sich das müde Gewebe straffen, die Haut wird glatter und die Brüste werden in Form getrimmt. Es empfiehlt sich, die Übungen mehrmals täglich durchzuführen, morgens vor dem Duschen, in der Mittagspause, am Nachmittag nach dem Mittagsschlaf, und am Abend nach dem Abendessen.

Übung 1: Man stellt sich breitbeinig hin, faltet die Hände vor der Brust zum Gebet zusammen und betet richtige Stossgebete zum Himmel, indem man die Handflächen ruckartig aneinanderpresst. 100 mal sollte man dieses Handpressen durchführen, damit die Brustmuskulatur ordentlich angespannt wird.

Übung 2: Man steht wieder breitbeinig am Boden, hebt die Hände zum Himmel und greift nach der Himmelsdecke. Hier werden die Muskeln im seitlichen Brustbereich angespannt. 100 mal ist ideal.

Übung 3: Man steht erneut breitbeinig da, streckt die Hände seitlich aus und winkelt sie wieder an, als wollte man Brustschwimmen. Hier wird zusätzlich die Rückenmuskulatur trainiert, welche die Brust in Form hält. 100 mal ist auch hier ideal.

Die athletische Brust, welche mit viel Muskelgewebe ausgestattet ist, weder hängt, noch mit zu viel Volumen versehen ist, kann man sich durch Bodybuilding antrainieren, und sie ist im Grunde keine natürliche Brustform, sondern ergibt sich aus den unzähligen Trainingseinheiten, in denen die Frau quasi zum halben Mann mutiert. Übrigens sind Schwimmen und Rudern optimale Sportarten für eine perfekte Brust, da bei diesem Sport das gesamte Gewebe gestrafft wird.

Die Hängebrust, welche kaum eine Frau liebt, welche jedoch durchaus von vielen Männern bevorzugt wird, da sie flauschig weich und gross ist, kann man sich unter Umständen anfressen. Fett, Zucker, Fastfood, eine ungesunde, kaloriernreiche Kost, wenig Bewegung, eine enorme Körperfülle, dies alles sorgt für Hängebrüste. Wenn sich Frauen ungesund ernähren und sich wenig bewegen, verändert sich auch ihr Hormonhaushalt, und sogar die Gene werden ein und ausgeschalten. Die guten Gene schalten sich aus, die schlechten dafür ein. Die Muskelkraft lässt nach, wodurch die Brüste hängen, und auch im Gehirn verschiebt sich das Belohnungszentrum in Richtung Fettsucht hin. Hier kann man nur gegensteuern, indem man sich einen Fitnessplan aufstellt, die Ernährungsgewohnheiten bewusst ändert und den inneren Schweinehund überwindet.

Das Make-Up für eine schöne Brust

Man kann mit dem richtigen Make-Up, mit dunkleren und helleren Farbtönen sein Dekollete schminken, um es optisch perfekt aussehen zu lassen. Mit einem Peeling verleiht man seinem Busen eine glatte Haut und verhindert eventuelle Pickel. Mit einem Glitzerspray oder einem Goldpuder wird das Dekollete zur Augenweide, und mit speziellen Klebestreifen hebt man die Brüste an, sodass der Hängeeffekt ausbleibt. Schmuck, welcher gekonnt in den Ausschnitt hineinragt, sorgt für den Extrahingucker.

Der passende BH für schöne Brüste

Ein guter BH kann auch helfen, wobei man ihn nicht permanent tragen sollte, da allgemein bekannt ist, dass durch einen Büstenhalter die Brustmuskulatur geschwächt wird, da sie nicht selbst arbeiten muss, sondern gestützt wird. Viele Frauen begehen das Verbrechen, sich einen zu kleinen, zu eng anliegenden BH mit kurzen Trägern zu kaufen, sodass die Träger den Busen nach oben halten. Der ideale BH darf nur mit Hilfe der beiden Bügel die Brüste halten, damit sie ihre natürliche Form beibehalten und schön fallen. Das Brustgewebe darf weder seitlich, noch vorne gequetscht werden, es braucht Raum und Luft zum atmen. Kleine Brüste brauchen einen guten Push-Up BH, vorzugsweise mit Gelkissen oder Silikonimplantaten drin, damit das Brustgewebe optisch praller wirkt. Frauen mit grossen Brüsten benötigen eher einen fest sitzenden Sport-BH, einen soliden BH mit breiten Trägern, damit das Brustgewebe nicht zu hängen beginnt.

Perfekte Brüste durch eine Schönheitsoperation

Makellose BrüsteBrustvergrösserungen und Brustverkleinerungen kommen und gehen, aber dieser Trend ist unverwüstlich. Man lässt sich Implantate einsetzen, welche man bei Bedarf wieder entfernt. Wer Brustimplantate trägt und sich die Silikonkissen erneuern oder entfernen lassen will, muss achtgeben, dass die Brüste nachher zum restlichen Körperbau passen. Wenn der Rücken breiter geworden ist, braucht man notfalls doch ein C-Körbchen, sonst wirkt die Brust zu flach, oder sie sieht aus wie zwei schmale spitze Berge, die eine breite Talfurche beherbergen.

Lieber Besucher, beachten Sie die Risiken, Komplikationen, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen, Kapselrisse, Schwellungen, Gewebswucherungen, Implantatsverschiebungen und Entzündungen, da eine Brust auch deformiert werden kann. Die Wahl der Schönheitsklinik, das Vertrauen in den Schönheitschirurgen, der Aufwand, die korrekte Aufklärung, die Nachsorge, die Wundheilung, all dies muss berücksichtigt werden. Lieber Besucher, meiden Sie billige Fliessbandoperationen und günstige Silikonimplantate im Ausland, sie können gesundheitlich teuer zu stehen kommen. Immer wieder gibt es Frauen, die fliegen in die USA, weil sie dort eine schönere, billigere, und vielleicht auch bessere Brust erwarten. Amerikanische, teilweise exotische Methoden sind oft hier bei uns umstritten, und das hat gute Gründe, denn in Europa gelten strengere Regeln im Medizinbereich.

Im Trend liegen die Brustvergrösserungen, welche viele Frauen anstreben, aber nicht jede Frau möchte eine grosse Brust haben, und besonders nach nicht perfekt gelungenen Brustvergrösserungen sehnt man sich zurück nach den kleinen, festen, niedlich aussehenden, verspielten Brüsten, welche in jeden Push-Up BH und in jedes hoch geschlossene Partykleid mit tiefem Rückenausschnitt hineinpasst. Ausserdem bückt man sich mit grossen Brüsten nicht so gerne und fragt sich, was man am Boden alles erledigen könnte, wenn man bereits unten angekommen ist. Die kleine, zierliche Frau, welche wenig wiegt, sieht mit kleinen Brüsten oftmals besser aus.

Ob grosse oder kleine Brüste, es ist eine individuelle Lebensentscheidung, die zu mehr Lebensqualität führt, wenn sie gewollt ist und sich das Ergebnis sehen lässt. In England lebt eine Familie, deren weibliche Familienmitglieder sich ihre Brüste bereits auf Körbchengrösse 75 L vergrössern liessen.

Grosse Brüste mit Hilfe einer Blitzoperation

Eine neue Blitzoperation verspricht Erfolge mit weniger Schmerzen, Schwellungen, Blut- und Flüssigkeitsverlust, Risiken und Komplikationen. Die speziellen Implantate sind mit einer weicheren Gelschicht ausgestattet, werden per Laserverfahren exakt an die Brust angepasst und fühlen sich noch echter und natürlicher an. Die Brüste werden exakt mit Hilfe eines Scanners vermessen, bevor der Laser zum Einsatz kommt. Die Operation dauert nur noch 12 Minuten, der Patient wird geschont, und es werden keine aufwendigen Drainagen mehr verwendet. Die Implantate werden zuvor per Scanner angepasst und bilden mit der eigenen Brust eine natürliche Einheit, sodass man den Eingriff nicht mehr auf den ersten Blick sieht. Die Brustimplantate besitzen eine spezielle Seriennummer, damit schnellstens gehandelt werden kann, falls doch Komplikationen auftreten, und der Körper gewöhnt sich rascher an die Implantate.

Partybrüste - die Brust to go

Immer wieder im Trend liegen die kurzfristig aufgepeppten Partybrüste, welche zwar zum optisch gelungenen Hingucker werden, jedoch mit einigen Nachteilen behaftet sind. Das Prinzip funktioniert so, dass man durch eine kleine kosmetische Behandlung für etwa 24 Stunden einen grösseren Brustumfang, quasi pralle Brüste bekommt. Der Schönheitschirurg spritzt eine Kochsalzlösung ins Brustgewebe, sodass sich mehr Volumen darin befindet und man damit gut ins neue Partykleid hinein passt. Nach etwa 24 Stunden baut sich die Kochsalzlösung ab und wird durch die Nieren ausgeschieden. Leute mit Nierenproblemen sollten hier vorsichtig sein. Solche Partybrüste sind jedoch nicht unbedingt dazu geeignet, um kurzfristig auf einem Event zu leuchten, da die Nachteile überwiegen. Eine gängige Komplikation kann das Auslaufen der Kochsalzlösung sein, gefolgt von Blutungen, Schwellungen, Blutergüssen und Rötungen. Wenn man hier ein helles Partykleid trägt, steht man förmlich in der eigenen Körperpfütze fest. Die gesunde Alternative zur Partybrust ist ein ordentlicher Push-Up BH, der ans Partykleid angepasst ist und auch ohne kosmetischen Eingriff eine schöne Brust zaubert. Man kann sich BH Körbchen mit integrierten Kissen ins Kleid einnähen lassen, womit man genauso gut aussieht.

Die Brust mit einer Fettaufspritzung straffen

Eines der neueren Verfahren zur Modellierung einer schönen Brust ist die Unterspritzung mit Eigenfett. Hierzu wird das überschüssige Fett aus dem Po oder dem Oberschenkel herausgeholt, in zwei Teile aufgeteilt und durch ein spezielles Verfahren so aufbereitet, dass es zum Modellieren einer Brust geeignet ist. Das aufbereitete Fett wird anschliessend in die Brüste gespritzt. Dieses Verfahren erspart der Frau die künstlichen Brustimplantate, und da es sich um das eigene Körperfett handelt, gibt es in der Regel auch weniger Komplikationen oder Abstossungsreaktionen.

Eine wohlgeformte Brust mit leichten Brustimplantaten

Ein neuer Trend in der Schönheitschirurgie sind leichte Brustimplantate, welche nicht mehr aus Silikon bestehen. Die Leichtimplantate bestehen aus Kohlekügelchen, sind besonders für Frauen mit schweren Brüsten, mit Bindegewebsschwäche oder nach einer Schwangerschaft geeignet, und sie haben den Vorteil, dass sie nicht wie die üblichen Silikonimplantate im Laufe der Zeit abrutschen, da sie nicht so viel Gewicht haben. Silikonimplantate sehen zwar im BH gut aus, aber sie können die Brust unförmig aussehen lassen, wenn sie sich unter zu dünnem Hautgewebe abzeichnen. Die Leichtimplantate erhöhen den Tragekomfort, da sie beim Tragen des BHs oder des Bikinis nicht seitlich einschneiden und zu Rötungen der Haut führen.

So lassen Sie sich Ihre Brüste verkleinern

Kleine BrüsteNach einer verpfuschten Brustvergrösserung kann man das Brustgewebe, welches zu dünn geworden ist, verfestigen, indem man die Brustimplantate aufsticht und einige Zeit wartet, bis neues Gewebe um die Implantate herum gewachsen ist. Diese Methode ist in manchen Fällen anwendbar, wird in den USA oft praktiziert, und wenn man die Voraussetzungen dafür mitbringt, erspart man sich sogar die Hautstraffung danach. Nach einiger Zeit, wenn das Brustgewebe wieder dick genug ist, kann man die Implantate austauschen und durch kleinere ersetzen. Oft haben Frauen mit zu grossen Brustimplantaten zu wenig Haut, zu wenig Brustgewebe, sodass ein reiner Implantatsaustausch keinen Sinn macht, denn die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig. Wenn kaum noch Haut vorhanden ist, kann man nicht ordentlich operieren. Hier muss sich die Brust erst wieder erholen, quasi regenerieren. Aber jede Brust ist individuell, und so muss man sich gut beraten lassen, welche Methode der Brustverkleinerung in Frage kommt.

Ambulante Brustverkleinerungen sind eher nicht zu empfehlen, denn wenn man schnell in der Mittagspause auf so einem gezwungenen OP-Tisch in einer Arztpraxis liegt, kommt man sich vor wie Wildfleisch, welches gleich aufgespiesst und anschliessend wieder entsorgt wird.

In manchen Fällen übernehmen die Krankenkassen eine Brustverkleinerung, wenn es medizinisch indiziert, sozusagen notwendig ist, beispielsweise bei Rückenschmerzen, nach einer Krebserkrankung für den Brustaufbau, oder nach schweren Unfällen, etc. Wer sich seine Brüste zuvor vergrössern liess, kann nur im Ausnahmefall mit einer Kostenübernahme rechnen, falls er die grossen Implantate austauschen lassen möchte.

Wie bekommt man schöne Brustwarzen?

Schöne BrustwarzenNicht nur die Brüste selber, auch die Brustwarzen sollten ein Hingucker sein. Man assoziiert damit Gesundheit, Erotik, Sinnlichkeit und Attraktivität. Wenn nach einer Schönheitsoperation die Brustwarzen schief oder zu weit unten, beziehungsweise zu weit oben stehen, sieht es unnatürlich aus und wirkt nicht mehr erotisch. Oben ohne zu flanieren, könnte sich dann als unangenehm erweisen, denn man erntet ständig tiefe Blicke, wenn die Brustwarzen nicht der Natur entsprechen. Schöne Brüste werden nicht so bestaunt wie deformierte. Und so rate ich jeder Frau von einer Brustvergrösserung ab, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Schöne Brustwarzen sind saftig prall, sehen einladend wulstig aus, sind weder zu trocken, noch nässen sie. Sie sind eher rundlich geformt, und wer einen grossen Warzenhof besitzt, muss sich nicht schämen, auch das ist natürlich. Studien zeigen, dass rote bis hellbraune, rostrote bis weinrote Brustwarzen schön sind. Die Brustwarze selber muss natürlich fallen, etwas gehärtet sein, und sie darf nicht zu hart ausfallen, sonst wirkt sie wieder zu unnatürlich.

Man sollte seine Brüste samt Brustwarzen täglich eincremen, mit einer Feuchtigkeitscreme oder einem Körperöl, damit der Warzenhof und die Brustwarze selber nicht austrocknen. Wer lange oben ohne in der Sonne liegt, bei dem steigt die Gefahr, an Brustkrebs zu erkranken, weil unsere Brüste mit richtig empfindlicher Haut bestückt sind. Lange Sonnenbäder oben ohne könnte man also meiden, oder man cremt seine Brüste mit einem guten Sonnengel ein. Sonnenmilch ist zu fetthaltig, sie bringt die schwitzenden Brustwarzen zum Sabbern, und so können leicht Entzündungen entstehen. Gel und Lotion ist für die Brustwarze besser, aber es kommt auch auf den Hauttyp an, denn der trockene Hauttyp benötigt doch viel Feuchtigkeit.

So bekämpfen Sie trockene Brustwarzen

Eine schöne Brust ist mit weichen, sanft umschmeichelnden Brustwarzen bestückt, und diese sollten wenn möglich nicht austrocknen. Leider tun sie dies manchmal, wenn man stillt, sie zu fest an der Kleidung reibt, beim Duschen mit aggressiven Duschgels behandelt, beim Sex zu aggressiv vorgeht, wenn man zu fest in die Brustwarze beisst oder zu stark daran saugt, oder wenn man die Brustwarzen zwirbelt. Bitte, das könnte zwar erregend sein, aber es dient nicht unbedingt der Schönheit. Leider können auch Hefepilze, Krankheiten, Krebserkrankungen der Haut und der Brüste solche Trockenheiten auslösen, und hier muss man unbedingt sofort zum Arzt. Ohnehin sollte man sich die Brust einmal im Jahr untersuchen lassen, damit nichts aufkeimen kann, was nicht zur weiblichen Brust gehört.

Wenn man sein Baby stillt, sollte man sich danach, sobald man die Brust desinfiziert hat, gut eincremen. Auf coole Fruchtseifen und Duschgels kann man verzichten, ohne dass man etwas versäumt, denn sie trocknen die Haut aus und führen zu Schuppenbildung. Cremeseifen, medizinische Seifen, sanfte Duschgels sind besser. Die Kleidung rund ums Brustgewebe herum muss weich und flauschig sein, am besten Baumwolle, damit die Brustwarzen atmen können. Und sexuelle Aktivität kann genauso erregend sein, wenn man die Brüste behutsam umgarnt anstatt sie hin und her zu reissen wie ein wild gewordenes Tier.

Am schönsten sind die Brustwarzen, wenn sie nicht zu feucht und nicht zu trocken sind, wenn man sanft darüberstreichelt und sie sich aufstellen, und wenn man die Brustwarzen dezent anstupst und sie standhaft bleiben, dann sehen sie verführerisch aus. Manche Frauen tragen Büstenhalter mit integrierten Metallfäden, welche die Brustwarzen verletzen können. Solche Brüste könnten leicht mit Keimen und Bakterien überflutet werden, und dies begünstigt Entzündungen, welche zu Narbenbildung führen könnten. Tragen Sie lieber einen sanften Baumwoll-BH oder verzichten Sie ganz darauf. Und bitte verschonen Sie Ihre Brüste vor Nippelklemmen, Wäscheklammern, stechenden Produkten, Piercings und Tattoos, denn die meisten Brüste halten solche Spezialbehandlungen nicht aus, entzünden sich, führen zu überschüssigem Narbengewebe oder gar zu Ekzemen und grossen Beulen, die dann wie eine zweite Brustwarze herunterhängen. Liebe Frauen, die Brustwarzen sind empfindsam, empfindlich, benötigen regelmässige Streicheleinheiten, und sie wollen nicht gequetscht, gedrückt, gebissen oder gerollt werden. Natürlich will ich niemandem seinen Fetisch wegnehmen, aber die Brustwarzen wären dankbar, wenn man sie pfleglich behandelt.

Wie bekommt man ein schönes Dekollete?

Schönes DekolleteWer schaut nicht gerne in einen schönen, prall gefüllten Ausschnitt. Mir hat einmal jemand gesagt, ich sollte bitte meine Jacke zuknöpfen, denn ich würde alle Männer verwirren. Ich antwortete, dass man sich so ein tolles Dekollete erst hart erarbeiten muss. Bitte, manchmal braucht man gute Nerven, um ein üppiges Dekollete zu ertragen.

Der Ausschnitt der Frau ist im Idealfall weiblich dominant, von schönen Brüsten umgeben, von makelloser Haut umschmeichelt, und er gewährt tiefe Einblicke. Somit hat das tiefe Dekollete gewonnen. Zumindest war das früher so, und wer immer noch in der romantisierenden Nostalgie der Vergangenheit lebt, möchte ein Dekollete besitzen wie einst Marilyn Monroe es besass.

Heute geht man jedoch oft andere Wege, denn die Frau lässt sich ihre Brüste aus vorbeugenden, gesundheitlichen Aspekten wegoperieren, und sie trägt lieber kleine anstatt zu grosse Brüste. Das Dekollete sieht man nur noch unter der Kleidung, wenn man es sich plastisch vorstellt, aber in der reinen Imagination liegt ohnehin viel Zauber verborgen. Heute ist der Military-Style in Mode, man zeigt seinen Ausschnitt nicht mehr freizügig her, und Frauen mit tiefem Ausschnitt wirken billig bis günstig abzugeben. Irgendwie fürchte ich mich vor diesem Frauenbild, welches in der feministischen Emanzipation versinkt, denn ich beherberge einen grossen Busen, der nach einem tiefen Dekollete schreit.

Wie bekommt man ein schönes Dekollete?

Die weiblich angehauchte Frau liebt ihren tiefen Ausschnitt und setzt ihn auch in Szene. Sie scheut den Rollkragenpullover, den Oversize-Look, den schlammigen maskulinen Style, und sie will zeigen, dass sie ganz Frau ist.

Das Dekollete will glänzen und glitzern, damit es zum Hingucker wird. Geben Sie ruhig ein wenig Glitzergel auf Ihr Dekollete, das wirkt wie die aufgehende Sonne am Morgen, auch wenn es bereits Abend ist.

Unterstreichen Sie Ihren Ausschnitt mit einem Push Up BH, wenn die Natur hier etwas geschlampt hat. Geben Sie dunkles Puder in den Brustzwischenraum, damit der Ausschnitt praller wirkt.

Anheben kann man sein Dekollete mit durchsichtigen Klebestreifen, das hebt den Busen, wenn kein BH unter das Kleid passt, und es lässt kleine Falten verschwinden. Sie möchten doch bestimmt, dass die nächste Party glatt verläuft.

Ein schönes Dekollete bekommt man, wenn die Brust ein wenig gebräunt ist. Hierzu kann man Selbstbräuner verwenden und helle Kleidung tragen, damit die Kontraste gut zur Geltung kommen.

Mit einem verspielten Top mit Seidenspitze, mit einer gelungenen, eng anliegenden Bluse, mit einem tief ausgeschnittenen Kleid, oder mit einer edlen Kette sieht das Dekollete übrigens sehr einladend aus. Der V-Ausschnitt macht eine Frau grösser und schlanker, lässt das Dekollete tiefer wirken und sorgt dafür, dass die feminine Ader zum Ausdruck kommt.

Das neue Dekollete der im Trend liegenden Frau sind ja die Schultern und der Rücken, denn die Kleider werden zunehmend hochgeschlossener. Mit einem Rollkragen verschwindet jedes Brustproblem, da bin ich mir sicher. Wer mit der modernen Zeit gehen will, der schafft sich Kleidung mit Cut Outs an, welche kleine bis mittlere Einblicke auf die nackte Haut gewähren. Diese Cuts können sich an den Schultern, im Hüftbereich, im Bauchbereich, am Dekollete, unter den Brüsten, oder am Hals entlang zeigen, sodass die Kleidung sinnlich bis erotisch wirkt. Und wer glaubt, sein Dekollete befindet sich am Rücken, der zieht Neckholder Kleider an, welche rückenfrei sind, denn ein schöner Rücken kann auch entzücken.

Als ich einst ein Ballkleid kaufte, welches meine Mutter zu üppig ausgeschnitten fand, nähte sie mir sofort die Partie rund ums Dekollete zu. Ab diesem Zeitpunkt beherbergte das Kleid einen zu tiefen Rückenausschnitt, aber diesen genoss ich dafür in vollen Zügen. Bitte, damals war ich blutjung, im geistig umnachteten Teenageralter, und ich wollte leben, nicht an einem zu kleinen Ausschnitt nagen und förmlich daran sterben.

Kleine Tipps für ein schönes Dekollete

Zitronen straffen das DekolleteEin Peeling macht die Haut weicher, glatter, straffer und geschmeidiger, beseitigt Hautunreinheiten und Pickel, und es sorgt dafür, dass alte Hautschuppen weggerubbelt werden. Mit Zitrone, Meersalz oder Mineralsalzen lässt sich das Dekollete etwas aufpeppen, straffen und in Szene setzen.

Die richtige Tagescreme sorgt dafür, dass die Haut am Dekollete straff genug ist, besonders dann, wenn die Haut zu altern beginnt. Avocado, Granatapfel und Aloevera sorgen für einen hautstraffenden Effekt. Auch sollte man nachts die Haut schonen, indem man am Rücken schläft, damit die Hautpartie durchs Liegen nicht faltig und geknittert aussieht. Wer jedoch sein Dekollete am Rücken sieht, sollte seitlich schlafen, denn dies ist ohnehin die stabilste Schlafposition.

Vermeiden Sie einen Sonnenbrand am Dekollete, denn die verbrannte, gerötete Haut sieht nicht unbedingt einladend aus. Sie schmerzt, sticht, und das Hautkrebsrisiko ist gross. Cremen Sie sich ein, wenn sie einen tiefen Ausschnitt präsentieren, denn die Sonne ist aggressiv und schaut auch beim simplen Spaziergang oder beim Flanieren im Strassencafe vorbei und schaut ins Dekollete hinein, um ihre UV-Strahlung gut zu platzieren.

Wechselduschen, die kalt bis eiskalt ausfallen, straffen die Haut, sorgen für eine gute Durchblutung und machen den tiefen Ausschnitt zum ultimativen Hingucker. Duschen Sie morgens unbedingt, auch wenn Ihnen die Klimaexperten und Energiesparer raten, weniger oft zu duschen. Die kalte Dusche am Morgen ist gesund, hält uns fit und macht uns schöner. Bitte, man sollte für nichts und niemanden den eigenen Körper, die eigene Gesundheit aufs Spiel setzen, und das hat nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Menschenverstand zu tun, denn wenn die Haut durch zu mangelhaftes Duschen unrein wird, entstehen Entzündungen und ungesunde Bakterien auf der Hautpartie, welche bei einer Behandlung viel mehr Energie fressen, als wenn man sich einmal am Tag duscht.

 


Elisabeth Putz

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