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Wie lackiert man die Fingernägel richtig?

Rote FingernägelWie lackiert man seine Nägel perfekt?Zuerst trägt man einen schützenden Unterlack auf, dann stylt und lackiert man sie nach Belieben, und zum Schluss trägt man einen Überlack auf, welchen man jedoch nicht bei jedem Nagellack benötigt.

Die Nägel müssen sauber und vor allem trocken sein. Bitte hinterlassen Sie keine Cremes, Lotions und Öle am Nagel, sonst bleibt der Lack nicht haften. Sie dürfen den Fingernagel vorher nicht aufrauhen, sonst geht die Nagelplatte kaputt und der Nagel wird verletzt. Wenn Lack auf die unteren Nagelpartien trifft, kann es zu Entzündungen und ungesunden Reaktionen kommen. Die Nagelplatte muss gesund sein, und die Nagelhaut sollte weder aufgerissen, noch entzündet sein.

Nachdem der schützende Unterlack aufgetragen wurde, lässt man seine Nägel 15 bis 20 Minuten trocknen. Schneller geht es, wenn man die Nägel föhnt, aber hier droht Austrocknungsgefahr. Wenn der Unterlack staubtrocken ist, lackiert man seine Nägel nach Belieben. Man lackiert immer in eine Richtung, längs, vom Nagelbett ausgehend bis hin zur Spitze. Man lackiert niemals quer, oder gar längs und quer, da sonst der Lack nicht gleichmässig aufgetragen werden kann. Am besten ist es, man lackiert seine Nägel zweimal, dann sieht das Ergebnis schöner und üppiger aus, besonders dann, wenn man einen kräftigen Nagellack aufträgt. Auch diese Lackschicht muss man trocknen lassen, bevor man den transparenten und harten Überlack aufträgt. Der Überlack schützt die Lackschicht darunter, damit der Nagellack einige Tage gut hält, nicht absplittert oder abblättet. Allerdings hat der Überlack oft die Eigenschaft, dass die Farbe darunter etwas verfälscht aussieht, und so ist Überlack nicht immer geeignet.

Wenn Sie versehentlich die Nagelhaut erwischen, nehmen Sie ein dünnes Wattestäbchen, tränken es in Nagellack Entferner und putzen damit die Stellen wieder sauber, sonst sieht man aus wie ein rostiges Auto, welches notdürftig überlackiert wurde. Es gibt spezielle Folien, die man am Finger befestigt, damit man beim Lackieren die Nagelhaut und die Umgebung nicht mitlackiert. Für blinde Menschen sind sie beispielsweise hervorragend geeignet, wenn man nicht sieht, wo man lackiert.

Nach dem Lackieren muss das Ganze noch ca eine halbe Stunde trocknen und richtig hart werden. Es hilft nichts, wenn man die Finger unters kalte Wasser hält, wenn der Lack nicht trocken ist, bleiben Narben, Dellen, unschöne verpatzte Rillen und Tropfen am Fingernagel übrig. Übrigens hält ein Nagellack bis zu 10 Tagen, wenn man es richtig macht und seine Hände nicht allen möglichen Kratzstellen aussetzt.

Man sollte seine Nägel nicht täglich lackieren, sondern nur hin und wieder, zu gewissen Anlässen. Im Alltag ist ein pflegender Unterlack besser, oder ein Nagelgel, welches für Feuchtigkeit sorgt und den Nagel gut versorgt. Nagellack kann noch so schonend sein, er wird den Nagel auf irgendeine Weise immer rauh, trocken und spröde machen. Trocken wird der Nagel unter anderem durch billige Lacke, durch spezielle Gel-Lacke, sogenannten Shellack, und durch den Nagellack entferner, der die Nägel förmlich verhungern lässt. Aceton freier Nagellack Entferner mit pflegenden Ölen ist zwar schonender, aber auch er muss dafür sorgen, dass greller, glitzernder, tief eingetrockneter Nagellack entfernt wird.

Billiglack kann die Fingernägel kaputt machen, haftet nicht richtig, hinterlässt Farbspuren, wenn man ihn entfernt, und er lässt sich nicht gut auftragen. Besser sind hochwertige Lacke mit guter Qualität. Gut sieht Perllack aus, da schimmert der Fingernagel wie eine Perle. Schön sehen auch kräftig lackierte Nägel aus, besonders dann, wenn man kräftige Farben verwendet. Helle, zarte Farben sollte man hingegen dünn auftragen, das sieht natürlich und dezent aus, ideal geeignet fürs Büro.

Es gibt Hilfsmittel, beispielsweise einen Nagellack-Trockner, einen sogenannten Pusteaffen, der die Nägel trocknen soll. Man kann ihn überall hin mitnehmen, er stört nicht, allerdings trocknet er die Nägel auch nicht schneller als es die pure Raumluft schafft. Neben dem Pusteaffen gibt es einen speziellen Nagellackhalter. Man kann ihn auch überallhin mitnehmen, er passt sogar in die kleine feminine Handtasche hinein, und er schmiegt sich an den Finger an wie ein siamesischer Zwilling. Man hat dadurch seinen Nagellack immer bei sich, kann telefonieren, nebenher arbeiten, hat die Hände frei und ist multitasking fähig, während man sich seine Nägel lackiert.

Abgekaute, angeknabberte oder zu kurze Fingernägel sehen lackiert nicht gut aus. Der Nagellack fliesst oft viel zu leicht in die Nagelhaut, wenn die Nägel zu kurz sind. Besser ist in so einem Fall ein pflegender Unterlack, der den Nagel stärkt, und ein schützendes Nagelgel, welches die Nagelplatte repariert, möglichst transparent, damit man nicht auf den ersten Blick die abgekauten Nägel erkennt.

Manche Leute lackieren sich ihre Nägel im Bus, im Zug, im Restaurant, im Park auf einer gemütlichen Parkbank. Mehr als die Hälfte der Leute stören sich nicht daran, aber laut Knigge ist es ein absolutes No-Go. Wer seine Nägel in der Öffentlichkeit lackiert, riskiert, dass andere Leute darunter leiden. Es werden Düfte frei, schädliche Stoffe aus Nagellack und Nagellack-Entferner, und der Anblick erfreut nicht jeden Menschen. Manche Restaurants verbieten das Nägel lackieren zum Glück, da es ein intensives Dufterlebnis darstellt, in die eigenen vier Wände gehört, und bei empfindlichen Menschen zu Atemproblemen führt, wenn sie die Giftstoffe einatmen.

Wie lackiert man seine Fingernägel kreativ?

Man braucht nicht immer Nagellack, um seine Nägel zu verschönern. Man kann zur Not Nagelsticker verwenden, welche jedoch nur kurzfristig kleben bleiben und nicht für die Langzeitanwendung gedacht sind. Man muss zuvor die Nägel feilen und etwas anrauhen, damit die Sticker besser haften, und genau das schädigt langfristig die gesunde Nagelplatte. Für eine aufregende Party ist so ein Look jedoch gut geeignet.

Auch der Magnetlack ist ideal für Spezialeffekte geeignet. Man trägt ihn einfach auf den gereinigten Nagel auf, lässt ihn kurz trocknen und bereitet so den Nagel für die Weiterbearbeitung vor. Man kann sogar Motive auf den Fingernagel pressen. Und schliesslich existiert noch Kreidelack, eine besondere Form des Nagellacks, eine Art Kreide oder Nagelstift, mit dem man alles Mögliche auf den Fingernagel zeichnen kann. Dieser Kreidestift ist für die Künstler unter den Nageldesignern besonders gut geeignet, weil man hier kreativ sein darf. Man lackiert die Fingernägel mit einem farbigen Unterlack und malt mit einem Kreidestift ein Motiv drauf.

Spezialeffekte erzielt man auch mit Spiegelnägeln. Man kann sich diese extravaganten Fingernägel aufkleben, oder man verwendet einen speziellen Nagellack hierfür. Die selbstklebende Folie trägt man auf den Nagel auf, rückt sie zurecht, schneidet sie gleichmässig zu und föhnt sie. In der Kälte löst sich diese Folie jedoch ab und ist daher nicht winterfest, aber es gibt eine alternative Folie, welche natürlich wirkt, winterfest ist und genauso fest klebt. Nur scheint diese Folie nicht ganz den Ansprüchen eines aalglatten Spiegels zu entsprechen, da man die Klebereste am Rand sieht. Der Speziallack, welcher einen Spiegeleffekt erzeugt, ist mit viel Chemie behaftet und daher für den empfindlichen Fingernagel, für rissige Nagelhaut und für Allergiker nicht geeignet. Dafür liefert der Speziallack die besten Ergebnisse.

Wer seine Fingernägel im Rosenquarz Look lackiert, sieht aus wie ein Schmuckstein. Man benötigt einen schützenden Unterlack, einen rosa, pinken, hellroten oder lila Nagellack, und zusätzlich einen weissen Lack. Nach dem Auftragen des Unterlacks trägt man den rosaroten Lack auf und mischt dann mit einem dünnen Pinsel kleine bis mittlere Striche mit dem weissen Nagellack drunter. So sieht der Fingernagel marmoriert aus, wie ein echter Rosenquarz.

Man kann seine Nägel auch in Form von Schneeflocken lackieren. Zuerst lackiert man seine Fingernägel mit einem schützenden Unterlack, dann mit schwarzem oder tief dunkelblauem Nagellack, danach zeichnet man mit einem richtig dünnen Pinsel weisse Punkte, weisse Schneesterne oder gar einen Schneemann auf die Nägel, und zuletzt gibt man einen fixierenden Überlack drauf. Mit diesem Look leuchtet man wie ein Schneemensch auf der nächsten Silvesterparty.

Aus Zeitungsbuchstaben kann man kreative Nägel zaubern. Man lackiert die Fingernägel weiss oder in einem hellen, zarten Farbton. Dann schneidet man aus der Zeitung schwarze, rote, dunkelblaue, braune oder dunkelgrüne Buchstaben aus, gibt sie kurz in eine Alkohollösung oder in ein wenig Mundwasser hinein und klebt sie auf die Fingernägel, wobei sie am besten halten, wenn der Nagellack noch nicht trocken ist. Wer ein ganzes Wort aufklebt, sollte sich für ein Wort mit fünf Buchstaben entscheiden, und er muss sicherstellen, dass er die Buchstaben in die richtige Richtung, in der richtigen Reihenfolge und nacheinander in der richtigen Buchstabenfolge aufklebt. Danach gibt man einen durchsichtigen Überlack drüber, und fertig sind die Buchstabennägel. Farblich passt ein heller Ton unter einen dunklen Buchstaben der gleichen Farbfamilie, und schwarz weiss passt am besten. Eine Frau hatte sich das Wort Arsch auf ihre Nägel gepresst, um ihre Stimmung zu unterstreichen.

Im Trend liegt auch der Batik-Look. Man benötigt einen Unterlack, einen hellen und einen dazupassenden dunklen Nagellack, vielleicht schwarz und weiss, und man braucht Wasser, einen Zahnstocher und gegebenenfalls Haarspray. Zuerst kommt der schützende Unterlack auf die Nägel, dann der helle Nagellack, und anschliessend gibt man den Zahnstocher in den dunklen Nagellack und anschliessend ins Wasser hinein, malt schnell ein Muster auf den Fingernagel, wobei man hier schnell arbeiten muss, und fertig sind die elitären Fingernägel. Mit dem Haarspray fixiert man alles, damit der Look nicht gleich wieder abbröselt.

Ein Nagelpuder wirkt ähnlich wie Nagellack, trocknet jedoch blitzschnell und wird steinhart. Man muss ein wenig üben, denn das Puder gelangt schnell auf die Haut und verschmutzt die Finger. Zuerst trägt man Unterlack, dann das Nagelpuder, und danach einen durchsichtigen Überlack auf die Nägel auf. Wenn man die Finger ins Nagelpuder steckt, muss man darauf achten, dass das Puder gleichmässig am Nagel verteilt wird, sonst entstehen Dellen. Wer das Puder wieder entfernen will, braucht einen Peel off Nagellack-Entferner, den man vor dem Lackieren aufträgt, sodass man die Schicht nur abzuziehen braucht.

Welcher Nagellack passt zu Ihnen?

Lackierte FingernägelSachlich kompakt gesehen gibt es über den perfekten Nagellack nur folgendes zu sagen: Er darf nicht aussehen wie ein rostiges Dach, er muss glänzen, darf nicht beim ersten Handgriff von den Fingernägeln gleiten und muss auch an den Fussnägeln haften bleiben, auch wenn man die obligatorischen Wollsocken drüberstreift. Der perfekte Nagellack passt sich dem Outfit der Frau farblich an. Deshalb lackieren sich manche Damen des stylischen Gemüts ihre Nägel mehrmals in der Woche. Man kann seine Fingernägel an die Farbe und ans Design der Schuhe, der Handtasche, des Hutes, des Make-Up, des Gürtels, des Kleides oder des gesamten Outfits anpassen. Wer zwei Farben verwendet, sollte sie aus der gleichen Farbfamilie wählen. Man kann auch zwei Farben auf alle Nägel verteilen, oder jeweils fünf Nägel mit der einen und fünf mit der anderen Farbe lackieren. Wer Kleidung in Neonfarben trägt, darf ruhig bunten, grellen Nagellack verwenden, da dies den Charme der 70er Jahre wiederspiegelt. Einst gab es limitierten, bunten Lack, der auf ebay weiterverkauft wurde, weil er astronomische Preise erzielte.

Nagellack hält oftmals nur so lange, wie er billig oder teuer ist, manchmal sogar nur bis zum nächsten Waschdurchgang der Hände.Ein spezieller Ultralack hält ultra-lang, kostet dafür jedoch etwas mehr, und er sollte nicht permanent im Alltag aufgetragen werden, da der Naturnagel darunter nicht atmen kann. Alternativ schwören einige Leute auf Apfelessig oder Alkohol für lange Haltbarkeit, wobei man dies vor dem Lackieren auf den Nagel gibt. Apfelessig stinkt und Alkohol wirkt austrocknend, aber die Haltbarkeit des Lacks ist damit kaum gewährleistet.

Ein spezieller gelartiger Nagellack ist besonders schonend zu den Fingernägeln, lässt sich ganz normal auftragen und sogar richtig bequem wieder entfernen, indem man ihn einfach nur abzieht wie eine Folie. Er schimmert, glänzt wie eine Perle, und er besitzt eine ziemlich lange Haltbarkeit, wenn man seine Hände nicht in wild wuchernde Hausarbeit steckt.

Eine neue Form ist der abziehbare Nagellack, den man unter einer speziellen Lampe, unter LED-Licht aufträgt. Er lässt sich problemlos wieder abziehen, hält jedoch nicht sehr lange, und die Dauer des Auftragens kann sich in die Länge ziehen, da man bis zu 30 Minuten dafür einplanen sollte. Er sieht nach dem Auftragen wunderschön aus, viel arbeiten kann man jedoch nicht damit, da man sonst mit nackten Fingernägeln dasteht.

Ein neuer Nagellack aus Schokolade macht unsere Fingernägel zum kurzfristigen Hingucker. Es gibt ihn in weisser, in dunkler und in Bitterschokolade. Er härtet gut aus, sodass man keine schmierigen Überraschungen erlebt. Der zarte Schmelz glänzt hervorragend, nur im Mund und in warmen Räumen schmelzen die Fingernägel dahin wie warmes Eis. Nägel kauen ist tabu, sonst kann man den Nagellack gleich aufessen, aber man kann damit seinen Partner mit einer süssen Überraschung verführen.

Es gibt einen speziellen Quick-Lack, der besonders schnell trocknet, manche Lacke sogar innerhalb von 2 bis 3 Minuten. So ein Nagellack ist schnell aufgetragen, man spart Zeit, und man erntet trotzdem ein gutes Ergebnis. Allerdings hält dieser Nack nicht sonderlich lange, vielleicht 3 bis 5 Tage, dann muss er entfernt und neu aufgetragen werden, sonst sehen die Nägel wie ein schlecht lackiertes Autodach aus. Immerhin ist er alltagstauglich, da man ihn schnell zwischendurch auftragen kann und keine ewigen Trocknungszeiten in Kauf nehmen muss.

Der Nagellack-Stift lackiert punktgenau

Mit einem Nagellack-Stift lassen sich die Fingernägel punktgenau lackieren, allerdings wirkt das Ergebnis oft wie aufgezeichnet, da man ihn wie einen Filzstift verwendet, wobei man hier kleine Zeichnungen auf die Nägel malen kann, wenn man Motivnägel liebt. Man kann damit French Nails zaubern, die Nagelränder nachziehen, Schablonen ausmalen und vieles mehr. Der Stift trocknet schnell, sodass man nicht lange warten muss, bis man die Hände wieder benutzen kann. Wenn man danebenmalt, kann man mit einem umwickelten Zahnstocher den überschüssigen Lack aufsaugen, oder man nimmt einen Zahnstocher und tränkt ihn in Nagellack-Entferner, um Reste zu entfernen. Diesen Nagellack-Stift muss man unbedingt mit einem Unterlack und einem Überlack auftragen, denn ohne sieht das Ergebnis erschreckend aus. Und vor der Anwendung muss der Stift gut geschüttelt werden, damit die Farbe in die Stiftspitze fliesst.

Wie lackiert man die Fingernägel optisch schmaler und länger?

Mit dem richtigen Nagellack kann man seine Finger auch schmaler und länger erscheinen lassen. Dunkler Lack auf kurzen Nägeln macht die Finger optisch kürzer und dicker, heller Lack auf langen Nägeln macht die Finger länger und schmaler. Eine Methode für lange Finger ist der Rahmennagellack, sogenannte Rahmennägel. Einige Leute nehmen hierfür sogar Schablonen, welche genau auf den Fingernagel angepasst werden. Aber man kann diese Rahmennägel auch mit der freien Hand zaubern, wenn man ein ruhiges Händchen besitzt. Zuerst entfettet man die Fingernägel mit Alkohollösung oder Desinfektionsmittel, notfalls mit einem Nagelentfetter. Dann gibt man einen schützenden Unterlack auf die Nägel. Danach lackiert man die Fingernägel mit einer hellen Farbe, beispielsweise rosa, weiss, hellgelb, hellblau oder hellgrün. Dann lackiert man die Nägel mit einer dunklen Farbe, beispielsweise schwarz, rot, pink, dunkelblau oder dunkelgrün. Hierbei lässt man einen Rahmen aussen übrig, der die helle Farbe zeigt. Weiss und schwarz, rosa und pink, hellgrün und dunkelgrün, hellblau und dunkelblau, helles orange und kräftiges rot, hellgelb und braun, helles lila und dunkles violett, weiss und silber, gelb und gold sehen zusammen gut aus.

Macht Nagellack dick?

Kaum zu glauben, aber Nagellack kann uns dick machen, auch wenn wir nichts davon essen, weil Chemikalien enthalten sind, die unter anderem auch zur Plastikerzeugung verwendet werden, Weichmacher, und insbesondere der Stoff TPHP, Triphenyl Phosphat. Genau dieser Stoff sorgt dafür, dass er beim Einatmen in unserem Körper den Zuckerhaushalt in der Nebennierenrinde beeinflusst. Der Hormonhaushalt im Körper gerät durcheinander, sodass man auch Diabetes davon bekommen kann. Keine Panik, es gibt Naturnagellack, der frei von diesen Chemikalien ist.

 


Elisabeth Putz

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