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Wie wird man ein Butler?

Butler von BerufWenn man zum Dienen geboren ist und gute Manieren besitzt, die Knigge beherrscht und verschwiegen wie ein Grab ist, kann man sich zum Butler ausbilden lassen und den Luxus der reichen Familie geniessen, für welche man arbeitet. Es gibt spezielle Butler Schulen, Butler Ausbildungen, denn ohne das perfekte Auftreten, ohne die Zurückhaltung als treuer Diener hat man den Namen Butler nicht verdient. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Butler-Ausbildung erhält man ein Zertifikat, welches es auch erlaubt, die erhöhten Honorare einzufordern, denn immerhin muss Perfektion gut bezahlt werden. Wahrlich, als Butler verdient man sehr gut.

Viele reiche und wohlgeformte Leute, Prominente und Geschäftsgrössen besitzen einen Butler. Weshalb soll man nicht auch zeigen können, wofür man Tag und Nacht arbeitet? So ein Butler hat wahrlich seine Vorteile. Er spricht nicht viel, er widerspricht vor allem nicht und fällt uns nicht andauernd ins Wort. Das sind hilfreiche Eigenschaften.

Wie wichtig ist ein hauseigener Butler?

Gönnen Sie sich den Luxus eines eigenen Butlers, dann gehören Sie zur gehobenen Gesellschaft. Ein Butler ist genaugenommen ein Diener, ein Dienstbote auf hohem Niveau, mit Stil und Eleganz. Das Wort Butler kommt aus dem Anglogermanischen von Buteler, und aus dem Französischen von Boteillier, Kellermeister. Er ist für den Weinkeller, die Speisekammer und das Esszimmer verantwortlich, für das Bedienen der Gäste, für das Servieren der Speisen, für die Verwaltung des finanziellen Haushalts, für diverse Erledigungen im und rund um den Haushalt. Übrigens ist die Hausdame die weibliche Ausgabe des Butlers.

Ein guter Butler dient im Grunde sein ganzes Leben lang einer Familie, solange sie ihn sich leisten kann. Die Perle des Hauses, die Hausdame hat das Schicksal, dass es ihr in ihrer Dienstlaufzeit passieren kann, wechseln zu müssen. Bitte, dies hat verschiedene Gründe, aber eine alte, alt eingesessene Hausdame bleibt in der Regel ihrem alt eingesessenen Haushalt erhalten. Wussten Sie eigentlich, dass nicht wenige Kinder von Hausdamen ihren väterlichen Ursprung im Herrn des Hauses erben? Wahrlich, auch das Fremdgehen bleibt in der Familie.

Mittlerweile gibt es den Butler auch als Mietbutler für ein kleines Budget. Man mietet sich einen Dienstboten für mehrere Tage oder wenige Stunden, damit man damit angeben kann und zeigt, dass man zur wohlhabenden Gesellschaft gehört. Und notfalls legt man sich einen Roboter-Butler zu, programmiert seine Software und lässt sich von der Maschine bedienen.

 


Elisabeth Putz

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