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Was ist Erfolg?

Erfolg ist wie ein Roulette-SpielErfolg ist die tägliche Droge ohne gravierende Nebenwirkungen, denn wer den Applaus liebt, der braucht ihn wie die Luft zum Atmen. Wer Erfolg hat, lebt gesünder, schafft einen guten Ausgleich im Alltag und ist freundlicher gestimmt. Der erfolglose Muffel besitzt eine niedrige Frustrationstoleranzgrenze und nörgelt gerne. Der Erfolgreiche lächelt, auch wenn er viele Zwischenergebnisse erntet, bis er ins Ziel eintrudelt.

Erfolg ist alles, was Sie sich darunter vorstellen können. Für die meisten Menschen ist es das liebe Geld, denn damit kann man sich so einiges kaufen. Aber auch Gesundheit ist Erfolg, und die kann man sich nur zum Teil einkaufen. Sympathie macht unheimlich erfolgreich, denn sympathische Menschen besitzen eine grosse Ausstrahlung und ziehen das Positive in ihr Leben.

Erfolg entsteht in allen Bereichen des Lebens, wenn Sie sich ihn vorstellen können. Sie müssen den Erfolg bereits haben, damit Sie in einem oder mehreren Bereichen des Lebens erfolgreich sind, denn sonst bleibt er ewig in der Zukunft. Leben Sie endlich in der Gegenwart und nutzen Sie jeden Augenblick in Ihrem Leben voll aus.

Wie wird man erfolgreich? Erfolg ist eine reine Ansichtssache, da alles, was man im Leben macht, erfolgt. Wichtig ist die Motivation. Wenn Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden, Freude an Ihrer Arbeit haben, das Leben als etwas Positives empfinden, haben Sie automatisch Erfolg. Wenn Sie dem grossen Geld hinterher rennen, und es trudelt nicht ein, werden Sie weniger erfolgreich sein, da Sie die negativen Energien, die Sie sich in Ihrem Frust aufbauen, mit sich herumschleppen.

Erfolg ist alles, was erfolgt, besonders im positiven, erfolgreichen Sinn. Erfolg ist ein glückliches Leben, Zufriedenheit im Alltag, ein ertragreiches Geschäft, optimierte Finanzen, viel Geld, Glück, Gesundheit, eine intakte Partnerschaft, das absolute Gelingen und Glücken.

Wie bekommt man mehr Erfolg? Was ist wichtig, um erfolgreich zu werden? Die Zielsetzung ist eines der wichtigsten Dinge, damit man weiss, wo man hinwill. Die Motivation ist wichtig, damit man seine Pläne mit Geduld und Ausdauer umsetzt. Gute Ideen muss man haben. Sein Image muss man aufbauen, das Ego und das Prestige wollen leben, Geld und finanzielle Freiheit sind ideal, und man sollte immer wissen, wo die eigenen Stärken, Schwächen und Grenzen liegen, damit man sich nicht verausgabt. Erfolg bedeutet aber auch Glück, Freude und Zufriedenheit.

So werden Sie erfolgreich in allen Bereichen

Wie generiert man mehr Erfolg? Motivation, Ziele setzen, erfolgreich leben, Leistung erbringen, Gehirn und Intelligenz erweitern, die Öffentlichkeit geniessen, Situationen richtig einschätzen, erfolgsorientiert denken und handeln. So wird man erfolgreich.

Erfolg bedeutet, sich persönliche oder berufliche Ziele zu setzen, einen strukturierten Plan aufzustellen, für die nötige Umsetzung und Disziplin zu sorgen, damit man diese Ziele auch erreicht. Wer auf seinem Weg ins Ziel scheitert, sollte nicht aufgeben, sondern das Scheitern als Zwischenergebnis ansehen und weitermachen. Wer seinen Plan im Laufe der Umsetzung ändert, sollte sicherstellen, dass er sein Ziel nicht aus den Augen verliert, denn um erfolgreich zu sein, muss man den Weg zu Ende gehen.

Die Erfolgreichen unterscheiden sich von den Erfolglosen insofern, als dass sie hartnäckig ihre Ziele verfolgen, auch wenn diese nicht schnell erreicht werden. Man setzt sich kleine Etappenziele, damit man motiviert ins Ziel gelangt. Die Erfolglosen ändern ihre Pläne ständig, streben nach Perfektion, halten sich an Details fest, kommen dadurch nicht voran, brechen den eingeschlagenen Weg ab, wenn Probleme lauern, und so kommen sie nie ins Ziel. Sie sehen nur das Endergebnis der Erfolgreichen, möchten diesen Ruhm schnell erlangen, sehen jedoch die harte Arbeit dahinter nicht.

Erfolg bedeutet, grosse Durststrecken zu überwinden, trotzdem nicht aufzugeben, seinem Plan und seiner Struktur treu zu bleiben und daran zu arbeiten. Erfolg heisst aber auch, dass die Ziele realistisch sein müssen, dass man das geeignete Fachwissen dafür erlangt, seine gesamte Persönlichkeit auf Erfolgskurs trimmen muss, selbstbewusst seinen Weg geht und sich nicht von emotional aufgeladenen, destruktiven Meinungen beirren, verunsichern oder herunterziehen lässt. Konstruktive Kritik darf man jedoch durchaus wahrnehmen und in seinen Plan einbauen.

Erfolg hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Zuerst stand die pure Handlung im Vordergrund. Jeder hatte Erfolg, denn es erfolgte immer etwas. Später stand das Endergebnis im Fokus, denn man erntete die Früchte seines Handelns. Heute steht der finanzielle Erfolg im Mittelpunkt, da unsere Gesellschaft materiell geprägt ist, auch wenn wir uns danach sehnen, als Aussteiger zu leben und dem erfolgsorientierten Hamsterrad zu entkommen.

Erfolg bedeutet Sieg, Zufriedenheit, Glück, innere Balance, in den Flow kommen, sodass man sich entspannt zurücklehnt, seine Erfolgserlebnisse geniesst, oder dass man sich konzentriert in die Arbeit vertieft. Erfolgreiche Menschen schütten mehr Glückshormone aus, sind weniger gestresst, haben eine hohe Frustrationstoleranzgrenze und schütten weniger Cortisol im Körper aus. Erfolgreich kann man nur sein, wenn man weder unterfordert, gelangweilt und apathisch ist, noch überfordert und permanent gestresst ist.

So werden Sie erfolgreich

Wie wird man erfolgreich? Man kann unter gewissen Voraussetzungen alles schaffen, was man sich vornimmt, wenn die Ziele realistisch sind, man das gewisse Durchhaltevermögen für die Umsetzung besitzt, umsetzungskompetent ist, und wenn man seine Gedanken in Richtung Erfolg ausrichtet.

Ich bin ein erfolgreicher Mensch, denn bei mir erfolgt immer etwas. Neulich hatte ich den Plan, durch die Weitergabe meiner Visitenkarten zu mehr Kunden zu gelangen, welche sich als Leser für mein Lifestyle Portal eignen. Ich verteilte die Visitenkarten auf öffentlichen Toiletten, und es erfolgte die Entsorgung durch die Kanalisation. Trotzdem schrieben mir zwei Klofrauen, dass sie meine sarkastischen Artikel mit Tiefgang gelesen und als gut empfunden haben. Sie sehen, es erfolgt immer etwas.

Erfolg hat mit Saatgut zu tun, habe ich gelesen. Und deshalb müssen wir Gedankensamen einkaufen, welcher positiv gestimmt ist, denn wenn man seinen Erfolg generieren will, braucht man einen Weg von der Aussaat bis zur Ernte hin, der auch nachvollziehbar ist. Ach ja, ich hätte es fast vergessen, so manches Samenkorn ist für die Katze, denn die frisst es unterwegs auf, als sogenannte Wegzerrung. Erfolg hat man erst, wenn man am Ziel ist, auch wenn es ein langer Weg sein sollte. Ich schlendere noch auf diesem Weg so dahin, hoffentlich nicht ins nächste Klo hinein.

Wir alle möchten Erfolg haben, aber eigentlich möchten wir mehr Erfolg haben, als wir in Wirklichkeit haben. Das ist so eine Sache mit der Wirklichkeit, denn sie beginnt bereits im Kopf, in unseren Gedanken. Wir müssen uns den Erfolg zuerst denken, bevor wir ihn erhalten, denn wenn wir ihn uns in der Imagination, in unserer Vorstellungskraft nicht vorstellen können, kann er auch nicht kommen.

Wie viel Erfolg können Sie sich vorstellen? Visualisieren Sie Ihren Erfolg und halten Sie ihn mit all Ihrer Gedankenkraft fest, damit er Ihnen nicht entwischt. Erfolg ist immer so viel in unserem Leben vorhanden, wie wir uns vorstellen können.

Denken und Visualisieren Sie den Erfolg

Wenn Sie in einer Sache Erfolg haben möchten, dann stellen Sie sich zuerst bildlich in Ihren Gedanken vor, wie der Erfolg bereits eingetreten ist, wie Sie sich freuen und ihn geniessen. Stellen Sie sich die Situation in allen Farben und Stärken vor. Das machen Sie am besten jeden Tag vor dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen. Sie beeinflussen damit Ihr Unterbewusstsein positiv.

Stellen Sie sich vielleicht vor, wie Sie im Geld baden, das ersetzt den besten Badeschaum. Oder Sie stellen sich vor, wie Sie Ihre grosse Liebe finden, das ist so genial, da brauchen Sie dann keine Singlebörsen mehr, wenn der Traumpartner kommt. Stellen Sie sich Ihr neues Penthouse vor, wo Sie am Balkon stehen und die Höhenluft geniessen, denn da oben wächst sogar das Gemüse auf der Dachterrasse besser, weil es der Sonne näher ist. Wenn Sie den Erfolg visualisieren, kann er nur kommen.

Die Erfolgsstrategien stecken in Ihnen - Sie haben Erfolg

Wenn Sie den erwünschten Erfolg haben möchten, müssen Sie aufhören, ihn sich zu wünschen, denn dann bleibt er sicher in der Zukunft. Sie müssen den Erfolg leben, ihn verkörpern, denn da wachsen Sie nicht einfach so von alleine hinein. Sie müssen den Erfolg in sich tragen, dann strahlen Sie ihn auch aus. Und das machen Sie mit positiven Gedanken. Haben Sie sich schon einmal beim Sprechen und Denken im Alltag beobachtet?

Wie viele negative Aussagen machen Sie im Laufe eines Tages über sich selbst und über Ihre Mitmenschen? Das können Sie jetzt ändern. Sprechen und denken Sie einmal einen ganzen Tag positiv. Im Laufe der Zeit strahlen Sie das Positive aus, und ziehen den Erfolg automatisch im Ihr Leben. Das passiert aber nicht von heute auf morgen, sondern braucht Zeit, um zu reifen.

Sie pflanzen ja auch nicht im Frühling einen Apfelbaum und reissen ihn im Herbst wieder aus der Erde, weil er im ersten Jahr vielleicht nur einen Apfel trägt. Leben Sie also den Erfolg.

Ziele setzen für den grossen Erfolg

Sie müssen sich Ziele im Leben setzen, um in einer Sache erfolgreich zu sein. Diese Ziele müssen Sie aber auch verfolgen und etwas dafür tun, denn von alleine kommt das Ziel nicht auf Sie zu. Und vor allem sollten Sie nicht aufgeben, bevor Sie in Ihr Ziel eingelaufen sind. Einst stellte ich mir vor, dass der Bertelsmann Verlag bei mir an der Türe klingelt und mich fragt, ob ich zufällig ein Buch geschrieben hätte, dass er verlegen könnte.

Und dann klingelte in meiner inneren Gedankenwelt der Lübbe Verlag auch an der Türe, und ich sagte: "Bitte kommen Sie herein, der Bertelsmann Verlag sitzt bereits beim Kaffee." Und heute habe ich mit meiner Arbeit als Autorin einen vollkommen anderen Weg eingeschlagen. Wenn Sie also Ihre Ziele verfolgen, sehen Sie immer wieder nach, ob der eingeschlagene Weg für Sie noch der richtige Weg ist.

Wenn Sie die Karriereleiter empor steigen, stellen Sie die Leiter ans richtige Fenster, denn es wäre nicht gut, wenn Sie oben anklopfen und das falsche Fenster erwischt haben. Aber wenn Sie auf dem richtigen Weg sind, dann laufen Sie bitte auch bis ins Ziel hinein. Alle Misserfolge sind nur Zwischenergebnisse auf dem Weg zum Erfolg.

Erfolg ist eine gerade Linie

Wenn Sie erfolgreich sein möchten, dann müssen Sie eine gerade Linie in Ihrem Leben verfolgen. Das beginnt bereits bei klaren und aussagekräftigen Gedanken. Ein Gedanke muss zu einem Ziel führen, wenn man ihn ausspricht.

Der Gedanke muss für andere Menschen verständlich sein, damit die Welt damit etwas anfangen kann. Wenn Sie eine gerade Linie verfolgen, wird die Sache, an der Sie arbeiten, erfolgreich, wenn Sie lange genug dran bleiben. Neulich rief mich eine Frau an, die wollte irgendetwas schreiben, vielleicht ihr Leben zu Papier bringen. Vielleicht wollte sie damit Geld verdienen, ihre Erfahrungen der Welt mitteilen.

Ich wusste bis zum Ende des Gespräches nicht, welche Linie sie verfolgt. Sie wollte von allem ein bisschen, das ganze sehr vorsichtig beginnen, unentdeckt in die Öffentlichkeit dringen. Sie sass förmlich auf einer grünen Bank, die rot angestrichen war, sie war schweigend ins Gespräch vertieft, bis sie hinter dem Fliederbusch verschwand, der im Winter saure Äpfel trägt.

Lieber Besucher, Sie müssen klare Ziele vor Augen haben, wenigstens den Ansatz eines Konzeptes vorweisen können, wenigstens eine Idee haben, was Sie tatsächlich möchten, dann kommen Sie auch voran. Bei einigen Österreichern habe ich eine exotische Eigenschaft entdeckt. Die sagen, dass es schon irgendwie geht, und dabei haben sie in diesem Moment noch keine Ahnung, wie es gehen soll.

Ich liebe übrigens die Österreicher, denn sie sind so charmant, dass ich manchmal von ihrem Charme erschlagen werde. Ja, ich liebe sie. Lieber Besucher, schreiben Sie Ihre Ideen auf, arbeiten Sie an einem Konzept und schreiben Sie sich auf, was Sie erreichen möchten, wie Ihr Ziel aussieht.

Das Erfolgstagebuch mit möglichen und unmöglichen Strategien

Arbeiten Sie mit mir an Ihrem Erfolg und lesen Sie, welche möglichen und unmöglichen Strategien ich anwende, um ans Ziel zu kommen. Oft laufe ich einfach am Ziel vorbei, ohne dass ich es grossartig bemerke. Dann muss ich meine Ziele neu definieren oder danach suchen, denn wenn man den Eingang verpasst, befindet man sich im wahrsten Sinne des Wortes irgendwo im Nirgendwo.

Ich halte an manchen meiner Ziele bereits Jahre und an einigen wenigen sogar schon seit Jahrzehnten fest. Mein Gelderfolg müsste wirklich jeden Moment bei mir eintrudeln, denn daran arbeite ich wahrlich schon seit ich denken und mit Geld umgehen kann. Manche Leute sagen, ich kann mit Geld so wenig umgehen, wie mit einem getunten Motorrad, mit dem ich blind auf der Strasse unterwegs sein würde.

Vielleicht erwarte ich deshalb seit Jahrzehnten das grosse Geld, aber glauben Sie mir, es müsste jetzt jede Sekunde bei mir eintreffen. Ich habe es neulich wieder beim Universum bestellt. Ich arbeite auch seit Jahren an neuen Strategien, welche mein Lifestyleportal so bekannt machen sollen, dass ich mit der Bildzeitung spielend mithalten kann.

Als ich neulich einem meiner Geschäftsfreunde erzählte, ich möchte mehr Besucher haben als die Bildzeitung im Internet, da stimmte er mir zu und meinte, meiner langjährigen Ausdauer in utopischen Zielen würde er es zutrauen, keinem anderen, nur mir. Ich sage Ihnen, Geschäftsfreunde sind etwas Wertvolles, denn sie schmieren einem immer so lecker schmeckende Zuckersahne um den Mund, das hebt die Erfolgsstimmung enorm.

Lesen Sie mit mir in meinem Erfolgstagebuch, wie sich meine Ziele entwickeln und mit welchen Methoden ich die Utopie zur Realität machen möchte.

Meine neuesten Affirmationen für den Erfolg

Ich war ja schon lange der Überzeugung, dass sich der wahre Erfolg im Unterbewusstsein abspielt. Mein Unterbewusstsein und ich, wir sind in manchen Dingen noch nicht ganz einer Meinung. Und deshalb diskutierten wir neulich darüber, ob es Sinn macht, gewisse Dinge, die das Bewusstsein als irreal, ja fast schon als utopisch einstuft, durch gezielte Affirmationen ins Unterbewusstsein einfliessen zu lassen.

Und da mein Unterbewusstsein ein treuer Diener meiner arbeitenden Belegschaft ist, flösse ich ihm seit kurzem für mich utopische Sätze ein, welche es bitte umgehend verdauen möge. Mein Butler, den ich mir von Zeit zu Zeit gönne, verdient mehr Geld, ist aber nicht so zuverlässig, wie mein treuer Diener, das Unterbewusstsein.

Deshalb dachte ich neulich über eine Gehaltserhöhung für mein Unbewusstes nach und habe folgende Affirmationen entwickelt: Ich werde immer schöner durch mein Geld. Ich erwarte ständig frisches Geld. Ich kann mir alles leisten, was ich möchte. Ich ziehe das Geld an wie ein Magnet, wie die gierige Motte das Licht. Mein Geld kommt sogar im Schlaf zu mir.

Das Geld bleibt an mir kleben wie nasses Laub, und ich liebe dieses durchnässte Gefühl. Ich bade förmlich in meinen Geldscheinen. Lieber Besucher, als ich die Affirmation mit dem Satz - ich könnte mir alles leisten - aussprach, leistete ich mir die Peinlichkeit, einen grasgrünen Minirock zu einer knallroten Jacke zu tragen, weil ich neulich farbenblind war.

Ich leistete mir darüber hinaus, zweimal zu einem Termin zu spät zu kommen, und das Warten kann ganz schön lange dauern, wenn man eine knappe Stunde zu spät erscheint. Der Hahn meines Weckers ermahnte mich zwar, aber das Krähen nehme ich selten wahr. Übrigens kamen jetzt immer wieder kleinere Geldbeträge bei mir zu Hause an, denn die Affirmationen trugen bereits die ersten zarten Blüten.

Im Frühling spriessen stets zuerst kleine Blüten, bevor im Herbst die satte Ernte eingefahren werden kann. Ja, ich habe noch jede Menge Hoffnung, denn der Sommer kommt erst. Ach ja, ich brauche immer Geld, jede Menge. Sie ahnen nicht, wieviel Geld man verbrauchen kann, wenn man eine lange Liste mit unerfüllten Wünschen hat. Meine To Do Liste wird immer länger.

Ich brauche mein Penthouse in Wien, neue Klamotten, denn sonst sehe ich in meinen Videos eintönig aus, neuen Schmuck, damit meine Ohren und mein Hals gut gekleidet sind, neue Augen, damit ich nicht länger farbenblind sein muss, ein Forschungsteam für meine neuen Augen, welches wohl sehr viel Geld fressen wird. Und deshalb arbeite ich weiterhin erfolgreich an der Geldgenerierung.

Wieviel Erfolg ist eigentlich möglich?

Jetzt stand ich wieder einmal mit meinen Gedanken im Wohnzimmer und sah mir jede Menge positiven Müll im TV an. Meine Gedanken sagten zu mir, dass ich nicht so verbissen auf der Lauer nach dem grossen Erfolg liegen sollte, sondern ihn einfach herzlich begrüssen möge, wenn er vor der Türe steht. In diesem Moment klingelte es an der Haustüre.

So schnell hatte ich den Erfolg wirklich nicht erwartet, dachte ich und sah nach, wie das erfolgreiche Leben aussieht, das bei mir klingelt. Wahrlich, so schnell kommt niemand, auf den man wartet, denn vor der Türe stand nur jemand, der den Lichtschalter im Flur mit meiner Türklingel verwechselt hatte. Ich dachte nach. Wieviel Erfolg kann man eigentlich in jeder Minute des Lebens haben?

Ich kam zu der Einsicht, dass man sich noch so sehr nach einer Sache sehnen kann, sie tritt erst ins Leben, wenn die Zeit dafür reif ist. Man kann nicht erfolgreicher sein, als man es in jeder Minute seines Lebens ist. Diese bittere Einsicht kam über mich, als ich die Sendung DSDS mitverfolgte. Haben Sie es zufällig auch gesehen? Sarah Engels flog in der ersten Mottoshow in weitem Bogen hinaus, obwohl sie sang, wie ein Vogel, der sein Stimmtraining längst abgeschlossen hatte.

Und plötzlich durfte sie wieder mitmachen, weil ein anderes Vögelchen seine zart beseelten Nerven verlor. Sie steht übrigens im Finale, und wir werden sehen, ob die Fans zum Telefon greifen, um sie gewinnen zu lassen. Immer, wenn ich in einer Sache nicht weiter komme, denke ich daran, dass die Zeit trotz guter Leistung noch nicht reif ist. Das beruhigt mich derart, sodass ich nachts in diesem Gedanken sofort einschlafe, ohne lange darüber zu grübeln, warum eine Sache nicht termingerecht ins Ziel läuft.

Neulich hatte ich termingenau eine Bestellung beim Universum gemacht, und die lieferten wieder einmal nicht. Bei Zarah oder Otto passiert mir so etwas nie, ausser dass die bestellten Klamotten hin und wieder zu klein sind, wenn ich mir einbilde, dass die Size Zero für mich nach einer Schokoladenphase das Passende ist.

Gehen Sie mit Ihrem Erfolg locker um

Jetzt arbeite ich schon seit einiger Zeit an meinen neuen Augen, denn die brauche ich demnächst wieder zum Sehen. Genau hingeschaut habe ich noch nie, wenn etwas in meinem Leben schief ging. Das möchte ich mit meinen neuen Augen ändern. Nach meinen Augenoperationen dachte ich mir, so hässlich möchte ich nicht sein, wenn ich mich schon nicht mehr sehen kann.

Damals war mein Ziel blaue Augen. Diese Zwischenetappe habe ich geschafft, und jetzt möchte ich endlich wissen, wie meine blauen Augen auf den neuen Fotos wirken. Hierzu habe ich mich auf die Lauer gelegt, um ein geeignetes Forschungsteam für die Augenforschung zu finden. Dafür habe ich einen meiner Augenärzte um den Finger gewickelt, nahezu geködert, quasi geangelt.

Das kostete mich unsere knapp gehaltene Freundschaft, denn jetzt sind wir sachlich, tiefsinnig verbunden. Das erste Gespräch mit den neuen potentiellen Leuten aus der Forschung verlief erfolgreich. Ich kam zu spät, verteilte mein Clubsandwich neben dem Teller am Tisch und vergass meine Visitenkarten. Erfolgreicher konnte es nicht mehr werden, ausser dass ich einen der Forscher zweimal versehentlich duzte und er mir dafür das restliche Sandwich wieder auf meinen Teller gabelte.

Vielleicht hätte ich etwas Fingergerechtes bestellen sollen. Jedenfalls habe ich den ersten Grundstein für meine neuen Augen gelegt, auch wenn es vorerst nur trendige Hilfsmittel für mehr Mobilität in der Blindenwelt sein werden. Jetzt habe ich mir überlegt, warum man gerade in angespannten Momenten, bei wichtigen Besprechungen oder Terminen so daneben liegen kann, dass man sich fast schon blamiert? Es ist der Erfolgsdruck, den man sich selbst macht.

Dieser innere Druck spannt uns derart an, sodass wir unsere lockere Elastizität verlieren. Deshalb geht bei extrem wichtigen Dingen oft etwas schief. Ich habe jetzt gelernt, tief durchzuatmen, bevor ich zu einem wichtigen Termin gehe. Ich meditiere mir die Leute einfach positiv. Es sind ja nur Leute, auf die man zugeht, es sind ja nur Sachen, mit denen man sich beschäftigt.

Wenn ich mich auf jeweils den Moment konzentriere, der folgt, habe ich keine Zeit daran zu denken, was alles schief laufen könnte. Wenn die Konzentration auf den jeweiligen Augenblick gerichtet ist, fehlt die Konzentration für die verbissenen Erfolgsgedanken.

Und schon verschafft man sich eine lockere Atmosphäre, in der man besser blühen kann. Übrigens lasse ich mir das Clubsandwich ab sofort in meinem Lieblingshotel mundgerecht zuschneiden, denn bis auf Weiteres sind Messer und Gabel für mich Seltenheiten. Ich nehme den Löffel und schäme mich ein anderes Mal für die mundgerechten Häppchen.

Erfolgreich visualisieren

Neulich wollte ich wie immer mit dem Kopf durch die Wand laufen. Das ist im Grunde kein Problem, wenn die Wände, die ich ansteuere, nicht so hart wären, dass ich nachher ständig die Wunden meiner Beulen lecken müsste. Man kann auch symbolische Beulen abbekommen, wenn man in einer hartnäckigen Sache mit dem Kopf durch die Wand will.

Ich wollte ein gelbes Kleid haben, dazu die passende gelbe Jacke, das Ganze hauteng, elegant und edel, sexy und auffallend zugleich. Ich hatte einen wichtigen Termin, bei dem ich in Gelb erscheinen wollte. Ich fand nur leider nirgendwo das passende Outfit. Ich begann nachts mein gelbes Kleid zu visualisieren. Wahrlich, es ging die Sonne auf, als ich mich überall in meinem gelben Outfit stehen sah.

Habe ich denn gar keine anderen Klamotten mehr im Kopf, dachte ich, als ich am Morgen in den Kleiderschrank sah und mir vorstellte, da wären lauter gelbe Kleider drin. Ich kaufte mir immerhin einen gelben Rock. Stellen Sie sich vor, wie froh ich war, dass ich zu diesem Termin nichts Gelbes trug, denn mein Gesprächspartner hasst diese Farbe, wie ich später herausfand.

Den gelben Minirock kann ich immer irgendwo tragen, wenn die Sonne scheinen soll. Ich lag nach meinem visualisierenden Kraftakt wieder nachts im Bett und freute mich darüber, dass ich so schön visualisieren kann. Und da ich immer wieder nützliche Dinge in meinem Leben benötige, fing ich an, diese zu visualisieren. Übrigens arbeite ich derzeit vor meinem geistigen inneren Auge an meiner Penthouse Wohnung in Wien, denn ich mag es gerne etwas höher und bequemer.

Wenn man auf seiner Dachterrasse steht, atmet man die pure Höhenluft ein, und schon wird das Gehirn besser durchblutet. Lieber Besucher, vielleicht versuchen auch Sie es demnächst mit dem Visualisieren.

Motivation für mehr Erfolg

Den inneren Schweinehund überwindenWas motiviert uns? In speziellen Motivationsseminaren lernt man Techniken, die unseren inneren Schweinehund überwinden. Eine gute Tagesstruktur, kleine Abenteuer zwischendurch, Lob und Anerkennung von aussen, eine gute und auch erreichbare Zielsetzung, das alles fördert die Motivation. Sport und gesunde Ernährung motivieren uns aufgrund einer guten Gesundheit zu mehr Leistung, und unser Belohnungssystem im Gehirn sollten wir zwischendurch auch füttern.

Motivation ist die Energie, die man aufwenden muss, um seine Ziele zu erreichen. Es ist der Frust, den man überwinden muss, um am Ball der Dinge zu bleiben. Es ist die Freude, die man in sich hat, wenn man Dinge tut, die Spass machen. Und es ist das Gefühl, welches man in sich trägt, wenn man seine Pläne umsetzt.

Motivation ist die Strecke, welche zwischen den Anfängen einer Sache und der oberen Motivationsfrustrationsgrenze liegt, denn man ist so lange motiviert, bis der Frust keine Grenzen mehr kennt. Spätestens dann geben viele Leute eine angefangene Sache wieder auf, weil ihnen die nötige Motivation hierzu fehlt.

Können Sie sich eigentlich selbst motivieren? Viele Menschen benötigen eine Motivation von aussen, um beispielsweise glücklich zu sein, um Leistungen zu erbringen. Da fällt mir ein, in meinem Kühlschrank liegt noch eine Tafel Marzipanschokolade. Ich denke, ich werde sie aus dem dunklen Kühlschrank holen und sie erlösen, bevor sie in der kalten Nacht erfriert.

Sehen Sie, so schnell habe ich wieder einmal einen äusserlichen Faktor gefunden, denn mit meiner Schokolade gelingt mir der Tag besser, obwohl ich weiss, dass ich damit aufhören muss. Wenn ich es geschafft habe, mich alleine durch mein inneres Ich zu motivieren, dann gebe ich Ihnen Bescheid, denn dann werde ich Guru und Sie mein lukrativer, gut zahlender Kunde. Aha, geistiger und emotional geprägter Anhänger nennt man das, und ich bin dann Ihre Lokomotive. Ich funktioniere übrigens hervorragend, wenn man mich mit gut brennenden Geldscheinen anheizt. Bin ich eigentlich käuflich?

Motivation befindet sich also in unserem Unterbewusstsein, denn es ist schwierig bis nahezu unrealisierbar, mit der puren Gedankenkraft bewusst motiviert durch den Tag zu gehen. In so einem Motivationstraining fürs Unbewusste sollte man schon mindestens lernen, das Unterbewusstsein auf Motivation hin zu programmieren, sonst ist man am Abend so müde, dass man keine Motivation mehr zum Zähneputzen besitzt. Wie ungesund!

Sind Sie gerade nicht übermässig motiviert und suchen nach Motivationstechniken? Ich hoffe, Sie sind so motiviert, dass Sie dieses kleine Motivationstraining wahrnehmen. Viele Menschen sind motiviert, wenn andere ihnen auf die Sprünge helfen, sie mit positiven Worten bestücken und sie loben. Natürlich, Lob braucht jeder Mensch, aber die echte Motivation, die von Dauer ist, kommt von uns selbst.

Mehr Motivation durch unser Belohnungssystem

Unser Unterbewusstsein arbeitet für uns, selten gegen uns, und so hat es auch ein spezielles Belohnungssystem, welches uns durchs Leben begleitet. Wer sich vor getaner Arbeit bereits belohnt, tut sich nichts Gutes, denn dann denken wir unbewusst nur noch an mehr Belohnung, sind zufrieden und arbeiten nicht mehr konsequent. Besser ist es, zuerst seine Arbeit zu verrichten und sich erst danach zu belohnen. Motivation kann nur entstehen, wenn man sich auf eine Sache freut, da arbeitet man gleich viel effektiver.

Ich belohnte mich einst mit einem Urlaub vor einer wichtigen Prüfung. Ich kam zwei Tage später als geplant aus dem Urlaub zurück und verpasste den Prüfungstermin. Dann belohnte ich mich mit einem Disco-Besuch vorab für eine 2. Prüfung. Am nächsten Tag wachte ich mit dickem Kopf viel zu spät auf und verpasste auch diesen Termin. Wahrlich, nur aus reinster Belohnung bin ich damals zur Langzeitstudentin geworden, einfach von der Zeit überrollt, weil mich mein Unterbewusstsein wahrscheinlich vor dem drohenden Doktortitel schützen wollte, den ich als wichtig für mein Ego erachtete. Motivierend war dies nicht, aber sehr lehrreich, da ich bitter auf die Nase fiel und mich heute noch darüber wundere, wie ich es schaffte, meine Faulheit so zu motivieren, dass ich zu faul zum Studieren war.

Den inneren Schweinehund überwinden

Wie überwindet man den inneren Schweinehund? Im Grunde regeln wir alles von unserem Gehirn aus, jedoch spielen unbewusste Muster, die wir in uns tragen, eine wichtige Rolle bei unseren Entscheidungen. So entscheiden wir uns vorwiegend für den Weg mit dem geringsten Widerstand, denn der Geist ist willig, der Körper schwächelt jedoch. Der innere Schweinehund hindert uns am Erfolg, und genau diesen Hund müssen wir überwinden. Esoterische Methoden können helfen, sofern man an ihre Wirkung glaubt, denn man suggeriert dem Gehirn, dass man seine Verhaltensmuster ändern muss. Durch Meditation lässt sich der innere Schweinehund auch beeinflussen, denn das meditative Gebet suggeriert uns Ruhe und Zufriedenheit, wodurch wir leistungsfähiger werden. Es gibt Leute, die glauben an Glückssteine, an Amulette, an Erfolgszwerge, an den Geldzauber, und bereits die Ritualisierung, der Kult dieser magischen Elemente beeinflusst den inneren Schweinehund so sehr, dass diese Leute über sich hinauswachsen und grossartige Leistungen vollbringen. Mein Tipp: Setzen Sie sich bewusst ein Ziel, das Sie erreichen können, denn mit kleinen positiven Zwischenergebnissen knurrt der innere Schweinehund nicht so laut. Da kommt man dann leichter ans grosse Ziel.

Motivationstraining für das eigene Unterbewusstsein

Wie motiviere ich mich selbst? Wenn Sie wieder einmal einen dieser hundsgemeinen Tage haben, in denen Sie zu nichts Lust haben und sich am liebsten unter dem Sofa vergraben möchten, hilft es Ihnen, wenn Sie sich selbst motivieren. Stellen Sie sich aufrecht vor den Spiegel und lächeln Sie hinein. Das Spiegelbild lächelt zurück, und Sie können einfach nicht anders, als fröhlich zu sein.

Stellen Sie sich gerade und wirklich aufrecht hin und spannen Sie Ihre Schultern an. Sie bemerken in dieser Körperhaltung jede Menge Motivation. Wer gebückt durch den Tag geht, ist mittags bereits müde und fällt am Abend wie ein Sack Reis ins Bett.

Motivationstraining für mehr Selbstbewusstsein

Die echte innere Motivation beginnt mit einem gesunden Selbstbewusstsein. Selbstbewusstsein hat nichts mit der Persönlichkeit und mit äusseren Umständen zu tun. Auch wenn Ihre Lebenssituation noch so gemein zu Ihnen ist, können Sie dennoch selbstbewusst durchs Leben gehen.

Machen Sie Ihr Selbstwertgefühl nicht von Ihrem Porsche, von Geld und Reichtum, von Ihrer Villa am Meer und Ihrem Penthouse abhängig. Selbstbewusstsein heisst, sich seiner selbst bewusst zu sein. Ja, Sie leben, Sie sind ein toller Mensch.

Motivation mit positiven Affirmationen

Jetzt beginnen Sie ein kleines Training für Ihr Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein lernt mit der Zeit die neuen Techniken, merkt sich Ihre Worte nach und nach, und es beginnt zu reagieren.

Sagen Sie sich mehrmals täglich für die nächsten drei Wochen: Ich bin voll motiviert und schaffe alles. Ich liebe mich, weil ich ein toller Mensch bin. Ich bin selbstbewusst und gehe aufrecht durchs Leben.

Motivationstraining für Unternehmer und für den Job

In der Arbeit und im Job ist man manchmal nicht einmal so motiviert, dass man seinen Kugelschreiber drehen mag. Besonders demotivierend sind die aufregenden Tage im Büro, an denen man förmlich auf seinem Bürosessel kleben bleibt, wie nasses Laub. Hier brauchen wir unbedingt ein paar motivierende Worte.

Sagen Sie sich immer wieder: Ich liebe mich, und ich liebe meinen Job. Ich liebe meine Arbeit und bin rundum zufrieden damit. Alle meine Unternehmungen sind erfolgreich. Ich gehe motiviert und mit viel Power an meine Arbeit heran. Ich verdiene viel Geld und werde immer schöner durch mein Geld.

Mit der Selbstmotivation können Sie Ihr Leben glücklicher und unabhängig von äusseren Umständen gestalten.

Jammern fördert den Pessimismus

Wenn wir jammern, kurbeln wir die Gehirnregionen an, die für den Pessimismus verantwortlich sind. In der Folge können wir uns im jammernden Zustand weniger gut konzentrieren, wir werden leistungsärmer, merken uns Dinge schwerer und werden vergesslicher. Wir machen Fehler, wenn wir zu viel jammern. Durch das Jammern bekommen wir Schlafstörungen, Panikattacken, und wir altern schneller, weil wir mit negativen Gedanken Stress produzieren. Besser ist es, wir praktizieren den Optimismus in unserem Gehirn und gönnen uns gute Gedanken. Eine Sache wird durch das Jammern nicht besser, und so sollten wir uns eine symbolische Jammerbox zulegen, in welcher wir die negativen Gedanken verschliessen.

Erfolg mit mehr Selbstbewusstsein

Die edle Geldklammer macht selbstbewusstWie gewinnt man mehr Selbstbewusstsein, und wie steigert man das Selbstwertgefühl? Man sollte sich seiner selbst bewusst sein, sich als Mensch, als vollständiges Mitglied der Gesellschaft anerkennen, sich lieben und ehren, damit man auch von anderen Leuten geschätzt wird. Natürlich ist Erfolg ein Selbstbewusstseinsfaktor, aber jeder Mensch ist wertvoll, besitzt sozusagen einen hohen Wert, und somit ist das Selbstwertgefühl eine reine Einstellungssache, eine Angelegenheit der eigenen Toleranz, der Toleranz der Mitmenschen und des unmittelbaren Umfeldes. Wer sich selbst liebt, schätzt auch andere Leute hoch ein.

Um sein Selbstbewusstsein zu steigern, sollte man versuchen, im Sein und nicht im Haben zu leben. Materielle Dinge sind vergänglich, müssen gesichert und gepflegt werden, stellen Image und Prestige dar, während das pure Sein ein inneres Gefühl ist, welches ohne materielles Handeln und Denken präsent ist. Dinge kann man verlieren, die inneren Werte bleiben erhalten. Daran werde ich in Zukunft denken, wenn mein Kleiderschrank überquillt und trotzdem leer ist.

Menschen mit einem gesunden Ego verwenden ihren Verstand zum Denken und ihr Herz zum Handeln, denn nur so kann die innere Intuition leben, Entscheidungen treffen und uns vor Fehlern und Schaden bewahren. Wer auf sein Bauchgefühl hört, kann Fehler vermeiden, aber zu oft ignorieren wir es, weil unser Verstand etwas anderes sagt.

Sein Selbstbewusstsein stärkt man mit einer eigenen Meinung, denn so erhält man die nötige Aufmerksamkeit. Manche Politiker vertreten oftmals nur die schwammige Meinung der Mehrheit des Volkes, variieren dabei so stark, dass sie am Ende keine feste Meinung mehr vertreten. Vereinzelte Politiker halten jedoch gezielt an ihren Entscheidungen fest und werden dadurch zu echten Führungspersönlichkeiten.

Sein Selbstwertgefühl stärkt man auch dadurch, dass man sich Ziele setzt, welche man kontinuierlich verfolgt, bis man ans Ziel kommt. Irren ist erlaubt, denn wenn man auf halber Strecke entdeckt, dass eine Sache nicht zum Ziel führen kann, muss man umdenken und einen anderen Weg gehen.

Selbstbewusste Menschen gestehen sich und anderen eventuelle Fehler, Irrtümer und falsche Handlungen ein. Angsthasen, die fürchten, ihre Macht zu verlieren, warten ab, bis sie auffliegen, oder sie verkaufen ihre Fehlentscheidungen als Erfolgskonzepte. Es ist mit Zug und Auto vergleichbar. Wer sich ins Auto setzt, muss seinen Weg trotz Navigationssystem selber ansteuern. Wer sich in den Zug setzt, kann in die falsche Richtung fahren, er muss jedoch nicht selber die Notbremse ziehen, wenn er dies bemerkt, er wartet ab, bis der Zug in den nächsten Bahnhof einfährt.

Selbstbewusstsein ist Macht, denn selbstbewusste Menschen treten sicher, bodenständig, gut strukturiert, stabil und offen auf. Wer selbstsicher ist, strahlt dies auch nach aussen hin aus, und so zieht man die Massen der Menschen an, was wiederum fürs Arbeiten in der Öffentlichkeit von Vorteil ist. Selbstbewusstsein hat nämlich viel mit eigener Überzeugung, mit Überzeugungskraft zu tun.

Im Grunde besitzt jeder von uns ein mehr oder weniger ausgeprägtes Ego, selbst die graue Maus. Tatsächlich wurde an Mäusen getestet, wie stark ihr Selbstwertgefühl ausgeprägt war, indem man die Darmbakterien der Mäuse durchleuchtete. So gesehen sitzt ein grosser Teil unseres Selbstwertgefühls im Darm, der mit unserem Gehirn kommuniziert. Milchsäurebakterien können uns angstfreier und selbstbewusster machen.

Das Ego braucht materielle Dinge

Oberflächlich gesehen kann man sein Ego mit materiellen Dingen füllen, es wird jedes Mal wenigstens kurzfristig Freude daran haben. Die Seele ist in materiellen Dingen sehr bescheiden, ja fast schon zu bescheiden, denn die Seele möchte nur leben und lieben. Unser Ego will ausführlich leben und intensiv körperlich lieben, wenn die Figur und der Gesichtsausdruck stimmen. Das Ego möchte feiern und den Champagner in der Tonne kaufen.

Selbstbewusst können wir nur durchs Leben gehen, wenn wir unser oberflächliches Ego ein Stück weit aus unseren Gedanken verbannen und uns auf altruistische Dinge konzentrieren. Wer spendet, gehört beispielsweise zur oberen Gesellschaftsschicht, und so könnten wir einen Teil unseres Geldes spenden, um uns bewusst zu werden, dass wir viel besitzen.

Das Ego braucht eine Luxusimmobilie

Unser Ego will herrschaftlich residieren, und so sehnen wir uns danach, in einer Luxusimmobilie zu wohnen, um unser Selbstwertgefühl zu stärken. Auf jeden Fall braucht das ausgeprägte Ego eine schöne Villa, denn mit dem richtigen Interieur fühlt es sich rundum geborgen im seidenen Look aus Luxus und Prestige. Manche Egos bevorzugen auch das glamouröse Penthouse, denn da oben atmet man einfach mehr Himmel ein.

 Übrigens braucht die bodenständige Villa, die als Alternative zum Penthouse dient, einen grossen Garten, einen Park, denn man will ja auch beim täglichen Spaziergang mit dem Hund unter sich bleiben. Die Villa braucht eine Terrasse mit Pool. Wenn man sich den Pool von unten beleuchten lässt, sieht man beim Nacktbaden alles, was ansonsten in der Dunkelheit der Nacht verborgen bleibt.

Selbstbewusst lebt man, wenn man zwar in einer Villa oder einem Penthouse wohnt, aber es nicht unbedingt zum Glücklichsein braucht. Noch selbstbewusster lebt man, wenn man auf den pompösen Wohnstil verzichtet, jedoch weiss, dass man ihn sich leisten könnte.

Das Ego braucht eine Luxuslimousine

Unser Ego möchte blitzschnell unterwegs sein und zeigen, welche luxuriösen vier Räder unter ihm dahin rollen und mit ihm die Autobahn des Lebens entlang fahren. Ein Auto wäre hier echt fehl am Platz, denn so ein normales Auto würde vor Scham im Erdboden versinken, wenn es neben der schicken Luxuslimousine parken müsste. Die Luxuslimousine muss wenigstens eine Minibar, einen kleinen Pool und einen trendigen Flachbildfernseher im Wagen haben, denn man gönnt sich ja sonst nichts.

Selbstbewusst wird man erst, wenn man sich traut, in einem kleinen Auto unterwegs zu sein, obwohl man sich eine Luxuslimousine leisten könnte. Selbstbewusste Menschen brauchen keine starken Motoren, sie gehen sogar manchmal zu Fuss, um gesünder ans Ziel zu kommen. Die Erfolgsleiter des Lebens erklimmt man meistens, indem man sie selbst mit eigenen Füssen empor klettert.

Das Ego braucht den Luxusurlaub

Das Ego bucht eine Luxuskreuzfahrt, wenn es Urlaub machen will. Auf dem Kreuzfahrtschiff erlebt man die halbe Welt, ohne sich grossartig bewegen zu müssen. Die Seele setzt sich auf einem Platz nieder und harrt dort in sich gekehrt, vollkommen mit sich zufrieden aus. Das ist der leidende und stille Tod fürs Ego, denn es ist wie ein Wanderpokal mit Niveau.

Das Selbstbewusstsein stärkt man, indem man seinen Urlaub mit einer guten Tat verbindet, beispielsweise Flüchtlingen hilft, die gestrandet sind. Wer seinen Jahresurlaub halbiert und die Hälfte des Urlaubs in ehrenamtliche Projekte steckt, geniesst seine Kreuzfahrt viel intensiver, als wenn er bloss ständig unterwegs ist und sich achtlos dem Jet-Set-Publikum hingibt. Nur sollte man sich eine Aussenkabine am Schiff leisten, denn da sieht man mehr als in einer Innenkabine.

Das Ego braucht Multimedia

Unser Ego braucht ein Luxus-Smartphone, vorzugsweise in echtem Gold, damit die SMS und MMS Nachrichten stilvoll versendet werden können und die Selfies eine symbolische Hochwertigkeit erlangen, denn Telefonieren ist zu einem aussterbenden Faktor geworden. Man unterhält sich auf Facebook, präsentiert sich mit all seinem Luxus im Netz und stellt sein materielles Leben zur Schau. Man sammelt likes dafür und stärkt so sein Ego.

Selbstbewusste Menschen nutzen das Smartphone, um mobil zu sein, damit sie erreichbar sind, wenn sie gebraucht werden. Sie nutzen das Internet, um positive Botschaften blitzschnell im Netz zu verbreiten, um Hilfsprojekte anzukurbeln und um anderen Menschen Mut zu machen. Selbstbewusst lebt man, wenn man nicht darauf angewiesen ist, wie viele Leute den eigenen Luxuskörper geliked und geshared haben.

Das Ego braucht Geld

Geld riecht nicht sonderlich gut, und trotzdem tut es uns gut, wenn man es besitzt, darin schwimmt und anschliessend kein Handtuch benötigt, um sich abzutrocknen, weil Geld macht uns nur reich, nicht nass. Fürs Ego ist finanzieller Reichtum das Prestige in der Brieftasche, mit dem man sich Glück kaufen kann. Für die Seele ist Geld bloss Papier, welches die Welt retten oder zerstören kann.

Selbstbewusste Menschen geben ihr Geld nicht für unnötigen materiellen Reichtum aus, da ihnen shoppen keine Zufriedenheit bringt. Sie investieren es in gute Projekte, schauen zu, wie sich andere Menschen freuen und sind dankbar, dass sie mit ihrem Geld helfen konnten. Erst danach kaufen sie sich etwas Schönes, an dem sie sich erfreuen. So sind sie doppelt zufrieden.

Selbstbewusstsein oder übertriebenes Ego?

Das Ego lebt lange zu Hause und lässt sich von Mama den Hemdkragen zurechtrücken, da es im Hotel Mama alles gratis gibt und der bequeme Lebensstil überwiegt. Mutter kocht, putzt, wäscht die Wäsche und sorgt fürs körperliche Wohl. Selbstbewusst kann man jedoch nur werden, wenn man das Elternhaus verlässt und auf eigenen Beinen steht. Am Sonntag darf man ohnehin wieder zu Mama kommen, wenn Kaffee und Kuchen winken.

Das Ego braucht einen attraktiven Partner, den man herzeigen kann, ohne sich für ihn zu schämen. Das Leben muss vorzeigbar sein, damit man seinen Freunden beim Golfen zeigen kann, wie hart man für die 18 Loch Strategie gearbeitet hat. Die Kinder müssen präsentierbar sein, eine gute Ausbildung und einen tollen Job vorweisen, denn Prestige und Geld regieren die Welt des Trendsetters. Selbstbewusst lebt man jedoch erst, wenn man den Herzenspartner gefunden hat, die Fehler und Macken seiner Kinder akzeptiert und Golf spielt, ohne dass man immer gewinnen muss.

Das Ego braucht einen Luxuskörper, welcher mit dem neuesten Anti-Aging Mittel auf ewig jung getrimmt wurde. Der Körper geht ins Fitnessstudio, ins Solarium und anschliessend in eine Edeldisco, um sich zu zeigen. Die Seele bleibt zu Hause, gefangen in einem oberflächlichen Körper und heult still ins nicht vorhandene Kopfkissen hinein. Selbstbewusst geht man jedoch durchs Leben, wenn man sich in all seiner Natürlichkeit akzeptiert, seinen Körper liebt und ihn gesund hält, ohne dass man ihn mit Anti-Aging Eingriffen quält.

So bekommen Sie ein selbstbewusstes Aussehen

Benötigen Sie mehr Pepp im Leben? Wir spiegeln ja im Alltag das wieder, was wir innerlich und äusserlich verkörpern. Und da mir aufgefallen ist, dass manche Menschen leicht und unbeschwert durchs Leben gehen, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum dies so ist.

Lieber Besucher, verachten Sie mich ruhig, aber ich habe herausgefunden, dass es die puren Äusserlichkeiten sind, welche uns das Leben erleichtern. Schöne Menschen bekommen leichter einen Job, auch wenn sie leichter im Gehirn konstruiert sind. Schöne Menschen finden leichter einen Partner, auch wenn manche dieser Partnerschaften an Leichtigkeit schneller wieder zerbricht. Schöne Menschen werden zuvorkommend und respektvoll behandelt, denn man sieht ja zuerst die brillante Oberfläche, bevor man ins Hirn hineinschaut.

Und weil dies so ist, habe ich, so grausam es ist, ein Lifestyleprogramm zusammengestellt, welches den herkömmlich aussehenden Menschen von Kopf bis Fuss erneuert. Bitte, so eine rundum Erneuerung muss auch im Kopf stattfinden, denn wenn man nur die Oberfläche eines Gummibaumes poliert, werden die Blätter schnell wieder stumpf. Übrigens sieht der natürliche Look am einladendsten aus, denn damit wirkt ein Mensch authentisch.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Morgen auf, setzen einen Fuss vor den anderen, wenn Sie aus dem Bett steigen, und plötzlich sind Sie rundum glücklich. Danke, ich bin es schon jetzt.

Ja, das ist der älteste und bekanntesate Wunsch der Menschheit, glücklich zu sein. Sie können an sich arbeiten, und zwar so lange, bis Sie das Leben haben, welches Sie rundum glücklich macht. Und wenn Sie dann noch ein wenig intensiver an Ihrer Seele arbeiten, sind Sie immer und überall glücklich, egal, wie das Leben aussieht.

So werden Sie selbstbewusst im Alltag

Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es ist, wenn Sie zu beten beginnen. Das Lifestyle Gebet hat nichts mit dem individuellen Glauben zu tun. Es ist ein Gebet zu sich selbst, ein Affirmationsprogramm. Und das geht so: Ich liebe mich, und ich liebe die Liebe, und die Liebe liebt mich, und ich liebe alle Menschen, und alle Menschen lieben mich. Ich liebe das Geld, das Geld liebt mich, und ich werde immer schöner durch mein Geld.

Ich liebe die Schönheit, die Schönheit liebt mich, und ich werde immer eleganter durch meine Schönheit, nicht zu vergessen ist die Eitelkeit und die nette Arroganz. Lieber Besucher, raten Sie einmal, was ich täglich mehrmals bete? Übrigens, wussten Sie bereits, dass ich einen seitlich angehauchten Touch von Grössenwahnsinn besitze? Die positiven Affirmationen können Sie individuell auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden und erweitern. Leben Sie Lifestyle in Ihrem Inneren, dann strahlen Sie den puren Lifestyle nach aussen hin aus und sind automatisch eine begehrte Persönlichkeit.

So werden Sie selbstbewusst im Kopf

Woraus bestehen wir, wenn wir abzüglich unseres Körpers das überschaubare und doch so unübersichtliche Lebenswerk unseres Daseins betrachten? Wir bestehen aus unserem Gehirn, welches einen genialen Verstand beherbergt, von dem wir jedoch leider nur maximal 10 Prozent im Einsatz haben. Liegen die restlichen 90 Prozent unseres verstandesgerechten Denkens brach?

Im Grunde ja, aber wir können weite Ariale des Gehirns aktivieren, wenn wir uns begeistern lassen und das Leben mit offenen Augen und Ohren wahrnehmen. Selbst blinde oder gehörlose Menschen, welche nicht alle Sinne gleichzeitig in Gebrauch haben, nutzen die Weiten des Gehirns, um die fehlenden Sinnesorgane zu ersetzen. Und so ist es der Verstand, welcher uns am Leben hält.

Neben unserem Verstand regiert noch das Herz als sinnlich gestimmtes Organ unser Dasein wie eine Königin, deren Thron ständig in Gefahr ist, wenn es darum geht, Entscheidungen aus dem Herzen heraus zu treffen. Manche Menschen behaupten, dass unser Verstand nicht annähernd so viel Wissen beinhaltet, wie unser Unterbewusstsein zusammen mit dem Herzen.

Ich behaupte jetzt, dass sogar das Unterbewusstsein und das Herz vom verstandesmässigen Dasein des Gehirns geleitet werden. Und wenn ich wissenschaftlich herausgefunden habe, warum das Herz eines Hirntoten noch für eine eventuelle Herztransplantation schlagen kann, dann belege ich meine Behauptung sachlich kompakt im Guinnes Buch der Rekorde. Bis dahin begnüge ich mich eben damit, dass wir alles benötigen, um gut leben zu können, unseren Körper, das Gehirn, das Herz mit seiner Herzenswärme, das Unterbewusstsein mit seinen unerklärlichen Bauchgefühlen, welche zu oft durch die verstandesmässigen Kopfgefühle dem Sterben nahe sind.

Lieber Besucher, formen Sie Körper, Geist und Seele mit meinem Lifestyleprogramm und geben Sie Ihrem Alltag alleine durch Ihr aktives Wirken einen Sinn. Manche Menschen lassen sich nur durch äussere Einflüsse motivieren und zu brauchbaren Leistungen bewegen. Die Kunst des Lebens liegt jedoch darin, ohne diese Äusserlichkeiten auszukommen.

Neulich ging ich auch ins Büro, als mich mein gewöhnungsbedürftigster Projektpartner derart ungewöhnlich behandelte, sodass ich bis auf Weiteres nicht mehr weiss, ob ich ihm beim nächsten Mal zur Begrüssung die Hand schütteln darf, oder ihm bloss dezent ein Grüss Gott aus der hintersten Ecke des Raumes zuwerfen muss. Und ich ging auch noch ins Büro, als meine beinahe geglückte Schwiegermutter behauptete, ihr Sohn würde mich niemals heiraten. Bitte, nach dieser Meldung wäre es aller höchste Zeit gewesen, mich krank zu melden, aber meine Luxushülle des Körpers ging trotzdem noch ins Büro. Wahrlich, ich habe meinen Kopf im Griff, auch wenn meine Seele dabei des öfteren verkümmert.

Selbstbewusste Menschen gehen mit Kritik besser um

Kritik, Zurückweisung, Ablehnung und Blossstellung sind Dinge, die niemand gerne mag. Selbstbewusste Menschen fühlen sich nicht so leicht gekränkt, nehmen Kritik positiv wahr, bringen Blossstellungen und Ablehnung nicht so direkt mit der eigenen Person in Verbindung, sind umgänglicher, weil sie sich nicht so leicht kränken lassen, und sie sind ausgeglichener. Menschen ohne oder mit nur wenig Selbstbewusstsein sind hingegen sensibel, leicht erregbar und kränkbar, nehmen jegliche Kritik persönlich, brechen Kontakte bei der kleinsten Ungereimtheit, bei den kleinsten Missverständnissen oder Meinungsverschiedenheiten ab, dulden nur Menschen in ihrem Umfeld, die sie loben, preisen und wie einen Guru behandeln, und sie zeigen ihre Emotionen deutlich, meist auch öffentlich, sogar in sozialen Netzwerken.

Wenn Sie lieber Besucher selbstbewusst werden möchten, nehmen Sie jeden Menschen so hin, wie er eben ist. Kritik können Sie ignorieren, wenn Sie unpassend ist, oder daraus lernen, wenn sie konstruktiv ist. Beleidigende, herablassende Menschen können Sie neutral sehen, indem Sie sich nicht selbst mit ihnen identifizieren, nichts von ihnen persönlich nehmen und nichts von deren Aussagen ernst nehmen. Lieber Besucher, Sie sind schön, attraktiv, klug, liebevoll, und das sollten Sie immer wissen, selbst wenn Kritik einmal heftig ausfallen sollte. Im Grunde ist die Kritik, die jemand äussert, nicht Ihr Problem, sondern das mangelnde Selbstbewusstsein des anderen. Man kann es nie allen Menschen gleichzeitig rechtmachen, aber man kann stets mit der eigenen Arbeit und der eigenen Persönlichkeit zufrieden sein, wenn man selbstbewusst durchs Leben geht.

Selbstbewusst nach dem eigenen Namen googeln

Ich bin mir sicher, die eigene Meinung lässt uns nicht nur wachsen, sie lässt uns manchmal über uns selbst hinauswachsen. Ich werde nahezu manisch, wenn ich nach meiner eigenen Meinung google. Neulich suchte ich mich selbst auf Google. Nicht dass ich mich verloren hätte, ich wollte nur nachsehen, ob es mich noch gibt. Jawohl, ich existiere, und wehe dem, ich lasse mich heiraten, dann existiere ich nur noch in abgeänderter Buchstabenform.

Bis jetzt betete ich ja auf die waghalsige Situation hin, dass ich geheiratet werde, und als ich bei Psalm 145 gestrandet war, betete ich, dass ich jemanden heiraten darf, der meinen Nachnamen übernimmt, damit ich weiterhin im elitären Google Index vorhanden sein möge.

Ich habe entdeckt, dass es womöglich einen Zusammenhang zwischen selbstbewussten Menschen und ihrer eigenen Meinung gibt, der zusammen mit der Tatsache einher geht, dass diese Menschen nach sich selbst auf Google suchen, ja förmlich nach sich selbst stalken, quasi sich selbst jagen, wie die Katze ihren eigenen Schwanz.

Der selbstsichere Mensch geht seinen eigenen Weg und schaut sich von Zeit zu Zeit um, ob ihm schon einige Jünger folgen, also schaut er auch, ob er bereits den Google Index beschritten hat. Der unsichere Mensch neigt dazu, nach anderen Leuten und Meinungen auf Google zu suchen und ertappt sich dabei, die Meinungen nach Rang und Massenverhältnis sortieren zu wollen.

Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass man zwar Kaffee, Tee und Kakao gleichzeitig zum Frühstück trinken kann, wenn der Magen es zulässt, dass sich die drei Getränke jedoch in drei verschiedenen Tassen befinden. Man kann mit Hilfe von drei Strohhalmen alle Getränke mit einem Schluck gleichzeitig schlürfen, aber man erkennt dabei nicht wirklich, was man gerade trinkt. Und so sollte man sich für eine Meinung entscheiden, zu der man steht, wenn man edel und genussvoll frühstücken, das Leben sozusagen stilvoll verspeisen möchte.

Wie lügt man erfolgreich?

Lügen haben kurze BeineZum Lügen muss man geboren sein, aber Studien zeigen, dass man besser lügt, wenn man intelligent und strukturiert zugleich ist. Der kreative Künstler, der immer wieder zwischen den Welten schwebt, wird nicht langfristig gut lügen können, da er sich seine zusammengereimten Geschichten schwer merken kann, wenn er den Kopf voller Dinge hat. Der sachlich bezogene Mensch, der sogar sein Gehirn gut strukturiert, seine Gedanken gebündelt im Griff hat, wird besser lügen, denn er weiss nach langer Zeit, was er damals gesagt hat. Und der Soziopath lügt ohne rot zu werden, denn es liegt ihm einfach im Blut.

Man lügt perfekt, wenn die Geschichte glaubwürdig und real genug ist, wenn man sie so erzählt, dass sie als wahrheitsgetreu eingestuft wird, und wenn man auf zu viele Details verzichtet. Wer gut lügt, fasst sich kurz, ein schlechter Lügner baut seine erfundenen Geschichten grosszügig aus, und wenn eine erfundene Story zu viele Details beinhaltet, können diese Details nicht immer wiedergegeben werden, oder man gibt sie verkehrt wieder, weil man sich an die Einzelheiten, welche man erlogen hat, nicht mehr erinnert. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Dieser Satz stammt vorwiegend von unehrlichen Leuten, die einst etwas gesagt haben, was nicht stimmt, oder die sich permanent ins richtige Licht rücken wollen und später etwas ganz anderes behaupten, wohinter sie ebenfalls wieder so felsenfest stehen, dass man es ihnen glaubt.

Wir lügen permanent, aber es schadet selten

Die Lüge ist wie eine Seuche, eine Art Pandemie, welche sich täglich durch unser Leben bohrt. Manche Leute lügen aufgrund ihres Egos und produzieren Sockenpuppenlügen, welche ihr Ego aufpeppen. Andere lügen aus Scham, aus Angst, aus Nichtigkeit, aus Prahlerei, oder man lügt einfach, um den anderen Menschen nicht zu beleidigen, zu kränken oder zu verletzen. Die wahrhaftige Wahrheit würden wir wahrscheinlich nicht aushalten, denn wenn der Mensch vollständig, auch gedanklich transparent werden würde, wäre er nackt bis auf die Knochen und würde sich bis auf die Knochen blamieren. Wir würden dann nicht mehr miteinander, sondern eher nebeneinander leben, vereinsamen, verrückt werden oder an uns selbst zu Grunde gehen. Mittlerweile ist die utopische Technik so weit fortgeschritten, dass man mit Hilfe einer Datenbrille erkennen kann, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt. Unsere Augenbewegungen und die Vergrösserung der Pupillen verraten uns. Durch genaue Pupillenmessungen wäre dann keinerlei Lüge mehr möglich, und das würde unseren Alltag empfindlich einschränken. Wer sagt, er hat noch nie gelogen, der lügt gerade. Wir lügen online und offline, im Internet, per E-Mail, am Telefon, und von Angesicht zu Angesicht wird am meisten gelogen, weil die Menschen so schlecht darin sind, die Wahrheit zu erkennen. Unsere Sinne sind nämlich naturgemäss so ausgerichtet, dass sie überleben können und sich vermehren. So sind wir vordergründig auf die Paarung, das Kinder-bekommen, die Nahrungsaufnahme und das nackte Überleben ausgerichtet. Bitte, dem Steinzeit-Mensch reichte es vollkommen aus.

Wann beginnen wir zu lügen?

Bis jetzt dachte man sich, ein Kind würde erst ab dem 5. Lebensjahr zu lügen anfangen, aber neue Studien haben ergeben, dass Kleinkinder ab 2 Jahren bereits lügen können. Je mehr und je intensiver ein Mensch lügt, desto intelligenter ist er, und Kinder, die lügen, könnten es laut neuesten Studien im Leben weit bringen. Bitte, da habe ich Glück mit der Wahrheit, ich bin nur Autorin geworden, obwohl ich in der Volksschule bereits beim Einschulungstermin gelogen hatte. Unsere Lehrerin fragte, wie unsere Familienverhältnisse aussehen und jeder musste erzählen, welche Familie er zu Hause hatte. Ich dachte, es geht niemanden etwas an, in welchen dessaströsen Familienverhältnissen ich lebe, und so meinte ich, ich hätte eine liebe Schwester, noch liebere Eltern und würde in einer herzlichen Umgebung aufwachsen. Meine Lehrerin schaute in ein offenes Buch und sagte, das stimmt nicht, ich sollte die Wahrheit sagen, denn sie wüsste, dass ich keine Schwester hätte. Ich sagte: Verdammt, unsere Familienverhältnisse gehen niemanden etwas an, aber ich habe viel zu alte Brüder, die mir meine Schokolade wegnehmen, Eltern, die nie zu Hause sind, einen Fernseher, der mir alles beibringt und eine Oma, die regelmässig einschläft, wenn sie auf mich aufpasst. Die Lehrerin schickte mich zum Schulpsychologen, weil sie glaubte, etwas stimmt mit mir nicht, aber aus mir unerklärlichen Gründen habe ich mich doch entwickelt. Wenn Kinder lügen, erhoffen sie sich einen Vorteil, oder sie lügen aus Scham, aber sie wollen damit niemanden schaden. Erst im Erwachsenenalter schaden wir mit manchen Lügen unserer Umwelt, wenn wir zum Nachteil unserer Mitmenschen die Wahrheit zurechtrücken. Bitte, heute gebe ich mir wenigstens Mühe, niemanden zu schaden, und manchmal gelingt es mir auch.

Wann lügt man am besten?

Du sollst nicht lügen, lautet ein obligatorisches Gebot. Wer hält sich heute dran? Jeder, der sagt, er hätte in seinem Leben noch nie gelogen, lügt in diesem Moment, denn auch kleine Notlügen und nicht ernst gemeinte Schmeicheleinheiten sind genaugenommen Lügen. Betrug gehört zu unserer rasant wachsenden Wirtschaft dazu, denn wer zu langsam wächst, könnte den Weltanschluss verlieren. Mir kommen die Tränen, wenn ich an diesen ethischen Verfall denke, aber da ich es nicht verhindern kann, dass Menschen lügen, akzeptiere ich es und schweige lieber, als dass ich lüge und behaupte, die Lüge sei schlecht.

Studien haben jetzt belegt, dass man besser lügt, wenn man dringend aufs Klo muss. Beim Müssen muss man das Müssen angestrengt zurückhalten, und dies erfordert Disziplin. Dadurch werden im Gehirn disziplinierte Verfahren angestrengt, welche es auch ermöglichen, strukturiert zu lügen. Ich denke, so manch ein kompetenter, sachlich und korrekt erscheinender Zeuge muss im Gerichtssaal dringend aufs Klo, während er seine Aussage tätigt, da bin ich mir fast sicher.Entspannter wirkt man natürlich, wenn man nicht aufs Klo muss, wenn man nicht lügt, auch wenn man hier versehentlich als zu emotional eingestuft wird, wenn man seinen wahren Gefühlen freien Lauf lässt.

Wie enttarnt man eine Lüge?

Lügen kann man enttarnen, wenn man sich genügend Informationen einholt, die glaubwürdig erscheinen. Viele Leute glauben anderen Leuten alles, was sie sagen. Menschen mit einem Doktortitel, einem höheren akademischen Grad, in einer anspruchsvollen Position, in einem ehrwürdigen Beruf glaubt man ohnehin mehr, ohne es zu überprüfen, als einem Normalverbraucher. Und so ist manchmal einfach nur die soziale und berufliche Position ausschlaggebend, um ungeniert zu lügen, weil es niemand überprüft.

Wie erkennt man einen Lügner?

Einen Lügner kann man mit einem geschulten Blick auch an seiner Mimik, Gestik und Körperhaltung entlarven. Wer lügt, ist oft nervös und spielt an irgendeinem Gegenstand herum, zwirbelt in den Haaren umher, weil die Finger Ablenkung brauchen, oder er kann den Blick nicht halten und schweift andauernd durch den Raum.

Auch die Stimme und Stimmlage kann dafür sorgen, ob man als Lügner enttarnt wird. Eine zittrige, zu hohe, zu aufgeregte Stimme könnte eine Lüge beinhalten. Der sachlich kompakte Ton könnte die Wahrheit sagen. Und der zusätzliche permanente Augenaufschlag, der zum Zwinkern einlädt, könnte auch eine Lüge beinhalten.

Die Körpertemperatur des Lügners steigt an, denn man ist beschämt, wenn man sich seiner Lüge bewusst ist. Manche Menschen werden rot, richten ihren Blick auf einen Gegenstand oder senken den Blick, und manche Menschen verraten sich im nächsten Satz selber, wenn man mehrfach nachbohrt oder nachfragt. Eine Lüge hasst es, wenn nachgeforscht wird, denn sie kann sich nur aufrecht erhalten, wenn niemand nach Hintergrundinformationen sucht.

Die Lüge - Was bedeutet lügen?

Die Lüge ist eine Unwahrheit, eine Aussage oder eine non verbale Geste, von der der Lügner weiss, dass sie nicht den Tatsachen entspricht. Aber wer definiert Wahrheit? Es sind die Menschen, die präsente Dinge wahrnehmen, für wahr halten und daran glauben. So kann die Lüge auch als Wahrheit eingestuft werden, wenn man an sie glaubt. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass eine Lüge etwas Schlechtes, Charakterloses ist, dass man nicht lügen soll, dass die Lüge eine Sünde ist, und wir meiden die ewigen Lügner, wenn wir sie enttarnen. Trotzdem werden wir in manchen Fällen gerne belogen, weil wir die Wahrheit kaum ertragen. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. Oft ist das Leben leichter, wenn wir lügen, oder wenn wir nur das glauben, was wir glauben wollen. Manche Lügen sind so charmant, dass man sie einfach glauben will.

Warum lügt man?

Man lügt aus den verschiedensten Gründen, aus Prestige, aus Anerkennung, wegen des guten Images, welches man aufrecht erhalten will, aus reinster Höflichkeit, aus Angst vor Enttäuschung, aus Verlustängsten, aus Angst vor Strafe, oder weil man sich interessant machen möchte. Man lügt bewusst und auch unbewusst, aus Eitelkeit oder aus Charme, aus einer Unsicherheit heraus, aus Not und aus einer Schutzfunktion heraus. Man lügt, um geliebt zu werden.

Es existiert sogar der Zustand, dass man seinen Partner anlügt, wenn man fremdgeht, damit die Beziehung nicht leidet. Stellen Sie sich vor, jeder würde jederzeit die Wahrheit sagen, jeden Seitensprung beichten und seinem Partner sagen, er hätte mehr Spass mit anderen. Wir wären verletzt, enttäuscht und würden uns zurückziehen. Als mir mein Ex-Freund einst gestand, dass ich nur unterer Durchschnitt in Sachen Optik und Aussehen wäre, war ich derart gekränkt, sodass ich mich von ihm trennte, damit er eine bessere Frau finden konnte. Ich liess mir die Haare blond färben, damit ich wenigstens dem Durchschnitt entspreche.

Welche Lügen gibt es?

Die Notlüge soll einen selber oder andere vor einem möglichen Schaden schützen, die bewusste, aus egoistischen Gründen heraus entstandene Lüge dient dem eigenen Ego und sorgt dafür, dass eine Fassade aufrecht erhalten wird, damit man gut dasteht. Die soziale Lüge verwendet man, um Harmonie in der Gesellschaft aufrecht zu erhalten, um niemanden zu kränken oder zu enttäuschen. Und die zwanghafte Lüge hat man nicht unter Kontrolle, wenn man eine Persönlichkeitsstörung entwickelt hat. Man lügt seine Mutter an, um freier leben zu können. Man lügt den Chef an, um krank zu feiern, selbst wenn man gesund ist. Und man lügt, weil man eben lügt, damit die Geschichte einfach interessanter klingt. Bitte, sogar am Sterbebett haben Leute noch gelogen, und wenn es ums Erbe geht, lügt man sogar die Familie an. Aber nirgends wird so viel gelogen wie bei Gericht.

Die kleine Alltagslüge

Im Alltag lügen wir so oft, dass es uns nicht immer bewusst ist. Der Nachbar trägt ein hässliches Sakko, die Nachbarin trägt einen gewöhnungsbedürftigen Haarschnitt und der Kollege im Büro hat Körpergeruch. Aber wir sagen, Herr Nachbar trägt ein tolles Sakko, welches wir ebenfalls gerne hätten. Die Nachbarin hat tolle Haare, die würden wir auch gerne haben. Und wir öffnen im Büro das Fenster, weil uns zu heiss ist, selbst wenn es draussen wintert. Diese Höflichkeitslügen tragen uns sanft durch den Alltag, weil wir geliebt werden wollen und Streit meiden, weil wir unsere Mitmenschen nicht verletzen möchten.

Die Lebenslüge

Manche Menschen tragen eine Lebenslüge mit sich herum, welche sie nicht einmal dem Pfarrer beichten. Ein Mann führte über 21 Jahre hindurch ein Doppelleben mit zwei Familien samt Ehefrauen und Kindern. Erst als er nach einem Unfall bewusstlos ins Krankenhaus kam, lernten sich die nichts ahnenden Familien kennen. Er selber litt an einer Amnesie und kannte plötzlich keine seiner Familien. Und eine betagte Frau beichtete erst am Sterbebett ihrer Tochter, dass der Onkel im Grunde der Vater ist, weil sie mit dem eigenen Bruder eine heimliche Affäre hatte. Bitte, manche Lebenslügen sind es wert, nicht entlarvt zu werden, und manche Lügen sollte man lieber mit ins Grab nehmen.

Wie gesellschaftsfähig ist die Lüge?

Soziopathen und Psychopathen lügen besonders gut, da sie die emotionale Ebene im Gehirn ausblenden, die nur geringfügigst vorhanden ist. Bei Gericht wird besonders oft gelogen, habe ich gehört. Das liegt daran, dass man entweder jemanden schützen will oder einer Strafe entgehen möchte, da Straftaten das Leben besonders schwer beeinträchtigen, wenn man dafür gerade stehen muss.

In der Politik wird hin und wieder gelogen, in der Wirtschaft und in der Finanzwelt auch, und in der Werbung wird mit der Lüge eine Art Täuschung erzeugt, damit der Konsument überzeugt ist und das Produkt kauft. Der eigene oder der gemeinschaftliche Vorteil liegen hier klar auf der Hand, und jeder sollte zuerst Fakten prüfen, bevor er wahllos alles glaubt, was jemand sagt.

 


Elisabeth Putz

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