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Die Planeten und ihre Energie
Astrologisch gesehen sind die Planeten für unser Lebensglück oder Lebenspech verantwortlich, obwohl sie real gesehen nichts für unseren eingeschlagenen Lebensweg dafür können. Astronomisch gesehen sind Planeten so weit weg, dass ihr Einfluss homöopathische Dosen einnimmt, also kaum bis gar nicht vorhanden ist. Planeten kommen und gehen, sterben, werden geboren, und wir entdecken laufend neue. Die Astrologie berücksichtigt diesen Aspekt nicht, was dieses Handwerk in gewisser Weise fast untauglich macht. Die Planeten sind Elemente unseres Universums. Sie umkreisen die Erde, sich selber, die Sonne, die gesamte Umlaufbahn. Sie begegnen einander mehr oder weniger. Und Astronomen können die planetarischen Umlaufbahnen und ihre Geschwindigkeit berechnen. Astrologen sagen, so wie die Planeten kreisen, so kreist das Leben auf der Erde, so wie es oben ist, so ist es unten, wobei im Universum oben und unten schwer zu definieren ist. Die Planeten üben einen sehr geringen Einfluss aufs irdische Leben aus, da sie weit weg sind und ihre Energie in Bezug auf unsere Erde kaum messbar ist. Wenn man von der Astrologie ausgeht, ist der energetische Einfluss gross. Wenn man von der astronomischen Wissenschaft ausgeht, so ist der Einfluss gering, weil die Planeten einfach zu weit entfernt sind. Fakt ist, die Erde ist eine Kartoffel, auf dem Mars ist eines Tages Leben in abgewandelter Form möglich, und die Venus dient symbolisch gesehen der Liebe, der prallen Weiblichkeit. Die inneren Planeten sind zu heiss, die äusseren zu kalt, und so ist ein menschliches Leben, wie wir es kennen, derzeit nur auf der Erde möglich, aber die Weltraumreisen gewinnen stets an Popularität, und so lebt man eines Tages eingepackt in seine Raumkapsel am Saturn oder am Neptun. Planeten sind Himmelskörper, die sich in einer gewissen Umlaufbahn um die Sonne herum bewegen. Sie besitzen ein hydrostatisches Gleichgewicht und säubern ihre Umlaufbahn von nicht erwünschten anderen Himmelskörpern, sodass sie als alleinige Herrscher ihrer Umlaufbahn wahrgenommen werden. Sie sind umgeben von Sternen, haben eine gewisse Grösse und weisen ein gewisses Volumen auf. Ein Planet besitzt eine annähernd gleichmässige Kugelform, wobei unsere Erde eher einer Kartoffel gleicht. Er muss gewisse Kriterien erfüllen, eine gewisse Grösse aufweisen und gut sichtbar sein, um als Planet definiert zu werden. So hat es Pluto zwar einst geschafft, als Planet durchzugehen, er hat seinen umstrittenen Planetenstatus jedoch verloren, weil er gewisse Kriterien nicht erfüllte. Heute sind sich einige Menschen noch nicht sicher, ob Pluto ein Planet ist oder nur ein planetenähnliches Objekt. Das Wort Planet stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet bezogen auf eine Herde, umherwandeln, umherirren, umherlaufen. So wurden die Planeten auch Wandelsterne genannt. Im Allgemeinen sind uns folgende Planeten bekannt: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupita, Saturn, Neptun, Uranus, und in der Astrologie spielen die Planeten Chiron, Lilith, Medium Coeli und Mondknoten eine Rolle. Nicht nur unsere bekannten Planeten, auch andere Himmelskörper werden zu den Planeten gezählt, wie beispielsweise die Zwergplaneten, die Exoplaneten, freifliegende Planeten, Planeten ohne eigene Sterne in der Umlaufbahn, sogenannte Planemo. Früher galten im geozentrischen Weltbild alle sichtbaren Himmelskörper, die mit frreiem Auge zu sehen waren und sich bewegten, als Planeten, und da es sieben waren, ordnete man sie den Wochentagen zu. Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn. Erst das heliozentrische Weltbild brachte unsere Planeten hervor und stellte die Sonne in den Mittelpunkt. Gibt es Jahreszeiten auf den Planeten?Nicht nur auf der Erde, auch auf anderen Planeten erleben wir Jahreszeiten, wenigstens virtuell gesehen, denn rein körperlich würden wir sie nicht überleben. Auf dem Merkur existieren jeweils zwei Jahreszeiten, Sommer und Winter, wenn auch die Temperaturen zu wünschen übrig lassen. Der Mars beherbergt Frühling, Sommer, Herbst und Winter, nur die Kälte würde niemand überleben, und es schneit nicht viel, weil die Atmosphäre zu dünn ist. Die Venus ist dafür heiss genug, um einen ganzen Hochofen zu verbrennen, samt Inhalt, aber auch sie beherbergt unterschiedliche Temperaturen, wenn auch nicht merklich unterschiedlich für uns Menschen, denn heiss bleibt heiss. Jupita beherbergt keinerlei Jahreszeiten, dafür wehen auf ihm wüste Winde, die sich zu echten Stürmen auftürmen. Neptun, Uranus, Pluto und Saturn sind mehr oder weniger von Jahreszeiten umgeben, welche sich durch ihre Rotation ergeben. Besonders der kleine Zwergplanet Pluto, dem wir seinen Planetenstatus aberkannt haben, bewegt sich ellipsenartig, und so wehen auf ihm kalte bis noch kältere Jahreszeiten. Der elitäre Planet Saturn, der einen sichtbaren Gürtel, einen Saturnring besitzt, ist so konzipiert, dass seine Jahreszeiten im Takt von sieben Jahren wechseln, und so könnten Astrologen dahingehend die Zukunft deuten, dass alle sieben Jahre ein anderes Saturnklima auf uns warten könnte, wenn man das Horoskop aus Sicht der astronomischen Klimaverhältnisse einstuft. Wir forschen fortlaufend, um eines Tages diese Jahreszeiten nutzen zu können, aber Fakt ist, bisher kennen wir nur Leben auf der Erde, und deshalb sollten wir lieber darauf achten, dass unsere Jahreszeiten stabil bleiben und nicht dem Klimawandel zum Opfer fallen, denn Luft bekommen wir nur auf der Erde, und Kiemen besitzen wir keine. Es werden laufend neue Planeten entdecktLaufend werden neue Planeten endeckt, weil die Astronomie technisch immer weiter voranschreitet. Neulich wurden zwei Planeten entdeckt, die wahrscheinlich erdähnliches Leben aufweisen. Wir stehen ohnehin vor der Problematik, wo wir eines Tages leben sollen, wenn es zu heiss, zu eng und zu schmutzig auf der Erde wird. Und so bauen wir bereits heute Flughäfen, von denen aus wir ins All fliegen können. Astronomen entdeckten einen weiteren Planeten am Rande unseres Sonnensystems. Der Planet X, Planet Nine, oder Planet Neun ist zehnmal schwerer als die Erde, beherbergt wahrscheinlich lebenswürdige Zustände, benötigt 10 000 bis 20 000 Jahre für eine Sonnenumkreisung, und er zieht durch seine Gravitation zahlreiche kleinere Sterne in seine Umlaufbahn. Somit hätten wir wieder neun Planeten. Bereits im Jahr 2014 wurde dieser zusätzliche Planet vermutet, da man ihn zwar nicht eindeutig sehen konnte, aber seine Anziehungskraft darauf schliessen liess, dass er existent ist. Wenn er Lebensräume bietet, die für uns Menschen irgendwann geeignet sein könnten, wäre es nicht mehr schlimm, wenn in der Medizinforschung der Gencode geknackt wird und wir alle unsterblich werden, denn dann wandere ich aus und kaufe mir ein Grundstück auf diesem neuen Planeten. Astronomisch gesehen sind diese Planeten einfach nur da, ziehen ihre Kreise und sind Teil des Universums. Sie beeinflussen uns nicht direkt, höchstens durch geringste Zusammenhänge, welche im universellen Kreislauf eine Rolle spielen könnten. Wir Menschen finden jedoch unsere irdischen Einflüsse als viel kräftiger, viel stärker vorhanden, sodass wir laut derzeitiger Forschung nicht davon ausgehen können, dass uns die neuen Planeten grossartig beeinflussen oder aus der Bahn werfen könnten. Astrologisch gesehen wird sich wohl nicht viel tun, denn die gängigen Astrokarten und Astroprogramme berechnen ohnehin stumpf jedes noch so individuelle Horoskop per Mausklick nach uralten Überlieferungen. Hierzu werden uralte Planetenstellungen und umstrittene Häusermodelle verwendet, die sich einst Leute einfallen liessen, um irgendwie ein annähernd passendes Horoskop zu erstellen. Man sieht, ich stehe der Astrologie eher skeptisch gegenüber, weil man hier einfach in die Verlegenheit kommt, zu glauben, es sei eine hoch mathematische Wissenschaft, welche uns die exakte Zukunft vorausberechnet. Aber sogar Nosta Damus hatte sich in vielen Dingen geirrt. Vielleicht liegt es an den zahlreichen ungelernten und nicht gut ausgebildeten Astrologen, die sich Wissenschaftler nennen, die sagen, sie irren sich niemals, die sich in sozialen Netzwerken loben und preisen lassen, die wie Gurus agieren und durch irgendwelche Selbsttudien glauben, sie könnten Planeten beobachten und auf die Menschheit umwälzen. Ich kämpfe ja auch seit Jahren dafür, dass das Astrologie-Gewerbe nicht mehr frei sein sollte, sondern einer Ausbildung in einer der Astrologie-Akademien unterliegen sein müsste. Aber hier stosse ich auf eine Lobby von tauben Ohren, weil das Geschäft der Astrologie viel zu viel Geld abwirft. Esoterisch gesehen sind die neuen Planeten interessant für Energetiker, die daraus ihre unsichtbaren Schwingungen ziehen. Auch hier sage ich, man sollte sein Geld lieber für gesunde Lebensmittel und reale Werte ausgeben, bevor man sich an einen Esoteriker, an eine selbsternannte Hexe wendet, die viel Geld verlangt, um einen Planetenzauber durchzuführen, dessen Glück auf einem reinen Placebo-Effekt beruht. Wer jedoch mit der Esoterik etwas anfangen kann, könnte sich mit günstigen Mitteln, etwas Ritualzubehör, ein flauschiges Plätzchen schaffen und so einen Energiezauber selber durchführen. In jedem Menschen steckt die Kraft, isch selbst etwas Gutes zu tun, und solche Energiezauber sind die reine symbolische Kraft des eigenen Glaubens, der eigenen Seele, die sich nach Glück und Zufriedenhet sehnt. Die Planeten in der AstrologieIn der Astrologie spielen die Planeten eine wichtige Rolle für die Charaktereigenschaften, die Persönlichkeit, die Energie und die Lebensführung eines Menschen. So spiegelt das Sonnensystem unsere Persönlichkeit wieder, woraus wir in gewisser Weise die Zukunftstendenzen herauslesen können. Die meiste Zeit befinden sich die Planeten nicht in ihrem Heimatzeichen, in welchem sie ihre Energie am besten entfalten können. So kann es sein, dass ein Planet über ein Sternzeichen wandert, welcher keine entsprechende positive Energie darauf ausstrahlt, sodass wir diese Zeit dann als mühsam und traurig wahrnehmen. Wenn uns jedoch unser Heimatplanet besucht, strahlen wir jede Menge Energie aus und sind zu Höchstleistungen fähig. Die Planeten bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über ein Sternzeichen hinweg und benötigen eine bestimmte Zeit, um über alle Tierkreiszeichen zu wandern. Die Sonne benötigt 1 Jahr, der Mond 27 Tage, Merkur 3 Monate, Venus 7 Monate, Mars 2 Jahre, Jupiter 12 Jahre, Saturn 29 Jahre, Uranus 84 Jahre, Neptun 165 Jahre, Pluto 248 Jahre, Lilith 8 Jahre, Mondknoten 18 Jahre, Chiron 50 Jahre, um alle Sternzeichen zu durchqueren. Dies sind jedoch nur ungefähre Richtlinien und ungefähre Zeitangaben. Die Sonne steht für unsere Lebensenergie, für das Zentrum der Geburt, für unser eigenes Ich, für Kraft und Lebensfreude, fürs Herz und für die Männlichkeit. Sie spiegelt den Löwen und das 5. Haus wieder. Der Mond spiegelt das Sternzeichen Krebs und das 4. Haus wieder. Er steht für die weibliche Seite, die Mutter-Kind Beziehung, das Unbewusste, kann schlimme Ereignisse im Kindesalter ins Unterbewusstsein verdrängen, wodurch wir Magenbeschwerden bekommen könnten, weil wir alles in uns hineinfressen. Merkur kennzeichnet das Sternzeichen Zwillinge und das 3. Haus, sowie das Sternzeichen Jungfrau und das 6. Haus. Er steht für den Verstand, die Sprache, unsere Ausdrucksweise, für die Kommunikation allgemein, das Denkvermögen, unser Gehirn und unser Nervensystem. Die Venus steht für die Liebe, die Schönheit, den Genuss und das Ausleben sinnlicher Aspekte. Sie steht in den Sternzeichen Stier und Waage. Im Stier ist sie eher materiell, in der Waage eher geistig ausgeprägt, aber sie geniesst das Leben in vollen Zügen. Die Venus kann dem Materialismus nachjagen, aber auch das geniessen, was sie besitzt. Sie ist dem 2. und dem 7. Haus zugeordnet, je nachdem, um welches Sternzeichen es sich handelt. Mars steht für Eroberung, Macht und Kampf, ist sozusagen der Kriegsplanet und will seine Energie in vollen Zügen ausleben, quasi explodieren. Mars möchte gewinnen, im Machtkampf die Oberhand haben, kann positiv beschleunigend, sportlich aktiv, aber auch zerstörerisch wirken. Er steht für das Sternzeichen Widder und für das 1. Haus. Jupiter steht für Kreativität, für Reiselust, den geistigen und materiellen Horizont erweitern, Sprachen lernen, fremde Kulturen kennenlernen, Wissen aneignen, Masslosigkeit, ausschweifend leben, Zügellosigkeit, aber auc Energiegeladenheit. Man kann saufen, bis die Leber laut aufschreit, man kann sein Leben aber auch den guten Dingen widmen, spirituell werden und anderen Menschen wie ein Lehrmeister zur Seite stehen. Jupita steht für das Sternzeichen Schütze und für das 9. Haus. Saturn steht für das Sternzeichen Steinbock und das 10. Haus. Er ist ein unliebsamer Planet, der uns schleppend vorankommen lässt, uns unsere Fehler aufzeigt, wie ein karmischer Planet auf unsere Vergangenheit einwirkt und in der Zukunft nur das bestehen lässt, was Bestand hat. Wer seine Lebensaufgaben gut erledigt, wird von Saturn profitieren, wer sich durchs Leben mogelt, wird scheitern. Uranus steht für das Sternzeichen Wassermann und für das 11. Haus. Er ist ein unberechenbarer Planet, der frische Abenteuer sucht. Er ist wie ein Kurzschluss im Kopf, steht für ungeahnte Ereignisse, Tod und Leben, Trennung und neue Liebe, und mann weiss oft nicht, warum diese Ereignisse ins Leben treten, weil sie so plötzlich, ohne Vorwarnung über uns kommen. Neptun steht für das Sternzeichen Fische und das 12. Haus. Er ist ein Planet der Unsicherheit, des puren Nichts, wie ein Loch, aus dem man unrealistische Träume schöpft, die in der Realität nicht bestehen können. Dinge verschwinden aus dem Blickfeld, und es kann sein, dass man sie irgendwann später in einer spirituellen Ebene wiederfindet. Es bleiben unverarbeitete Dinge ungelöst im Raum stehen und hinterlassen beim Verschwinden ein Loch in der Wand. Und so flüchtet man sich in die Sucht, oder man geht einen spirituellen Weg, der das Loch stopft. Pluto steht für die tierische Seite der Sexualität, das pure Verlangen, die Macht, die Zerstörung, aber auch für den Aufbau. Er will alles ergründen, alles herausfinden, und er will sich alles nehmen, was ihm gefällt. Pluto steht für tiefe Emotionen, für Qual und Leid, für die Selbstzerstörung und den Wiederaufbau danach. Er steht für das Sternzeichen Skorpion und für das 8. Haus. Die rückläufigen Planeten in der AstrologieDie Planeten selbst laufen nicht rückwärts, sie laufen nur langsamer vorwärts und werden vom planetarischen Geschehen überholt, was man dann Rückläufigkeit nennt. Wenn ein Planet langsamer läuft, so deuten dies die Astrologen als Nachdenkphase, als Ausbesserungsphase oder Überholphase im Leben. Man könnte seine Entscheidungen rückgängig machen, überholte Dinge könnte man ausmisten, und wenn die Planeten wieder im schnellen Tempo laufen, stehen neue Entscheidungen, Neuanfänge und neue Projekte an. Hingegen in der rückläufigen Phase schliesst man alte Dinge ab, sortiert Freunde und Menschen aus, die nicht mehr passend sind, und man geht in sich, um nachzudenken, quasi seine Innenwelt zu strukturieren. Bis auf Sonne und Mond sind sämtliche Planeten und Asteroiden rückläufig, wobei die Asteroiden eine ungleichmässige Laufbahn haben und oft lange benötigen, bis sie wieder am Ausgangspunkt der Kreislaufbahn angekommen sind. Der Asteroid Sedna verweilte beispielsweise ganze 57 Jahre im Stier und verweilt jetzt 40 Jahre im Zwilling. Das erleben manche Leute erst gar nicht mehr. Fakt ist, wenn ein Planet mehrmals vor und zurück läuft und in diesem Zeitraum einen Punkt im Geburtshoroskop, einen persönlichen Planeten, Asteroiden oder sensitiven Punkt ansteuert, ihn mehrmals überschreitet, so passieren Dinge in diesem Zeitraum unterschiedlich intensiv. Beim ersten Mal passiert vielleicht gar nichts, oder es wird etwas zerstört, damit etwas Neues gedeihen kann. Beim zweiten Mal, also bei der Rückläufigkeit könnte sich die Lage bessern, oder man hat die Chance, eine Kurskorrektur im Leben einzuschlagen, und beim dritten Mal, wenn der Planet wieder direkt läuft, geschieht dann das grosse Glück, oder der unerwartete Umbruch im Leben, der Neuanfang. Und aus diesem Grund sollte man lieber geduldig abwarten, anstatt panisch darauf warten, dass Ereignisse eintreten mögen. Übrigens treten Veränderungen nur dann ins Leben, wenn die aktuelle Lebenslage einrostet, einschläft, stagniert, unerträglich ist und gewandelt werden muss. Wer sich jedoch nicht bewegt, zu Hause bleibt, sich vor der Welt verschliesst, wird kaum Veränderungen im Leben wahrnehmen. Es gibt sie nämlich tatsächlich, die Leute, die nie aus dem Haus gehen und einen Alltag leben, der unentdeckt von der Aussenwelt rotiert, vielleicht so monoton, dass man ihn kaum aushält. Frischluft hat noch niemandem geschadet. Der rückläufige SaturnSaturn wird in der Astrologie als Planet des eigenen Karmas bezeichnet, also der Karma-Planet. Er strukturiert das aktuelle Leben, und ein guter Karma-Astrologe sieht im Horoskop, wie der individuelle Saturn wirkt. Im 4. Haus strukturiert er Familienthemen, im 2. Haus steht er fürs erworbene Geld, im 8. Haus rückt er das Erbe zurecht, im 7. Haus strukturiert er Beziehungen und so manche Ehe. Karmische Ehen halten in der Regel lange, denn man kommt schwer vom Partner los, auch wenn der Alltag mühsam ist. Der Planet Erde und seine Energie
Wie lebt man auf der Erde, und wie lange lebt unsere Erde noch? Der sogenannte blaue Planet ist vom All aus sichtbar, und er sieht tatsächlich aufgrund der Weltmeere blau aus, wobei die braunen Flecken die Kontinente darstellen. Bitte, Kötschach-Mauthen oder Lienz wird man vom Weltall aus nicht sehen, aber grobe Umrisse der USA sind gut sichtbar. Die Erde wird uns überleben, da sind sich die Wissenschaftler fast sicher, aber die Menschheit wird eines Tages aussterben. Auch unsere Sonne wird eines Tages platzen und somit wäre dann das Kapitel blauer Planet Geschichte, denn dann erleben wir Zeiten des Umbruchs, Zeiten, in denen kein Leben auf der Erde möglich sein wird. Solche Zeiten sind jedoch so weit in der Zukunft verankert, dass wir getrost davon Abstand halten können, denn sie beeinflussen unser derzeitiges Leben kaum bis gar nicht. Unsere Erde ist ein Planet, dreht sich um ihre eigene Achse, um die Sonne, und sie dreht sich durchs Universum. Wir leben auf ihr, geniessen den Sauerstoff, die Erdatmosphäre, das wärmende Sonnenlicht und das Wasser, und wir sehen diesen Zustand als Normalität an. Wir kümmern uns nicht um den Planeten, laugen und saugen ihn aus, entziehen ihm sämtliche Rohstoffe, jagen Flugzeuge durch die Luft, damit wir schneller in New-York oder Rom sind, und wir verpesten und vergiften unseren eigenen Lebensraum. Eines Tages rächt sich die Erde, denn wo immer Energien frei werden und in eine bestimmte Richtung wandern, da gibt es auch zwangsläufig einen Energieausgleich. Wir spüren dies bereits jetzt in Form von Unwettern und Hitzeperioden. In Südeuropa hatten wir bereits mehrmals derart hohe Temperaturen, um die 40 Grad und mehr, sodass man tagsüber das Haus nur im Notfall verlassen konnte, denn draussen war es so heiss, dass die Gesundheit darunter litt. Waldbrände, Dauerfeuer, zu viel Stickstoff in der Luft, das alles erschwerte die Atmung, und auch wir in Mittel- und Nordeuropa müssen mit solchen Hitzewellen rechnen, aber wir besitzen nicht viele Klimaanlagen, weil wir eher den strengen Winter, als den heissen Sommer gewöhnt sind. Wie entstand das Leben auf der Erde?Vor ungefähr 4 Milliarden Jahren gab es auf der Erde bloss die reine Erdexistenz. Und durch simple Bakterien entstand nach einer Regenerierungsphase, in welcher sich das Klima lebensfreundlich entwickelte, das Leben. So gesehen sind wir aus Bakterien entstanden, aber verkeimt sind wir selten. Es existieren Theorien darüber, wie das Leben auf der Erde entstand, aber wann und wie es entstand, das wissen wir nicht genau. Die erste Theorie geht vom Ur-Ozean aus, in dessen Tiefe warme Quellen flossen, deren Wärme für Leben sorgten. Durch Vulkane, Urgestein, Magma und Lava, heisse Strömungen und Ur-Bakterien entstand das Leben. Die zweite Theorie geht von einer Ursuppe aus, aus welcher sich die Bakterien entwickelten. Und die dritte Theorie geht davon aus, dass Kometen die Bakterien auf die Erde beschleudert haben, denn Kometen sind gute Transportmittel. Bitte, die fundamentalen Christen, die Amishen, die Kreationisten, vorwiegend in den USA lebend, gehen davon aus, dass die Erde erst vor 6 Tausend Jahren entstand, durch Gottes Hand, und so müssten wir auf Noahs Arche überlebt haben. Es gibt die wildesten Theorien darüber, wie das Leben auf der Erde entstand, aber Fakt ist, der Sauerstoff machte es möglich. Entstehung des Lebens auf der Erde - Planet Wissen Die Erde und ihre Energie
Die Erdenergie kann man auch positiv nutzen, in Form von Erdwärme, Windkraft und Sonnenenergie, in Form von Wasserkraft und Lebensenergie. Wir atmen täglich das sogenannte Prana, das Lebensbrot, die pure Lebensenergie ein, und im nächsten Atemzug spucken wir diese Energie wieder aus, um neue Energie zu atmen. Sogar im Schlaf atmen wir weiter. Und so kann man beispielsweise bewusst durch die Atmung seine Gedanken steuern, indem man beim Einatmen an etwas Gutes denkt, und beim Ausatmen ans Loslassen denkt. Wir sollten uns bewusst sein, dass Energie in uns und durch uns hindurch fliesst, und so können wir charismatisch werden, indem wir uns bei jedem Atemzug einbilden, wir sind schön und begehrenswert. Im Grunde ist unsere Erde ein Planet wie jeder andere, nur nicht zu heiss, nicht zu kalt, nicht zu sauerstoffarm, und nicht zu wasserarm. Und da Milliarden von Menschen den Planeten bewohnen, gibt es Milliarden von Gedanken und Weltvorstellungen, beispielsweise, dass Gott die Erde erschaffen hat, oder dass uns Aliens hierher transportiert haben, oder die Flat-Earth Theorie. Rein wissenschaftlich betrachtet entstand unser Planet Erde jedoch aufgrund der Vergänglichkeit des Universums, welche ihren Ursprung im sogenannten Urknall besitzt. Sonne, Mond, die Gravitationskraft, die atmosphärischen, günstigen Verhältnisse von Luft, Wasser, Erde und Wärme, all das trägt zum Leben auf dem blauen Planeten bei. Und wir sollten unsere Erde schätzen und geniessen, solange sie noch lebt. Der World Jump Day - Welt Hüpf TagAm 20. Juli ist der internationale World Jump Day, was übersetzt als Welt Hüpf Tag bezeichnet wird. Er wurde im Jahr 2006 ins Leben gerufen und entwickelte sich zum Flashmob. Die Theorie dahinter ist so einfach wie die Milchmädchenrechnung, die nie richtig zu funktionieren scheint, jedoch so simple gestrickt ist, dass sie jeder versteht. Man hüpft zu einer gewissen Zeit, zu einem speziellen, vordefinierten, punktuell festgelegten Zeitpunkt in die Höhe und knallt wieder zurück auf die Erde. So sollte dann angeblich unsere Erde durch die Erschütterung in eine andere Umlaufbahn getrieben werden, was zur Folge haben sollte, dass sich die klimatischen Verhältnisse bessern und unser zukünftiges Klima milder wird. Bis heute hat sich dieser World Jump Day aufrecht gehalten, und heute noch hüpfen die Leute genau um 11:39 Uhr und 13 Sekunden GMT, Greenwich Mean Time, oder um genau 13:29 Uhr und 13 Sekunden MESZ, also zu unserer Zeitspanne in die Höhe. Physikalisch gesehen hat dies keinerlei Auswirkungen auf die Umlaufbahn der Erde, und somit auch keine Auswirkungen auf unsere klimatischen Verhältnisse, aber viele Menschen glauben dran. Wenn ein Zehntel der Menschheit, damals waren es rund 600 Millionen Menschen zur gleichen Zeit hüpft, müsste es doch einen Effekt auf der Erde geben. Es gibt ihn leider nicht, und die Schuld trägt die Gravitation, die Erdanziehungskraft. Wenn wir alle in die Luft springen, danach wieder zur Erde zurück hüpfen, bleibt der Erdball in seiner Umlaufbahn, weil es keine Abweichungen geben kann, wenn lediglich einige Luftsprünge getätigt werden. Man müsste so hoch ins Weltall springen, dass die Gravitationskraft ausser Kraft gesetzt wird, und danach erst würde die Erde in eine andere Umlaufbahn gedrängt werden. Wenn dies gelingt, würden wir jedoch die Bodenhaftung verlieren, ins All abdriften, und die Erde wäre uns für immer los. Bitte, in Anbetracht dessen, was wir unserem Planeten bereits für ein Leid zugefügt haben, wäre die Erde wahrscheinlich glücklich, uns Menschen endlich abschütteln zu können, denn mit den Tieren alleine kommt sie gut zurecht, aber mit den Umweltgasen der Menschheit hat sie so ihre Probleme. Die Organisatoren des World Jump Days wollten vordergründig ohnehin keine direkte Entgleisung des Erdballs provozieren, sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass unser Klima in Gefahr ist. Mit einer gemeinsamen Handlung, die quer über den Erdball ausgeführt wird, sollen die Leute animiert werden, den Umweltschutz endlich wahrzunehmen, das Plastik aus ihrem Leben zu verbannen und auf zu viel Technik zu verzichten. Ich bin schon des Öfteren mitgehüpft, aus Solidarität, denn ich liebe unsere Erde, weil sie mich nährt und am Leben hält. Und ich finde den World Jump Day symbolisch gesehen ideal, denn er dient dazu, ein Umdenken in den vielleicht oft zu sturen Köpfen der Menschheit zu erzeugen. Earth Day - Tag der ErdeBio und Öko werden am Earth Day, dem sogenannten Tag der Erde, gross geschrieben, denn hier feiern wir den Umweltschutz, die Erhaltung unseres Planeten. Dieses angesagte Event wird bereits in vielen Ländern der Erde gefeiert. Earth Day kommt aus dem Englischen, wurde als Anglizismus zu uns importiert und nennt sich auf Deutsch Tag der Erde. Er wird in mehr als 175 Ländern gefeiert, wobei jährlich neue hinzukommen, denn Nachhaltigkeit, eine saubere, bessere Umwelt, schönere Lebensbedingungen, keine Ausbeutung armer Länder mehr, dies steht im Fokus dieses Gedenktages. Der Earth Day soll uns an die Mutter Natur erinnern, an die Umwelt. So manchen Menschen erinnert das Event auch an die Schäden, die wir unserer Natur zugefügt haben, an die chemischen Schrammen, welche das Meer und Teile des Erdbodens bis hin zur Luft abbekommen haben, als wieder einmal ein Atomkraftwerk fröhlich entflammte, weil die Erde bebte und das Wasser des Tsunamis zu Berge stand. Wenn wir unsere Erde naturwissenschaftlich vom Urknall aus betrachten, so ist die Sonne ein mit Helium gefüllter, heisser und lauter, richtig ohrenbetäubender Fixstern, der eines Tages so gross wird, dass wir an ihm zugrundegehen. Wir könnten diesen Effekt beschleunigen, indem wir die Natur ausbeuten. Wir könnten ihn jedoch auch verlangsamen und unseren nachfolgenden Generationen ein sauberes, gesundes Leben bescheren. Überall dort, wo wir in die natürlichen Bioprozesse eingreifen, sei es durch Genmanipulation, künstliche Technik, Anti-Aging Prozesse, Abholzung der Regenwälder für mehr Soja, Palmöl und Baumwolle, tun wir unserem Körper nichts Gutes dabei. Überall dort, wo wir die Natur respektieren, durch regionale Ernährung, Biolandwirtschaft, keine langen Transportwege mehr für ausländische, exotische Superfoods, halten wir unseren Körper gesund. Baumwolle und vegane Ernährung sind nur dann nachhaltig, so lange nichts anderes darunter leiden muss. Den Tag der Erde feiern wir ökologisch korrekt, biologisch freundlich, stromsparend, energiesparend, mit veganem oder vegetarischem Essen, mit Blumenschmuck und Kleidung aus Naturfasern, mit Blumenkleidern und Salat-Outfits. Tierzucht ist schädlicher als Pflanzenzucht, und Sonnenenergie ist schonender als Atomenergie, und trotzdem feiern ihn viele Leute in Designerkleider eingehüllt, schicken tausend und mehr Nachrichten durch die digitale Welt, surfen im Netz, sind multimedial unterwegs und posten auf Facebook ihre Nachhaltigkeit in Form von Selfies. Der Earth Day ist leider auch zum Wirtschaftsevent geworden, da man überall hippe Veranstaltungen mit üppigen Angeboten auf die Beine stellt. Vielleicht sollte man am Earth Day sein Auto zu Hause stehen lassen, zu Fuss gehen, mit dem Fahrrad fahren, oder ein Bahnticket kaufen. Der Tag der Erde wird traditionell am 22. April gefeiert. Ursprünglich wollte man ihn am 21. März, zu Frühlingsbeginn auf der Nordhalbkugel feiern, aber es hat sich einfach ein wenig anders gestaltet, und so feiert man ihn heute einen Monat später. Der Tag dient als internationaler Aktionstag und macht uns auf aktuelle Umweltprobleme aufmerksam. Der Klimawandel, das Schmelzen der Gletscher, die rasante Erderwärmung, der Müll samt Microplastik, der Atommüll und die Frage nach dem Endlager, der Hunger in armen Ländern, die Ausbeutung der Rohstoffe, die Wegwerfgesellschaft, Fast-Food und Fast-Fashion, Billigflüge, zu viele Autos, Abgase und der Treibhauseffekt, all das macht uns zu schaffen und wird uns eines Tages auslöschen. Übrigens sollten wir den Regenwald ehren, anstatt ihn abzuholzen. Das erste Mal wurde der Earth Day im Jahre 1969 am 21. März gefeiert. Seit 1990 wird er international am 22. April gefeiert und erreichte im Jahr 2000 über 5000 Umweltorganisationen und einige Hundert Millionen Menschen. Hier zeigt sich die Tendenz, dass wir unseren Planeten doch lieben. Ist die Erde eine Scheibe?Fakt ist, unsere Erde ist rund, an den Polen etwas abgeflacht, sieht aus wie eine Kartoffel und rotiert um sich selbst und um die Sonne. Es gibt jedoch wahre Anhänger der Theorie, dass die Erde eine flache Scheibe sei. Die Theorie ist einst aus einer sarkastischen Meldung heraus entstanden, fand aber sofort begeisterte Anhänger. Einer davon baute sich sogar eine eigene Rakete, riskierte sein Leben und liess sich in die Luft schiessen, nur um zu beweisen, dass die Erde eine Scheibe ist. Er scheiterte vorerst, will sein Vorhaben aber noch einmal in die Tat umsetzen und noch eine grössere Rakete bauen. Aus dem Weltraum empfangen wir regelmässig Bilder, die beweisen, dass der Erdball rund ist, aber die Scheibenbefürworter glauben, dass die Sonne hin und her wandert, je nach Sonnenstand entweder die eine oder die andere Seite der Erdscheibe beleuchtet, und so entsteht dann laut dieser Anhänger der Tag und Nacht Rhythmus. Es klingt verrückt, aber diese Verschwörungstheorie gibt es wirklich. Im Internet findet man zahlreiche Gruppen, welchen man sich anschliessen kann, wenn man selbst glaubt, die Erde sei eine Scheibe. Hierfür muss man nur auf Telegram surfen, und schon ist man mitten drin. Aber Achtung, grosse Sprünge sollte man dann nicht mehr machen, denn man könnte am Scheibenrand hinunterfallen und im Nirvana verschwinden. Ich nutzte diese Theorie einst, als ich bei der Leipziger Buchmesse mein Buch über die Egoisten vorstellte und auf der Bühne lag. Ich legte mich auf den Bühnenboden und beobachtete das Publikum von unten nach oben hinauf, denn dort unten entglitt mir kein Publikumsgast. Als ein Gast aufstand, holte ich ihn sofort zurück und rief: Halt, hiergeblieben, die Erde ist eine Scheibe, und wenn Sie jetzt dieses Spektakel verlassen, fallen Sie tief und verletzen sich. Der Gast meinte, er müsste nur kurz aufs Klo. Bitte, für die Toilette war ich auch reif genug, denn ich lag nicht ohne Grund am Boden. Ich war betrunken, weil ich am Abend zuvor zu tief ins Glas schaute, um mir Mut anzutrinken, damit ich meinen Verleger küsse, in den ich damals heimlich verliebt war. Meine Trunkenheit reichte jedoch nur aus, um ihn an seinen Hosenträgern festzuhalten, daran zu ziehen, und die Träger blitzschnell zurückschnellen zu lassen. Autsch, das tat weh. Geküsst hätte ich ihn ohnehin nicht, sonst wäre ich von seiner Frau womöglich erschlagen worden, zurecht, denn man küsst keine verheirateten Männer, und schon gar keine attraktiven Verleger. Die Erde ist eine Kartoffel
Unsere Erde beherbergt nicht nur uns Menschen, sie verbirgt auch kostbare Gegebenheiten, die wir körperlich gar nicht wahrnehmen. So besteht der Ozean aus Dellen und Wölbungen, je nachdem, ob die Anziehungskraft leichter oder intensiver ausgeprägt ist. Wenn Schiffe übers Meer fahren, bewegen sie sich genaugenommen auf und ab, überqueren Täler und Hügel, selbst wenn kein Eisberg in Sicht ist. Die Erde besitzt unterschiedlichste Materie unter ihrer Oberfläche, und zusammen mit der unterschiedlichen Schwerkraft entstehen die Ausbuchtungen, Dellen und Beulen. Es bleibt kein Zweifel offen, laut den letzten Bemessungen ist der Erdball eine Kartoffel. Jetzt bekommt der Satz, dass wir uns von Mutter Erde ernähren, endlich seine verdiente Sinnhaftigkeit. Der Planet Merkur und seine Energie
Was bedeutet der rückläufige Merkur?Der Planet Merkur läuft nicht rückwärts, er geht stetig seinen Vorwärtsweg, aber er läuft ein wenig langsamer in gewissen Zeitperioden, und so sehen wir ihn als rückläufig an, weil andere Planeten schneller wandern. In der Astrologie scheint wirklich jeder noch so fernste Planet eine grosszügig ausgelegte Bedeutung zu haben, und so steht der rückläufige Merkur für die Astrologen für den Rückzug aus allen Dingen, die neu beginnen oder einen Gang zulegen könnten, also alles, was vorwärts laufen sollte. Viele Astrologen raten dazu, in der rückläufigen Merkur-Zeit keine unnötigen Verträge abzuschliessen, keine Gelder zu überweisen, am besten den Zahlungsverkehr zu stoppen, keine Projekte zu beginnen, und bitteschön Vorsicht in jeglicher Kommunikation. Stattdessen sollte man Altes aufräumen, sich der romantisch nostalgischen Vergangenheit im Retro Look widmen, alte Kontakte entweder neu kontaktieren oder aussortieren, etc. Ich habe mir das Desaster dieses rückläufigen Merkurs in der Praxis angesehen, und voila, da stand das Leben still. Daueraufträge würden nicht mehr laufen, Bankgeschäfte würden lahm liegen, und die Auftragsbücher der Dienstleister wären leer in dieser Zeit. Bitte, da wünscht man sich, der Merkur würde niemals rückwärts laufen. Ich kontaktierte einen Maler für unsere alte Wohnung, genau zu dieser verrückten Merkur Zeit, und er malte hervorragend, schnell, nicht ganz kostengünstig, dafür aber teuer. Ich startete neue Projekte in meiner Agentur, und sie liefen ganz gut an, nicht ganz leicht, aber dafür schleppend. Und ich lernte neue Facebook-Freunde kennen, nicht ganz schnell, dafür jedoch umso langsamer. Bitte, das Leben funktioniert trotz rückläufigem Merkur prächtig, nur wenn man weiss, dass der Planet rückläufig ist, legt man sein gesamtes Augenmerk hinein, trachtet jeder neuen Sache nach dem Leben, spricht ihr quasi jede Lebensberechtigung ab, und das kann anstrengend werden, wenn man seinen Lebensfluss ständig unterbricht, weil ein Planet irgendwie quer steht. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die grosse Schwierigkeiten mit ihrem Leben haben, exakt auf die Planeten, die Unglückstage, eventuelle esoterische Gegebenheiten etc. achten. Meiner Meinung nach wird hier der natürliche Lebensfluss durch unsere Ängste, Befürchtungen und Handlungen unterbrochen, unsere Intuition wird vernachlässigt, denn man orientiert sich nur noch am jeweiligen Datum und am Planetenstand. Es ist zwar gut, wenn man weiss, was gerade so los ist im Universum, aber wir selbst beeinflussen uns immer noch am intensivsten. Wenn wir positiv denken und das Leben als etwas Wunderbares ansehen, passieren positive Dinge, und wenn wir uns schon Wochen vorher vor etwas fürchten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass genau die angstbetonten, negativen Dinge eintreten, die uns in wochenlange Furcht versetzen. Für mich wäre so ein Leben zu anstrengend, aber für zahlreiche Esoteriker, und für viele Astrologen ist so ein Leben ideal, denn sie sagen, sie wissen immer, wie sie sich verhalten müssen. Ich kenne eine Esoterikerin, die hat seit 21 Jahren keine Beziehung mehr, weil sie der Überzeugung ist, ihr Horoskop steht schlecht für die Liebe. Sie ist oft einsam, aber sie sagt, jeder Mann sei der Falsche. Und ich sage immer wieder zu ihr, jeder Mann kann irgendwann ein kleines Hausschwein werden und die Füsse auf den Tisch legen, oder ein Windhund werden und fremdgehen, aber deshalb muss man sich ja nicht gleich der Liebe berauben und auf die vielen schönen Stunden dazwischen verzichten. Bitte, an mir darf man sich in dieser Hinsicht kein Beispiel nehmen, ich geniesse gerne. Merkur Mars Konjunktion am 27. Januar 2024Rund um den 27. Januar findet eine Merkur Mars Konjunktion auf 18 Grad im Steinbock statt, die in einem günstigen Winkel zum Uranus steht. Stier und Steinbock treffen sich, da der Uranus im Stier, und Mars und Merkur im Steinbock stehen. Es ist eine gute Zeit, um Vorhaben zu planen, die man auch bis zum Ende durchzieht, weil diese Planungen werden höchst wahrscheinlich nicht im Chaos enden. Man hat klare Gedanken, klare Worte und Klarheit in der Lebensführung. Es könnten sich Dinge ins Positive hinein ändern, die zuvor durch eingefahrene Situationen ins Stocken gerieten. Achtung, die Merkur Mars Konjunktion ist auch eine Zeit der Streitgespräche, weil besonders streitlustige Menschen aufbrausend reagieren könnten. Mars steht für Energie aller Art, Merkur für Gedanken und Gespräche, und Uranus schreitet plötzlich ein und wirbelt die Situation auf. Harte Worte sollten in dieser Zeit eher gemieden werden. Immerhin, man kann sein Leben ändern, falls es in Schieflage geraten ist. Man kann aber auch Freunde ausmisten, wenn man zu hart mit ihnen umgeht, da es in der Natur des Menschen liegt, dass sich Leute distanzieren, mit denen man im Streit nicht gut umgeht.
Der Planet Venus und seine Energie
Die Venus ist einer der Planeten, welche unserer Erde sehr nahe steht, aber dennoch nicht besohnbar ist. Sie ist einfach zu heiss für irdisches Leben. Es fehlt Sauerstoff, eine Atmosphäre, welche Leben möglich macht. Die Temperaturen kochen, und so lange der Planet nicht abkühlt, wird die Venus das bleiben, was sie ist, ein romantischer Planet, der astronomisch interessant ist, astrologisch in vielerlei Weise dem Menschen quasi als Zukunftsbringer aufs Auge gedrückt wird, und esoterisch dazu dient, um Liebe, Partnerschaft, Romantik, Sexualität und zweisame oder mehrsame Intimität herbeizurufen. Der Planet Venus wurde seit jeher als Planet der Liebe, der Weiblichkeit, der femininen Sinnlichkeit angesehen. Und so machen viele Menschen regelmässige Liebesrituale, vollbringen Liebeszauber, indem sie die Venus anrufen, anbeten und um Liebe bitten. Die Venus sollte man am besten zu Mittag anrufen, wenn die Sonne im Zenit steht, denn die Sonne ist aufgrund ihrer enormen Lichtquelle und ihres hohen Hitzegrades der Liebe zugeneigt. Bitte, dies sollten wir nur symbolisch verstehen, denn im Grunde ist die Sonne nichts anderes als ein Fixstern, welcher das Universum nährt. Für einen Venuszauber muss man den Glauben an dieses Ritual mitbringen, und weiters braucht man rote Kerzen, Rosenblüten, ein rotes Tuch und ein sinnliches Parfum. Die Ritualgegenstände baut man zu einen kleinen Altar zusammen. Man beträufelt die Rosenblüten und das Tuch mit dem Parfum, zündet die Kerzen mit einem Streichholz an und meditiert zehn bis 15 Minuten vor seinem Liebesaltar. In dieser Zeit stellt man sich imaginär vor, wie ein neuer Partner das Leben betritt, wie man wieder glücklich in einer neuen Partnerschaft lebt, und wie man die grosse Liebe findet. Manche Leute benötigen so ein Ritual, um intensiver in die Leidenschaft der Lust hineinzufinden, und der Parfumduft sorgt fürs liebliche Flair. Venus Mars Konjunktion am 22. Februar 2024Rund um den 22. Februar 2024 findet eine Venus Mars Konjunktion statt. Hier begegnen sich Liebe und Energie, das weibliche und das männliche Prinzip, das kleine Glück und der Kampfgeist des Lebens. Im Stier steht Uranus, der Veränderung braucht und diese immer wieder einfordert. Man könnte diese Energie nutzen, um viel Liebe zu geben, um eine eingeschlafene Partnerschaft ins neue Leben zu erwecken, oder man lenkt seine überschüssige Energie in Projekte, die tief im Herzen ihre Verankerung finden. Streit sollte man möglichst meiden, auch zu harte Worte sind fehl am Platz, denn sie treffen mit voller Wucht auf die Liebesenergie und würden nur unnötig viel Enerrgie fressen. Man könnte jedoch allem Menschen verzeihen, die einmal blöd waren, oder man bittet selbst um Verzeihung, wenn man irgendwem dumm zugesetzt hat. Auf jeden Fall ist die Venus Mars Energie eine zuverlässige Energie, um Liebe und Glück wachsen zu lassen. Der Planet Mars und seine Energie
Die NASA hat eine der neuesten Technologien entwickelt, um auf dem Mars nachzusehen, ob es dort jemals Leben gegeben haben könnte. Ein Rover, so gross wie ein Minibus, beobachtet gerade das Marsgestein und sucht nach eventuellen Lebenszeichen. Die Landung des Rovers war erfolgreich. In den nächsten Jahren wird das Gestein durchforstet, und wer weiss, vielleicht gab es Existenzen am Mars. Vieles würde dafür sprechen, beispielsweise die klimatischen Verhältnisse, welche einst auf dem Planeten vorherrschten, das Gestein, das vorhandene Wasser, und wenn man durch neue Techniken Sauerstoff erzeugen könnte, wäre es möglich, eines Tages dort zu leben. Noch wissen wir nicht, ob wir jemals am Mars Urlaub machen können, aber es gibt bereits Projekte, die ganze unterirdische Städte dort planen. Erst wenn wir den grünen Marsmenschen begegnen, wissen wir, dass wir entweder träumen oder das Bedürfnis nach seelischer Betreuung verspüren. Wann ist endlich Leben am Mars möglich?Nach wie vor kann man am Mars nicht ohne lebenserhaltende, künstlich erzeugte Massnahmen leben. Es ist schlichtweg zu wenig Kohlendioxid vorhanden, und das bedeutet, dass der erwärmende Treibhauseffekt, den wir auf der Erde ja stoppen wollen, weil er uns zu viel wird, ausbleibt. Wahrlich das Leben ist ungerecht, dem Mars fehlt der Treibhauseffekt und die Erde stöhnt unter ihm. Ein Terraforming ist laut NASA auch in den nächsten Jahren nicht möglich, es sei denn, es geschieht ein Wunder. Ich habe mir ja vorsichtshalber schon ein Grundstück auf dem Mars gekauft und hoffe, darauf macht sich nicht ein Marsmännchen breit und vermüllt mir die Zufahrt. Der Mars ist noch menschenunwürdiger als gedachtAls man Wasser auf dem Mars entdeckt hat, dachte man sich, es könnte ein möglicher Lebensraum für den Menschen werden. Jetzt haben Forscher jedoch festgestellt, dass die Atmosphäre am Mars doch nicht so menschenfreundlich ist, wie man anfangs dachte. Bakterien, welche auf der Erde überleben, hätten am Mars nur die Chance, eine Sekunde lang am Leben zu bleiben. Das ungünstige Luft- und Gasgemisch macht es unmöglich, Leben, wie wir es kennen, zu erhalten. Wir werden uns wohl oder übel andere Planeten aussuchen müsen, wenn wir im Weltall urlauben. Gibt es Marsmenschen?Haben Sie ihn auch schon gesehen, den Mann auf dem Mars? Er wurde bereits beobachtet. Es wollte einst ein Mann unbedingt auf den Mars ziehen, um dort ein besseres Leben vorzufinden. Er wollte nicht glauben, dass es auf dem Mars noch kein Leben gab. Was ist mit den Marsmenschen, die leben doch auch auf dem Mars? Nun, der Mann war hier auf der Erde zwar verheiratet, aber seine Ehefrau existierte nur noch auf dem Papier. Im wirklichen Leben war sie längst mit seinem Chef liiert. Der gehörte wohl eher auf den Mars geschickt, dachte sich der Mann. Oder man sollte ihn bei Gelegenheit auf den Mond schiessen, da wäre er wenigstens nur ein Sechstel seines Übergewichtes schwer. Tief in Gedanken versunken, wollte sich der Mann von seiner Marsmission nicht abbringen lassen. Er baute sich ein Space Shuttle, eines für sich ganz alleine. Er richtete sich sein Space Shuttle ganz nach seinem eigenen Wohnstil ein. Hier hatte seine Frau kein Wörtchen mitzureden. Ganz im männlichen Stil wurde das Space Shuttle eingerichtet. Echte schwarze Ledersessel und ein grosser Pokertisch schmückten das Wohnzimmer. Wenn der Mann schon keinen anderen zum Poker spielen finden sollte, diente der Pokertisch eben zum Frühstücken und essen. Die Wände des Space Shuttles zierten lauter hübsche Pinup Girls, so wie es sich für einen echten Mann gehört. Vorräte in Dosenform hatte der Mann in Hülle und Fülle mitgenommen, denn Kochen war nicht unbedingt sein engster Freund, aber Dosenfutter liess sich leicht und schnell zubereiten. Wasser nahm er nur wenig mit, denn auf dem Mars wurde kürzlich Wasser gesichtet. Das konnte er von drüben nehmen, wenn er erst einmal dort auf dem Mars angekommen war. Nun konnte die Fahrt losgehen. Ringsum standen Schaulustige, als man den Mann in seinem Space Shuttle ins All schoss. So ein modern eingerichtetes Space Shuttle sah man nicht alle Tage. Und wenige Lichtmomente später war das Wunder vollzogen. Der Mann landete auf dem Mars und schickte sogleich eine Postkarte auf die Erde. Dort oben auf dem Mars lebt er nun schon seit Ewigkeiten zusammen mit den restlichen Marsmännchen und geniesst seine Männlichkeit. Von Zeit zu Zeit schickt er Postkarten auf die Erde. Das sind die Sternschnuppen, die wir sehen können. Und manchmal kommt er zwischendurch mit Freunden auf die Erde zurück, um sich reichlich mit Schokolade und Marmorkuchen einzudecken, denn so etwas gibt es auf dem Mars nicht. Wir sehen dann fliegende Untertassen und glauben, die Ausserirdischen wären jetzt bei uns gelandet. Dabei ist es bloss der Mann, der in einer Art Untertasse zu uns kommt, denn in der Untertasse ist genug Platz für die Süssigkeiten, die er mitnimmt. Wasser auf dem Mars bedeutet LebenWasser ist wichtig, das merken wir bereits morgens, wenn wir die Klospülung betätigen. Und wenn wir durstig sind, ist Wasser eines der wichtigsten Materien in unserem Leben. Jetzt hat sich eventuell eine neue Wasserquelle aufgetan. Die NASA berichtet, dass Wissenschaftler auf dem Mars Wasser entdeckt haben. Es schmeckt gut und ist vor allem noch sauber und unberührt. Dann kann es ja jetzt wieder aus allen Ecken und Ritzen plätschern. Wir brauchen alle eine Unmenge an Wasser. Wenn man überlegt, wie viele unnötige Dinge wir mit Wasser in Verbindung bringen, wie viele Gifte wir ins Wasser schütten, ist es eine reine Verschwendungssache. Leben Sie ab nun bewusster mit dem Wasser zusammen Bis wir unser eigenes Space Shuttle auf den Mars schiessen können, bleibt das Wasser auf dem Mars den Marsmännchen erhalten. Die werden es wohl sorgsam behüten und für uns aufbewahren. Der durchschnittliche Marsbewohner ernährt sich ja nicht von Kuchen und Tee, deshalb braucht er dafür auch kein Wasser. Die Wasser Ressourcen auf der Erde werden zwar nicht zu Ende gehen, aber reines und sauberes Trinkwasser wird langsam knapp werden, wenn wir durch chemische Zusätze unser Wasser verunreinigen. Das beginnt beim Waschen der Wäsche, wo Fleckensalz dem normalen Waschmittel beigemengt wird und der Weichspüler zusätzlich weiche Wäsche macht, und das endet beim Kaffee kochen, wo die Kaffeemaschine regelmässig mit chemischen Zusätzen gereinigt wird. Es zieht sich durch unser ganzes Alltagsleben. Achten Sie in Zukunft einmal bewusst darauf, wo Sie überall Chemie ins Wasser schütten. Der Mars in der AstrologieMars bedeutet astrologisch gesehen Energie, Wut und Ärger, Lachen und Weinen, eine ungeordnete Gefühlswelt, welche man schleunigst ordnen sollte, um das innere Gleichgewicht nicht gänzlich zu verlieren. Woimmer der Mars in einem Horoskop steht, er beeinflusst die Energie des jeweiligen Menschen, dem das Horoskop zugeordnet wird, und das kann man mathematisch berechnen. Wer den Mars im Krebs hat, muss lernen, sich durchzusetzen, denn Krebs ist ein sensibles Sternzeichen, welches nicht gerne kämpft, und wenn es kämpft, dann nur mit manipulierten oder echten Gefühlen. Und wer den Mars im Widder hat, der muss lernen, sich hin und wieder zurückzunehmen, quasi zu zügeln, denn der Widder gilt in der Astrologie als robustes, energisch aufgeladenes Sternzeichen, welches mit dem Kopf durch die Wand geboren wurde. Fakt ist, in einem Marsjahr wie im Jahr 2023 erleben wir vermehrt Situationen, in denen wir kämpfen müssen, je nachdem, in welchem astrologischen Haus der Mars sich befindet. Im Haus 1 kämpfen wir gegen und mit uns selbst, im Haus 2 kämpfen wir ums liebe Geld, und im Haus 7 kämpfen wir um Menschen und Beziehungen. Mars bedeutet Kampf und Sieg, vielleicht auch niederlage und Erkenntnis, wenn der Kampf aussichtslos ist oder an uns vorbei schleicht. Wir haben jedoch jedes Mal die Chance, neue Energie zu tanken, wenn der laufende Mars den eigenen, im Geburtshoroskop vorhandenen Mars überquert, sozusagen einen Transit bildet. Ich habe über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet, wie sich der Mars in meinem Horoskop bewegt, und ich muss sagen, in der Jungfrau leide ich ständig unter Energielosigkeit und kränkle vor mich hin, exakt alle 2 Jahre für mehrere Tage. Und im Schützen ernte ich einen Energieschub, pünktlich alle 2 Jahre. Da ich ein Skeptiker bin, werde ich dieses Geschehen wohl mein Leben lang beobachten, um sicherzustellen, dass es sich um keinen Zufall handelt. Der Mars benötigt nämlich knapp 2 Jahre, um jedes Sternzeichen einmal zu durchschreiten, sozusagen 687 Tage für einen Umlauf durch den gesamten Tierkreis. Und so kann man an Hand des eigenen Horoskops beobachten, was passiert, wenn der Mars einen Geburtsplaneten streift, oder ob einfach gar nichts passiert, denn wenn man sein inneres Schneckenhaus nicht verlässt, kann nicht viel Positives auf uns zukommen.. Der Planet Uranus und seine Energie
Uranus im StierWenn sich von Zeit zu Zeit, so wie seit dem Jahr 2018 bis ins Jahr 2026 der Uranus im Stier befindet, stehen alle Erdelemente auf dem Kopf und werden verschoben. Das heisst, man könnte in dieser Zeit umziehen, seine Wohnung verlieren oder eine neue Wohnung dazugewinnen, Geld verlieren oder zu viel Geld verdienen, alle materiellen Elemente auf den Prüfstand stellen, denn der Stier steht in der Astrologie symbolisch gesehen für die Materie, den Wohlstand, die familiäre Atmosphäre und fürs sensible Zuhause, welches nicht unbedingt zerstört werden sollte. Mir ist es zwar nicht klar, warum man sich auf einzelne Planetenkonstellationen in der Astrologie beschränkt und ihnen eine grosse Bedeutung zumisst, denn für mich sind beobachtungstechnisch alle Planeten im Fluss, und das heisst, alles sollte beobachtet werden, nicht nur vereinzelte Planetenwanderungen, aber für viele Astrologen heisst es, wenn der Uranus in das Feld des Sternbildes Stier kommt, dann steht die Materie der Welt auf wackeligen Füssen. Bitte, ich habe davon nichts bemerkt, ich bin nur umgezogen, habe meine Gelder von flüssig auf fest betoniert, habe in der Corona Kriese alle Werbekunden verloren und nach der Kriese alle neuen Werbekunden frisch begrüsst, und ich habe mein Leben samt Motto geändert, aber im Grunde ist in meinem Leben nichts Grossartiges passiert. Gut, mein Körpergewicht hat 20 kg zugelegt, weil ich ständig meinen Corona Frust hinunterschlucken musste, und das tat ich mit Schokolade, Keksen und Kuchen, und jetzt trainiere ich mir die 20 Kilo wieder ab, aber im Grunde hat sich nichts gewandelt. Alte Freunde haben sich verabschiedet, sind gegangen oder gar gestorben, und neue Freunde sind dazugekommen, aber im Grunde hat sich in meinem Leben nichts getan, ich kann keine Veränderung erkennen. Und wenn ich Ihnen jetzt noch sage, dass ich mein gesamtes Firmenmodell umstrukturieren musste, um wieder Einnahmen zu generieren, dann glauben auch Sie endlich, dass sich in meinem Leben nichts getan hat, oder? Fakt ist, der Planet Uranus wird in der Astrologie dem flüssigen Wandel, der Wissenschaft, der Intuition, der grossartigen Ideen, der luftigen Einfälle, der kreativen Sache, dem schnellen Wandel zugeordnet, während der Stier es stabil, gut strukturiert, sachlich-kompakt, konservativ und realistisch liebt. Und so deutet man in der Astrologie dieses Ereignis so, dass kein Stein auf dem anderen bleibt, selbst das elitäre Kopfsteinpflaster, auf welchem eine Frau in High Heels nicht gehen kann, das verschiebt sich auch. Und wenn der Uranus, so wie in den letzten Monaten, also vom 24 August 2022 bis zum 22. Januar 2023 rückläufig wird, dann steht die Welt sowieso auf dem Kopf. Alles läuft dann langsamer, man glaubt, man tritt auf der Stelle, nichts funktioniert, und so sahen dies Millionen von Menschen in ihrer eigenen Umgebung an. Übrigens waren in diesem Zeitraum auch der Mars und der Merkur rückläufig, sodass man wirklich nicht weiss, worin der Stillstand bestand. Ich sage immer, selbst wenn man nichts von der Astrologie versteht, geht das Leben weiter, und selbst wenn man keinerlei Planeten beobachtet, fliesst das Leben im Flusswasser dahin, manchmal schwimmt man im Leben, und manchmal steht man stabil am trockenen Erdboden und träumt vom weiten Meer. Die Energie von Mars, Sonne und UranusNeulich habe ich gehört, wenn Mars sich mit der Sonne trifft, die beiden Himmelskörper eine sogenannte Konjunktion bilden, und wenn sie genau gegenüber, also in Opposition zum Uranus stehen, dann könnte sich unter günstigen Umständen das Leben verändern, genau um 180 Grad drehen. Wer unten, im untersten Lebensloch angekommen ist und am Zahnfleisch dahinkriecht, der könnte in ungeahnte Lüfte emporsteigen, und wer ganz oben die dünne Frischluft seiner steilen Karriere einatmet, könnte tief fallen. Es könnten sich Dinge ereignen, die wie eine Explosion auf uns wirken. Bitte, dies gilbt natürlich nur für Menschen, deren Planeten günstig oder ungünstig im exakten Windwinkel stehen, also wenn der Wind der Astrologie aus der richtigen Richtung weht. Und voila, ich habe es an mir beobachtet und festgestellt, das Leben hält wirklich explosionsartige Dinge bereit. Meine Pfanne explodierte auf der heissen Herdplatte, der Unterboden brach weg, und ich dachte, ach hätte ich doch lieber einen Induktionsherd gekauft. Ich kaufte mir eine neue Pfanne, umd voila, sie ist besser als die alte. Lieber Besucher, nicht alleine die Sternenkonstellation lenkt das Leben, wir greifen aktiv in unser Leben ein, wenn wir am Steuer sitzen und unseren Alltag lenken. Um oben auf der Karriereleiter zu stehen, muss man sie aktiv erklimmen und nicht passiv warten, bis das Sternbild positiv steht. Um unten im Karrierekeller anzukommen, muss man sich auch anstrengen, nämlich in die negative Gegenrichtung hin arbeiten, sonst bleibt man womöglich trotz astrologischer Vorhersage oben.
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