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Was ist ein Escort?

Die ideale Escort-DameDie Damen und Herren, die vermittelt werden, bieten sich, ihr Köpfchen, ihren Unterhaltungswert, ihr Wissen, ihren Charme, ihr Charisma, ihre Persönlichkeit, und auf jeden Fall ihr Aussehen. Die Optik ist wichtig. Schlanke, gut gekleidete, schön gebaute und gut gepflegte Leute werden gerne gebucht und kosten auch einiges. Makel, Ungepflegtheit, eine spärliche Konversation, Langweiler und Nerds sind hier eher fehl am Platz. Und leider werden Blondinen und Brünette bevorzugt, obwohl rote und schwarze Haare oft viel natürlicher aussehen. Und so findet man oft gefärbte, unnatürlich wirkende Damen und brutal auftrainierte Männer vor, mit unechten blauen Augen, aber die Farbe der Kontaktlinsen stimmt. Immerhin, der Kunde ist König, jedenfalls für die paar Stunden, in welchen er die Begleitung bucht.

Und was bietet die Begleitagentur? Sie übernimmt das Marketing für die Escorts, erstellt eine Setcard, übernimmt die finanziellen Angelegenheiten und bezahlt ihren Damen und Herren ein Honorar, während sich die Agentur eine Provision einbehält. Die Escorts müssen aber je nach Land ihr Gewerbe anmelden oder zumindest ihre Tätigkeit beim Finanzamt angeben. Bitte, es bleibt uns nichts erspart.

Warum arbeitet man als Escort?

Die gehobenen Escortdamen und Escortherren haben verschiedene Motive, um sich in so eine Arbeit zu stürzen. Erst einmal ist es der finanzielle Anreiz, das schnelle Geld, welches man verdienen kann. Viele junge Damen und Herren arbeiten in diesem Job, vorwiegend Studenten, da die Studierenden über eine gewisse Allgemeinbildung, ein gehobenes Fachwissen, eine akademische Ausbildung und meistens auch über die Benimmregeln der Knigge verfügen. Genau das sind gute Voraussetzungen, um viel und oft gebucht zu werden. Ausserdem werden die Escorts oftmals für eine Woche oder zumindest für mehrere Tage gebucht, weshalb der Studentenjob hier gut ins Schema passt. Studenten haben Zeit und können sich die Vorlesungen selber einteilen, zumindest können sie sich ihr Studiensemester dementsprechend frei gestalten.

Einige Escorts geniessen die Aufmerksamkeit der Kunden, welche sie gebucht haben. Sie fühlen sich wohl mit ihren Kunden, geniessen die Annehmlichkeiten des Lebens, möchten einen gehobenen Lebensstandard beibehalten, und einige wenige Escorts geniessen sogar den eventuellen Sex mit den Kunden, vor allem, wenn es sich um gut betuchte, gepflegte Stammkunden handelt, die ihnen das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein. Für eine Prostituierte ist ein Kunde lediglich ein vorübergehender Passant, der ihre sexuellen Dienste in Anspruch nimmt. Für eine Escortdame ist der Kunde ein Erlebnis, mit welchem sie Zeit verbringt und die gesellschaftlichen Vorteile geniesst. Und für Escorts, die von Prominenten gebucht werden, ist die gemeinsam verbrachte Zeit ohnehin ein Abenteuer, von welchem jeder Fan, jeder Groupie träumen würde.

Die Sicherheit von Escorts

Die Begleitagenturen bieten eine gewisse Sicherheit für ihre Escortdamen und Escortherren an. So ist man telefonisch mit der Agentur verbunden, und manche Agenturen bieten eigene Limousinen mit Chauffeur und Sicherheitspersonal an, damit keine Dame verloren geht. Bei Escortherren steht die Sicherheit nicht so ganz im Vordergrund, da sich ein Mann besser wehren und verteidigen kann, schon aufgrund seiner maskulinen Statur. Bei Vermittlung von homosexuellen Diensten für den Herrn werden allerdings auch die Escortherren gut abgesichert, denn hier herrschen oft andere Bedingungen und Voraussetzungen, die über die gesellige Dienstleistung hinausgehen und oft im Liebesbett enden.

Unterschied zu Escorts und Prostitution

Wie unterscheiden sich Escorts von Prostituierten in Bordellen, Laufhäusern und Etablissements? Die Escortdame, der Escortherr wird durch die Begleitagentur vermittelt und verdient in der Regel mehr Geld als in einem Bordell. Die Escorts werden nicht unbedingt stundenweise, sondern länger, sogar über Tage hin gebucht und haben somit eine engere Kundenbindung, ein innigeres Verhältnis zu ihren Kunden. Sie geniessen gesellschaftliche Achtung, Aufmerksamkeit und materiellen Luxus, während die Sexarbeiter dies oft nicht geniessen können, vor allem, wenn sie zur Prostitution gezwungen werden oder nur wenig Geld für ihre Dienste erhalten. Die Escorts hingegen geniessen extra Aufmerksamkeiten materieller Art von ihren Kunden persönlich, welche sie hofieren und umgarnen, während sie mit ihnen Zeit verbringen.

Was sind Enjok Sai Damen?

Während wir hier in Europa die Escorts haben, welche in der Regel volljährig sind, existieren in Japan die minderjährigen Schüler und Studierenden, die sich von gut betuchten,älteren bis alten Herren aushalten lassen, und zwar in jeglicher finanzieller Art. Bitte, hier ist der Weg zur Prostitution nicht weit, denn die jungen Mädchen geben ihren Körper dafür her und geniessen das materielle Leben dafür.

In Japan ticken die Uhren gesellschaftstechnisch anders als bei uns. So ist Sex bei Enjok Sai Mädchen nicht immer Voraussetzung. Oft sind es nur kleine Berührungen durch die Kleidung hindurch, oder der pure Voyeurismus, der die Männer für ein paar Stunden befriedigt, oder es ist einfach nur das Gespräch mit einem jungen Mädchen, welches den alten Mann antörnt. Viele Männer umgeben sich lediglich mit jungen Mädchen, um ihren Status in der Gesellschaft aufzupeppen. Und die Mädchen bieten ihre Dienste nur vorübergehend an, wenn sie Geld brauchen. So sucht ein Enjok Sai einen losen Partner und der japanische Mann eine lose, unkomplizierte Partnerschaft.

Das sogenannte JK-Business ist in Japan besonders stark ausgeprägt. Junge Mädchen werden über Love-Hotels, auf der Strasse, auf gesonderten Plätzen, übers Internet vermittelt. Das Gewerbe des Dating gegen Geld ist geboren, und seit den 1990er Jahren boomt dieses Business, weil Japan zunehmend eine intensive Konsumgesellschaft entwickelt hat. Andere Kulturen, andere Sitten, nur das Geld bleibt gleich, und der gute Geruch des Geldes, der geschmacklos in der Nase beisst, bleibt auch gleich.

 


Elisabeth Putz

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