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Wie gesund ist das Handy?
Smartphones besitzen viele Funktionen, sodass man sie als Ersatz für Fernseher, Tablet, Computer und Notebook, als Alternative zum Telefon und als Lebensunterstützer, sogar als bester Freund ansieht. Man managed mit dem Smartphone sein gesamtes Leben, geht ins Internet, hält sich stundenlang auf sozialen Netzwerken auf, postet und sucht nach Informationen. Man sitzt bequem am Sofa, schaut aufs Display und bemerkt oft gar nicht, wie die Augen und die Orientierung darunter leiden. Das Handy-Display ist viel zu oft mit zu hellen, kalten und grellen Farben bestückt, welche die Augen reizen, zu Schlaflosigkeit führen und unser Nervensystem unbewusst beeinflussen. Wer zu viel am Smartphone ist, kann kurzsichtig werden und verschiedenste Augenerkrankungen erleiden, weil unsere Augen nicht auf einen Dauerbetrieb des Handys eingestellt sind. Man kann auch einen permanenten Schwindel entwickeln, weil das Gehirn bewegte Dinge verarbeitet, wir selbst jedoch still dasitzen und uns kaum bewegen. Und man kann Schlafstörungen bekommen, wenn man das Smartphone mit ins Bett nimmt. Bei der Handystrahlung sind sich die Forscher noch uneinig, denn sie ist nicht gänzlich ungesund, kann jedoch bei empfindlichen Menschen zu Krankheitssymptomen führen. Man sollte sich nicht unbedingt den ganzen Tag über in der Nähe seines Smartphones aufhalten, oder man steckt es in eine spezielle Schutzhülle, damit die Strahlung nicht permanent den Körper reizt. Das Handy raubt den SchlafBesonders bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen kann das Handy den Schlaf rauben, was auf Dauer ungesund ist. Die Konzentration und die Leistungsfähigkeit werden beeinträchtigt, man ist tagsüber müde, kommt morgens schwer aus dem Bett, und die schulischen Leistungen bei Kindern und Jugendlichen lassen oft nach. Schuld daran ist das Handy, welches ins Schlafzimmer mitgenommen wird. Man chattet, verfolgt Livestreams, lädt Videos hoch, schaut in den sozialen Netzwerken nach Neuigkeiten, kommentiert, postet und schreibt Nachrichten. Das raubt den Schlaf und macht müde. Studien zeigen, dass Jugendliche durchschnittlich 10 mal pro Nacht aufs Handy schauen und nicht mehr ordentlich durchschlafen. Das blaue Licht am Display wirkt wachhaltend, da die Ausschüttung des Hormons Melatonin durch den Blauanteil am Display gehemmt wird. Und so ist es besser, das Handy schläft draussen, da es im Schlafzimmer nur stört. Das Smartphone kann kurzsichtig machenAugenärzte und Optiker sehen sich seit längerer Zeit mit Schrecken an, wie unsere Handy-Generation immer kurzsichtiger wird. Der Grund hierfür liegt in der permanenten Verwendung des Smartphones. Wir schauen in zu kleine Displays, lesen zu kleine Schriften, sind pausenlos online unterwegs und schädigen damit unsere Augen. Das Wachstum des Augapfels wird durch das angestrengte Schauen verstärkt, was bei Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren besonders ausgeprägt ist. Wir sollten gezielt Zeiten einplanen, in denen wir das Smartphone nicht verwenden, E-Mails sollten wir an grossen Bildschirmen checken, und das Suchen nach Informationen sollte nicht per Handy geschehen. Dies würde unsere Augen schonen. Die Industrie baut uns jedoch mit zahlreichen neuen Smartphone Anwendungen einen Riegel vor die Gesundheit. Das Handy kann die Gehirnleistung beeinträchtigenMan sollte sein Handy nicht in unmittelbarer Nähe liegen lassen, und schon gar nicht in Sichtweite. Forscher haben herausgefunden, dass dies unsere Gehirnleistung beeinträchtigen kann. Man konzentriert sich weniger, ist nicht so aufmerksam, und man macht mehr Fehler, wenn das Handy in Greifweite ist. Auch wer sein Smartphone in der Hosentasche trägt, läuft Gefahr, dass sein Gehirn nicht richtig arbeitet, denn dem Körper werden ständig Signale gesendet, dass neue Nachrichten versäumt werden könnten, dass man doch endlich nach seinen E-Mails schauen soll, und dass man sich online auf dem neuesten Stand halten soll. Wir leben zunehmend in den sozialen Netzwerken, und so wird das Handy zur Dauerfalle. Besser ist es, man legt es weg und holt es nur zu gewissen Zeiten zu sich. Kann das Handy zeugungsunfähig machen?Neue Studien haben ergeben, dass das Handy zeugungsunfähig machen kann, wenn es der Mann in der Hosentasche, direkt in der Leistengegend mit sich schleppt. Der Grund hierfür sind Wärme und elektromagnetische Strahlung. Auch wenn man das Smartphone nahe bei sich am Nachttisch liegen lässt, kann dies die Spermienproduktion des Mannes negativ beeinflussen, da wir nachts unseren Körper regenerieren. Daher sollte man nur bis zu einer Stunde am Tag telefonieren, das Handy mindestens 50 cm vom Körper entfernt halten, nachts ausschalten und einen speziellen Schutz, eine schützende Handytasche verwenden, wenn man es am Körper trägt. Der Mann braucht seine Männlichkeit, und ein Smartphone kann sie schwer ersetzen. Das Smartphone kann seekrank machenAls ich gehört habe, dass uns Handys und Smartphones seekrank machen können, glaubte ich meinen Ohren kaum, aber als ich das Prinzip dahinter verstanden habe, legte ich mein Mobiltelefon zur Seite und machte einen Spaziergang an der frischen Luft. Wenn man die Handy-Seekrankheit verspürt, fühlt man sich müde und schwindlig. Alles beginnt sich zu drehen, bis einem übel zumute wird. Ab diesem Moment sollte man sein Smartphone weglegen, sich bewegen und nach frischer Luft schnappen, denn das Gehirn benötigt Sauerstoff. Seekrank wird man dann, wenn man zu viele Videos und Spiele am Smartphone konsumiert. Der Körper ist im Ruhezustand, während sich das Bild am Display bewegt. Dieser Zustand entspricht nicht unserer natürlichen Normalität und bringt unseren Kreislauf durch einander. Das Gehirn reagiert erst wieder normal, wenn wir uns bewegen und uns dabei unbewegliche Gegenstände ansehen, denn dies entspricht unserem gewohnten Alltag. Das Handy verursacht eine Delle am FingerWir nutzen unser Handy im Durchschnitt 18 mal am Tag, wobei hier laut Studien die Vielbenutzer und Smartphone Süchtigen nicht mit einberechnet wurden. Da wir uns so oft mit unserem Telefonini beschäftigen, tippen wir auch unheimlich viel darauf. So hat sich bereits die obligatorische Delle am kleinen Finger entwickelt, da wir aufgrund der kleinen Tasten den kleinen Finger zum Tippen bevorzugen. Im Internet kann man schon Fotos von dieser Fingerdelle sehen, denn die Leute posten ihre geschundenen Hände. Hier sieht man eindrucksvoll, wie uns das Smartphone im Griff hat. Das Handy ist eine KeimschleuderNeue Erkenntnisse über Handybakterien schieben die Handystrahlung direkt bei Seite, denn die Bakterien stellen jede unsichtbare Strahlenbelastung in den Schatten. Die neuesten Ergebnisse einer Handy Untersuchung sind da. Handys, Smartphones und Co sind kleine, aber nennenswerte Keimschleudern. Wir tragen unsere Smartphones täglich mit uns herum, reichen sie unseren Freunden, geben sie bei Bedarf auch kurz weiter, wir tippen drauf, verwenden sie, und dies tun wir permanent, ohne das Handy zu reinigen. Bitte, da müssen zwangsläufig ganze Bakterienkulturen drauf wachsen. Und genau diese Bakterien können in unser Immunsystem eindringen, weil wir das Handy direkt am Ohr und in Mundnähe halten, wenn wir telefonieren und kein Headset verwenden. Aber keine Angst, die Untersuchung brachte keine gefährlichen Bakterien ans Tageslicht. Trotzdem könnten Sie Ihr Smartphone regelmässig mit einem weichen Tuch reinigen.
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