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Wie beeinflusst uns das Klima?

Berge im KlimawandelWas bedeutet Klima? Es ist der jeweilige Wetterzustand, dem wir täglich ausgesetzt sind. Es besteht aus verschiedenen Luftschichten, dem Luftdruck, den Wetterphänomenen, Sonne, Regen, Wolken, Schnee, Hagel, Blitz und Donner. Das Klima ist die Luftbeschaffenheit, die wir wahrnehmen, die Erdbeschaffenheit, die daraus resultiert, und es ist ein Zustand, der sich ständig im Wandel befindet.

Nicht nur die Luftmassen sorgen für ein angenehmes oder unangenehmes Klima, auch der Mensch sorgt für klimatische Verhältnisse. So kann eine gute Klimaanlage den Raum angenehm belüften, und ein einziger unangenehmer Mensch kann die Luft verpesten. Da hilft dann auch kein Ventilator mehr.

Wie verändert sich das Klima?

Das Klima hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Das ist nichts Aussergewöhnliches, denn seit Milliarden von Jahren wechseln sich klimatische Verhältnisse ab. Eiszeiten, Wüstenzeiten, ein Globus voller Wasser, Dürreperioden, Kälteperioden, alles hatten wir bereits hinter uns, und alles werden wir im Laufe unserer nächsten Generationen noch vor uns haben.

Schlimm an der derzeitigen Klimaveränderung ist, dass der Mensch seinen wesentlichen Anteil dazu beiträgt. Wir verschmutzen die Umwelt, vergrössern durch die Treibhausgase das Ozonloch, und dann wundern wir uns, warum eine Hitzewelle die nächste jagt. Übrigens erwärmt sich die Sonne im Laufe der Evolution von ganz alleine, da sich der Heliumkörper ausdehnt. Dies geschieht jedoch im Idealfall in Jahrtausenden, sodass unsere Generation nicht mitbekommen wird, dass die Sonne eines Tages explodiert.

Klimaaktivisten und Klimakleber

Wer sind die Klimaaktivisten und Klimakleber? Die Klimaaktivisten demonstrieren grösstenteils friedlich für eine saubere Umwelt, für mehr Nachhaltigkeit, für den Naturschutz. Die Klimakleber sind radikal, kleben sich auf den Strassen und Autobahnen fest, lassen sich von der Polizei abholen und von den Strassen kratzen, und sie legen den Verkehr lahm, um auf sich und das Klimaproblem aufmerksam zu machen. Sie sind nicht unbedingt der Beliebtheitsfaktor Nummer 1, aber sie sind jung und verzweifelt, und es müsste ihnen endlich einmal jemand zuhören und das Klima ernst nehmen, damit sich niemand mehr auf die Strasse kleben muss, denn Aceton und Superkleber sind auch umweltfeindlich.

Klimaerwärmung

Im Laufe der Evolution gab es Eiszeiten und Wüstenzeiten, heisse und kalte Zeiten, und gerade jetzt steuern wir wieder auf eine heisse Periode zu, welche uns vermutlich das Leben kosten wird, aber ausgelöscht werden wir erst in Tausenden von Jahren sein. Dazwischen stolpern wir zunehmend von Klimakatastrophe zu Wetterkatastrophe und versuchen, damit klarzukommen. Fakt ist, wenn wir weiterhin so intensiv leben, wie wir es gerade tun, nur weil wir zum Jetset-Publikum gehören wollen, dann löschen wir uns schneller aus, als uns lieb ist.

Hitze

Wie schützt man sich vor Hitze, und wie rüstet man sich für den Hochsommer, wenn die Hundstage lauern? Die Wohnung kühlen, Socken ins Eisfach legen, Kühlkissen, grüner kalter Tee, in den Schatten gehen, helle, leichte Kleidung anziehen. Wir steuern auf katastrophale klimatische Verhältnisse zu, welche für immer mehr Hitzewellen sorgen. Wir könnten in den Städten die Hausmauern begrünen, sonst geht uns irgendwann der Sauerstoff aus. Leider nehmen die Hitzetoten zu, was an unserem Lebensstil liegt, denn wir verbauen alles, was nicht heilig ist.

Kälte

Wie schützt man sich gegen die eisige Kälte im Winter? Was braucht man in der kalten Jahreszeit? Der Zwiebel-Look ist angesagt, denn das Sieben-Schichten-Modell hält jede Kälte ab. In Russland trägt man grösstenteils noch echten Pelz, während uns hier die Tiere leid tun. Gegen die Kälte hilft warmer Tee, auch ohne Alkohol, denn es ist nur wichtig, dass die Durchblutung im Körper angeregt wird. Warme Funktionskleidung hält uns fit, stärkt unser Immunsystem, welches von der Kälte automatisch geschwächt wird. Aktivität im Freien macht uns fit, sodass wir die kalten Zeiten kaum noch spüren. Saunieren und Dampfbaden hilft uns, mit der Kälte besser umzugehen.

Frühling

Wann ist Frühlingsbeginn? Im allgemeinen werden dem Frühling die Monate März, April und Mai auf der Nordhalbkugel, und September, Oktober und November auf der Südhalbkugel zugesprochen. Im Frühjahr sollte man sich aus seinem Winterschlaf begeben, den Frühjahrsputz erledigen, die ersten Frühlingsboten begrüssen, das Aprilwetter geniessen und die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut spüren. Es ist die Zeit des Erwachens, der Verliebtheit, des Neubeginns und des Wachstums. Man kann spazieren gehen, eine Bergwanderung machen, die Wälder und Wiesen durchqueren, Ostern feiern, und man kann sich neu einkleiden, denn das Wetter wird zunehmend wärmer.

Sommer

Wann ist Sommerbeginn? Die Monate Juni, Juli und August stehen für den Sommer auf der Nordhalbkugel, und die Monate Dezember, Januar und Februar gehören dem Sommer auf der Südhalbkugel. Genau zur Sommersonnenwende feiert man das Sonnwendfeuer, was dem Johannistag gewidmet ist. Und pünktlich am letzten Wochenende im März beginnt die Sommerzeit, die uns dann für sieben Monate hindurch in Europa begleitet, wenn die Uhren um eine Stunde nach vorne gestellt werden. Im Sommer kann man schwimmen und tauchen gehen, ein Eis essen, sich in die Sonne legen und Vitamin D tanken, eine heisse Liebe geniessen, Urlaub machen, da Ferienzeit ist, und man kann das Sommerloch mit neuen Ideen stopfen. Der Sommer steht für Hochblüte, volles Wachstum, Hitze und teilweise Dürre, Sommergewitter, Hundstage mit mehr als 30 Grad, hohe Temperaturen, Ausgelassenheit, Lockerheit und Freizeit.

Herbst

Wann ist Herbstbeginn? Der Nordherbst umfasst die Monate September, Oktober und November, und der Südherbst umfasst die Monate März, April und Mai. Wenn die Tag- und Nachtgleiche übers Land zieht, dann zieht auch die herbstliche Zeit ein. Man kann Laub sammeln oder den Laubsauger anwerfen, aber man sollte keinen Igel einsaugen, denn der Igel nistet sich gerne im Laub ein. Man kann die letzte Ernte einfahren, Kirchtage feiern, eine Martinigans essen, den Fasching einleiten, Obst ernten, den Garten einwintern, Haus und Hof winterfit machen, und man kann die letzten Sonnentage geniessen, wenn man spazieren geht und auf einer Parkbank sitzt. Der Herbst steht für Erntedank, Nebel und Grauschleier, Depressionen und Regentage, und er steht für den Lebensherbst, wenn sich der Mensch langsam auf seinen Lebensabend vorbereitet. Pünktlich am letzten Wochenende im Oktober werden in Europa die Uhren um eine Stunde zurückgedreht, und wir haben für fünf Monate die Normalzeit, in welcher unser Biorhythmus im Takt schwingt.

Winter

Wann ist Winterbeginn? Im Allgemeinen werden dem Nordwinter die Monate Dezember, Januar und Februar zugeschrieben, und die Monate Juni, Juli und August gehören dem Südsommer. Wenn der Winter vor der Türe steht, winkt Väterchen Frost mit eisigen Temperaturen, Schnee und Frost. Man muss sich vor der Kälte schützen und sein Immunsystem stärken. Man kann den Winter aber auch geniessen, denn Schifahren, Schlittenfahren, Airboarding, Snowboarden, Eislaufen, und eine Schneeballschlacht sind nicht zu verachten. Man kann einen Schneemann bauen, Schneeschaufeln und dabei Geld verdienen, die neuesten Winterklamotten anziehen, sich in einen dicken Mantel einhüllen, die Schneekleidung anziehen und draussen umhertollen. Man kann Weihnachten und Silvester feiern, oder man geniesst in Australien die hohen Surferwellen, wenn man die Südhalbkugel bereist. Der Winter steht für das Sterben, den Tod und die Vergänglichkeit, aber auch für Märchen, Sagen und Zauberei, für Hexen und Zwerge, für stille, dunkle Nächte, für sternenklaren Himmel, für das Einigeln und bedeckte Natur. Alles legt sich zur Ruhe und hält eine Art Winterschlaf, sogar der Mensch, wenn er auf Sparflamme lebt. Wenn in den Ländern des nordlichen Polarkreises die Polarnacht übers Land zieht, sind die Tagesstunden rar, dafür ist fast immer Nacht.

 


Elisabeth Putz

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