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Tipps für Männer - Was braucht der Mann?
Männer wollen Frauen, die häuslich sind, die Kinder erziehen, kochen können, den Haushalt schmeissen, im Bett eine Granate sind und rot durchzogene, schmutzige Gedanken haben. Diese Frauenart stirbt wohl eher bald aus. Es gibt aber auch Gott sei Dank zahlreiche Männer, welche sich nach Liebe sehnen, in einer intakten Familie leben möchten und ihr Liebesleben mit jemandem ausleben, der Intimität nicht in die Öffentlichkeit hinaus trägt. Diese Männerart bevorzugen auch viele Frauen. Zahlreiche Männer sind verrückt nach Pornos. Dies haben einige Sexualmediziner bereits beobachtet, wobei zunehmend junge Männer an Pornos interessiert sind. Dieser Trend ist erschreckend, da er die natürliche Sexualität, wie sie normalerweise intim ausgelebt wird, in den Hintergrund stellt und ein unnatürliches Sexualbild, welches das Verhalten beeinflussen könnte, in den Vordergrund rückt. So wünschen sich einige Männer, dass ihre Frau sich mit einer anderen Frau im Bett vergnügt, während sie zuschauen, oder dass sie es zu dritt machen, der Mann und zwei Frauen. Der Mann braucht die Anerkennung seines Sexualorgans, was er durch die Länge und die Dicke seines Penis mißt. Wenn zwei Männer nebeneinander am Pissoir stehen, werden sie unbewusst zum Geschlechtsteil des Gegenübers schielen, um sicherzustellen, dass ihr eigenes besser und schöner, länger und dicker ist. Und wehe eine Frau weiss dies nicht zu schätzen und lästert über die Männlichkeit, dann rastet der Mann aus, denn dies verletzt ihn zutiefst. Der Mann sehnt sich nach einem Auto mit Prestige, einer teuren Marke auf vier Rädern, einer Limousine, möglichst tiefergelegt, oder mindestens so robust, dass er damit Berge erklimmen kann. Der Sportwagen beispielsweise lässt den kleinen Mann in der Lendengegend so sportlich erscheinen, dass er als Penisverlängerung gilt. Und viele Frauen schüren dieses Bedürfnis, da sie einen Mann bevorzugen, der ein schnelles Auto fährt und im Bett so gut wie der Sportwagen ist. Was brauchen Männer?Männer brauchen Statussymbole, und neben dem Sportwagen und ihrem besten Stück gilt die perfekte Frau an ihrer Seite als Statussymbol. Der Mann wünscht sich eine sich eine brave Ehefrau, ein Luder im Bett, eine humorvolle Frau, mit der man lachen kann, eine sachliche Frau zum Reden, und eine handwerklich begabte Frau, die den Haushalt alleine schmeisst. Das wären dann vier Frauen. Da macht die Geliebte wirklich Sinn. Ein weiteres Statussymbol ist das Eigenheim, welches die brave Ehefrau umsorgt, während der Mann im Garten nach den Rosenstöcken Ausschau hält, den Vögeln bei der Paarung zuschaut und anschliessend den Rasen mäht, während er sich geistig vorstellt, die holde Weiblichkeit abzugrasen. Selbst wenn der Mann in Schulden versinkt, ist ihm das traute Eigenheim wichtig, denn es gehört samt seiner Ehefrau uneingeschränlt ihm. Ein drittes Statussymbol ist der Chefsessel, ein guter Job mit Karrierechancen, ein Beruf mit Prestige und gutem Image, oder die Selbständigkeit, damit er in Ruhe den Chefsessel ausfüllen kann. Geld, finanzielle Freiheit und eine teure Armbanduhr kleiden das männliche Vorstellungsvermögen eines erfüllten Lebensstandards aus, damit die schönste und tollste Frau anbeisst und ihm den Rücken freihält, während er ein Kind zeugt und die Schrödingergleichung löst. Männer brauchen Technik und haben die Baumärkte für sich erfunden. Der Heimwerker gilt als maskuliner Faktor in unserer Gesellschaft, selbst wenn die Baumärkte frauenfreundlicher geworden sind, weil sie die Weiblichkeit als neuen Kundenstamm entdeckt haben. Männer brauchen Handys und Computerspiele, technische Accessoires und Frauen, an denen sie die Fingerfertigkeit beim Öffnen des BHs testen können. Das alles sind kleine technische Spielereien, die den Mann am Leben erhalten. Der Mann braucht einen Rasierapparat, einen Barttrimmer, da die meisten Frauen auf rasierte Gesichter stehen, die man unbehaart küssen kann. Weiters braucht er ein gewisses Pflegeprogramm, denn duschen alleine ist zu wenig, wenn die Mehrzahl der Frauen auf ein solides Männerparfum steht. Im Grunde braucht der Mann nur seine obligatorischen 10 Minuten im Bad, aber heute werden Männer zunehmend von der Kosmetikindustrie verwöhnt. Was der Mann auf keinen Fall braucht, ist eine kritisierende Frau, die ihm sagt, dass er die Zahnpastatube nicht offen im Bad herumliegen lassen, und dass er den Klodeckel schliessen soll. Männer sind nämlich empfindlich, wenn es um Kritik geht. Der Mann braucht sein Männermagazin
Das heutige Männermagazin hat sich aus dem Herrenmagazin heraus entwickelt. Früher war es durchzogen von erotischen Themen, sodass der lüsterne Herr mit der Zigarre in der Hand immer wusste, wo er seine Lüste stillen konnte. Ab den 1990er Jahren mischten sich vermehrt Lifestyle Themen ins Herrenmagazin. Es wurde erweitert und zum heutigen modernen Männermagazin, welches diesen erotisierenden Touch mit schlechtem Ruf endgültig verloren hat. Das älteste deutschsprachige Männermagazin ist der Playboy, der 1972 bei uns das Licht der Männerwelt erblickte. Weitere Magazine sind: Er, Mens-Health, Männer-Vogue, Maxim, Amico, Matador, Best Life und einige mehr. Für homosexuelle Männer existiert ein weiterer Markt, der spezielle Themen für die feminin-maskulin ausgerichtete Szene bereitstellt. Wir tendieren nämlich zunehmend dazu, unsere Wünsche und unsere Intimität nach aussen hin zu tragen, und so schämen wir uns nicht mehr für Männerkosmetik, Männerwellness und Männerfitness, Männerröcke oder Klamotten in rosa und pink, da alles irgendwie verschmilzt, der feminine und der maskuline Markt. Die Anzeigenschaltung in den Männermagazinen ist auch nicht mehr direkt auf den Mann ausgerichtet, sondern orientiert sich am modernen Lifestyle, an Trends und am Modemarkt. Sogar Parfums sind heute bereits für die Frau und den Mann gleichermassen einsetzbar, sodass ein Uniduft entsteht, der neutral in der Nase liegt. Während in einer Frauenzeitschrift das geschriebene Wort im Vordergrund steht, welches in spannenden Lovestories und Fortsetzungsgeschichten Platz findet, ist ein Männermagazin mit Fakten, Daten und technischen Details ausgestattet. Reissende Überschriften, kurzer, sachlich kompakter Text, viele Bilder, das sind die grossen Teilbereiche der maskulinen Zeitschrift. Der Mann benötigt präzise Angaben, selbst wenn er ein Rührei in die Pfanne haut und es salzen muss. Im Gegensatz zur Frau kann er nicht um den heissen Brei herumreden, er muss schnell zum Punkt kommen, sonst läuft ihm beim Lesen die Zeit davon. Die Themen im Männermagazin sind unter anderem Finanzen und Geld, Business und Wirtschaft, Politik, , Autos, Technik, Handwerk, Multimedia, Frauen und immer noch viel Erotik. Wichtig ist ein ausführliches, anschauliches Bildmaterial, da der Mann mit den Augen die Objekte seiner Begierde förmlich auszieht. Das Businessmagazin ist ideal für den Manager, wenn er im Büro sitzt und seine Privatsphäre samt Auto und Frau zu Hause lässt. Während Männer gerne während der Arbeit in solche businessorientierten Zeitschriften schauen, bevorzugen viele Frauen selbst im Geschäftsalltag eine pfiffige Frauenzeitschrift, denn modisch gekleidet und top gestylt will man auch im Büro erscheinen. Die Technikzeitschriften interessieren den Standardmann und den treuen Ehemann, der Seite an Seite mit seiner Frau im Bett liegt und auf den Gute-Nacht-Kuss wartet. Er studiert Klodeckel und Jalousien, Wasserhähne und Aussenbeleuchtungen, da er so einiges im Haus erneuern will. Und das Erotikmagazin liest er, wenn er alleine im Kämmerchen sitzt und sich unbeobachtet fühlt. Wie hilfreich sind Männerseminare?In speziellen Männerseminaren lernt ein Mann, wie er am besten ein Mann wird, wie er männlicher, dominanter und kräftiger wird, und wie er sich als echter Mann verhält. Männlichkeit wird trainiert, der Umgang mit der Frau wird erlernt, und ein Mann weiss hoffentlich am Ende des Seminars, dass Frauen gerne beschenkt werden möchten, sobald sie die Perlenkette mit dazupassendem Pelzmantel im Schaufenster sehen. Männer mit Geheimratsecken oder Glatze stehen erstaunlich hoch im Kurs, denn man verbindet mit ihnen Reife, Potenz und Erfahrung jenseits der Tischkante, sozusagen innerhalb der Bettkante. Ich habe einen makaberen, fast schon tötenden Witz gehört: In der ersten Reihe sitzen die Männer mit Glatze, und in der zweiten Reihe sitzen die Einarmigen im Theater. Wenn die Theatervorstellung vorbei ist, können die Leute in der zweiten Reihe auch klatschen. Im Männerseminar lernt man, wie man trainiert, um sich ein ordentliches Sixbag zu gönnen, denn muskulöse Männer präsentieren reinste Männlichkeit. Wenn man nur seinen Pudding durch die Gegend wirft, sobald man die Oberarme hebt, braucht man ein zielgerichtetes Muskeltraining, denn nicht jeder Mann möchte sich Implantate in die Arme stecken lassen, wenn er die Risiken so einer Operation kennt. Und wenn der Mann durchtrainiert ist, gute Manieren hat, der Frau den reinen Wein einschenkt, sie um ihre Hand bittet und den Nerz aus dem Schaufenster fischt, hat er gewonnen, denn dann liegt ihm die Frau so lange zu Füssen, bis ihr die Knochen schmerzen und sie aufsteht und wieder aufrecht, emanzipiert durchs Leben geht. Was brauchen Männer zum Leben?Der Mann ist ein einfach gestricktes Wesen, er sagt nicht viel, fasst sich kurz und möchte sich niemals entblössen. Er redet nicht gerne über Gefühle, verschweigt seine wahren Gefühle gerne und will männlich bleiben. Wehe dem, es kommt so eine lästige Frau des Weges und enttarnt die Gefühle des männlich angehauchten Egos. Neulich machte ich genau diese Begegnung mit der dritten Art. Ich lernte einen Mann kennen, der meinte: Frau Putz, Sie sind eine Frau, und ich bin ein Mann, da redet man nicht viel über Gefühle. Als ich ihm meine Freundschaft anbot, war er beleidigt. Männergespräche beginnen immer zwischen den seidigen Beinen der Frau und ziehen sich zu den Brüsten hoch, während die Seidenstrumpfhose ausgezogen wird. Männer lieben schnelle Autos, schöne Frauen, und alle Frauen, die ihren tollen Sportwagen bewundern. Der Körperkult des Mannes spiegelt sich im Auto wieder. Der trendige Mann braucht sein Auto stets bei sich, denn manche Männer fahren gerne jeden Zentimeter im Leben mit dem Wagen. Die trendige Handtasche des Mannes ist das Handschuhfach in seinem Sportwagen. Dort braucht er Verhütung in Tütenform, denn man weiss ja nie, wer im nächsten Moment am Beifahrersitz Platz nimmt. Männer sind wahrscheinlich auch nur Menschen, mit und ohne Kondom. Internationaler Männertag - Tag des MannesAm 3. November feiern wir offiziell den internationalen Welt- Männertag, der persönliche Gedenktag für den Mann. Wir sollten an diesem Tag die Wünsche und Abneigungen des Mannes respektieren, ihn als Mensch feiern und lieb zu ihm sein. Männer hassen es, in den Krieg ziehen zu müssen, sie hassen zu lange Schmuseeinheiten, und sie hassen Shopping. Der Mann ist ein wahrer Gesundheitsmuffel, denn er liebt das deftige Essen, den Wein und den Zucker. Der Welt-Männertag widmet sich besonders diesem Problem, nämlich der Männer-Gesundheit, damit auch das maskuline Wesen länger lebt. Der Mann als FrauEs gibt immer wieder Männer, die wollen in Frauenrollen schlüpfen, quasi eine Frau sein. Ein Mann wollte es jetzt ganz genau wissen und ging ein ganzes Jahr lang als Frau durchs Leben. Er änderte sich, seinen optischen Adoniskörper und seinen gesamten Lifestyle. Es änderte sich dann auch einiges in seinem Leben. Er verlor einige seiner Männerfreundschaften, denn die harten Kumpels wandten sich von ihm ab. Er gewann jedoch Frauenfreundschaften, seine eigene Beziehung wurde besser, obwohl ihn seine Frau wieder als Mann sehen wollte. Was man als Mann alles beachten muss, wenn man sich zur Frau wandelt, war ihm jedoch gar nicht so bewusst, bis er vor seinen weiblichen Problemchen stand. Die Fingernägel waren plötzlich lang und lackiert, die High Heels schmerzten, er musste Röcke, Kleider und Leggings tragen, seine Haare waren am Kopf lang und dafür im Gesicht, an Armen und Beinen, sowie unter den Achseln nicht vorhanden, denn der Ladyshaver machte dem Gestrüpp alle Ehre. Wahrlich, es ist schwer, eine Frau zu sein, wenn man in einem Mann gefangen ist. MännlichkeitWas ist ein Mann, und was bedeutet Männlichkeit? Der Mann besitzt viel Testosteron, wenn die Hoden gross genug sind, und er besitzt die typischen männlichen Eigenschaften, welche ihm hormonell bedingt und leider auch erziehungstechnisch in die Wiege gelegt wurden. Männer sind tapfer, aber sie jammern trotzdem bei Schmerzen. Sie sind lästig, wenn sie krank mit Grippe im Bett liegen, sind jedoch gute Lover, wenn man mit ihnen gemütlich im Bett liegt, und der echte Mann ist behaart, selbst wenn heute die Enthaarung bis in die Männerwelt vorgedrungen ist. Männer sind Helden, auch wenn sie heulen. Perfekter MannWas ist ein perfekter Mann, und wie muss er sein? Entweder er ist ein männlich dominanter, maskuliner Macho, ein echter Kerl, oder er ist ein weicher Softie, der essen will wie bei Mama. Der Hausmann und Vater ist flexibel, kann kochen, putzen, bügeln und den Haushalt schmeissen, ist gut im Bett und weiss das Eheleben zu schätzen. Der Gentleman ist reich und sucht sich eine Trophäenfrau, die schön genug ist, um ihn zu befriedigen, und der Draufgänger ist ein Typ, der dem Macho gleicht und eine Geliebte fürs Bett bevorzugt, während seine Frau ihn umgarnt und bekocht. Der perfekte Mann ist treu, humorvoll, attraktiv, reich, steht mit beiden Beinen im Leben und weiss, was er will.
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