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Wie wichtig sind Pflanzen?

Pflanzen sind wichtig fr den Lebenskreislauf, fr die m”glichst geschlossene Nahrungskette, fr das šberleben der Natur, denn ohne die Pflanzenwelt g„be es kein Leben mehr. Natrlich dient die Pflanze als Nahrungsmittel fr Mensch und Tier, unter dem Motto des Gefressen werden, aber trotzdem besitzen Pflanzen eine eigenst„ndige Pers”nlichkeit, und deshalb sollte man ihnen auf Augenh”he begegnen, wenn man sie pflckt, aus der Erde reisst, leckere Speisen aus ihnen macht oder sie gleich verzehrt. Viele Tiere sind reine Pflanzenfresser, nicht nur der Veganer, und so dient die Pflanzenwelt als Hauptnahrungsquelle.

Wenn wir uns das Artensterben anschauen, so sehen wir derzeit zu, wie viele der Pflanzen verschwinden, entweder unter der Bodenversiegelung, oder aufgrund unseres chemisch angehauchten Lebensstils. Wenn wir unser šberleben sichern m”chten, msste jede einzelne Pflanze unter Naturschutz gestellt werden, aber dann h„tten der Veganer und die Kuh kein Futter mehr. Und so belassen wir die Natur so wie sie ist und hoffen, der Zustand des Artensterbens m”ge sich bald bessern, sobald wir die Bodenversiegelung stoppen. Die Pflanzen hoffen indessen, es m”gen Ausserirdische kommen, welche eine gewisse Vorliebe fr Menschenfleisch haben, dann h„tte sich das Problem in Luft ausgel”st.

Pflanzen sind individuell, k”nnen sich nur durch ihre k”rpereigenen Abwehrfasern schtzen, damit sie nicht in jedem veganen Magen gut verdaut werden, aber sie k”nnen nicht davonlaufen, wenn der Bagger naht, um sie zu t”ten. Deshalb bedarf die Pflanzenwelt eines besonderen Schutzes, der durch das Renaturierungsgesetz der EU und durch den Green Deal gew„hrleistet werden soll. Wir wollen leben, und deshalb mssen wir die Biodiversit„t in der Pflanzenwelt wiederherstellen, damit ein Gleichgewicht zwischen Flora und Fauna bestehen bleibt. Wenn wir es nachhaltig st”ren, stirbt auch der Mensch, dann h„tte sich das Problem mit den Ausserirdischen in Luft aufgel”st. Und bis dahin streiten wir um den Green Deal und schimpfen ber das langfristig diskutierte Renaturierungsgesetz.

Wie wichtig sind Blumen?

Die Blumen und ihre Vielfalt sind wichtig fr unsere Natur. Wer immerzu einen englischen Rasen bevorzugt, raubt der Natur einen wichtigen Lebensraum. Blumen sorgen dafr, dass eine geregelte Best„ubung stattfindet, sie n„hren viele Tiere, und die Bienen sammeln den Honig, den Nektar aus den Blten. Ohne Blumen wrde der Mensch auch nicht mehr lange leben.

Wie wichtig ist das Moor?

Moore duften gut, wenn man den Geruch liebt, aber sie sind feindliche Gebiete fr uns Menschen, weil der Boden unter den Fssen wegbricht. Wer im vernebelten, sonnenfeindlichen Gebiet lebt, wird mit Moosbildung zu k„mpfen haben. Hier hilft nur eins, die B„ume mssen soweit abgeerntet werden, dass wieder Sonnenlicht auf den Moosboden fallen darf, sonst wird der Boden immer weicher und versumpft. Moore sind jedoch nicht nur feindlich gesinnt, denn sie bieten zahlreichen Tieren ein Dach berm Kopf, beinhalten eine Unzahl an Lebewesen, sind wichtig fr den Umweltkreislauf und mssen geschtzt werden, sofern sie keine H„user verschlucken. Moos liefert Energie fr zahlreiche Insekten, und so sollte man berhaupt die kleine, restlich verbleibende, unberhrte Natur schtzen, anstatt sie zu Betongold umzufunktionieren.

Moos und LaubMoore sind feuchte, wasserintensive Gebiete, die mit niedrigem Pflanzenwuchs versehen sind. Trotzdem sind Moore wichtig fr die Natur, denn sie halten das natrliche Gleichgewicht von Flora und Fauna aufrecht und sorgen fr Artenvielfalt. Wer neben einem mooshaltigen Boden lebt, hat immer Frischluft, auch wenn dies nicht auf den ersten Blick ersichtlich erscheint. Bei meinen Eltern hinterm Haus gedeiht ein Moor aufgrund des fehlenden Lichts, weil der Nachbar seine B„ume liebt und die B„ume wachsen wollen. Und da auch meine Eltern ihre B„ume lieben, w„chst ein in sich geschlossener Wald hinter meinem Elternhaus, der dafr sorgt, dass die Luft anders duftet als im Garten. Und genau diese Luft tut mir gut. In den seltenen F„llen, in denen ich meinen Heimatort besuche, schlendere ich hinter unserem Haus hin und her, tanke Energie und habe mich mittlerweile mit dem immer tiefer werdenden Moor angefreundet. Es ist noch nicht tief genug, man bleibt darin nicht stecken, aber der Boden ist weich, mit Moos berzogen, und er duftet fantastisch.

Man kann die Moore auch sch„digen, quasi zerst”ren. Wer Torf als Erde verwendet und diesen Torf im Moor abbaut, zerst”rt nach und nach ein Stck Natur. Besser ist es, man verwendet Rindenmulde, ein besonders reichhaltiger Humus, der aus Wrmern, guten Bakterien, Waldboden und gesunder Erde besteht. Man kann auch mit Kompost dngen, um die Natur zu schtzen. Wer keinen eigenen Komposthaufen besitzt, kann ihn am Recyclinghof kaufen. šbrigens sollte man die Erde hin und wieder umstechen, damit sie gelockert wird und sich die Bakterien besser verteilen k”nnen. Moore hingegen sollte man ruhen lassen, sonst wird man gefressen.

Wer sich ein Stck Moor ins Haus holen will, der sucht nach gut erhaltenem Moos. Besonders zur Weihnachtszeit kann die Krippe damit bestckt werden, was uns einen guten Duft im Haus beschert, was uns aber auch an die uralte Zeit erinnert. Christen feiern gerne mit Krippe und Weihnachtsbaum, und hier sollte die obligatorische Moos-Schicht nicht fehlen. So holt man sich ein Stck Natur ins Haus, wenn man die Fenster schon nicht ”ffnen kann, weil es draussen eiskalt ist.

Wer in England lebt, vielleicht in London oder ausserhalb, der weiss den Nebel zu sch„tzen. Gerade in vernebelten Gebieten gedeiht das Moos besonders gut. Moore fhlen sich im Nebel geborgen, gesichert und wohlbehalten. Licht und Sonne sind fr die Moore ein absolutes No-Go, so „hnlich wie der Knoblauch auf Vampire wirkt. Durch Licht trocknen die Moore aus, und es entsteht wieder Leben darin, welches w„chst und stirbt. Das Moor hingegen beherbergt den stillen Tod, der brigens pl”tzlich auflauert, wenn man zu tief ins Moor eintritt, denn dan wird man vom Schlamm gefressen und taucht nie wieder auf. Deshalb sollte man vorsichtig sein, wenn man tiefe Moore betritt, sie sind unberechenbar.

 


Elisabeth Putz

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