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Prominente - Wie leben Stars und Sternchen?

Prominente sind wichtig, VIP, very important persons, die man gerne einlädt, um sich hat, mit ihnen diniert, tanzt und lacht, denn sie sind wie ein öffentlicher Türöffner, ein regelrechtes Prestige, ein Image für alle Fälle, wenn man den Promistatus nutzt. Sie sind mehr oder weniger erfolgreich, aber den wahren Erfolg sieht man nicht im Rampenlicht, den erkennt man nur an ihren Taten und Werken. Um ein erfolgreicher Promi zu werden, muss man die Öffentlichkeit lieben, mit den Kameras der Medienlandschaft schmusen und den Applaus begehren.

Haben Prominente Geheimnisse? Bis auf die privaten Telefonnummern und das Leben im Schlafzimmer sind Promis fast gläsern und lassen uns an ihrem Leben teilhaben. Ich bräuchte die Nummer von Alfredo Pauly, denn ich wünsche mir einen Zobel unterm Weihnachtsbaum, auch wenn ich bekennender Kunstpelz Fan bin. Und ich brauche die Nummer von Hugh Hefner, falls ich mich entscheide, ein Hase zu werden, aber für den Playboy bin ich nicht kurvig genug.

Die Telefonnummern der Promis sind ein gehütetes Geheimnis, denn sonst würde das Handy im Sekundentakt klingeln. Als Normalverbraucher wünscht man sich, dem Star nahe zu sein oder wenigstens selbst prominent zu werden, erreicht dann aber doch nur die offizielle Fan-Hotline des jeweiligen Managements, um sich eine Autogrammkarte abzuholen. Ich fürchte, wenn ich mich in Autogrammkarten hülle, wärmt mich dies nicht so toll wie ein Zobel.

Die frühere Verona Feldbusch hatte ja kaum Geheimnisse, als sie Peep moderierte, denn das nächtliche Magazin war so transparent, dass man die Nacktheit dahinter nicht suchen musste. Erst als sie heiratete, Mutter wurde und sich Verona Pooth nannte, wurde ihr Leben geheimnisvoller. Wussten Sie, dass ihr Sohn ein Fan von Dieter Bohlen ist? Verona führte ja einst eine kurze, finanziell ertragreiche Ehe mit Dieter Bohlen, denn bei der Scheidung regnete es Geld.

Dieter Bohlen selber hat ja auch kaum Geheimnisse, es sei denn, man gräbt seine alten Modern Talking Geschichten aus. Nora war ja damals immer dabei, als elitäres Halsband von Thomas Anders. Dieter Bohlen war die Stimme im Hintergrund, denn böse Zungen behaupten, er könne nicht singen. Wussten Sie, dass mehr als 100 mediale Produktionen von ihm floppten, bevor er den grossen Durchbruch schaffte? Er gab nie auf, bis man ihn erhörte und ihm die 101. Chance gab. Heute ist er gesellschaftlich am Höhepunkt, führt mit seinem Wortwitz durch die DSDS-Shows und niemand gräbt seine alten Geschichten aus.

Dass Prominente kaum ein Geheimnis für sich behalten dürfen, ist einerseits medienfreundlich, andererseits aber auch schwierig, denn das Privatleben wird so lange durchleuchtet, bis man etwas findet, was die Welt gerade noch braucht. Der eine oder andere Star geht daran kaputt, lässt sich in einer Burn-out Klinik wieder reparieren, bis die nächste Krise droht. Wussten Sie, das Jenny Elvers einst heimlich dem Alkohol verfiel, bis sie ihre Sucht öffentlich machte und dagegen ankämpfte? Wenn man als Prominenter ständig über Jahre hinweg unter Strom steht, sucht sich so manche sensible Seele einen Ausweg, der leider oft wie ein Blitz ins Leben einschlägt und den Stromstoss noch verstärkt.

Prominent zu sein ist im Grunde auch nur ein Job, der Nerven kostet. Ein Prominenter hat die Aufgabe, mit sich selbst von Kopf bis Fuss im Rot des Rampenlicht durchfluteten Teppichs zu glänzen, denn sonst gerät er in Vergessenheit und verdient kein Geld mehr. Ich sage Ihnen, wenn ich diese Seite der edlen Prominenz genauer betrachte, brauche ich keine Lupe, um festzustellen, dass dies ein harter Knochenjob ist. Welch bittere, einsichtliche Erkenntnis, ich bleibe bis auf Weiteres anonym und aale mich im stillen Ruhm meiner geschriebenen Worte. So komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, meine wahren Geheimnisse zu lüften.

Prominente nackt - Wer zieht sich aus?

Nicht nur die Füsse sind nacktWarum ziehen sich Prominente nackt aus, präsentieren ihre Knochen samt Körper, Geist und Seele? Es ist das nimmersatte Ego, die Gier nach Aufmerksamkeit, die Sensationsgier, die Mediengeilheit, das Gefühl, im angekleideten Zustand nicht wahrgenommen oder schlimmsten Fall vergessen zu werden. Es sind die wenigen positiven, dafür jedoch vielen negativen Schlagzeilen, die man damit produziert, Hauptsache man bleibt im Gespräch. Im Grunde ist es der Schaulauf der Öffentlichkeitsgier. Man muss gesehen werden, damit man in den Köpfen des allgemeinen Fussvolkes verankert bleibt. Micaela Schäfer hat es beispielsweise mit dieser ausgezogen ansprechenden Masche im Dschungelcamp weit gebracht. So ein bisschen vorzeigbare Haut tut ja nicht weh. Schmerzhaft wird es erst, wenn man nach vollzogener Handlung die Akzeptanz in der meckernden Gesellschaft verliert und eventuelle Stimmen laut werden, die lästern: Die hat sich für den Playboy ausgezogen.

Es gibt Prominente in der High Society, die produzieren nichts, ausser sich selbst, und die lieben es, sich nackt zu zeigen. Manche Promis ziehen sich so lange aus, bis ihnen die Prominenz zum Hals heraus hängt, ihre Seele im erdrückenden Nirvana verschwindet, der Preis für die Entblössung zu hoch wird, sie zu Rausch- und Suchtmitteln greifen und am Burnout nagen. Wir sehen uns die nackten Prominenten an, ergötzen uns kurz an ihrem Anblick und widmen uns danach dem Tagesgeschehen, weil Nacktheit alleine keine lang anhaltende Geilheit erzeugt. Und genau hier beginnt der Abstieg dieser Promis, die irgendwann zum Nichts verkommen und im Wohnwagen, oder bei den wenigen verbliebenen Freunden leben. Wenn man nackt zum Bäcker geht, schreibt die Presse über den Bäcker, die Brötchen und das Adamsoutfit, falls man prominent genug ist. So ht auch der Bäcker etwas davon. Wenn man allerdings den Promistatus verliert, geht man erst recht nackt zum Bäcker, vielleicht in rosa Schweinchenschlapfen, damit die Presse darüber berichtet. Bitte, es ist ein Teufelskreis, und im Winter erfriert man daran.

Die Promis, die Medien und das Fussvolk brauchen einander, denn sie hängen wie in einer Art Symbiose zusammen und profitieren voneinander wie der Baum vom Pilz. Einige Promis präsentieren ihr gesamtes Privatleben auf dem Präsentierteller, ziehen sich seelisch nackt aus und erzählen die intimsten Details aus ihrem Leben. Der Fan mag das, denn er sammelt sogar die getragenen Unterhosen von seinem Idol, und der Normalverbraucher spricht darüber, während seine Gedanken bereits mitten im Alltag stecken.

Wir nehmen die nackten Promis mit ins Wohnzimmer oder sogar ins Bett, wenn wir während des Frühstücks fernsehen und zuschauen, wie sich die nackten Stars im Interview, in der Werbung, im Hintergrund einer Galaveranstaltung oder samt Busenblitzer auf dem roten Teppich räkeln. Es gibt Leute, die hängen sich ihren nackten Star in Menschengrösse an den Kleiderschrank und wachen morgens mit ihm auf, nachdem sie nachts feuchte Träume hatten.

Es gibt Fotografen, sogenannte verhasste Paparazzi, die laufen ihrem Star bis in die hinterste Hofecke, bis ans Schlafzimmerfenster nach, um ein intimes Foto zu erhaschen. Hier ist das Privatleben des Stars in Gefahr, denn er muss seine Familie schützen, nicht nur seine eigene Haut, denn wenn die Kinder der Stars und Sternchen ungünstig ins Rampenlicht gelangen, kann dies die kleine Kinderseele schädigen. Übrigens ziehen sich prominente Unternehmer, der Hofrat, der Kommerzialrat, der Sektionschef, der Doktor und der Professor nicht nackt aus, selbst am Wiener Opernball nicht, denn sie glänzen auch im Anzug mit Hemd und Krawatte ausgezeichnet.

Wie leben Prominente privat?

Die Promis und ihre PrivatvillenDas Leben in der Öffentlichkeit ist oft so öffentlich, dass man sich beinahe nackt ausgezogen fühlt, wenn die Fotografen und Reporter das Seelenleben durchforsten. Wenn ein Prominenter irgendwo die Strasse entlang geht, erkennt ihn bestimmt ein Mensch.

Hat so ein Promi denn auch ein Privatleben? Natürlich, wenn alle Paparazzis gleichzeitig in einen Tiefschlaf verfallen und die Medien vom Präsentierteller verschwinden, dann haben die Stars schon eine Art intim gehaltenes Privatleben, aber dann wirds ihnen garantiert langweilig, denn dann verdienen sie mit ihrer Aussenpräsenz kein Geld mehr.

Muss man immer im Rampenlicht stehen? Man kann auch gesellig in der Masse verschwinden und einfach nur Mensch sein. Ab einer gewissen Prominenz werden die Fotografen aber lästig, da kann man schon mit der Limousine ins Einkaufszentrum fahren und mitten in der Modeboutique erst wieder aus seinem Wagen steigen. Ein bisschen prominent zu sein bedeutet auch, dass man oben dazu gehören möchte.

Hier muss man noch eine Menge Medienarbeit erledigen, denn die Menschen können sich Gesichter über Tage hinweg so schwer merken. Wir sind leider so vergesslich, dass die Prominenten immer wieder laut rufen müssen, dass sie noch unter uns weilen.

Promis zwischen Opernball und Privatleben

Hier ist ein kleiner Einblick in die Promiwelt: Eine Gala oder öffentliche Party wird um so interessanter, desto mehr Prominente diese Veranstaltung besuchen. Nehmen wir einfach den Wiener Opernball, ein Highlight unter den Tratschparties, das die Österreicher feiern. Der Lugner lädt wie immer seine Mausi ein, obwohl inzwischen das Gesicht der Mausi gewechselt hat, denn es gibt viele hübsche Mausis auf der Welt. Zu seiner aktuellen Mausi lädt er sich zu seinem Privatvergnügen noch eine zweite Mausi ein, denn mehrere Frauen an seiner Seite machen den Lugner attraktiver. Die Presse berichtet darüber, und alle sind mauseglücklich.

Prominente scheuen eigentlich die Öffentlichkeit und die Presse, obwohl dies ihr tägliches Futter zum Überleben ist. Wenn der Prominente einmal aus den täglichen Schlagzeilen fällt, rennt er der Presse aber wieder hinterher wie ein Hund, der ein neues Zuhause gefunden hat.

Sie brauchen sich gegenseitig, die Presse und die Prominenten. Was würde die Presse sonst in ihre Klatschspalten stopfen? Und wer würde über die vielen Menschen schreiben, die bekannt sein möchten? Interessant ist auch, warum die Unternehmer, Bankdirektoren und Firmeninhaber selten bis nie in der Presse erscheinen? Die verdienen Geld ohne Aufsehen, das grenzt an ein Wunder in der heutigen Gesellschaft. Ich rannte einst auch der Presse hinterher, als würde ich einem heiligen Stern folgen.

Damals schrieb ich mein erstes unvollkommenes Buch und brauchte Geld. Heute laufe ich der Presse nicht mehr nach und gebe auch kaum mehr Interviews. Ich verdiene nämlich Geld im stillen Kämmerchen und bin zufrieden. Unternehmer interessieren uns erst, wenn sie uns auch ihr Privatleben und einige liebe Skandale zeigen. Das ist die Macht der Promis, und wir geniessen das Intimleben der Prominenten.

Und was denken wir über so viel Prominenz? Die Menschen, die darüber lästern, sind bestimmt neidisch und möchten gerne selbst in der Öffentlichkeit stehen. Und die anderen kaufen sich die neuesten Zeitschriften, um mit dem Privatleben der Promis mitleben zu dürfen. In Österreich ist die Prominenz übrigens sehr gesprächig, wenn Herr Hofrat und Herr Kommerzialrat nicht wissen, woher sie eigentlich ihre Titel bekommen haben.

Von den Prominenten kann man aber auch einiges lernen, besonders das Feiern und das Flirten. Prominente sind meist starke Persönlichkeiten, denn wenn sie labil wären, könnten sie die Medien nicht aushalten. Prominente sind auch meist sehr extrovertiert, denn ein introvertierter Mensch lässt nicht die ganze Welt in seine Seele hinein schauen. Flirten hat viel mit Extrovertiertheit und einem gesunden Selbstwertgefühl zu tun.

Verheiratete Prominente und ihre Ehe

Arnold Schwarzenegger und viele weitere Prominente haben es uns gezeigt, eine Ehe hält unter Umständen nicht ein ganzes Leben lang. Aber warum leiden Promis verstärkt unter diesem Phänomen der kaputten Ehe? Ein Grund sind wir, die Fans, die Leute, welche mit den Promis morgens in der trendigen Berichterstattung im TV frühstücken, weil sie doch bei uns im Wohnzimmer leben. Prominente haben durch die Medien kaum ein anständiges und intimes Privatleben, jedoch haben sie ein äusserst erwähnenswertes Intimleben.

Wir würden am liebsten im Ehebett der Promis live dabei sein, förmlich mit drin liegen, wenn es möglich wäre. Ist das denn schon möglich? Geben Sie mir Bescheid, wenn es soweit ist, denn für Bettgeschichten bin ich immer offen, wenn ich sie verbal unters Fussvolk schleudern darf. Gut, von den Viagrageschichten vom Baulöwen Lugner Mörtel sind wir alle gesättigt, denn der kommt langsam in die Jahre, aber Richard Lugner präsentiert uns wenigstens ein wenig davon, was wir sehen und hören möchten.

Wie kann eine Ehe funktionieren, an der die ganze Welt beteiligt ist? Da ist man quasi mit Gott und der gesamten Medienwelt verheiratet. Der banalste Ehestreit wird öffentlich ausgefochten, bis jemand fremdgeht und sich seine Streicheleinheiten woanders holt. In der normalen Ehe geschieht das auch, nur eben unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit, denn diese Bettdecke verhüllt alle Schandtaten. Bei den Promis sind wir alle live dabei. Deshalb trennt man sich nach einiger Zeit wieder, denn man möchte wenigstens seine Ehre behalten, wenn der Partner schon abhanden gekommen ist.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Stars nie lange in einer Ehe ausharren, es sei denn, man findet die übersichtlichen Ausnahmen. Prominente arbeiten viel und sind ständig unterwegs. Die Welt ist zwar global gesehen ein Dorf, aber man fliegt nicht pausenlos mit der Mittagsmaschine über die Weltmeere, nur um seinem Ehepartner hinterher zu reisen. In der Mittagsmaschine sitzt übrigens Gerhard Polt. Wir erwarten auf jeden Fall täglich neue Hochzeiten und Scheidungen, die wir live im eigenen Wohnzimmer feiern dürfen. Können Sie sich vorstellen, dass sich Prinz William von seiner waity Kathy scheiden lässt, oder muss die Queen zuerst abdanken?

Wenn die Ehe der Promis bricht - die schmutzige Trennung

Warum trennen sich Prominente so oft? Nun, vielleicht sind Trennungen unter Prominenten nicht häufiger als unter dem normalen Fussvolk, aber bei Prominenten weiss gleich immer die ganze Welt über die Trennung Bescheid. Hinz und Kunz gehen nicht gleich zur Presse und sagen lautstark, dass ihre Frauen von nun an wieder zu haben sind.

Auch kommt bei Prominenten noch hinzu, dass sie in der Öffentlichkeit stehen und alle etwas vom Promi abhaben möchten. Hier lauert an allen Ecken und in allen möglichen Ritzen die Gefahr, die Verführung. Prominente feiern viel und stehen immer mitten in der Welt. Die Rückzugsmöglichkeiten müssen sie sich hart erarbeiten, und dann kommt noch so ein unverschämter Fotograf vorbei und macht in den ungünstigsten Momenten ein Foto.

Madonna hat ja auch die Nase voll, oder war es eher ihr Ehemann, der nicht mehr möchte. Aber so sehr sich die Promis auch trennen, so gerne bekommen sie auch Kinder und sind Eltern. Da wird ja wenigstens nichts weniger von der Prominenz.

Verliebte Prominente und ihre heimlichen Partner

Dürfen Prominente und Stars eigentlich offiziell verliebt sein und plötzlich einen Partner haben? Nun, von Zeit zu Zeit schon, denn dann wird wieder in den Zeitungen und Medien über sie berichtet, aber dem Fan zuliebe sollten sie nach einiger Zeit bitte wieder solo sein, denn der Fan möchte sich auch in den Prominenten verlieben. Und hier haben wir das Problem der Privatsphäre der Prominenten. Die Fans möchten, dass ihr Star solo und Single bleibt, damit der Funken Hoffnung noch bestehen bleibt, dass man der nächste Freund, oder die nächste Geliebte seines umschwärmten Stars sein könnte. Dann lohnt sich das Anhimmeln wenigstens, gell!

Das Management von Stars und Sternchen, besonders von jungen Popstars, Boygroups und weiblichen Popstars ist immer bemüht, eventuelle Beziehungen des Stars geheim zu halten. Manchmal kommt eben doch etwas mehr Beziehung und Verliebtheit an die Oberfläche.

Aber einen Lichtblick haben die Fans immer. Bereits morgen schon kann sich der begehrte Star wieder entliebt haben, wieder neu verlieben, oder einfach wieder ein bisschen solo unterwegs sein. Immerhin, das Privatleben der Stars und Sternchen ist uns wichtig, und wir können froh sein, dass wir ständig daran teilhaben dürfen. Beim Inhaber eines Unternehmens dürfen wir keinen Blick ins Wohnzimmer, in die neueste Homestory oder gar in sein privates Leben werfen, denn da müssen wir uns mit den Produkten und den Dienstleistungen zufrieden geben, die das Unternehmen anbietet.

Stellen Sie sich vor, das Privatleben von Josef Ackermann (Chef der Deutschen Bank) wäre ständig in den Medien. Das würde vielleicht sogar niemanden interessieren. Aber hinter den Skandalen von Britney Spears sind wir alle her.

Wie sieht das Luxusleben der Promis aus?

Prominente gehen gerne ins Kosmetikstudio und lassen sich entspannt ein schönes Äusseres zaubern, damit sie auf dem Titelblatt der nächsten Zeitung wieder unbeschwert lächeln können. Julia Roberts ist eine Expertin, wenn es um den Gang ins Kosmetikstudio geht.

Aber nicht nur die Prominenten gehen ins Kosmetikstudio, auch die Kinder der Promis finden bereits den Weg zur Kosmetikerin. Kinder von Prominenten, Reichen und Schönen möchten ihr Geld, welches eigentlich die Erwachsenen verdienen, in ihrem zarten Kindesalter für Schönheit von aussen ausgeben und fühlen sich wohl in den Händen der Kosmetikerin.

So lassen sich die Kinder der Promis und Reichen bereits ab zwei Jahren die Fingernägel lackieren. Hier sind es noch keine ausgewachsenen Fingernägel, sondern kleine Fingernägelchen. Ab zwei Jahren ist der Gang ins luxuriöse Kosmetikstudio erlaubt. Da ist ein Promikind mit acht oder neun Jahren bereits ein alter Hase, der durch das Kosmetikstudio hoppelt.

Neben den bunten Fingernägeln und den lustigen Tattoos auf den Nägeln lassen sich die Kinder der Prominenten das Gesicht massieren, die Haare stylen und kleine Extras verschönern. Hoffentlich kommt nicht einer der Reichen und Schönen auf die Idee, seinem Kind eine Antiagingmaske zu verpassen, denn man kann nie früh genug beginnen, seine zarte Kinderhaut zu verjüngen.

Übrigens wollte neulich eine Prominente ihr Kind operieren lassen, da sie der Meinung war, dass ihr Sohn Schweissfüsse besitzt. Noch mehr luxuriöse Peinlichkeiten gibt es demnächst hier bei uns zu lesen. Gegen Schweissfüsse nützt nur der Luxus frisch gewaschener Füsse und neuer Socken, dazu Schuhe, die atmen dürfen und bitte kein Plastik, sonst fault der Stinkefuss.

Schwangere Prominente und ihre Babys

Wenn man es realistisch betrachtet, werden Susi und Hilda auch gerne schwanger, meine Nachbarin hat gerade das zweite Kind bekommen und die Hausmeisterin freut sich schon auf ihr kommendes Baby, nur liest man von denen so wenig in der Presse. Wenn ein Promi schwanger ist, weiss es die ganze Welt. Ich wusste es schon immer, die Freude wird umso grösser, desto mehr man sie mit anderen Menschen teilen kann.

Prominente werden aber wirklich ab einem gewissen Alter ungeduldig, wenn noch kein Kind in Sicht sein sollte. Man möchte sich gerne in einem anderen Menschen verewigt sehen, denn Fotos und Portraits sind vergänglich, die Tageszeitung wird am nächsten Tag in den Müll geworfen, und im Fernsehen scheinen Wiederholungen von Nachrichten nicht im Trend zu liegen.

Kinder sind auch ein willkommenes Geschenk im Mutterleib, um wieder einmal in den Medien zu erscheinen, wenn der Rummel um den Promi herum gerade schläft. Übrigens wollen auch Prominente mindestens einmal im Leben Mutter werden, damit man mitreden kann, wenn doch die ganze Zeit nur über einen geredet wird. Ja, der Mensch braucht den Ausgleich. Sogar ich habe meine kleine Stoffmaus, die mir zu Füssen liegt, so lange ich keine Mutter bin. Demnächst übernehme ich eine Patenschaft für ein afrikanisches Kind.

Das ist fast so wie Mutter werden, nur die Sache mit den schmutzigen Windeln erspare ich mir dadurch. Madonna ist auch meistens schwanger, wenn sie wieder einmal aus Afrika zurück kommt, auch wenn man ihren Babybauch nicht direkt sieht. Prominente können übrigens wunderbare Umstandsmode präsentieren. Da steigt die Gier nach dem prominenten Umstandskleid zusammen mit dem Preis rapide an.

Verona Pooth sieht förmlich zum Anbeissen aus, wenn sie sich im weiten Umstandskleidchen präsentiert. Das ist fast noch schöner als die Schnäppchen von Kick. Promi Mütter möchten aber auch einmal im Leben eine Zeit hinter dem Rampenlicht verbringen, denn erwachsen werden die Kinder von ganz alleine, sobald sämtliche Kindermädchen die Flucht ergriffen haben. Wenn eine Frau eine steile Karriereleiter hinauf geklettert ist, kommt sie oben an und wird eines Tages müde von der frischen Höhenluft.

Wussten Sie eigentlich, dass die Bergluft unheimlich einschläfernd wirkt? Oben am Gipfel wird es auch mit der Zeit langweilig, deshalb wollen Karrierefrauen Kinder bekommen. Ja, das ist die pure Lebenserfüllung. Gut, in manchen Fällen braucht man einen Tagesablauf, der so gut durchorganisiert ist, dass keine Minute fehlen darf, sonst bricht das absolute Chaos aus.

Aber Mutter zu sein, ist das schönste Geschenk, das man im Leben bekommen kann. Liebe und Aufmerksamkeit bekommt man von seinen Fans, die schmutzige Windel und das verschmitzte Lächeln dazu erhält man nur von seinem eigenen Baby. Gut, ich bekam dies auch immer, als ich vor Jahren auf das Baby meiner früheren Nachbarin aufpassen musste.

Und da ich als Kindermädchen heute nicht tauglich bin, schreibe ich darüber. Bitte kommen Sie mir jetzt nicht auf die Idee, ich würde mich damit selbst therapieren, denn bei mir schlägt jede Therapie fehl. Da fällt mir noch eine Kleinigkeit ein: Wie bekommen es die Promis immer wieder hin, so schnell nach der Schwangerschaft schlank zu werden? Bitte, ich bin nie schwanger, kämpfe aber mit meinem Spitzbauch täglich derart, dass man glauben könnte, wir wären zwei Kriegsschiffe, die sich im selben Hafen kreuzen.

Die Medien Mütter müssen förmlich blitzschnell darauf achten, schlank zu werden, denn damit entwerfen sie nach der Geburt ihrer Kinder die neuen Marketingkonzepte für eine anhaltende Medienpräsenz. Ausserdem muss die Karriere nach dem Kind wieder angekurbelt werden, und dies funktioniert im schlanken Zustand besser als im molligen, denn das Titelblatt hat auch nur eine begrenzte Breite an Papier zur Verfügung.

Das harte Promi-Leben in der Finanzkrise

Prominent zu sein heisst, in der Öffentlichkeit zu stehen, über rote Teppiche zu spazieren und sich mit Journalisten über seine nächsten Projekte zu unterhalten. Aber Prominente, Stars und Sternchen sind nicht immer reich und wohlhabend. Besonders die kleinen Sternchen am Prominentenhimmel müssen sparen und gut wirtschaften, wenn sie weiter am Himmel leuchten möchten.

Bis jetzt sind die Prominenten immer überall eingeladen worden und brauchten sich um ihr liebes Geld nicht zu kümmern. Der Manager wird es schon richten und steckt bekanntlich auch einen grossen Goldklumpen für seine Dienste ein. Mancher Prominente wäre ein Normalverbraucher von nebenan, den niemand kennt und niemand mag, wenn er nicht seinen Manager hätte, der ihn immer an die richtige Strassenecke stellt.

Und dann kam die Finanzkrise über die Stars und Sternchen. Das wäre ja schon genug gewesen, aber da musste auch noch eine waschechte Wirtschaftskrise folgen. Viele Prominente sind aus dem Penthaus ihres Lieblingshotels ausgezogen und bewohnen jetzt ein kleines Haus mit eigener Küche und eigener Waschmaschine. Viele Prominente sind auch aus ihrem Haus ausgezogen und bewohnen nun ein kleines aber bescheidenes Häuschen am Stadtrand, denn im Zentrum fressen die Kosten den Promis die Haare vom Kopf.

Hier profitieren jetzt einige Immobilienmakler und sogar einige Sammler, die alles aufkaufen, was die Prominenten loswerden möchten. Es wohnen nämlich immer noch stinkreiche Menschen auf der Welt, die sich diese Objekte nun leisten können und ihrem Star so ganz nahe sind. Irgendwo muss das Geld ja sein, wenn es dem Rest der Welt so sehr fehlt, dass Häuser verkauft werden, in denen man gerne gewohnt hat. Übrigens sind jetzt wieder einige tolle Apartments in schönen Luxushotels frei geworden, und einige schöne Häuser suchen auch neue Besitzer. Greifen Sie zu, denn irgendwann ist die Finanzkrise auch vorüber.

Prominente in den Medien

Was gerade einmal gestern passiert ist, steht heute bereits in den Medien. Manche Medien berichten auch darüber, was morgen erst passieren könnte. Wenn beispielsweise ein Prominenter zu wenig Schlaf hatte und morgens verschlafen seine Brötchen holt, berichtet die nächste Klatschpresse bereits darüber, dass dieser bald heiraten wird, da er vermutlich die Nacht mit einer fremden Frau verbracht hatte. Und wenn eine Prominente zu viel gefuttert hat, schreibt die Presse, dass in ca sieben Monaten ein neues Promi-Baby zur Welt kommen wird, da sie vermutlich schwanger sei.

Wir reissen uns um solche Geschichten und erzählen unserer besten Freundin im Sensationstempo die Eilmeldung mit einer Euphorie in den Augen, als würden in unseren Augen gerade zehn Lichterketten brennen. Wenn eine Meldung einmal nicht stimmt, macht dies nichts, Hauptsache das Geheimnis ist gelüftet, selbst wenn es nur eine Zeitungsente ist. So manch ein Star leidet jedoch höllisch unter den Headlines der Presse.

Prominente und ihre Schönheitsoperationen

Wenn ich prominent bin, esse ich die letzte Schokolade aus meiner untersten Schublade auf und lege mich danach unters Messer, denn dann kann ich es mir leisten. Ein Prominenter muss gut aussehen, denn alles andere sieht nicht schön genug aus auf dem Cover eines Hochglanzmagazins. Wenn Heidi Klum plötzlich 20 Kilo mehr auf den Rippen hätte, wäre das Titelblatt eines Modemagazins förmlich überfüllt mit ihr.

Und deshalb streben Promis andauernd die perfekte äussere Hülle an, denn die innere Schönheit kann man in den Medien optisch so schlecht zur Schau stellen. Es gibt aber auch noch so etwas wie eine Art Ausstrahlung. Deshalb benötigt Cindy aus Marzahn keine Schönheitsoperationen, denn rund und rosarot bleibt immer rund und rosarot.

Übrigens haben es die Promis nicht leicht, denn man muss schon Zeit und Geld investieren, wenn man sich die neueste Nase und die aktuellsten Lippen für die nächsten Monate aussucht. Die Titelblätter der Magazine wollen immer etwas Neues sehen, denn Stillstand ist tödlich in diesem Job, auch wenn er noch so schön ist. Der letzte Ausweg ist dann die Schönheitsoperation, die zur Sucht werden kann, wenn man sich ständig erneuern muss, um up to date zu sein.

Prominente und das Burn-out

Sind Sie zufällig ein Star? Dann wissen Sie, wie schnell man von der dichten Masse der Bevölkerung verheizt wird, denn die Leute entscheiden, ob man weiterhin prominent bleibt oder in der breiten Milchstrasse der Sternchen untergeht. Wenn man erst einmal in der Masse der drittklassigen Promis mitschwimmt, wird der Kampf ums Titelblatt der Boulevardblätter ein richtiger Krieg.

Wenn man ein begehrter Prominenter erster Klasse wie beispielsweise Thomas Gottschalk, Harald Schmidt und Dieter Bohlen, Paris Hilton und Madonna ist, möchte man natürlich den begehrten Platz auf dem Titelblatt der Zeitungen nicht missen, und so ein Cover verfügt nun einmal nur über einen begrenzten Flächenradius. Da heisst es arbeiten, produzieren und sein Privatleben mit den Fans teilen, denn sonst kann man seine schwindenden Fans eines Tages in den Koffer packen und von der Bühne gehen.

Hier liegt die lauernde Gefahr der Überlastung, des gemeinen Burn-outs versteckt. Wenn der Mensch kaum Freiraum für sich alleine besitzt, ständig unter dem elektrischen Strom des hellen Rampenlichtes steht, kann die Seele kaum Luft holen. Sie äussert über den Körper ihre Bedenken, denn nur die körperlichen Beschwerden zeigen uns, dass wir uns am Limit der Kräfte bewegen. Ich habe Menschen, die in der prallen Sonne der Öffentlichkeit stehen, schon immer bewundert, denn ich würde ja von solch heiss glühenden Phänomenen einen Sonnenstich bekommen.

Prominente und ihre Bücher

Haben Sie zufällig auch schon bemerkt, dass jedes zweite Buch, welches in den grossen und gängigen Massenmedien breit getreten wird, von einem Prominenten geschrieben wurde? Mir fällt das auf, denn ich muss dabei immer an meine zwei unvollendeten, nicht Korrektur gelesenen, im Rohzustand veröffentlichten, selten gefundenen Erstlingswerke denken, die irgendwo im Keller meines Verlegers verzweifelt auf Anerkennung warten.

Worüber schreiben Prominente eigentlich? Es gibt die Ratgeber, denn die Prominenz hat immer gute Ratschläge auf Lager, und wenn es nur die Modetipps von Victoria Beckham sind. Ich liebe ihre Modetipps, kein Wunder, ich bin ja auch eine Frau. Ratgeber, die von Stars geschrieben sind, nimmt man ernst, denn sie sind so etwas wie die populäre Fachliteratur für den Normalverbraucher, wobei ich mich dazu bekenne, diese Bücher alle zu lesen.

Wenn den Promis der Rat ausgeht, schreiben sie gerne über sich selbst. Das kann auch eine Art Therapie sein, denn die roten Teppiche und Rampenlichter können einem das schönste Gesicht klauen. Da braucht man dann unbedingt eine Therapie, wenn im Laufe der Zeit die ersten Falten im Gesicht lauern und der Promistatus schwindet. Haben Sie es auch bemerkt? Immer wenn ein Prominenter zu wenig Zuneigung von der Presse erhält, schreibt er ein Buch über die Skandale, die ihm im Laufe des Lebens ans Rampenlicht geprangert haben.

Prominente kochen auch gerne, deshalb entstehen laufend Kochbücher mit bekannten Gesichtern darauf. Haben Sie die Kochrezepte schon einmal ausprobiert? Ich sage Ihnen, ein Haubenkoch und selbst der Blubb von Veronas Spinat in der Werbung sind nichts gegen so ein Promi Kochbuch.

Das Dschungelcamp

 

Fans

Fans sind auf der einen Seite ein schreckliches Übel, da besonders die weiblichen Groupies schwer zu bändigen sind. Auf der anderen Seite sind sie für einen Star lebensnotwendig, denn ohne seine Fans würde er in den Medien untergehen, selbst wenn er täglich mehrere Skandale ausliefern würde, welche von der Medienwelt gefressen werden könnten. Fans sind treu, auch wenn der Star Mist baut, und sie besuchen Konzerte, kaufen die Fanartikel, konsumieren die produzierten Dinge ihres Lieblingsstars, und sie sind wie Fleischfliegen, immer hinter ihrem Liebling her. Da wird man bis ins eigene Bett, ins Hotelzimmer, an den Frühstückstisch und bis in die Badewanne verfolgt, denn nackt ist der Lieblingsstar am schönsten.

Prominent werden

Wie wird man prominent? Welchen Preis zahlt man dafür? Nicht immer ist das Rampenlicht toll, denn man laugt sich dabei auch aus. Das richtige Management, die richtigen Partys, Events und Charity Veranstaltungen, das professionelle Auftreten, das Outfit, die Bildung und die Knigge, alles sollte stimmen. Man muss sich hocharbeiten, oder man heiratet einen Prominenten.

Reiche Prominente

Welche Stars sind reich, und wieviel Geld verdienen Prominente? Die Stars am Ballermann, so manch ein Superstar, und allgemein die Schlagerstars verdienen viel, und in den USA sind es die legendären Popstars, die im Reichtum schwimmen. Allgemein gesehen verdient ein richtig grosser Star so viel, dass es für mehrere Leben ausreicht, und ein Sternchen muss schuften, nebenjobs erledigen, oder man ist so unverschämt und schläft sich nach oben, aber diese Thematik ist in unserer heutigen Zeit out.

Skandal

Welche Skandale sind so übertrieben reif für die Insel, dass sie polarisieren, laut und heftig um sich schlagen, die Menschheit aufrütteln und die Medien für Monate lahmlegen, weil nichts anderes mehr berichtet wird, ausser dem Skandal? Manche Promis sind so turbulent unterwegs, dass sie bereits polarisieren, wenn sie sich präsentieren. Tom Neuwirth, ein Mann in einer Frau, oder eine Frau in einem Mann, eine Kunstfigur in einem langen Kleid mit Bart, das polarisiert, und es rüttelt alle intoleranten Menschen wach, denn Toleranz ist Pflicht. Man polarisiert nicht mit netten, angepassten Dingen und schönen Verhaltensweisen, man polarisiert mit Skandalen, unartigen Gesten, schlimmen Worten, oder mit Dingen, für welche die Welt noch nicht offen genug ist.

Sponsoring

Wie findet man einen Sponsor? Das Crowdfunding Modell ist eine gute Möglichkeit, und die Business-Angels sind ideal, um Sponsoren zu finden. Jeder Promi braucht einen Big-Spender, denn nur aufgrund der reinen Prominenz verdient man kein Geld. Der Prominente liefert sein Gesicht, seinen Namen, seine Präsenz, seine öffentliche Aufmerksamkeit, seine Begehrtheit, und der Sponsor wirbt mit dem Promi. So profitiert man gegenseitig voneinander. Prominente brauchen Sponsoren, und der Sponsor braucht Werbung für sein Produkt. Prominente brauchen Geld, und der Sponsor braucht die Öffentlichkeit für seine Marke. Der Mensch neigt von Natur aus dazu, Anerkennung, Prestige und Image aufzubauen, und hierfür ist das Sponsoring eine gute Idee. Man hilft sich gegenseitig, durch das Geld der Geldgeber und die Werbung, die der Sponsor dafür bekommt. Sponsoring dient oft dem guten Zweck im Hintergrund, wenn man als Sponsor Service Clubs und caritative Einrichtungen unterstützt. Der Mensch neigt nämlich auch dazu, gut sein zu wollen, zu helfen, Gutes zu tun, darüber zu sprechen, und somit wäre das menschliche Ego besänftigt, welches laut aufschreit, wenn es vernachlässigt wird.

 


Elisabeth Putz

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