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Wie gut ist ein Modeberater?

ModeberaterDer Online Modeberater gibt Ihnen Tipps rund ums Styling, und in den Ratgebern lernen Sie, wie Sie Kleidung ins Szene setzen, Outfits miteinander kombinieren und ein persönliches Syling finden, welches Ihre Person in den Mittelpunkt rückt.

Man sieht auch in Jeans und Pullover, in kurzer Hose und T-Shirt gut aus, wenn man darauf achtet, wie man die Kleidung miteinander kombiniert, wie man sie trägt, und wie selbstbewusst man darin aussieht. Neulich sah ich eine Frau in einem Glockenrock, Schnürstiefeln, einer Bluse, einer Trachtenjacke, mit weissen Tennissocken und einem Strohhut am Kopf. Sie sah niedlich aus, und sie strahlte Freude aus. Ich sah auch einen Mann im Business-Outfit, schicker Anzug mit Krawatte, aber der Herr war so abgehetzt und nervös, dass man ihn in seinem edlen Outfit nicht als sonderlich schick wahrnahm. Man kann im schönsten Designeranzug undgestylt wirken, und im locker zusammengewürfelten Outfit kann man wie die strahlende Sonne auf die Umwelt wirken, wenn man innerlich wie eine Sonnenkugel strahlt.

Manche Menschen sind ja von Natur aus farbenblind, wenn es um die richtige Kombination der Kleidung geht. Neulich sah ich eine schöne Frau, die hatte ein pinkes Kostüm an und trug in der Hand eine türkise Klatschbag. So ein Anblick schmerzt in meinen empfindlichen Augen, auch wenn ich blind wie ein Maulwurf bin. Ich besitze auch ein pinkes Kostüm, und ich trage dazu sogar goldene Schuhe, da mein Kostümchen goldene Knöpfe hat.

Aber pink und blau zusammen gewürfelt, sieht aus wie Kasperls Frau. Und so sollten sich manche Leute tatsächlich für wichtige Events einen Modeberater leisten, denn im eigenen Kleiderschrank greift man aus nostalgischen Gründen oft daneben. Stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Visitenkartenparty und sind unvorteilhaft gekleidet. Wie viele Leute werden wohl den ersten Eindruck nie wieder los, wenn Sie mit den falschen Schuhen und der farblich unpassendsten Tasche zum Kostüm oder Hosenanzug ankommen?

Der erste Eindruck prägt sich ins Gehirn ein wie schwarze Tinte auf dem Papier, das Zeug bekommt man schwer wieder weg. Gerade auf einer Visitenkartenparty sind Sie eine Visitenkarte, die aufrecht auf den zwei Beinen nach neuen potenziellen Kunden und Kontakten fischt. Ein Modeberater stylt Sie von Kopf bis Fuss in einem einheitlichen Look, der zum jeweiligen Event passt.

Nun, der Modeberater sollte schon die neuen Modetrends verfolgen. Er muss aber nicht alle Modetrends auf seine Kunden wahllos loslassen. Manche Menschen sehen in gewagten Outfits aus, als ob sie gerade von einem Maskenball oder einer Karnevalssitzung nach Hause gekommen wären.

Mode ist eine Sache der Persönlichkeit. Mollige Menschen brauchen Kleidung und Modeaccessoires, mit denen sie schlanker wirken, auch wenn sie keine Nulldiät machen. Kleine Leute möchten Mode tragen, die sie optisch vielleicht grösser erscheinen lässt. Die Mode muss die schönen Seiten eines Menschen unterstreichen und die kleinen Macken und Kanten kaschieren, ohne dass man es bemerkt. So ist der Modeberater auch ein Einkaufsberater.

Was ist ein Modeberater?

Ein Modeberater ist jemand, der uns gut berät, wenn wir nicht sicher sind, was uns kleidungsstechnisch steht, welches Outfit passt. Wie findet man einen guten Mode-Coach? Wichtig ist, dass man sich gut beraten fühlt, Preis-Leistung zusammenstimmen, und dass die eigene Persönlichkeit nicht unter dem letzten Modeschrei leidet. Der seriöse Modeberater krempelt den Kleiderschrank um, achtet darauf, dass die Outfits kombinierbar sind, sortiert Modesünden und Flops aus, kombiniert Farben und Muster ideal miteinander und macht coole Leute aus uns.

Ein Modeberater formt unsere Persönlichkeit

Passiert es Ihnen auch, dass Sie vor dem vollen Kleiderschrank stehen und nichts zum Anziehen haben. Viele Menschen, besonders Frauen haben das Problem, dass sie nie etwas Passendes finden, was sie anziehen können. In dem einen Kleid wirken sie zu dick, das andere Kleid ist zu kurz und das Lieblingskleid befindet sich immer in der Waschmaschine.

Man könnte ja wieder einmal seine beste Freundin packen und zum Einkaufen mitnehmen. Das nächste Problem lauert bereits vor der Ladentüre. Die Modeboutique ist zwar gestopft voll mit Kleidung, aber leider ist diesmal wieder nichts Passendes dabei. Das muss eine chronische Krankheit sein, die Qual mit der Kleidung. Das tut schon langsam weh. Hier hilft es, wenn man lernt, seine eigene Persönlichkeit kennenzulernen. In uns wohnen oft mehrere Persönlichkeiten, denn wir sind nicht umsonst Viele, die in uns wohnen. Darüber hat schon jemand ein Buch geschrieben. Wenn man seine Persönlichkeit kennt, weiss man auch, welche Kleidung zur Person passt.

Das ist praktisch, denn man greift seltener daneben und findet öfters tolle Kleidung. Ein Modeberater zeigt uns auch, welcher Kleidungsstil zu uns passt, welche Farben zu uns passen und welche Schnitte unser Äusseres positiv unterstreichen.

Modeblogger - Der Modeberater im Internet

Ein Modeblogger schreibt über Mode und Trends im Internet, entweder auf grossen Plattformen wie Facebook oder Instagram, oder er führt einen eigenen Blog, den er regelmässig online aktualisiert. Modeblogs sind aufwendig gestaltet, denn sie leben von Bildern, weil das menschliche Auge die Augenweide der neuesten Klamotten sehen will. Man muss also tief in die Farbkiste greifen, seinen persönlichen Kleiderschrank offenherzig öffnen, einer breiten Masse von Besuchern zeigen, sonst läuft man Gefahr, in der Flut der Modeblogger unterzugehen. Und man muss die neuesten Trends in der Modewelt verfolgen, sonst hat das Bloggen im Bereich Fashion keinen Sinn.

Natürlich kann man auch über allgemeine Stylingtrends bloggen, denn sie verändern sich kaum. Wer einmal weiss, wie man eine Krawatte ordentlich bindet, ein Stecktuch präsentativ in die Sakkotasche steckt und ein Halstuch leger um die Schultern wirft, der wird diesen Style beibehalten, es sei denn, er weicht eines Tages anderen Styles und verschwindet. Über die Mode zu bloggen erfordert Aktualität, alles andere rutscht in den sozialen Netzwerken schnell nach unten und wird von neuen Trends gefressen.

Ein Modeblogger sollte sich auch auf internationalem Boden gut zurechtfinden, die neuesten Modemessen besuchen, damit er mitreden kann und einen Schritt auf die Models, Macher und Veranstalter zugeht. Nichts ist beliebter, als wenn man selbst irgendwo präsent ist und direkte Quellen in Form von Interviews anzapfen kann. Und alle anderen Blogger stellen sich einfach etwas breiter auf und bloggen über Themen, die mit Mode und Styling verwandt sind, denn hier kann man aus einem tieferen Topf schöpfen, wenn man beispielsweise darüber bloggt, wie ein Style energetisch auf die individuelle Persönlichkeit wirkt, oder wie man mit einem Outfit seine Figurprobleme löst.

Wenn wir uns die vielen Modeblogs ansehen, so zweifeln wir manchmal an der Kritikfähigkeit, denn manche Mode Blogger scheuen nicht einmal vor echtem Pelz zurück, auch wenn der Seehund dabei stirbt. Jetzt machten sich drei Mode Blogger auf den Weg nach Bangladesch, wo genau die Kleidung gefertigt wird, über welche sie berichten. Die Näherinnen verdienen so viel, dass sie auf einer alten Matratze liegen und beinahe verhungern. Das Shirt gibt es dann bei uns für weniger als 4 Euro zu kaufen, und wir kaufen bereits Kiloware, nicht mehr nur einzelne Klamotten. Einer der Blogger hatte nachher seinen Modeblog geschlossen, schade.

Wir müssen uns kritisch mit der Mode auseinandersetzen, hinterfragen, wo sie herkommt, wie sie produziert wird, aber wegschauen ist auch keine Lösung. Wenn wir die Kleidung nicht mehr kaufen, haben die Näherinnen überhaupt nichts mehr zu essen, und die älteste Matratze geht eines Tages kaputt. Das System muss sich ändern, höhere Kleidungspreise müssen an die Näherinnen weitergegeben werden.

Wie kleidet man sich perfekt?

Wie kleidet man sich richtig? Ihr Modeberater hat einige Vorschläge für Sie. Hose und Pullover, Shorts und T-Shirt, Rock und Bluse, Hemd und Krawatte, Hosenanzug oder Kostüm, Mantel oder Jacke, das obligatorische Kleid im Sommer, Top und Hotpants, oder der eigene kreative Stiel, möglich ist alles, was Spass macht, selbst wenn es im Auge des Betrachters juckt und kratzt. Natürlich kleiden wir uns gerne für unser Umfeld, damit wir neidische Blicke erhaschen oder ein Kompliment bekommen, aber in erster Linie kleiden wir uns für uns selber. Die Kleidung muss zur Persönlichkeit, zum Typ, und zur Figur passen, dann sieht man schick aus, sogar wenn man die Jogginghose mit einem Blazer kombiniert. Kleidung muss nicht unbedingt aus teuren Marken bestehen, sie sollte aber wenigstens nachhaltig und gesund sein, aus umweltfreundlichen Stoffen, dann trägt man sie mit gutem Gewissen.

Manche Menschen lieben den klassischen Anzug, während andere dieses Kleidungsstück spiessig und zugeknöpft finden. Dann gibt es den Rocktyp, Frauen, die nicht einmal im Winter im Minirock frieren. Hinzu gesellt sich der Naturtyp, in Baumwolle und Leinen gekleidet, gefolgt vom Jeanstyp, der locker durch die Welt spaziert. Kleidung ist ein Stimmungsmacher und variiert je nach Anlass, Lust und Laune, Tageszeit und Jahreszeit. Wir kleiden uns beruflich und in der Freizeit meist unterschiedlich, klassisch bis leger, elegant am Abend, praktisch im Alltag, aber im allgemeinen bleiben wir unserem individuellen Modestil treu. Er ist ausschlaggebend dafür, ob wir uns stolz und selbstbewusst bewegen und uns in den Klamotten wohlfühlen, was unserer Ausstrahlung gut tut. Manchmal kann ein Modeberater helfen, den eigenen Stil zu finden.

Laut einer Studie besitzen wir ungefähr 100 Kleidungsstücke im Schrank, bei Frauen sind es durchschnittlich 118, bei Männern 76, obwohl der Mann mit weniger Klamotten auskommt, und die Frau nichts anzuziehen hat. In zahlreichen Kleidungsstücken steckt Chemie, was weder für den Körper, noch für die Umwelt gesund ist. Chemisch behandelte Kleidung ist knitterfrei, leicht zu bügeln, mit einem Mottenmittel versehen, und oft enthält sie giftige Farben wie Azo- und Neonfarben. Tiefschwarz oder gebleichtes Weiss sind solche Kandidaten. Hier kann es zu Allergien kommen, sodass man die Kleidung am Körper nicht mehr erträgt und auf Naturfasern umsteigen muss.

Wie viele Klamotten brauchen wir? Der Normalverbraucher benötigt im Grunde nicht viele Kleidungsstücke, wenn er darauf achtet, dass er sie gut miteinander kombinieren kann. In unseren Schränken tummeln sich nur so viele Sachen, weil wir oft Einzelteile kaufen, die als Schrankhüter ihr Dasein fristen. Man braucht einige Basics in den gängigen Farben schwarz, weiss, rot, grau und beige, blau und grün, wobei letztere zwei Farben schon wieder zur Seltenheit gehören. Man kann beim Klamottenkauf Geld sparen. In den Outlet Shops erhält man oftmals gute Ware zu reduzierten Preisen. In den Fast-Fashion Läden der grossen Modeketten kauft man leider oft minderwertige Ware, die nicht lange hält.

Eine Frau braucht drei bis fünf Röcke, einige Kleider, drei bis fünf Blusen, Pullover, T-Shirts, einige Oberteile, Strumpfhosen, Socken, Unterwäsche, zwei bis drei Kostüme und Hosenanzüge, eine Outdoor-Jacke, einen Blazer in schwarz und einen in weiss, einen Hut, ein Halstuch, einen Mantel, Schal und Mütze für den Winter. Der Mann benötigt wenige Hosenanzüge, Hemden und Krawatten, T-Shirts und Poloshirts, eine kurze Hose für den Urlaub, eine gute Jacke, einen Mantel, Schal, Mütze und Handschuhe für den Winter, Unterwäsche und Socken. Auch der Mann sollte gut kombinierbare Farben wählen, so kann man zu einer Hose mehrere Shirts kombinieren. Und die Jeans ist selbst für den Mann wichtig, da sie den Po gut zur Geltung bringt.

Wer seine Klamotten nicht mehr benötigt, muss sie nicht gleich wegwerfen, er kann sie privat verkaufen. Geschenkte Klamotten sind oft ein Problem, wenn die Tanten glauben, sie könnten mit einem altmodischen Pullover die Welt retten, oder wenn man denkt, an Weihnachten muss unbedingt eine Unterhose unterm Baum liegen, die niemand zu schätzen weiss. Ideal hierfür sind Verkaufsplattformen im Internet, der Freundeskreis, Second-Hand Shops, private Kleiderpartys, eine Consierge Plattform extra für den Kleiderverkauf, Tauschbörsen und Auktionsplattformen. Bei einem Test schnitt die herkömmliche Verkaufsplattform am besten ab.

 


Elisabeth Putz

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