Eine Sonnenbrille kann auf der Nase sitzen, wie sie will, das oberste Gebot ist, dass die get”nten Gl„ser die Augen vor den UV Strahlen schtzen. Wichtig bei einer Sonnenbrille ist, dass sie geprft ist, wirklich gegen die gef„hrlichen Sonnenstrahlen schtzt und nicht nur eine dunkle Attrappe frs weit ge”ffnete Auge darstellt. Zu dunkle, fast schwarze Brillen schtzen uns nicht ausreichend, da man dahinter die Augen weit ”ffnet und die Netzhaut ungehindert dem Licht ausgesetzt ist. Zu kleine Sonnenbrillen schtzen die Augen auch nicht ausreichend, da das Licht naturgem„ss auch seitlich strahlt.
Mit der richtigen Sonnenbrille wirkt das Gesicht schmaler, optisch schlanker und attraktiver, bei Frauen femininer und bei M„nnern sogar charismatischer und markanter. Wenn Sie ein rundes Gesicht haben, passen da keine kleinen und runden Hornbrillen drauf. Tragen Sie lieber eine etwas eckige und breitere Sonnenbrille, denn die macht Sie schlanker. Wenn Sie dann noch etwas Rouge unter die Wangenknochen geben, wirken Sie gleich noch um eine Spur schlanker. Wenn Ihnen dann noch jemand auf die Brste oder auf den Po schielt, bevor er in Ihr Gesicht schaut, w„hlen Sie eine Brille mit grellen Bgeln, da kann niemand wegschauen. Die richtige Sonnenbrille erspart Ihnen den mhsamen Gang ins Fitnessstudio.
Die Brillenbgel k”nnen farblich ans Outfit angepasst werden, sofern man sich mehrere Sonnenbrillen leistet. Blau l„sst sich gut mit silber kombinieren, rot mit braun, orange mit rosarot, und weiss und schwarz passen berall hin.
Designerbrillen sind gross in Mode, da man sich die Verdunkelung des Durchblicks ein wenig mehr kosten l„sst. Die Sonnenbrille vom Designer ist meist etwas breiter, l„sst den Nasenflgeln mehr Raum zum Atmen, sieht volumin”s und schick aus, und sie verleiht dem Tr„ger ein gutes Image. Wer allerdings ein schmales, zierliches Gesicht hat, der wirkt hinter einer Designerbrille wie ein eingesperrter Affe. Da braucht man kein breites L„cheln mehr, um kolossal zu wirken. Manche Designerbrillen sind schwarz, einfach zu dunkel fr die Augen. Sie wiegen uns in gef„hrlicher Sicherheit, weil sie uns Dunkelheit signalisieren und wir die Augen dahinter weit ”ffnen. Also Augen auf beim Brillenkauf.
Markenbrillen sind auch ein modischer Hingucker. Wer beispielsweise eine Ray-Ban Brille tr„gt, liegt voll im Trend. Ray Ban Sonnenbrillen waren die Vorreiter der Markenbrille. Sie signalisieren bis heute Prestige, Image und Anerkennung. Wer eine Markensonnenbrille tr„gt, ist selbstbewusst, etwas eitel, aber er zeigt, dass er stark im Leben steht. Die Pilotenbrille Avatar ist bis heute in Design und Qualit„t gleich gut geblieben. Man sieht einfach cool damit aus, und die harte Marketingstrategie des Unternehmens ist damit vollends aufgegangen. Filmstars tragen die Markenbrillen auf Leinw„nden, und wir ahmen es ihnen nach.
Wer Sonnenbrillen hasst, die noble Eleganz des Mittelalters liebt, der tr„gt einen Sonnenschirm. Frher trugen die Damen von Welt zu jeder Ausfahrt, bei jedem Spaziergang einen Sonnenschirm, der ihr Gesicht und das Dekollete schtzen sollte. Man liebte die noble Bl„sse, kannte den gesunden Wert vom Sonnenhormon Vitamin D nicht, und man galt nur als feine Dame, wenn man sich bedeckte, denn der obligatorische Seidenhandschuh, welcher die Damenhand umschmeichelte, hielt den Schirm. Heute tr„gt man eigentlich nur noch selten einen Sonnenschirm beim Spaziergang. Man tr„gt Hut mit breiter Krempe, Sonnenbrille oder eine Schildmtze, und das Gesicht darf braun werden. Wer jedoch den uralten Charme und Chic liebt, der f„llt mit so einem Schirmchen berall auf. Er passt zum Sommerkleid, zu Satin und Seide, und er sollte in einer hellen Farbe, am besten weiss, hellblau oder helles rosa gehalten sein. Er muss aus leichtem, gut in der Hand liegendem Material gefertigt sein, damit er nicht schwer in der Hand liegt.