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Babynahrung für Kinder und Erwachsene

Die Babymilch schmeckt leckerBabys sollten gestillt werden, da in der Muttermilch alles enthalten ist, was das Neugeborene braucht. Einige Mütter entscheiden sich für eine rein vegane Kost und verzichten auch auf das Stillen, weil sie ihr Kind mit Sojamilch nähren. Hier tut man dem Baby jedoch nicht unbedingt viel Gutes, da wertvolle Nährstoffe aus der Muttermilch einfach wegfallen und eine rein pflanzliche Milch nicht das leistet, was ein Baby braucht.

Bei der Babynahrung achtet die Industrie bereits auf Bionahrung und Sicherheit, sodass man auch die fertigen Babygläser verwenden kann. Wer dies trotzdem nicht will, sollte sich die Babygläser inhaltlich gut anschauen und den darin enthaltenen Brei nachkochen. Beim selber Kochen fällt die Konservierung weg, was entscheidende Vorteile hat, da jede Art von Konservierung ein Lebensmittel in Mitleidenschaft zieht. Guten Appetit.

Wenn das Baby fertig gefüttert ist, sollte man warten, bis es aufgestossen hat. Wer aus Zeitmangel sein Kind schnell wieder hinlegt, riskiert, dass es im Liegen aufstösst, dass es Magenkrämpfe und Schmerzen bekommt, und das möchte keine Mutter erleben.

Babynahrung für Kinder und Erwachsene

Babynahrung ist sättigend, enthält Stärke, und sie ist nicht unbedingt für Erwachsene geeignet, wenn man abnehmen will, da sie dick macht. Ein Baby wächst in die Höhe und braucht die sättigenden Nährstoffe, während Erwachsene eher in die Breite wachsen und diese Nährstoffe nicht in diesem Ausmass nötig haben. Trotzdem schmecken die Babygläser lecker, besonders die Fruchtgläser.

Babynahrung wird aus streng kontrolliertem Bioanbau gewonnen, damit bloss kein Apfel in den Genuss kommt, chemische Vitamine zu essen, denn Kleinkinder muss man behutsam ernähren. Sie als Konsument können sich sicher sein, dass Sie mit Babykost keine Chemie essen.

Das was für Babies und Kinder gut ist, schmeckt auch den Erwachsenen nicht schlecht. Babynahrung ist wirklich empfehlenswert, denn in Babynahrungsmitteln stecken nur gesunde Sachen. Für Babies gelten hohe Qualitätsvorschriften für die Zubereitung und Inhaltsstoffe der Nahrung. Das beginnt bereits am Acker, wo Gemüse,

Getreide und Obst noch gar keine Ahnung haben, dass sie zu Babynahrung verarbeitet werden. Bioanbau heisst das Zauberwort, welches die Babynahrungsmittel so gesund werden lässt. Der biologische Anbau kostet Geld, denn nicht jede Karotte und auch nicht jede Kartoffel wird gross und knackig. Der Bauer muss mit weniger Ernte rechnen. Der herkömmliche Anbau für die Erwachsenennahrung ist gesichert durch Kunstdünger und Spritzgifte.

Der Boden wird dadurch immer säurehaltiger und unbrauchbar für den Bioanbau von Obst, Gemüse und Getreide. Babies dürfen keinen Kunstdünger essen, aber wir Erwachsene dürfen es. Uns wird die gespritzte herkömmliche Banane zum Billigpreis angeboten. Wer Biosachen essen möchte und sich ausschliesslich von Biokost ernähren möchte, der muss tief in die Brieftasche greifen und den letzten Euro dafür ausgeben.

Der Bioanbau ist einfach noch nicht attraktiv genug für die Bauern, da die herkömmlichen Lebensmittel in der Hochpreisphase der Supermärkte einfach lieber genommen werden. Das Geld wächst schliesslich nicht von alleine auf den Bäumen. Babynahrung regt die Verdauung an. Wer Probleme mit seiner Verdauung hat, der greift am besten manchmal zu einem Glas Babynahrung.

Wie gesund ist Babytee?

Mütter verabreichen ihren Kleinkindern gerne Babytee, wenn sie Bauchschmerzen haben. Der Tee kann Schmerzen lindern und zu einem allgemeinen Wohlgefühl beitragen. Die meisten Babytees sind unbedenklich, sogar gesund. Nur in vereinzelten Tees wurden erhöhte PA-Werte festgestellt, die aus Beikräutern oder aufgrund der Produktion entstehen. Man braucht sich aber vor Schadstoffen nicht zu fürchten, denn Babytee unterliegt strengsten Qualitätsrichtlinien und wird regelmässig überprüft.

 


Elisabeth Putz

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