Fette und ihre Fetts„uren sind durchaus gesund, wenn man sie gut dosiert in seinen Speiseplan integriert. Der Mensch ben”tigt Fett, denn es ist der wichtigste Energielieferant fr unseren K”rper. Fett dient auch als Geschmackstr„ger. Wir ben”tigen es, um unsere Zellen zu schtzen, und es w„rmt uns im Winter. Allerdings ist zu viel Fett sch„dlich, weil wir dann zu Entzndungen neigen und der Blutfluss gest”rt werden k”nnte. Wenn ich meine Kartoffelkrapfen ohne zerlassene Butter esse, fehlt mir geschmacklich etwas. Zu meiner Schande muss ich jedoch zugeben, dass ich tierische Butter bevorzuge, da sie mir einfach besser schmeckt, quasi lockerer auf der Zunge sitzt. Wenn ich jedoch einigen Studien glauben darf, so enth„lt pflanzliche Butter genauso viel gesundes oder ungesundes Fett, und besonders die Margarine ist ein zweifelhaftes Produkt, weil sie oft Palmfett enth„lt. Wir ben”tigen eine kleine Menge an Omega 6 Fetts„uren, welche vorwiegend im Tier enthalten sind, und eine gr”ssere Menge an Omega 3 Fetts„uren aus Pflanzen. Nsse, besonders die Walnsse sind hierfr am besten geeignet.
Wir brauchen Fett, aber m”glichst das richtige. Es gibt Fette, welche das Cholesterin in die H”he treiben, besonders das schlechte Cholesterin, die die Blutgerinnung hemmen und fr Krankheiten wie Arthrose, Arthritis und Entzndungen verantwortlich sind. Und es existieren Fette, welche die Entzndungsherde eind„mmen. Transfette in Backwaren, Fritiertem und Fertiggerichten lassen die Entzndungswerte ansteigen. Pflanzenfette wie sie im Fisch, in der Avocado oder in Pflanzen”len vorhanden sind, lassen Entzndungen schneller abheilen. Die Butter ist ein Mittelding, weder ganz ungesund, noch direkt gesund. Das Verh„ltnis zwischen Omega 3 Fetts„uren und Omega 6 Fetts„uren, also unges„ttigte und ges„ttigte Fetts„uren sollte 6 zu 1 sein, viel Pflanzenfett, wenige tierische Fette. Omega 3 Fetts„uren sind beispielsweise in Lein”l, Sonnenblumen”l, Nuss”l, Oliven”l, Raps”l und in Lachs enthalten, das kommt ”fters auf den Speiseplan. Bei Fleisch und Milchprodukten sollte man auf Bioprodukte zurckgreifen und sich m”glichst selten damit ern„hren. Besser ist es, man iát Mangoldbl„tter, Spinatbl„tter, Kichererbsen, Hlsenfrchte wie Mongobohnen, gewrzt mit Petersilie, Schnittlauch und Basilikum, mit ein paar Kirschtomaten, das ergibt einen guten Salat, der uns auch satt macht.
Fett ist nicht gleich Fett. Aus dem Schwein gewinnt man es aus der Fettschicht im Gewebe, wie auch aus allen anderen Tieren. Bl”d daran ist, dass ich neulich dem Schwein einen Namen gegeben habe und seither kein Schwein mehr essen kann, da ich nichts verzehre, was ich vorher domestiziert und namentlich benannt habe. Wir sollten ohnehin nicht so viel Schwein und Rind verzehren, da die Mengen, die wir durchschnittlich essen, ungesund sind. Die tierischen Fette, die direkt im gegessenen Tier enthalten sind, besonders das Schweinefett, sind laut neuesten Studien krebserregend, wenn man zu viel davon verspeist. Sie greifen die Zellen an und lassen sie entarten. Butter, K„se und Milch hingegen sind nicht unbedingt ungesund, sie enthalten sogar wertvolle Inhaltsstoffe, die unseren K”rper schtzen.
Pflanzliche Fette werden aus Samen und Keimen gewonnen, wobei ich sagen muss, Krbiskerne und Sonnenblumenkerne habe ich zum Fressen gerne. Ich kaufe sie immer im Kilo-Pack, damit sie mir nicht ausgehen. Abends beim Fernsehen nasche ich zwischendurch an meinen Kernen, damit ich nicht vor lauter fetthaltiger Schokolade in die Breite gehe. Nsse, Samen und Keimlinge sind eine wahre, wohl schmeckende Alternative zu Schokolade und tierischen Fetten. Die Walnuss ist hierbei die gesunde K”nigin unter den Fettspendern, und die Paranuss ist so fetthaltig, dass man von zwei bis drei Stck t„glich satt wird, wenn man sie abends am Sofa vernascht.
Knabbergeb„ck enth„lt oft so viel Fett, vor allem versteckte Fette und Transfette, dass man davon dick, alt und tr„ge wird. Zus„tzlich enthalten diese Leckereien viel Salz, sodass man eines Tages an Herz-Kreislauf Erkrankungen leiden k”nnte. Wussten Sie eigentlich, dass sogar Bio-Kartoffelchips jede Menge Fett beinhalten? Aus der puren, unschuldigen Kartoffel werden fettige Chips, in dem die Kartoffelscheiben in ™l herausgebraten werden. Da k”nnen die Chips noch so naturbelassen sein, Fett steckt trotzdem drin. Zus„tzlich k”nnen in Kartoffelchips auch Weizenmehl und Zusatzstoffe versteckt sein, was uns wiederum dick macht.
Der Mensch ben”tigt Fett zum šberleben, als Energielieferant, als Schutzpolster fr Organe und Nerven, als W„rmed„mmung, als L”sungsmittel fr einige Vitamine und N„hrstoffe. Und genau in diesem so wichtigen Fett stecken Fetts„uren drin.
Man teilt die Fette in unges„ttigte, essentielle Fetts„uren und in die ges„ttigten Fetts„uren ein, wobei man bei den unges„ttigten einfach und mehrfach unges„ttigte Fetts„uren unterscheidet. Bitte, ich habe geh”rt, dass die mehrfach unges„ttigten Fetts„uren besonders wertvoll fr unseren K”rper sein sollen.
Unges„ttigte Fetts„uren stecken in den pflanzlichen Fetten, in Samen und Keimen beispielsweise, als Omega 3 Fetts„uren in Fisch und Nssen. Die ges„ttigten Fetts„uren stecken in den tierischen Fetten, wobei ich sagen muss, dass mir Butter und Schmalz auch lecker munden. Welch eine Schande, da versuche ich seit Jahren vegan zu leben und ern„hre mich doch zwischendurch wie ein Schwein vom Schwein.
Neulich habe ich geh”rt, dass die Omega 3 Fetts„uren, die dreifach unges„ttigten Fetts„uren so wichtig fr uns sind, dass wir sie in alle m”glichen Nahrungsmittel integrieren. So gibt es beispielsweise Wurst, die nicht nach Fisch”l schmeckt, obwohl in ihr Omega 3 Fetts„uren stecken. Ich habe diese Wurst noch nicht ausprobiert, aber sie schmeckt wie echte Wurst.
Nicht jeder Mensch m”chte geschmacklich gesehen Fisch essen, deshalb hat sich die Nahrungsmittelindustrie diesen gesunden Trick einfallen lassen. Fisch”l gibt es jetzt in verschiedenen Speisen, obwohl man es nicht schmeckt und riecht. Ich esse dreimal, manchmal sogar viermal in der Woche fettigen Fisch, meinen geliebten Lachs. Somit bin ich mit Omega 3 Fetts„uren durchflutet.
Ich esse zus„tzlich t„glich eine Hand voll Walnsse, denn sie beinhalten genauso die gesunden unges„ttigten Fetts„uren, dienen als Gehirnnahrung fr meinen geschundenen Verstand und n„hren ihn, auch wenn ich manchmal kopflos durch die Gegend laufe und mit meinem Khlschrank spreche.
Die gesunden, aus Pflanzen gewonnenen unges„ttigten Fetts„uren sind wichtig fr unsere K”rperfunktionen. Wir ben”tigen sie einfach und mehrfach, wobei die einfach unges„ttigten Fetts„uren vom K”rper selbst hergestellt werden k”nnen und die mehrfach unges„ttigten Fetts„uren durch die Nahrung zugefhrt werden mssen.
Als ich einst eine Obst und Gemse Di„t machte, fehlten mir einige Fetts„uren, weil ich mich nahezu fettlos ern„hrte. Ich sprte den Effekt zuerst am Haarausfall, obwohl meine Haare immer sch”n sind. Lieber Besucher, verzichten Sie niemals w„hrend einer Radikaldi„t auf die unges„ttigten Fetts„uren, denn sonst spielt Ihr K”rper verrckt. Man bildet pl”tzlich mehr Hornhaut, bekommt rauhe Hautpartien, man fhlt sich mde und ausgelaugt, man hat das Gefhl, nicht mehr wirklich aufzublhen. Meine fettreduzierten Radikaldi„ten habe ich bis auf Weiteres einged„mmt.
Wenn man zu wenige unges„ttigte Fetts„uren zu sich nimmt, kann man dick sein und trotzdem unterern„hrt durchs Leben gehen. Ich kannte jemanden, eine ziemlich volumin”se Frau, deren Ern„hrungsberaterin meinte, sie sei vollkommen unterern„hrt. Sie lachte und zeigte auf ihren ppigen Bauch, stampfte mit ihren st„mmigen Beinen in den Boden und fragte: Wo bin ich unterern„hrt?
Die unges„ttigten Fetts„uren regeln unseren Bluthaushalt, regeln den Cholesterinspiegel und sorgen dafr, dass gengend Blutpl„ttchen in uns gebildet werden. Na bitte, unser K”rper ist ein Wunder, was oben hinein kommt, kann verwertet werden, und der Rest entsorgt sich von alleine.
Die ungesunden, tierischen Fette, die ges„ttigten Fetts„uren sollten wir lieber meiden, obwohl die Butter auf dem Brot wahrlich verfhrerisch schmeckt. Sie zerlaufen nicht gerade bei Zimmertemperatur, sondern haben einen viel h”heren Schmelzpunkt. Deshalb l„sst sich meine Butter auch so schwer streichen und schmeckt dafr so erfrischend frisch.
Die ges„ttigten Fetts„uren sind tr„ge, lassen sich in unserem K”rper nur schwer verwerten und werden h„ufig unverwertet wieder ausgeschieden. Jetzt weiss ich, was ich am Klo andauernd von mir gebe. šbrigens sind die tierischen Fette fr den hohen Cholesterinspiegel, fr das schlechte Cholesterin zust„ndig. Man kann davon Herz-Kreislauf Krankheiten oder Aterienverkalkung bekommen.
Die ges„ttigten Fetts„uren stecken in Fleisch, in Fertigprodukten als versteckte Fette, in Milchprodukten und K„se, in Wurst und Fastfood. So nebenher erw„hnt war ich neulich bei MC. Donalds und der Burger mit Pommes schmeckte nach mehr. Pommes und fritierte Speisen sind ohnehin anf„llig fr ges„ttigte Fetts„uren, der reinste Geschmackstr„ger. Man bekommt das šbergewicht irgendwann nicht mehr in den Griff und redet sich ein, dass dick auch schick ist.
Wir unterscheiden die gr”sstenteils ungesunden tierischen Fette, die gleich aus dem Fettgewebe als Talg, Tran oder Schmalz gewonnen werden, und die gesunden pflanzlichen Fette, die aus ™lpflanzen gewonnen werden. Die pflanzlichen Fette sind als ™lfette erh„ltlich. Damit das gewonnene Fett fr uns verzehrbar wird, mssen vorab ungeniessbare Stoffe entfernt werden. Voila, und schon schmeckt die Butter auf dem Brot. šbrigens wird Butter aus der Milch und nicht direkt aus der Kuh gewonnen. Trotzdem nehmen wir der Kuh ein Produkt weg, mit dem sie eigentlich ihr Kalb fttern wrde. Immer mehr Menschen verzichten auf Milchprodukte und ern„hren sich vegan. Und wenn ich auch der Kuh einen Namen geben wrde, w„re ich l„ngst ein Vollzeit-Veganer.
Wir wissen, dass einfach und besonders mehrfach unges„ttigte Fetts„uren gesund fr unseren K”rper sind, da sie aus Pflanzen gewonnen werden, sogenannte essentielle Fetts„uren. Wir wissen aber auch, dass tierische Fette, sogenannte ges„ttigte Fetts„uren manchmal besser schmecken, da sie intensiver auf unseren Geschmacksnerven liegen und wir sie eher gewohnt sind. Meinen Fisch brate ich aber immer in Oliven”l heraus. Ich habe es auch schon mit Kokos”l, mit Sonnenblumen”l und steirischem Kern”l probiert, aber das Oliven”l aus erster Pressung ist mir am liebsten.
Neueste Studien zeigen, dass weder pflanzliche, noch tierische Fette richtig ungesund sind, denn es kommt auf die Art und die Zusammensetzung an. Auch in tierischem Fett stecken durchaus N„hrstoffe, die der Mensch ben”tigt. Normalerweise sagt man den tierischen Fetten nichts Gutes nach. Sie erh”hen das schlechte Cholesterin, fhren zu Bluthochdruck, Schlaganfall und verdicken das Blut. Besonders die Veganer verteufeln es, haben regelrechte Panik davor, weil sie der festen šberzeugung sind, dass durch tierische Fette die Gefahr einer šbers„uerung des K”rpers droht. Nicht alle Forscher sind jedoch der Meinung, dass tierische Fette die Gefahr Nummer 1 darstellen, denn Zucker und St„rke aus Brot, Mehl, Nudel, Kartoffel, Reis und Vollkornprodukten werden im K”rper ebenfalls zu Fett umgewandelt, und hier existiert auch ein Risiko fr Erkrankungen.
Tierisches Fett kann unter Umst„nden gesund sein, wenn man es klug in seine Ern„hrung mit einbaut. So liefern laut Studien die Fetts„uren der Milch wertvolle Energie. Der K”rper ben”tigt Fett aus pflanzlichen und tierischen Fetts„uren, damit er seine Energie optimal aus den Fettreserven ziehen kann und nicht jedes Mal auf Kohlenhydrate und Zucker bauen muss, um Energie zu gewinnen. Wer nur wenig Zucker vertr„gt, sollte auf tierische Fette nicht verzichten, da er dann nur wenig Obst essen darf. Allerdings sollte man Fleisch trotzdem nur in ganz geringen Mengen zu sich nehmen, da besonders das Schweinefleisch nicht unbedingt f”rderlich fr unsere Gesundheit ist. Fisch, Milchprodukte, Eier und Huhn liefern hingegen einige wertvolle Fetts„uren.
Transfette sind ungesunde Fette und setzen dem Darm stark zu. Sie werden in Folge von chemischen Prozessen aus Pflanzen gewonnen und sind daher keine natrlichen Fette. Sie befinden sich in Fertigbackwaren und Fertiggerichten. Deshalb sollte man aufpassen, was man im Supermarkt kauft, denn das industriell hergestellte Croissant k”nnte Transfette beinhalten. Auch das Palm”l ist nicht unbedingt ein gesundes Fett. Zudem zerst”rt man damit wichtige Lebensr„ume, selbst wenn es noch so billig und ergiebig ist. Palm”l steckt in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln drin, und ich habe mittlerweile Mhe dabei, Produkte ohne Palm”l zu finden.
In fast jedem Lebensmittel steckt ein wenig Fett. In den natrlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln etwas weniger, und in den verarbeiteten etwas mehr. Man sollte sich immer die Fettangaben auf der Verpackung ansehen. Sie sind pro 100 g angegeben, aber man muss hochrechnen k”nnen, denn meist ist eine Packung schwerer als 100 g. So kann man ein Drittel Pizza, 6 Stck Chips, eine halbe Lasagne, einen viertel Lachsteller etc. essen, damit man die 100 g nicht berschreitet. Wer l„sst schon gerne die halbe Packung brig, wenn es so gut schmeckt, dass man nicht aufh”ren kann. Haben Sie schon einmal ein viertel Croissant oder ein viertel Wrstchen gegessen? Viele Hersteller sehen in einer Portion nicht unbedingt die Mengenangabe des Fettes pro Stck, sondern halbieren, dritteln und vierteln das Stck. Fr den Verbraucher sind dies jedoch keine nachvollziehbaren Mengenangaben, und deshalb verspeisen wir oft viel mehr Fett, als wir denken. Auch Zucker und Kohlenhydrate werden im K”rper zu Fett ungewandelt, wenn er die Energie nicht rasch verwerten kann. Und so passiert es, dass wir dick werden. Besser ist es, man steigt auf fettarme Kost um und verzichtet auf Fertiggerichte.
Laut allerneuesten Studien sollte man mehr Fett als Kohlenhydrate essen. Das gesunde pflanzliche Fett aus Samen, Keimen, Nssen und ™len, die unges„ttigten Fetts„uren, die wertvollen Omega 3 Fetts„uren in Kombination mit wenigen Omega 6 Fetts„uren k”nnen unseren K”rper stabilisieren und unsere Zellen schtzen. Kohlenhydrate hingegen, vor allem kurzkettige Kohlenhydrate aus Weissmehl und hellen, knusprigen Backwaren hingegen k”nnen den Blutzuckerspiegel erh”hen und uns dick machen. Nsse sind gesund, vor allem Walnsse, Haselnsse, Paransse und in geringen Mengen auch die Erdnsse. Bei Nssen muss man darauf achten, dass sie m”glichst nicht gesalzen und mit Aromen versehen sind, sonst helfen sie kaum. Die Fette aus der Sojamilch sind auch gesund, aber der Allergiker muss aufpassen, denn die Sojabohne kann Allergien ausl”sen. Das Fett aus der herk”mmlichen Kuhmilch kann vor Herz-Kreislauf Erkrankungen schtzen, wenn man es mit dem Milchkonsum nicht bertreibt, denn ein Glas t„glich reicht vollkommen aus. Und auch das Ei darf man essen, wenigstens zwei Stck pro Woche, wenn man gesund ist, denn es enth„lt viele positiv wirkende Inhaltsstoffe, nicht nur das Cholesterin, welches eher einen schlechten Ruf besitzt. Ich esse gerne Eier, und ich lebe noch.
Warum ben”tigt unser K”rper Fett? Wenn ich keinerlei Fette mehr zu mir nehmen wrde, w„re ich in wenigen Tagen schlapp bis kr„nklich angeschlagen. Fett ist ein natrlicher Bestandteil unseres K”rpers, er lagert sich im Fettgewebe ein und schlummert dort, bis er gebraucht wird. Manche Tier„rzte sagen ja, wir unterscheiden uns vom Fett aus gesehen nicht grossartig vom Tier, und ich habe an mir bemerkt, wenn ich zu wenig Fett zu mir nehme, Heisshunger verspre, werde ich zum Tier.
Unser K”rper ben”tigt Fett als Isolation, damit wir nicht frieren. Meine Freundin aus Kindertagen konnte im Winter draussen toben, w„hrend ich dick eingepackt im Schianzug neben ihr fror. Sie war einfach dicker und glcklicher als ich, denn ich war als Kind trotz dass man mich stopfte, ein Hungerhappen.
Unser K”rper ben”tigt Fett als Energiespeicher, damit wir im Gehirn funktionieren, ausdauernd unsere Arbeit verrichten k”nnen, denn beim Arbeiten und vor allem beim Denken verbrennen wir Energie. Man mag es kaum glauben, aber die reine, denkbasierte Schreibtischarbeit kostet uns Fett.
Wir brauchen das Fett als L”sungsmittel fr manche Nahrungsmittel, damit wichtige Vitamine im K”rper l”slich werden. So k”nnen wir beispielsweise das Vitamin A aus der Karotte nur mit Hilfe von Fetten l”sen und im K”rper verwerten. Ausserdem ben”tigen wir es als Schutzpolster fr unsere Organe und Nerven. Wir drfen es mit dem Fett nur nicht bertreiben, mssen es dosiert einsetzen, da sowohl tierisches als auch pflanzliches Fett bei šberdosierung schwer im Magen und pl”tzlich schwer auf den Hften liegt.
Kennen Sie schon den Fettmagneten? Er wird mit Eiswrfel gefllt, dann h„lt man ihn ber die Suppe, und er zieht das Fett magisch magnetisch an. Das berflssige Fett bleibt als dicke Schicht am Magneten kleben, sodass man es entsorgen kann. Der Fettmagnet ist nicht teuer und l„sst sich hervorragend fr Suppen anwenden. Bei Sossen wirkt er nicht, da die Sossen nicht flssig genug sind.
Natrlich gibt es auch Alternativen, beispielsweise eine Kchenrolle, welche das Fett aus der Suppe zieht. Hier wird allerdings auch die gesunde Brhe mitgezogen. Oder man friert die Suppe ein, sch”pft die Fettschicht ab und erw„rmt sie wieder umst„ndlich. Bei Sossen hilft nichts, denn das Fett muss erst an die Oberfl„che kommen, damit man es entsorgen kann. šbrigens frage ich mich, warum man fettfrei leben muss, wenn es in kleinem Ausmass gesund ist, als Geschmackstr„ger dient und uns bei Laune h„lt?
Eine neue Fritteuse frittiert ohne zus„tzliches Fett. Pommes, Schnitzel, Apfelringe, berbackene Teigwaren, alles kann man damit fettfrei braten. Das panierte Schnitzel schmeckt zwar nicht sonderlich gut ohne Fett, aber die Pommes-Frittes k”nnen sich sehen lassen. Viele Tiefkhlprodukte sind bereits vorgebacken, enthalten bereits Fett und schmecken deshalb lecker in der Fritteuse, auch ganz ohne zus„tzliches Fett. Frische Produkte, die berhaupt kein Fett enthalten, k”nnten jedoch gew”hnungsbedrftig schmecken. Ohne Fett enthalten die Speisen bis zu 100 Kalorien weniger, was durchaus gesnder ist. Mittlerweile gibt es auch spezielle Pfannen, in denen man ohne Fett braten kann, und das Naturschnitzel ohne Panade gelingt hierdrin hervorragend. Eine fettarme bis fettfreie Methode ist brigens der Backofen, denn da drin gedeiht alles.
Aktuell sind ja die Kohlenhydrate vollkommen out, und man ern„hrt sich ketogen, mit viel Fett, Eiweiss und Proteinen. Fr die Fitness ist jedoch der Kohlenhydrate Haushalt entscheidend, da man einfach mehr Power besitzt, wenn man Sport betreibt. Sportler mssen Proteine und Kohlenhydrate zu sich nehmen, wenn sie glcklich bleiben wollen, denn alles andere ist ein rein mentales Kraftakt-Training, welches kaum noch Spass macht. Kohlenhydrate mssen den Blutzuckerspiegel nicht unbedingt in die H”he schiessen lassen, wenn man Vollkornprodukte nimmt, wenn man gut trainiert und regelm„ssig sportelt. Eine Studie belegt, dass man nur mit fetthaltiger Ern„hrung nicht so fit beim Training ist, keine so grossen Leistungen vollbringt, als mit einer kohlenhydrathaltigen Ern„hrung. Es muss ein ausgewogenes Glucose-Fructose Verh„ltnis im K”rper vorhanden sein, um topfit zu trainieren.
Als ich jegliche tierische Fette vermeiden wollte, entsagte ich der Butter und nahm Margarine. Ich verzichtete auf Fleisch und Fisch, nahm Nahrungserg„nzung aus Fisch”l, und ich mied jedes nur ansatzweise tierisch angehauchte Lebensmittel. Dafr verspeiste ich viele Nsse und Samen, Walnsse und Sonnenblumenkerne. Das Experiment hielt ich nicht lange durch, weil mein K”rper Nahrungsmittel-Unvertr„glichkeiten entwickelte. Bitte, gegen seine Gene kommt man schwerlich an, ich bin eben ein geborenes Milchkind. Zahlreiche Leute haben aber mit rein veganer Nahrung keine Probleme. Ganz im Gegenteil, sie werden damit schlank und gesund.
Ich ern„hre mich mittlerweile wieder je nach Laune, je nach Tagesstimmung vegan bis tierisch gut, da ich der Meinung bin, mein K”rper funktioniert nur ausreichend gut, wenn ich ihn mit Abwechslung verw”hne. Immerhin habe ich schon den zweiten Versuch hinter mich gebracht, mich nur noch vegan zu ern„hren, aber als mir letztes Mal meine aus Asien importierten Sprossen ausgingen, gab ich diese Lebensaufgabe auf und kaufte mir eine Tafel Schokolade, mit welcher ich meine Wunden leckte. Ich besitze einfach nicht genug Durchhalteverm”gen, um mich ausschliesslich der pflanzlichen Fette hinzugeben. Darberhinaus musste ich aufgrund von rein veganer Ern„hrung bereits zweimal ins Krankenhaus, da mein Darm por”s wurde, weil ich viele Pflanzen, vor allem Soja, Seitan und einige Kr„uter nicht vertrage. Wenn der K”rper zu viel Fett abbekommt, entzndet er sich, und bei zu wenig Fett leiden die Organe auch, weil unsere Zellen durch Fett geschtzt werden. Und so habe ich den Magerwahn aufgegeben, wiege regelm„ssig 1 kg zu viel und bin rundum gesund.
In letzter Zeit gab es vermehrt Studien, die belegen, dass sowohl Butter als auch Margarine gut sein k”nnen. Es kommt auf die Dosierung an, denn der Brotaufstrich sollte nicht dicker als die Brotscheibe sein. Die Butterliebhaber bevorzugen den aromatischen, intensiv frischen Buttergeschmack, und die Liebhaber von Margarine lieben den leichten, blumigen Geschmack der Pflanzen”le.
Wie gesund ist Butter eigentlich? Sie ist zwar tierisch, enth„lt jedoch die Omega 6 Fetts„uren, die fr Veganer wichtig sind, wenn sie kein Fleisch essen, aber der Veganer verzichtet auch auf Butter. Wenn er keine Vitaminpr„parate mit Vitamin B6 zu sich nimmt, k”nnte die Stimmung im K”rper nach Jahren kippen, sodass ein Mangel entsteht. Im Grunde ist die Butter nicht ungesund, auch wenn ihr ein schlechter Ruf vorauseilt. Spezielle Biobutter, die von speziellen Rindern gewonnen wird, ist sogar fr den gesunden Biofanatiker angenehm. Unsere normale Teebutter, die aus der herk”mmlichen Milch gewonnen wird, kann man jedoch auch ohne schlechtes Gewissen aufs Brot streichen, und in den Weihnachtskeksen schmeckt sie viel besser als die Margarine.
Die Margarine war ursprnglich ein tierisches Fett, wird heute jedoch aus pflanzlichen Fetten gewonnen. Die Raffination von Margarine ist wirtschaftlich wichtig fr uns, denn immer mehr Menschen steigen auf das pflanzliche Fett um, auch wenn die Margarine nebenher unter anderem Transfette beinhaltet, welche fr den Menschen nicht gerade gesund sind. In zahlreichen Produkten steckt Palmfett drin, ein besonders ungesundes, aber dafr billiges Fett. Wir sehen es als vegan an, der Veganer freut sich, aber der Regenwald wird so drastisch fr seine Gewinnung zerst”rt, dass das biologische Gleichgewicht ins Schwanken ger„t. Wom”glich bin ich eines Tages der einzige Mensch, der die Margarine meidet und zur Butter greift, da mein Darm Pflanzenfett nur unzureichend verarbeiten kann.
Im Allgemeinen ist pflanzliches Fett gesnder als tierisches. In der Margarine steckt aber oft Palmfett, und das ist ungesund. Margarine enth„lt oft mehrere Fette in Kombination wie Oliven”l, Kokosfett, Raps”l, Nuss”l, Sonnenblumen”l, und zu viele Fette machen dick. Auch sind in vielen Produkten Aromen und Zusatzstoffe enthalten, damit sie gut schmecken. In der reinen Butter ist zwar das tierische Fett enthalten, sie kann jedoch gesnder sein, wenn man sie gut dosiert und nicht wie eine richtige Mahlzeit in sich hineinschlingt. Es gibt n„mlich Menschen, die essen Butter pur und wundern sich ber ihre hohen Cholesterinwerte im Blut. Margarine kann aber auch gesund sein, wenn man sich fr gute Biomargarine entscheidet, die ein gesundes Mischverh„ltnis von ges„ttigten Omega 6 und unges„ttigten Omega 3 Fetts„uren enth„lt. Damit lassen sich sogar Entzndungen im K”rper lindern. Die Margarine kann jedoch auch ungesund sein, wenn sie Transfette enth„lt oder den reinen Buttergeschmack durch Aromastoffe nachahmen m”chte. Hier scheidet man die Giftstoffe durch die Nieren aus und belastet seinen K”rperkreislauf.
Speise”l, auch Speisefett genannt, ist wichtig fr uns, da wir Fett in einem gewissen Ausmass ben”tigen, damit unser K”rper funktioniert. Wer Angst vor ™len und Fetten hat, sich vorwiegend fettarm, dafr jedoch kohlenhydratreich ern„hrt, kann schneller dick werden als jemand, der keine Angst vor Fett hat. Natrlich kann man auch alles ohne ™l braten, garen, dnsten und sogar seinen Salat ”lfrei geniessen, aber es schmeckt einfach besser mit ™l. Ausserdem geben die meisten fettarmen Menschen viel Essig in ihre Salate, und das kann einen empfindlichen Darm reizen.
Speise”l wird aus den Samen von Pflanzen, aus den Frchten der Pflanzen und aus dem Fettgewebe von Tieren gewonnen. Ich bevorzuge pflanzliche ™le, da sie gesnder sind und vorwiegend unges„ttigte Fetts„uren enthalten. Ein krasses, tierisches Beispiel ist Rindertalg, der gew”hnungsbedrftig ist, aber ich kenne uralte Leute, die verwenden ihn regelm„ssig und leben noch immer.
Bei Speise”l unterscheidet man grob gesehen zwei Arten, das kalt gepresste ™l und das raffinierte. Ersteres wird kalt aus der Pflanze gepresst und besitzt noch viele wertvolle Inhaltsstoffe sowie unges„ttigte Fetts„uren. Das zweitere presst man aus erhitzten Pflanzen, wobei hier leider einige wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen und der Eigengeschmack des ™ls kaum bis gar nicht mehr vorhanden ist.
Fein gegliedert unterscheidet man kalt gepresstes, auch natives ™l, nicht raffiniertes ™l, raffiniertes ™l und geh„rtetes Speisefett. Besonders das geh„rtete ist gut geeignet, um Grillfleisch, Braten und Steak gut durchzubraten. Natives ™l wird nicht erhitzt, kann aber gewaschen werden.
Zum Braten und stark Erhitzen verwendet man vorzugsweise raffiniertes Speise”l, da es geschmacksneutral ist und man es hoch erhitzen kann, ohne dass es unter der Hitze leidet. Fleisch sollte man daher auf jeden Fall mit raffiniertem ™l zubereiten. Ich halte mich nicht unbedingt daran, denn ich verwende fr fast alles mein geliebtes Oliven”l.
Das kalt gepresste ™l kann man fr Salate verwenden, da es nach wie vor seinen intensiv gut duftenden Eigengeruch und seinen Eigengeschmack enth„lt. Zum Dnsten von Gemse sollte man ebenfalls kalt gepresstes ™l verwenden, weil man Gemse ohnehin nur bei mittlerer Temperatur dnstet.
Ich mache mein Rhrei mit Kokos”l, da es damit am besten schmeckt. Ich habe auch schon Sonnenblumen”l ausprobiert, aber es schmeckte gew”hnungsbedrftig. Fr den Bratfisch aus dem Backofen verwende ich manchmal sogar Butter, da er damit ein unvergessliches Geschmackserlebnis bekommt. Allerdings sollte man Butter nur selten verwenden, da sie ges„ttigte Fetts„uren beinhaltet und nicht unbedingt gesund ist. Fr Garnelen verwende ich Oliven”l, weil ich sie nicht so stark erhitze. Fr Putenfleisch und Hhnerbrustfilet verwende ich Raps”l, selbst wenn ich hier Kompromisse machen muss.
Raps”l ist ein weit verbreitetes ™l, z„hlt zu den beliebtesten Speise”len und l„sst sich vielseitig einsetzen. Es ist geschmacksneutral, l„sst sich ziemlich stark erhitzen und besitzt nur wenige unges„ttigte Fetts„uren. Allerdings sollte man auf qualitativ hochwertiges Raps”l zurckgreifen, da es hier hohe Qualit„tsunterschiede gibt. Im Grunde ist es aber billig, wenn man es mit anderen ™len vergleicht.
Oliven”l ist leicht und gesund, weil in der Olive viele wertvolle N„hrstoffe stecken. Es gibt sogar Menschen, die verwenden das ™l als Gesichtscreme. Ein gutes Oliven”l darf fruchtig, herb aber auch scharf schmecken, Hauptsache es riecht nicht alt. Es muss frisch sein, damit man die wertvollen pflanzlichen Fette ausreichend aussch”pfen kann. Wer sein ™l im Supermarkt kauft, sollte auf die Qualit„t achten, darauf, dass es nativ ist, denn bei gnstigeren ™len hat man festgestellt, dass aufgrund verschiedener Anbaugebiete diverse krebserregende Stoffe enthalten sein k”nnten. Gutes Oliven”l ist teuer, und deshalb achte ich darauf, dass ich es im Fachhandel kaufe. Trotzdem haben bei den Tests auch billige ™le durchaus gut abgeschnitten. Ich orientiere mich immer nach dem Geruch, dann erkenne ich wenigstens die Frische, falls ich zwischendurch das ™l im Discounter kaufe, aber leider erkenne ich das gute ™l erst zu Hause nach dem ™ffnen.
Manche Leute verwenden Sonnenblumen”l sowohl zum Braten als auch zum Dnsten und fr Salate. Beim Braten muss man darauf achten, dass man es nicht zu stark erhitzt, da sonst wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen. šbrigens sollte man kalt gepresste Speise”le niemals zu stark erhitzen, sie k”nnten n„mlich bei extremer Hitze sch„dliche Stoffe entwickeln, aber Forscher sind der Meinung, dass in diesem Fall die Hitze enorm sein muss und sich weit ber dem Siedepunkt befindet.
Sonnenblumen”l kann man zwischen den Z„hnen hindurchziehen. Man nimmt ein kleines Schnapsglas, gibt Sonnenblumen”l hinein, nimmt es in den Mund, schluckt das ™l nicht hinunter, sondern zieht es bis zu zehn Minuten im Mund hin und her. Dieses Ritual nennt sich ™l ziehen, wird am besten morgens angewendet und soll Bakterien im Mundraum t”ten. Bei mir bemerkte ich, dass meine Z„hne weisser geworden sind, als ich dieses Ritual eine Woche lang ausprobierte. Es schmeckte mir zwar nicht, die Prozedur war mhsam, aber mit dem Ergebnis war ich zufrieden.
Kokos”l liegt zunehmend im Trend. Es ist als Speise”l und in Kosmetik enthalten, soll die Haut sch”ner machen und uns fit halten. Aber wir sollten vorsichtig damit umgehen, es sparsam einsetzen und nicht zu viel davon an unseren K”rper heranlassen. Kokos”l enth„lt n„mlich bis zu 85% ges„ttigte Fetts„uren und z„hlt daher zu den g„ngigen Palm”len. Wir ben”tigen fr unsere Gesundheit jedoch mehr unges„ttigte Fetts„uren. Besser ist es, auf leichte Pflanzen”le umzusteigen, keine zu ”lhaltige Kosmetik zu verwenden und sparsam mit dem Speise”l umzugehen. Ich schw”re nach wie vor auf mein Oliven”l.
Palm”l ist billig und in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Es ist rein pflanzlich, fr den Veganer geeignet, aber es ist nicht unbedingt gesund. In hoher Dosierung ist Palm”l krebserregend, besonders bei Kindern. Deshalb sollte man darauf achten, dass Kinder nicht so viele Kekse, so viel Schokolade, Margarine, Kuchen und Backwaren, Fertigsuppen und Fertiggerichte essen. Schauen Sie sich die Inhaltsstoffe eines Produktes genau an und prfen Sie, ob Palm”l drin enthalten ist. Sogar die herk”mmliche Butter ist besser, wenn sie aus Bio besteht. Palm”l wird aus den Urw„ldern gewonnen, wobei hier der wichtige Lebensraum fr exotische Tiere verloren geht, wenn wir den Wald zerst”ren, und das sollte uns schon davon abhalten, zu viel Palm”l zu konsumieren. Greenpeace hat verschiedene Produkte auf Schadstoffe in Palm”l untersucht und erschreckende Ergebnisse festgestellt. Deshalb verwende ich dieses ™l nicht mehr, weil die normale Butter macht mich auch satt.
Vermehrt wurden Mineral”le in gesundem ™l entdeckt. Da bleibt nicht einmal das Oliven”l verschont, welches wirklich gesund ist. Mineral”le sind beispielsweise im Treibstoff der Fahrzeuge enthalten, in Maschinen, aber auch im Boden. Oft werden die Pflanzen auf mineral”lhaltigem Boden angebaut, oder das Schmier”l gelangt auf dem Produktionsweg durch verunreinigte Maschinen in die Speise- und Kosmetikprodukte. Selbst durch die lange Lagerung kann es zu Verunreinigungen kommen. Komischerweise haben Billig”le aus dem Discounter bei dieser Untersuchung besser abgeschnitten als Marken”le, aber auch die sauteuren Spezial”le aus dem Fachhandel haben sehr gut abgeschnitten. Daher entscheide ich mich frs teure Oliven”l, denn da bin ich auf der sichersten Seite, da sind echte Oliven ohne Zusatzstoffe drin.