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Der Granatapfel steigert die Potenz

Der gesunde Granatapfel ist wie ein ApfelDer Granatapfel, auch Punica Granatum genannt, blüht im Frühling und im Sommer, trägt purpur rote Granatfrüchte und ist als natürliches Potenzmittel bekannt. Frühlingsgefühle werden gesteigert, und die Lust an der Liebe wird gestärkt.

Er zählt zu den Weidengewächsen, wird als Obst bezeichnet, gedeiht in Asien und wird heute auch im Mittelmeerraum angebaut. Wir kennen ihn am besten als Granatapfelsaft. Er wächst als Baum, erreicht eine Höhe von 5 m, wächst in die Breite und wird auch als Strauch angebaut.

Die Frucht des Granatapfels sieht aus wie ein Apfel, enthält jedoch kein herkömmliches Fruchtfleisch, sondern ist in Kammern unterteilt, in welchen sich zahlreiche Samen befinden. Der Granatapfel ist zuerst grünlich, dann gelb bis orange, und im reifen Zustand rot bis tiefrot, manchmal sogar rotbraun. Die etwa 400 Samen sind rosa bis weiss. Man sollte beim Kauf darauf achten, dass man reife Früchte konsumiert, denn die Frucht reift zu Hause leider nicht nach.

Granatäpfel enthalten Flavonoide, Anthocyane, Quercetin, Polyphenole, Ellagitannine, Phenolsäure, Kalium, Kalzium, Vitamin C, und im Kernöl Punicinsäure. Sie enthalten viel Wasser, gefolgt von Eiweiss, Fett, Kohlenhydraten, Ballaststoffe und Fruchtzucker sowie Glucose.

Der Granatapfel steigert die Potenz des Mannes, und das wiederum ist ideal für die Frau, selbst wenn ihre eigene Libido damit nicht in diesem Ausmass stimuliert wird, aber wenn Männer potent sind, geht es den Frauen auch gut damit. Ältere Männer könnten Granatäpfel durchaus als natürliches Potenzmittel in Erwägung ziehen, denn chemische Präparate aus der Apotheke sind meist mit unangenehmen Nebenwirkungen versehen und vergiften den Körper zunehmend mit Chemie. Die Natur arbeitet anders, und so könnte auch der Seniorenstift frohlocken, wenn im Alter die Liebe noch gut funktioniert.

Die potenzsteigernde Wirkung erhält der Granatapfel durch seine Flavonoide und die Anthocyane. Bereits ein Glas Granatapfelsaft kann laut Studien britischer Forscher den Testosteronspiegel um bis zu 30% erhöhen, sodass man mehr Lust auf die Lust empfindet. Im Granatapfel sind zahlreiche Hormone enthalten, die stimulierend wirken, und er beinhaltet viele Polyphenole, die als wahrer Gesundheitsfaktor dienen. Selbst so manche Frau empfindet ihn als stimulierend, da er in gewisser Weise das Östrogen hemmt, sodass der Testosteronspiegel indirekt ansteigt.

Beachten sollte man jedoch die Qualitätsunterschiede, wenn man ihn im Handel konsumiert, denn die Pflanze wächst nicht bei uns im regionalen Anbau. Die ersten, die das potenzsteigernde Potential des Granatapfels entdeckten, waren asiatische, osteuropäische und südländische Menschen, die ihn für ein gesteigertes Liebesleben nutzten. Erst später gelangte seine Kraft bis zu uns nach Nord- und Mitteleuropa.

Granatäpfel sind gesund, da sie nicht nur auf den Hormonhaushalt positiv einwirken, sondern unseren gesamten Körper ins Gleichgewicht bringen. Laut neuesten Studien wirkt die Granatfrucht bei Prostatakrebs, er wirkt bei zu viel Alkohol und Zigarettenkonsum, intensiver UV-Strahlung und gegen Umweltgifte, da er freie Radikale bindet. Medizinische Studien zeigen, dass er möglicherweise bei Arthrose, bei verschiedenen Krrebsarten und Herz-Kreislauf Erkrankungen wirksam ist.

Er wirkt entzündungshemmend auf geschädigte Zellen und repariert sogar angegriffene Körperzellen. Er wirkt positiv auf Magen und Darm, stärkt unsere Abwehrkräfte und gilt somit als eine Art Superfood. Seine beste Wirkung ist jedoch unumstritten die Potenzsteigerung beim Mann, da er den Penis gut durchblutet und für unvergessliche Liebeserlebnisse sorgt. Wenn ich ins Kloster gehe, eine Karriere als Aptissin anstrebe, baue ich womöglich sogar für die männlichen Bewohner Granatäpfel an.

Der Granatapfelsaft ist sowohl in naturbelassener, als auch in fermentierter Form erhältlich, wobei der fermentierte Saft noch wirksamer ausfällt. Mir schmeckt die pure Frucht am besten, wobei der Geschmack anfangs gewöhnungsbedürftig ist, da er irgendwie nach nichts und ein wenig Säure schmeckt. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch daran.

 


Elisabeth Putz

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