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Wie gesund ist eine Massage?

Den Körper mit Duftöl massierenSchön und entspannt wirkt man mit einer Ganzkörpermassage. Die Haut wird gut durchblutet, mit einem warmen Massageöl werden die Hautporen geöffnet, sodass man sie tiefenreinigen kann. Nach so einer Massage duscht und peelt man sich, am besten mit einem MeersalPeeling, und danach lässt man kaltes Wasser auf die Haut träufeln, damit sich die Hautporen wieder schliessen. Das regt den Körperkreislauf an. Wer eine verspielte Partnermassage bevorzugt, verwendet Duftöl, welches hautfreundlich ist, dann kann man gegenseitig aneinander knabbern und verhungert nicht.

Unser Körper will massiert und gut durchblutet werden, dabei entspannen und sich regenerieren. Entweder man lässt sich vom Profi massieren, geniesst eine Heilmassage, oder man lässt sich vom eigenen Partner massieren und verwöhnt sich gegenseitig mit Streicheleinheiten. Notfalls massiert man sich selbst, wobei hier jedoch nicht der gesamte Körper davon profitiert, weil die eigenen Hände oft zu kurz sind, um überall hinzugreifen.

Mit einer Ganzkörpermassage entspannt man die Muskeln, verwöhnt die Haut und regeneriert den gesamten Körper. Wichtig dabei ist, dass man sanft und gleichmässig massiert, nicht zu fest massiert, und das Massageöl sollte zum Hauttyp passen. Man kann sich auch selbst massieren, mit einem speziellen Massagehandschuh, einem Massagestab oder mit den eigenen Händen. Hier profitieren Arme und Beine besonders gut davon, denn mit zunehmendem Alter leiden die Beine unter Venenschwäche und müssen gut durchblutet werden.

Die Selbstmassage

Man kann seinen Körper mit einem sanften Peeling massieren, damit alte Hautschuppen wegfallen und das Hautbild glatter wird. Man muss kein aggressives Fruchtsäurepeeling verwenden, welches wie ein Schleifpapier über die Haut wandert, ein sensitives Meersalzpeeling erzeugt die gleichen Effekte. Man kann seine Haut mit einem straffen Duschstrahl massieren, damit die Haut bereits beim Duschen gut durchblutet wird. Man kann sich nach dem Duschen mit einem Handtuch massieren, was ähnlich wie ein Peeling wirkt, wenn man sich damit sanft abrubbelt. Den Rücken kann man sich mit einem Massagestab oder einer Massagebürste abrubbeln, damit eventuelle Hautunreinheiten verschwinden.

Die Partnermassage

Mit einer Partnermassage verwöhnt man sich zu zweit, zu dritt, einfach gegenseitig. Hier wirkt die Tantra-Massage wahre Wunder, denn sie entspannt auch die erogenen Zonen, erregt die Sinne und weckt die Lust in uns. Man kann fantasieren, sich gegenseitig bei der Massage streicheln, nackt oder halbnackt dem erotischen Treiben nachgehen, und man entspannt Körper, Geist und Seele, selbst wenn das Gehirn beim Höhepunkt in die Lendengegend rutscht. Wichtig ist, dass die Chemie zwischen den jeweiligen Partnern stimmt, denn man muss sich gut leiden und gut riechen können. Ein geduschter, gewaschener, wohl duftender Körper, der gepflegt und hygienisch sauber ist, das ist Voraussetzung für die Partnermassage, denn klebende Hautpartien sind ein No Go für die sanften Hände des Partners. Übrigens kann man sich bei der Partnermassage auch im Intimbereich gegenseitig massieren, denn gerade beim Tantra sind hier keine grossartigen Grenzen gesetzt.

Massageöl für den individuellen Hauttyp

Probieren Sie einmal ein Massageöl oder ein sanftes Hautöl aus, wenn Ihre Haut rissig ist, trockene Stellen besitzt und spannt. Manche Menschen sagen, man sollte sich duschen, dann juckt die Haut nicht mehr. Das ist falsch, denn Wasser trocknet die Haut mehr und mehr aus. Trockene Haut braucht ein Öl, welches Fette beinhaltet, fettige Haut braucht eines, welches Feuchtigkeit, Wasser und Fruchtsäure beinhaltet. Wenn das Massageöl schnell in die Haut einzieht und keine fettigen Stellen hinterlässt, ist es ideal. Honigöl ist beispielsweise perfekt zum Massieren geeignet, aber auch Vanilleöl und Pfirsichöl. Der Düft des Öls ist auch wichtig, denn die Nase muss es einatmen, und nicht jeder Duft ist für jeden Menschen angenehm. Dosieren Sie das Massageöl gut, da zu viel Öl leicht zu Pickeln auf der Haut führen kann. Manche Öle sind so reichhaltig, dass man nur wenige Tropfen davon benötigt.

So nutzen Sie Massageöl richtig

Verwenden Sie Massageöle mit natürlichen Inhaltsstoffen, wie beispielsweise Rosenblütenextrakt, Orangenextrakt, Apfel, Vanillearoma, Sanddorn. Natürliche Duftstoffe belasten unseren Kreislauf kaum, und Ihre Wellnessmassage soll ja ein entspannendes Dufterlebnis werden. Wenn Sie Ihren Partner massieren, machen Sie das mit der ganzen Handinnenfläche, denn wenn Sie bloss die Fingerkuppen nehmen, können Sie versehentlich empfindliche Punkte erwischen, die den Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Massieren Sie wirklich sanft und lassen Sie Ihre Hände seidig glatt über den Körper gleiten, damit es keine Heilmassage wird, denn die sollte nur vom ausgebildeten Heilmasseur gemacht werden.

Mit Massageöl peppen Sie Ihr Liebesleben, Ihr Privatleben, aber auch die Zwischenpausen im Büro auf. Man kann sich gegenseitig im Bett massieren, mit Hilfe des Öls das Liebesspiel vertiefen, wenn man tief gleitet und sich gegenseitig spürt, man kann sich aber auch auf der Couch, auf einer Massageliege von Freunden massieren lassen, und im Büro kann man sich vom Kollegen den Nacken massieren lassen, wenn man sich bei seinem Kollegen wohlfühlt. Eine Massage muss nämlich nicht immer mit Intimität, Sexualität und Bedürfnissen zusammenhängen, sie dient auch als reine Entspannung, vor allem, wenn man im sitzenden Zustand einen versteiften Nacken bekommt.

Massageöle mit ätherischen Ölen drin wirken hervorragend, falls man verspannt ist, besonders am Hals und am Rücken. Im Halsbereich sollte man mit dem Massieren aber wirklich vorsichtig sein, denn hier sind wir empfindlich, und hier kann man sensible Punkte erwischen, welche uns krank machen oder uns die Luft abschnüren. Besser ist es, man ölt sich am Hals mit beiden Händen vorsichtig selber ein, damit keine versehentliche Erstickungsgefahr droht, und den oberen Rücken, die Rückenpartie ölt dann der Partner, der Freund, die Freundin, der Kollege, die Kollegin ein. Und lassen Sie Ihren Chef aus dem Spiel, denn das geht zu weit, dem Chef ist man hörig und nicht unterwürfig angetan. Wussten Sie, dass der Machtkampf in manchen Büros so ausartet, dass er in Stutenbissigkeit endet, wenn sich mehrere Sekretärinnen um ihren Chef bemühen? Und wussten Sie schon, dass die Welt einmal aufgrund von Vorurteilen sterben wird?

Wie gut tut eine Heilmassage?

Den nackten Körper massierenEine Heilmassage ist eine Massage mit einer gewissen heilenden, regenerierenden, entspannenden Wirkung. Der Heilmasseur muss eine fundierte medizinische Ausbildung vorweisen können, denn ein gewerblicher Masseur darf sich nicht unbedingt Heilmasseur nennen.

Heilmassagen sind für Patienten mit Problemen, Muskelproblemen, Rückenproblemen, einproblemen, Hals-Nacken Verspannungen gedacht, nicht unbedingt für den normalen Kunden, der sich zwischendurch massieren lassen will und relaxen möchte. Die Heilmassage wird nämlich in der Regel teilweise oder vollständig von den Gesundheitskassen kostenmässig übernommen, was aber von Land zu Land unterschiedlich ist. Der gesunde Normalverbraucher zahlt in der Regel seine Massage selber.

Gehen Sie eigentlich hin und wieder zum Masseur? Manche Menschen tun das regelmässig, um sich zu entspannen und sich zu regenerieren. Sie müssen nicht krank sein, um zum Heilmasseur zu gehen, denn auch der gesunde Körper freut sich über die massierenden Hände, über die kleinen professionellen Streicheleinheiten nach einem langen und stressreichen Tag.

Die Massage stammt wörtlich aus dem Französischen und kam technisch gesehen aus dem arabischen, dem afrikanischen und dem asiatischen Raum zu uns. Durch Drücken, Dehnen, Kneten, Streicheln, Beissen, Rollen und allgemeines Berühren des Körpers lassen sich Verspannungen lösen, Energien positiv beeinflussen, sodass der Körper wieder ins Lot kommt. Entweder werden einzelne Körperteile wie beispielsweise nur der Rücken, oder der gesamte Körper wie bei der Ganzkörpermassage stimuliert. Dies bringt nicht nur den Körper samt Haut, Bindegewebe und Muskulatur in Einklang, es beeinflusst den gesamten Organismus und die Psyche positiv.

Eine professionelle Heilmassage wirkt positiv auf die Durchblutung des Körpers, kann den Blutdruck senken oder regulieren, kann den zu hohen Puls senken, löst Verspannungen, Narben und Verklebungen am Körper, entspannt die Muskulatur, strafft das schwache Bindegewebe, reinigt die Haut, wirkt gegen Stress und psychische Probleme, und sie kann Schmerzen bekämpfen. Die Massage geht in manchen Fällen sogar über dieses Spektrum hinaus und kann unter Umständen Organe positiv beeinflussen, sodass angeschlagene Organe sich besser erholen können.

Hilfsmittel für eine Massage

Nicht nur die Hände alleine, auch der gesamte Körper des Masseurs kann zum Einsatz kommen, insbesondere, wenn Schmerzen gelindert werden sollen. Ätherische Öle und Kräuter wurden bereits in alten Zeiten verwendet, was wir aus der ayurvedischen Heilkunst kennen. Heilsteine, Massagehandschuhe, Tücher, Kugeln, Hölzer, Saugnäpfe, Massagebälle, Massagestühle, ganze Massageliegen samt Edelsteinen und Magnetfeldern, alles kann für eine Massage eingesetzt werden, und so entwickeln sich immer neue Massageverfahren, die gewisse Punkte im Körper aktivieren und uns vitalisieren.

Nicht alle Massagetechniken sind medizinisch anerkannt, und so wird nicht jede Methode von den Krankenkassen kostenmässig übernommen. Zahlreiche Massagetechniken sind energetisch, esoterisch oder naturheilkundlich und fallen nicht direkt in den Medizinbereich. Die klassischen Verfahren sind jedoch ausreichend auf ihre Wirkung hin überprüft worden und können ohne Zuzahlung auch vom normalen Kassenpatienten als Therapieform gewählt werden.

Der gewerbliche Masseur

Ein gewerblicher Masseur kann durchaus eine gute Wahl sein. Allerdings sollte man hier berücksichtigen, dass nicht jeder gleich gut ist. Mein Lebenspartner ging über Jahre hinweg mit seinem gesunden Körper zu einer gewerblichen Masseurin. Irgendwann zog er sich immer öfters nach einer solchen Massage Verrenkungen und Zerrungen am Rücken zu. Bitte, die Wirbelsäule ist eines der wichtigsten Säulen in unserem Leben, denn sie hält uns aufrecht. Als mein Partner dann chronische Schmerzen bekam, ging er zum Physiotherapeuten. Er musste in mühsamer Therapiearbeit sein anmassiertes Rückenleiden reparieren und sucht sich seither nur noch professionell medizinisch ausgebildete Heilmasseure.

Gewerbliche Masseure können gut sein, ihr Handwerk verstehen, aber sie haben nicht die volle Physiotherapeuten Ausbildung genossen und haben ihr Wissen meist aus Kursen, welche ein Physiotherapeut zusätzlich zu seiner Ausbildung besucht.

Lieber Besucher, wir haben Metzger, die unseren Rücken bearbeiten, wir haben Masseure, die uns entspannen, wir haben Physiotherapeuten, die uns helfen, und wir besitzen Scharlatane, die unsere Wirbelsäule kaputt machen können. Ich entschied mich einmal für einen Massage-Metzger, einen Chiropraktiker, der mir die Tränen unter den Augen wegwischte, nachdem er fertig war. Trotzdem hat er mein Hüftgelenk so gut in Form gebracht, wie sonst kein anderer.

Was muss man bei einer Massage beachten?

Massagen können Schmerzen lindern, entspannend wirken, aber sie können bei unsachgemässem Massieren auch zu Problemen führen. Wer sich massieren lässt, sollte sich vorab gut über den Heilmasseur informieren. Wichtig sind eine professionelle Behandlung, eine gute Ausbildung, Zertifikate und Auszeichnungen, Zeugnisse und Berufsabschlüsse, Weiterbildungen, und ganz wichtig ist eine gut ausgestattete Massagepraxis mit sauberen Räumen. Der Haus- und Wohnzimmer Masseur sollte nur zu bettlägrigen Menschen kommen, aber ein Heilmasseur ohne eigene Praxis ist oftmals nicht der richtige Ansprechpartner. Man sollte sich auch ansehen, wo der Masseur seine Ausbildung absolviert hat. Der Masseur sollte eine ruhige Ausstrahlung haben, nicht nervös und gereizt sein, und die Massage darf nicht durch weitere Kunden und Telefonate unterbrochen werden. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn man sich einen Masseur aus dem Internet holt. Hier sollte man überprüfen, ob die auf der Website angegebenen Zertifikate stimmen und ob die Angaben der Richtigkeit entsprechen.

Welche Massage passt zu Ihnen?

Drei Massagearten, die uns entspannen und Verspannungen lösen, sind äusserst wirksam, wenn sie sachgerecht angewendet werden. Hierzu zählen die Thai-Massage, die Kräuterstempelmassage und die Ayurveda-Massage. Bei einer Thai-Massage darf man sein gesamtes Körpergewicht nicht auf den Körper legen, sonst quetscht man die Gelenke und verursacht Gelenksschäden. Hier sollte man auf Ellenbogen und Kniegelenke aufpassen. Besonders vorsichtig muss man in den Bereichen der Wirbelsäule und des Halses sein, denn hier können bei unsachgemässer Massage sogar Lähmungen auftreten. Auch muss man im Bereich der Nieren vorsichtig sein, denn eine gequetschte Niere kann ihre Funktion einstellen, es kann zu Nierenschmerzen und zu Vergiftungserscheinungen kommen, wenn eine kranke Niere das Blut nicht mehr reinigt. Bei der Kräuterstempelmassage muss man darauf achten, dass der Kunde nicht allergisch auf die Kräuter reagiert, dass man nicht zu hart stempelt, dass man nicht zu unregelmässig stempelt, und dass die Kräutermischungen angenehm auf der Haut wirken. Bei der Ayurveda-Massage muss man darauf achten, dass die Creme gleichmässig verteilt wird, dass es ein warmes, angenehmes Massageerlebnis ist, und dass man sanft massiert, damit sich der Körper entspannen kann.

Die Beissmassage - eine spezielle Art der Heilmassage

Eine besondere Art der Heilmassage ist die Beissmassage. Der Masseur beisst sich mit seinen Zähnen im Muskelgewebe des Patienten fest und massiert durch seine Bisse die verspannten Körperstellen. Diese Massage wirkt tiefenentspannend, regt die Durchblutung an und soll nach Angaben zahlreicher prominenter Kunden richtig gut tun. Billig ist sie nicht, denn eine einzige Massageeinheit dieser Art kostet ca.350 Euro, und das kann sich nicht jeder leisten. Die gängigen Krankenkassen übernehmen diese Massage nicht, aber in den USA ist sie bereits ein Hit.

Die Beissmassage stammt von den Tieren ab, genauer gesagt von den Katzen. Die Katzenmutter trägt ihre Jungen mit sich herum, indem sie ihnen in den Nacken beisst. Und so beisst der Masseur auch entlang des Rückens, was wir als wohltuend und anregend empfinden. Ich wusste es schon immer, der Mensch stammt grob gesehen vom Tier ab und spiegelt sich darin in seiner Verhaltensweise wieder. Die Beissmassage wird in speziellen Trainings erlernt, damit sie von immer mehr Masseuren angewandt werden kann. Sie lockert die verhärteten Muskeln und sorgt dafür, dass brutal auftrainierte Muskeln nicht so schmerzen.

Die klassische Massage

Die klassische Massage ist die bekannteste, ist medizinisch geprüft, und mittlerweile wird sie von vielen medizinischen Heilmasseuren angeboten. Sie wird bei Verspannungen, bei Verrenkungen, bei Schmerzen, bei Wirbelsäulenproblemen und anderen Indikationen angewandt. Man unterscheidet die direkte und die indirekte Massage, die Teilmassage, bei der nur der kranke, betroffene Teil des Körpers massiert wird, und die Ganzkörpermassage, bei der ein Gesamtbild gesehen wird und der Körper als Ganzes behandelt wird.

Die Tantramassage

Von der medizinisch indizierten Heilmassage weicht die Tantramassage erheblich ab, obwohl sie psychisch gesehen auch heilsam sein kann. Sie regt unsere Libido an, sorgt für Entspannung in sexueller Hinsicht und kann Potenzprobleme lindern oder gar beseitigen. Einer meiner Bekannten gönnt sich regelmässig ein Wellnesswochenende samt Tantramassage, und seither ist sein eheliches Liebesleben wieder auf Hochflammen ausgerichtet, es lodert richtig.

Die Goldmassage für verwöhnte Haut

Wer sich viel Luxus gönnt und seine Haut verwöhnen will, der probiert am besten die Goldmassage aus. Der Körper wird hierbei mit Goldblättchen aus 24 Karat Gold einmassiert. Natürlich kostet so eine luxuriöse Massage einiges an Geld, aber dafür macht sie die Haut elastisch und streichelweich. Sie soll auch die Zellerneuerung unterstützen und als Anti-Aging-Massage dienen. Einige Luxushotels weltweit bieten sie an, und die Kunden sind sehr zufrieden damit, wobei das Luxusklientel ohnehin ein sehr anspruchsvolles Klientel ist.

Die Schlangen Massage

Wer es richtig exotisch liebt, der gönnt sich eine Schlangen Massage. In Indien und allgemein im asiatischen und südlichen Teil der Erde ist diese Massage sehr beliebt im Luxussektor des Wellnessbereichs. Vereinzelte Luxushotels bieten diese Massage an, und die Kunden erleben Schlangenhaut hautnah. Es werden nämlich echte Schlangen verwendet, die über die Haut gleiten und mit ihrem Körper den Körper der Massagekunden verwöhnen. Bitte, hier hört ja bei den meisten Leuten der gute Geschmack auf, denn Schlangen sind auch nur Menschen, aber wer es mag, der legt schon einiges an Geld hin, um sich diese Luxusmassage zu gönnen.

 


Elisabeth Putz

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