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Was ist Business?
Das moderne Business ist ein sich ständig und stetig weiterentwickelnder Kreislauf, bei welchem die einzige Beständigkeit darin besteht, dass er sich wandelt, wenn die Zeit reif dafür ist. Und so feiern wir heute unsere vermehrte Freizeit, sind aber dennoch Tag und Nacht am Smartphone erreichbar, wenn das Managergehalt stimmt. Wir sind jedoch nicht mehr im Urlaub erreichbar, wenn der Chef es so will, weil wir nicht mehr vorwiegend den Chefsessel bevorzugen, sondern eine intakte Life-Work Balance anstreben. So gesehen ist Business eine Art Maschine, die uns leitet, begleitet und hin und wieder entgleitet. Business leitet sich von busy ab, was beschäftigt bedeutet und das Geschäft präsentiert. Es ist das allgemeine Geschäftsleben, Handel, Verkauf und Vertrieb, Marketing und Werbung, Wirtschaft und Politik, Finanzen und Geld, Job und Karriere, es ist alles, was uns erfolgreich, mächtig, wohlhabend und unternehmenstechnisch kreativ macht. So gesehen ist der Business Lifestyle ein Lebensstil, der geprägt ist von wirtschaftlich relevanten Trends bis hin zu einer Work-Life Balance, die uns reicher macht. Erfolgreiche Businessmodelle sorgen dafür, dass kleine Startup Unternehmen zu big Playern werden, dass Konsumenten und Händler voneinander profitieren, und dass unser Lebensstandard wächst. Wer zum Big Player wird, hat das Businesssystem verstanden, und wer sein Big Business vorantreibt, muss die Umwelt integrieren, sonst steht die Erde eines Tages nackt, ohne ihr blau-grünes Naturkleid da. Business ist B to C, das Geschäft zwischen Händler und Kunden, und B to B, das Geschäft zwischen zwei oder mehreren Geschäftspartnern. Der einzelne Konsument ist grösstenteils durch den Verbraucherschutz geschützt. Der Geschäftstreibende ist jedoch grösstenteils für sich und seine Geschäfte selbst verantwortlich. Dies bemerken wir am Amazon E-Book Marketing. Hier hat der Kunde das Recht, gekaufte E-Books wieder zu retournieren, die Autoren können diesen Prozess jedoch nicht beeinflussen und müssen in seltenen Fällen sogar aufgrund einer Negativbillanz draufzahlen. Business ist ein exklusiver Lifestyle, der sich rund ums erfolgreiche Geschäft dreht. Man sucht sich einen passenden Job, absolviert zuvor die nötigen Bildungsinstanzen, und wenn man eine steile Karriere anstrebt, sollte man seine Karriereleiter ans richtige Fenster stellen, sonst fällt man womöglich tief und landet im Burnout. Manche Menschen übertreiben es langfristig mit ihrem Business-Lifestyle, sind sogar nachts, am Klo, in der Badewanne, im Urlaub, in der Mittagspause am Smartphone erreichbar, stellen ihre Karriere über ihr Privatleben und finden sich eines Tages in einer Art Erschöpfungssyndrom wieder. Andere finden keinen Gefallen am Business-Lifestyle, verbringen ihre Zeit lieber vollends in einem aktiven Privatleben, streben weder eine steile Karriere, noch viel Geld an, aber trotzdem leuchtet für sie die Welt in bunten Farben, weil sie das Leben geniessen. Der Workoholic muss arbeiten, weil er nicht anders kann, und der Lebenskünstler muss arbeiten, um ein Minimum an Geld zu verdienen, damit er mit seinem Brotjob über die Runden kommt. Business ist sowohl das schnelle Geld, als auch das Leben rund ums Geld herum. Man investiert in Bitcoins, gewinnt und verliert, man schuftet hart als Arbeitnehmer, hat tolle Ideen als Big-Player, und wenn man ein Startup gründet, kann man es notfalls gewinnbringend verkaufen. Wahrlich, einer gewinnt immer, und so ist das Business ein individueller Lifestyle, den jeder für sich selbst mehr oder weniger intensiv ausleben darf. Business ist Unternehmen purDas Business wird zu einem grossen Teil von Konzernen und DAX-Unternehmen dominiert, welche keine oder kaum Steuern bezahlen, dafür jedoch satte Gewinne einstreichen, ihre Aktionäre befriedigen und dem Konsumenten auf der Tasche liegen. Dies sieht man an den Energiekonzernen und Tech-Unternehmen, welche weltweit agieren und Steueroasen für ihre Geschäfte nutzen. Und wer als kleiner Einzelunternehmer tätig ist, arbeitet Tag und Nacht für sein hartes Brot. Trotzdem bevorzugt der Konsument die Grossunternehmen, da sie flexibler sind, vertrauenswürdiger erscheinen, beliebte Businessmodelle anbieten, dem Konsumenten eine Wohlfühloase bieten und bequem zu managen sind. Die Klein- und Mittelstandsunternehmen müssen erst wachsen, um den Service der Grosskonzerne anbieten zu können, was durch die Prominenz und Dominanz der Konzerne oft erschwert bis unmöglich gemacht wird. Business ist InvestmentIm Business findet man zahlreiche Investoren, die Konzerne, aber auch durch Crowdfunding kleine Startup Unternehmen unterstützen und auf satte Gewinne warten, denn das erfolgreiche Investment hängt vom Erfolg des Unternehmens ab, in welches ein Investor sein Geld steckt. Grosse Investoren nehmen auch Flops in Kauf, solange ihnen diese Defizite nicht wehtun. Meist deckt eine Grossinvestition in ein erfolgreiches Unternehmen mehrere Flops ab, sodass man am Ende doch die Gewinne erzielt, die man sich erhofft hat. Es ist eine Win Win Situation, ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Der Investor gibt Geld, sein Know-How und seinen guten Namen her, und der Unternehmer beteiligt den Investor am Gewinn. Business ist wirtschaftlicher Erfolg
Business ist wirtschaftlicher FortschrittBusiness ist Fortschritt im Geschäftsleben, welchen man durch das E-Business, durch die Digitalisierung, die technische Automation, durch humanoide Roboter und Androiden, durch Cyborgs und weltweite Vernetzung erzielt. Dies sehen wir am Modell des Chatgpt, an diversen Chatbots, welche als künstliche Intelligenz unterwegs sind und eines Tages vielleicht unsere Gedanken steuern können. Bis dahin geniessen wir die Präsenz von modernen Informationstechnologien, Internetunternehmen, E-Commerce Anbietern, Streamingdiensten, 3D-Druckern und Datenbrillen. Sie machen das Leben bequemer, interessanter und leistungsfähiger, können jedoch auch zu einer Art digitaler Demenz führen, wenn man nur noch seinen Wischfinger betätigt, um den Alltag zu managen. Wer pausenlos im Internet lebt, verliert die offline Realität aus den Augen. Wer jedoch das digitale Netz klug nutzt, kann damit finanzielle Erfolge generieren. Man kann Networking betreiben, soziale Netzwerke für sein Marketing nutzen, E-Paper abonnieren, mobil arbeiten, oder man verwendet sein Smartphone lediglich zum Telefonieren und das Notebook als schnelle Schreibmaschine, alles ist möglich, Nostalgie und Zukunftsvisionen. Die Netzwerke Xing und Linkedin bieten Unternehmern die Chance, ihre Aussenpräsenz zu generieren und neue Geschäftskontakte zu knüpfen, und auf YouTube kann man sich ein Videomarketing aufbauen, mit welchem man sogar Geld verdienen kann, indem man Videos hochlädt, welche von Millionen Abonnenten angeschaut werden können. Business ist AussenpräsenzDas Business umfasst eine ideale bis optimale Aussenpräsenz, was beim vorzeigbaren Büro beginnt und bei der Businesskleidung endet. Man kann seine Kunden im Jogginganzug im Kämmerchen begrüssen, oder man bietet seinen Kunden ein helles, mit Ledermöbeln ausgestattetes, modernes Büro und empfängt sie im Hosenanzug oder Kostüm. Hemd und Krawatte, eine schicke Bluse, ein gewisser Dresscode, ein gepflegtes Äusseres, ein solides Auftreten, das alles sorgt für Vertrauen, Kompetenz und den eventuellen Businesserfolg. Heute geht ein Trend in Richtung Nützlichkeit, Nachhaltigkeit, Recycling und Klimafreundlichkeit, sodass auch die Jogginghose gesellschaftsfähig geworden ist. Business ist StrategieBusiness ist Planung, Sicherheit, Konzentration, Konzept und Strategie. Planen Sie Ihre Geschäfte sorgfältig . Viele Menschen arbeiten einfach drauf los. Sie gründen eine Firma oder beginnen eine Ausbildung. Mitten drin verlieren sie den Faden, bemerken, dass der eingeschlagene Weg nicht zum ersehnten Glück führt, und dann beginnen sie wieder von vorne, unüberlegt wie immer. Ein solides Businesskonzept und ein durchdachter Businessplan sind Gold wert, und dann sollte man ein gewisses Durchhaltevermögen haben, um den Plan samt seinen tausenden Zwischenergebnissen bis ans Ziel umzusetzen. Mutige Unternehmer gehen mit der Zeit, erkennen Zeitenwenden und erobern Märkte. Chaotische Unternehmer beginnen tausend Businesspläne und verlassen die Wegstrecke mitten im Weg, weil sie neue Ideen haben, deren Kreativität umgesetzt werden will. Man sollte fokusieren, denn das Streusalz im Giesskannenprinzip, welches durch tausend Konzepte produziert wird, hinterlässt nur Mist. Lieber Besucher, planen Sie finanzielle Reserven in Ihr Unternehmenskonzept ein, damit sie Geld für Notlagen und magere Zeiten übrig haben. Das hat uns die Corona-Krise gezeigt, denn danach gingen viele Klein- und Mittelstandsunternehmen pleite, weil die Reserven fehlten, aber die Konserven im Kühlschrank vor sich hintümpelten. Ein gut gepolstertes finanzielles Depot benötigt man auch, um gewinnorientiert zu leben, damit das Ego die Seele symbolisch gesehen ins Penthouse einladen kann, da das Business auch wirtschaftliche Zufriedenheit, Ertrag und Vergnügen, Luxus und Wohlstand ist. Zuerst entsteht die Idee im Kopf, dann folgt die Arbeit, und schliesslich winkt das Vergnügen. Das ist Strategie. Business ist Konsum
Business ist KarriereEin erfolgreiches Business ist wie ein Türöffner und kann den Weg für eine steile Karriere bahnen. Diese Karriere muss jedoch auch für den seelischen Zustand passend sein, sonst geht man eines Tages an einem Burnout zu Grunde und fesselt sich selbst ans Krankenbett der nächsten Burnout-Klinik. So ergeht es zumindest vielen Managern, die krampfhaft versuchen, an der eigenen Karriereleiter zu kleben, je höher, desto besser, umso wertvoller fürs Ego. Ein Gegentrend lautet Work-Life-Balance, weniger Arbeit, höhere Produktivität, mehr Freizeit, und das ist erstaunlicherweise sehr gesund. Man sollte seine Karriere ins Privatleben gut integrieren, und nicht das Privatleben auf Kosten der Karriere aufgeben. Bildung prägt das BusinessBildung kreiert steile Karrieren, auch wenn der Traum vom Tellerwäscher hin zum Millionär trotzdem seine gerechte Gültigkeit behält. Im Wesentlichen lebt das Business jedoch von der richtigen Ausbildung, und Schule macht Karriere. Ich setze mich für Lehrerbewertungen ein, da junge Leute unsere Zukunft sind. Gute Lehrer können Schüler motivieren, ihnen etwas Positives mit auf den Lebensweg geben, Klassengemeinschaften prägen und sogar den schlechtesten Schüler bis zum Abitur mitnehmen. Wenn erst einmal die Ausbildung geschafft ist, kann es losgehen. Für immer mehr junge Leute geht es nach dem Studium richtig los, aber inzwischen sind auch die Handwerksberufe wieder attraktiv geworden, Karriere mit Lehre, denn man fand plötzlich keine Leute mehr, die handwerklich tätig waren. Durchs theoretische Denken alleine hat sich noch kein Rohrbruch reparieren lassen. Heute geht man dazu über, seine Lehre nach dem Abitur abzuschliessen, denn Bildung bleibt nach wie vor wichtig. Übrigens sollte man auch dafür sorgen, dass die eigene Persönlichkeit gefördert wird, sonst bleibt man in seinem Wesen stecken, entwickelt sich womöglich rückwärts und verpasst den Anschluss an die rasant fortschreitende Zukunft. Wer seine Persönlichkeit formt, Karriere macht und von sich selbst überzeugt ist, hat die Chance, ins Big Business einzusteigen. Wie funktioniert ein erfolgreiches Business?
Wie generiert man Erfolg im Business? Drei Dinge sind hierfür nötig, nämlich die Arbeit, der persönliche Lifestyle und die gute Struktur im Alltag. Erfolg hängt nämlich davon ab, wie gut man die Dinge im Leben im Griff hat, wie klar man denkt und wie konzentriert und strukturiert man an eine Sache herangeht, um ans Ziel zu gelangen. Wer ins kleine Business einsteigt, generiert Erfolg bereits auf niedrigem Niveau, was jedoch auch auf höchster Qualitätsebene stattfinden sollte, da man die grosse Masse vernachlässigen kann, wenn man sich aufs Individuum konzentriert. Hier boomt der Einzelunternehmer, der mit seiner eigenen Persönlichkeit wirbt. Wer allerdings im Geschäftsleben hoch hinaus will, steigt ins Big Business ein und generiert eines Tages seine eigenen Regeln, falls er in die Politik geht und an den Gesetzesentwürfen ganzer Nationen beteiligt ist. Ganz nach oben schaffen es vermutlich nur wenige, aber der Weg ist für jeden Menschen offen, der ihn gehen will. Politisch gesehen muss man damit rechnen, verheizt zu werden, verbrannt im Ofen zurückgelassen zu werden und notfalls in die Privatwirtschaft zu wechseln, wenn sich der politische Wind dreht. Als Grossunternehmer muss man damit rechnen, dass Börsen luftig und schnelllebig sind, Aktien fallen und nicht permanent steigen, der Zeitgeist der Masse sich ändert und man notfalls in die Politik gehen muss, um einen neuen Wind zu produzieren, dessen Windrichtung wieder ins eigene Ziel weht. Fakt ist, das Big Business ist hart umkämpft, aber es generiert Millionen und Milliarden an Geldgewinnen, solange die Insolvenz nicht am eigenen Körper nagt. Und das kleine Business hat man so lange im Griff, wie man bereit ist, die Übersicht über sein Geschäftsleben im Auge zu behalten. Das Geschäftsleben ist es, was uns ankurbelt, ein erfolgreiches Leben zu führen, auch wenn der Aussteiger sagt, ihm ist sein Wald- und Wiesenleben heilig. Trotzdem streben die meisten Menschen den Erfolg im Job an, weil sie wirtschaftlich glänzen möchten. Und damit wir im Geschäftsleben florieren, sind sieben Dinge wichtig: die Ausbildung, der passende Job, der gute Umgang mit Geld, gute Ideen und deren Umsetzung, ein gesundes Konsumverhalten, Erfolgsgedanken und Motivation im Berufsleben. Wer diese Dinge in sein Leben integriert, wird bereits in jungen Jahren erfolgreich wirtschaften, denn in die Midlife-Crisis kommen wir ohnehin von ganz alleine. Ein Erfolgskonzept im Business ist der eigene Haushalt, der individuelle Wirtschaftshaushalt. Sparsam zu haushalten, das ist wohl das wichtigste Instrument, um sein Business zu sichern. Darüber hinaus sollte man gut investieren, klug planen und Investoren finden, damit der jeweilige Wirtschaftsstandort gesichert ist. Weder ein zu schnelles Wirtschaftswachstum, noch eine zu rasche Inflation, die immer höher steigt, sind förderlich fürs Business. Und genauso sollte man einen Trend nach unten hin verhindern, denn Rezession und Stagnation können fatale Folgen haben. Wenn erst einmal der Normalverbraucher des soliden Mittelstandes am Hungertuch nagt, helfen nicht einmal mehr die zahlreichen Spendenaktionen der evangelikalen Predikger aus der Wirtschaftsflaute des Turbokapitalismus heraus, da hilft nur noch der Rückzug ins Wald- und Wiesenleben. Wir brauchen die florierende Wirtschaft, denn sie nährt sogar den Aussteiger, wenn er vom Müll der Wegwerfgesellschaft lebt. Das erfolgreiche Business hat Sonnen- und Schattenseiten, Vor- und Nachteile. Es ist Zukunft, bietet Chancen, ist ein Lifestyle, der sich ums Geld dreht, und es ist Profit, welcher im kreativen Kopf entsteht und sich materiell in den Händen der Wirtschaft entwickelt. Das zukunftsorientierte, meist digital ausgerichtete Business boomt, denn heute will sich fast jeder Mensch selbst verwirklichen, macht sich zur Marke, baut Image und Prestige auf, und wenn alles gut geht, wird man online zum Big-Player und verkauft sich weltweit in den Social Media Kanälen als Influencer zum Sonderpreis. So manches Business gedeiht unter der Gürtellinie besser als im Stirnbereich, denn Sex sells, aber der Gegentrend schläft nicht, und so hat die emanzipierte Frau von heute wenigstens die Chance, sich ordentlich zu wehren, wenn sie sich angegriffen oder benachteiligt fühlt. Wer ein solides Business aufbauen will, sollte streng darauf achten, wie er sich verkauft, denn ein gutes Image und eine saubere Weste sind viel Wert im konservativen Geschäftsleben. Das sachlich-kompakte Geschäftsleben ist heute zwar nicht mehr so düster und konservativ wie früher, denn der moderne Business Lifestyle integriert sich ins Privatleben, sodass man gerne rund um die Uhr per Smartphone erreichbar ist, wenn die Summe am Gehaltszettel stimmt, aber ein guter Name und ein makelloses Image sind nach wie vor Gold wert. Andererseits vermehren sich die Leute, welche auf ein sauberes Image pfeifen und das aufregende Privatleben bevorzugen. Zunehmend geht das Business hin zur Teilzeitarbeit, weg vom monotonen Arbeitsalltag, denn man will sich kreativ entfalten dürfen und zwischendurch Fallschirm springen, damit man Höhen und Tiefen hautnah spürt. Wie entsteht der Business-Erfolg?Erfolg im Business. Wie entsteht er? Was braucht man dafür? Was muss man beachten? Im Business sind einige Dinge wichtig, die man im Alltag gerne verdrängt. So kann man mit gutem Willen, mit einer Geber und Schenker Mentalität, mit einem ausgeprägten Helfer Syndrom keine guten Geschäftsabschlüsse tätigen, weil man jedes Mal vor der Entscheidung steht, unterm Lohn-Niveau seine Leistung verkaufen zu müssen. In gewissen Branchen ist das gutgemeinte Helfersyndrom zwar angebracht, aber nur bis zu einer gewissen Toleranzgrenze, die man nicht überschreiten sollte. Ein erfolgreiches Business benötigt eine zündende Idee, für welche auch ein Markt besteht, denn wertlose Ideen, die niemand benötigt, werden langfristig nicht zum Erfolg führen. Nach der Verwirklichung und Festigung der Idee benötigt das Business einen Plan, ein Konzept, damit man nicht ins Blaue hinein arbeitet. Ich hatte einst die Idee, mich als Autorin und Bloggerin im Internet zu vermarkten, quasi einen Teil von mir, das Optische, meine sichtbaren Gehirnzellen zu präsentieren. Ich arbeitete unstrukturiert, da Sachlichkeit nicht zu meinen Stärken gehört. Und so brauchte ich ewig, bis meine Website gesellschaftsfähig wurde. Heute frage ich mich, warum ich damals nicht gleich meinen Kopf verkauft habe? Das erfolgreiche Business benötigt einen Finanzplan, gute Investoren für den Anfang und das nötige Know How. Wer nichts von einem Unternehmen versteht, der ahnt nicht, dass eines Tages das Finanzamt vorbei schauen könnte, um die Bücher zu prüfen. Es ist also das Kleinkarierte, welches ein gutes Geschäft ankurbelt. Viele junge Unternehmer starten einfach so drauf los und bemerken nach einigen Monaten, dass die Endrechnung nicht stimmt. Voila, und schon wird das Geschäft wieder geschlossen. Das erfolgreiche Business braucht Ausdauer, ein gutes Marketing und einen Vertrieb, mit dem man Gewinne erzielen kann. Neulich lernte ich einen Unternehmer kennen, der meinte, er hat schon 200 Kunden, und täglich kommen ein paar neue dazu. Er kann von seinem Geschäft nicht leben, arbeitet nebenher in zwei weiteren Jobs und plant bereits die Umsetzung einer neuen Idee. Wenn man nicht fokusiert, wenn man nur in die Breite, nicht in die Tiefe arbeitet, dann zerstreut sich jede noch so gute Geschäftsidee wie ein Parfum in der Luft, da ein Tag nur 24 Stunden besitzt. Ich verwirtschaftete einst mehrere hundert Webseiten, jetzt pflege ich nur noch eine, meine eigene. Business ist machbar, wenn man von der Idee bis zum Gesamtkonzept alles gut strukturiert.Businesstipps für Unternehmer Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Business, von der Idee im Kopf bis zum Gewinn. Wie wird ein Unternehmen erfolgreich? Zuerst steht die Idee im Vordergrund, und diese Idee muss erst geprüft werden, damit man weiss, ob sich das Geschäftsmodell lohnt. Viele Leute sind von ihrer fixen Idee überzeugt, arbeiten über Jahre hinweg in die selbe Richtung, können jedoch keinen Erfolg in ihrem Business verzeichnen, da die Idee einfach zu wenige Interessenten, zu wenige Abnehmer hat. Andere Leute haben die Ultraidee, können sie jedoch nicht umsetzen, weil ihnen das Know How für die richtige Umsetzung fehlt. Und so bleiben viele Geschäftsideen auf der Strecke. Ich habe die Business-orientierte Show -die Höhle der Löwen- auf VOX mitverfolgt. Da kamen einige sensationelle Businessideen, Geschäftskonzepte und Unternehmensmodelle an, die Investoren suchten, aber nicht alle fanden einen Investor. Nur wenn das Gesamtkonzept Zukunft hat, kann es auch funktionieren, und dazu benötigt man nicht nur Ideen, sondern auch durchdachte Businesspläne. Greifen Sie zu und leben Sie aus dem Vollen. Dies gelingt nur, wenn Sie in die richtigen Finanzmodelle investieren, sich den profitablen Geschäften widmen, Ihre wirtschaftliche Lage stets im Auge behalten und zwischendurch Ihren hart erarbeiteten Erfolg geniessen. Manche Menschen behaupten, sie verdienen das Geld im Schlaf. Selbst diese Leute hatten einst eine zündende Idee und investierten Arbeit ins Konzept. Wir sehen immer nur den fertigen Erfolg, vergessen jedoch, welche Arbeit dahintersteckt. Erfolg im Big-BusinessBig Business lebt auch in Ihnen. Optimieren Sie Ihr Business. Optimieren Sie sich selbst, Ihre eigene Persönlichkeit, machen Sie sich zu einer Visitenkarte, zu einer Marke mit gutem Image. Optimieren Sie Ihre Gedanken, die Ideen, die neuen Geschäftsideen, und dann legen Sie los. Zahlreiche Leute düngen ihre Ideen im Kopf mit einer Unsumme an Wissensanhäufung und lassen ihre Geschäftsideen dennoch verkümmern, weil sie nicht handeln, nur Wissen studieren. Viele Menschen haben nur die Vorstellung im Kopf, viel Geld zu verdienen, Chef zu sein, sich in materiellem Wohlstand zu baden und ein angenehmes Leben zu führen. Dafür brauchen sie Erfolg im Business. Und doch wissen die wenigsten Menschen, dass man sich sein Geschäft erst aufbauen muss, möglichst ausdauernd arbeiten sollte, damit das grosse Geld mit seinen verführerischen Geldscheinen winken kann. Das erfolgreiche Business ist ein Prozess. Wir benötigen die Geschäftsidee, einen Markt, der diese Geschäftsidee braucht und konsumiert, die nötigen finanziellen Mittel für den Anfang, die Ausdauer, wenn es nicht gleich boomt, und wir brauchen viel Disziplin, ein tägliches kleines Ziel, ein grosses langfristiges Ziel, naja, und die glückliche Aussicht, eines Tages für die Rente ausgesorgt zu haben. Fakt ist, Erfolg kann man messen, man kann ihn generieren, ergreifen, aber er ist dennoch nicht so greifbar, dass man ihn wie eine materielle Sache ins vorgesehene Business Loch stecken kann. Das erfolgreiche GeschäftsmodellUnd wie beginnt man jetzt, an seinem Geschäftsmodell zu arbeiten? Zuerst entsteht eine wage Idee im Kopf, welche nach und nach wie eine Frucht in der Sonne reift. Business ist eine Kopfsache. Bitte hören Sie nicht gleich auf, an Ihren Zielen zu arbeiten, an Ihren Businessideen festzuhalten, wenn es am Anfang nicht gleich laufen sollte. Selbst ein kleines Kind, welches gerade beginnt, seine ersten Babyschritte auf eigenen Beinen ins Leben zu setzen, fällt anfangs gerne einmal auf den Po. Mit zunehmender Laufübung gelingt es dem Kind jedoch, im Leben Fuss zu fassen, immer schneller zu laufen und auf eigenen Beinen zu stehen. Stellen Sie sich bloss das Szenario vor, wenn das Kind sich beim ersten Sturz entscheidet, nie wieder selbst zu laufen. Lieber Besucher, dann hätten wir lauter Erwachsene, welche von Robotern im Kinderwagen durch die Gegend geschoben werden, denn niemand würde mehr alleine laufen. Genau so verhält es sich mit dem Erfolg im Business. Die Wegstrecke ins Ziel kann manchmal lange dauern, ist mit Einbahnstrassen und Sackgassen gepflastert, jedoch wenn man bereit ist, Kursänderungen einzuplanen, den Weg bis ans Ende zu gehen, alle Fehlentscheidungen als Zwischenergebnisse zu sehen, dann gelangt man auch ans Ziel. Vom kleinen Unternehmer bis zum Big Business, welches in Konzerngrösse glänzt, ist es ein weiter Weg, aber dieser Weg ist nicht unmöglich. Das grosse, die Weltwirtschaft beeinflussende Geschäft machen immer die Grossen. Und so müssen Sie als kleiner Unternehmer wachsen, um den wirtschaftlichen Himmel mit blossen Händen zu ergreifen. Wie funktioniert das Big-Business?
Das Big Business ist ein kapitalistisch geprägtes Modell, welches den Turbokapitalismus anheizt. Grosse Unternehmen, mächtige Konzerne, Unicorns, sie prägen die Geschäftswelt weltweit. Man kauft bei Amazon, sucht auf Google, telefoniert per Apple Smartphone, nutzt Microsoft Produkte, und wenn die Langeweile zu gross wird, surft man auf Tiktok und lässt sich berieseln. Das Big Business hat Vor- und Nachteile, es eilt ihm ein schlechter Ruf voraus, aber alle nutzen es, um bequem durch den Alltag zu kommen. Big Business, das sind die grossen Konzerne, die mächtigen Unternehmen, die Staaten, welche Politik und Wirtschaft, Finanzen und Umweltentscheidungen miteinander verschmelzen lassen. Big Business, das sind die Ratingagenturen, die sogar die Bonität von ganzen Ländern beeinflussen können, indem sie einfach Zukunftstendenzen aufzeigen und das Rating steigen oder fallen lassen. Die mächtigen Konzerne besitzen eine enorme Kraft, die Weltmärkte in gewisse Richtungen hin zu biegen. So spricht man allgemein davon, dass genmanipulierte Nahrungsmittel gesund sind, ohne auf die Langzeitschäden zu achten. Wenn in einer Wurst keine Wurst mehr drin ist, sondern nur noch eine Masse, die im Reagenzglas gezüchtet wurde, dann darf sich unser Körper nicht wundern, wenn er eines Tages krank wird. Die Pharmaindustrie hat jedoch einen Nutzen, wenn wir krank werden, denn dann bringen die Arzneimittel und Medikamente das nötige Geld für die Aktionäre ein, das Big Money. Und so regiert das Geld die Welt. Grosse Unternehmen haben es manchmal leichter, denn sie profitieren von steuerlichen Vorteilen, sie ernten Subventionen und wandern danach womöglich wie die Heuschrecken ins nächste Land, um weitere Subventionen zu ernten. Arbeitsplätze werden geschaffen, verschwinden wieder, und wenn etwas daneben geht, könnte ja der Staat einspringen, weil der einzelne Bürger zahlt immerhin brav seine Steuern. Irgendwie ist durch dieses Big Business die Weltwirtschaft ungerecht verteilt. Die Grossen ernten, die Kleinen arbeiten. Dabei besteht unsere Wirtschaft zu einem grossen Teil aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, die selten bis nie anerkennend erwähnt werden. Neulich habe ich einen Bericht über einen Getränkelieferanten, einen Getränkeabfüller gesehen, der fast vor der Pleite stand, weil ein grosses Unternehmen plötzlich abgesprungen ist, um aus finanziellen Gründen woanders zu konsumieren. Wenn alles immer billiger werden muss, stehen wir eines Tages bei Null da und müssen im Minus weitermachen, damit es noch billiger wird. Wenn man vom Big Business spricht, so stellt man sich die Börsen der Welt vor, wie sie mit den Aktien und Optionsscheinen um sich werfen, weil Börsengurus es so wollen. Man stellt sich die Finanzmärkte, die grossen Finanzplätze und die rasend schnelle Weltwirtschaft vor. Da erscheint die Wiener Börse wie ein Kleinkind, welches erst laufen lernt. Übrigens wollen die USA und Europa zusammenwachsen, egal, ob wir Chlorhühner mögen oder nicht. So ein schmutziges, im Chlorbad gereinigtes Huhn hat ein schweres Leben hinter sich, wenn es desinfiziert im Kochtopf landet. Danke, ich bin schon auf dem Weg zum Veganer. Und vom Genreis werde ich zu dick, ich steige um auf Soja und Blümchen. Im Grunde hat der Einzelne kein Mitspracherecht, nur indirekt, wenn sich der einzelne Wähler dazu entscheidet, eine gute Wahl zu treffen. Jetzt bewegt sich der politische Markt hin in Richtung der umweltfreundlichen Grünen. Als ich ein Interview mit potentiellen Wählern mitverfolgte, bemerkte ich, dass sich junge Menschen eher um die Politik kümmern als ältere Leute. Ein konservativer Schwarz-Wähler meinte, er wählt seit Jahrzehnten schwarz, er verfolgt die Politik nicht mit. Wenn alle so denken würden, dann wäre die Welt im Stillstand. Übrigens werden dann im Big Business die Entscheidungen oft politisch getroffen, sind von Macht und Geld beeinflusst, sodass der normale Bürger viele Entscheidungen nicht nachvollziehen kann. Die Krümmung der handelsüblichen Gurke war einst auch eine finanziell beeinflusste Anordnung der EU, weil der Handel es so wollte, ganz Big Business like, ganz von oben entschieden. Das Big Business ist das grosse Geschäft, in welchem jeder gerne mitmischt, aber nur die grossen Unternehmen haben eine Chance, sich auf den Weltmärkten langfristig zu behaupten. Oft steigen Privatinvestoren ins Big Business ein, kaufen kleine Unternehmen auf, gehen hohe Risiken ein, um vielleicht nach Jahren feststellen zu müssen, dass Risiko nicht nachhaltig genug ist, um im Big Business zu bestehen. Fakt ist, es sind hart umkämpfte Märkte, die Konkurrenz schläft nicht, und in Zeiten von hoher Inflation, hohen Zinsen und hoher Arbeitslosigkeit werden sogar die Einhörner im Big Business in die Knie gezwungen. Was ist der Business Lifestyle?
Der Business Lifestyle ist eine gute und hoffentlich auch gesunde Mischung zwischen Geschäftsleben und Privatleben. Man bringt das Geschäftliche, das Private, die Finanzlage und die wirtschaftlichen Interessen unter einen Hut, lebt in einer Art wirtschaftlich-sozialer Symbiose, und man meistert den Alltag rund um sein Business herum. Viele Menschen, besonders jene, die selbständig sind, leben damit im Einklang, sind mit sich selbst und der Welt in Balance. Einige Leute verzetteln sich jedoch, brennen zuerst für ihre Sache, bis sie ausgebrannt am Boden liegen und trotzdem nicht viel verdient haben. Für diese Menschen ist ein geregelter Arbeitsalltag als Arbeitnehmer mit weniger Risiko und einem angemessenen Gehalt am Monatsanfang die bessere Lösung. Der Business Lifestyle verlangt nämlich, dass man präsent ist, auch nachts, und er funktioniert bestimmt nicht auf Dauer, wenn man ihn zu intensiv auslebt. Gesund ist so ein Business Lifestyle nur dann, wenn man für einen gut strukturierten Tagesablauf sorgt, sich Auszeiten und genügend Freizeit gönnt, Arbeitsabläufe minimiert, Aufgaben auch einmal abgeben und auslagern kann, und wenn man nicht überfordert mit seinem Geschäft ist. Der Business Lifestyle ist ein GesamtpaketDer Business Lifestyle ist zwar eng mit Karriere verbunden, dennoch sollte man einiges berücksichtigen. Sieben Dinge sind im Geschäftsleben wichtig: Die Ausbildung, der passende Job, der gute Umgang mit Geld und Menschen, gute Ideen und deren Umsetzung, ein gesundes Konsumverhalten, Erfolgsgedanken und Motivation im Berufsleben. Wer es schafft, strukturiert zu arbeiten, sich selbst und auch andere zu begeistern, selbst in schwierigen Zeiten den inneren Schweinehund zu überwinden, der schafft es bis ganz nach oben. Geduld braucht man, denn nicht jeder wird über Nacht zum YouTube Star oder zum Instagram Influencer. Das Business im WandelDas Geschäftsleben hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Man lebt einen gewissen Business Lifestyle aus, der dadurch geprägt ist, dass man sein Privatleben rund ums Business herum baut, und seinen Job ins Privatleben hinein holt. Flexibel sein, mehr Freizeit, bessere Arbeitsbedingungen, das sind wichtige Faktoren geworden. Und wer Karriere machen will, der sollte auch nachts erreichbar sein, selbst wenn er am Klo sitzt oder in der Badewanne liegt. Dafür darf man sich dann auch gewisse Auszeiten gönnen, in denen man nicht erreichbar ist, weil man sich im Urlaub befindet, auf einem Kreuzfahrtschiff relaxt, oder sich in einer Beautyfarm verschönern lässt. Im Business zählt nämlich auch das gute Aussehen. Präsenz ist alles, und hierzu zählt eben die optische Aussenpräsenz genauso wie das kluge Hirn im Kopf. Im Business gehen mehrere Trends konform, die einerseits gut ineinandergreifen, andererseits jedoch Lücken hinterlassen, die man schwer stopfen kann. Man lebt heute eine Work-Life Business-Balance aus, arbeitet teilweise in Kurzzeit, verlässt sich auf staatliche Sozialpakete und hofft, das bedingungslose Grundeinkommen möge bald eingeführt werden. Man neigt heute dazu, einen akademischen Grad anzustreben, auch wenn viele Akademiker als Taxifahrer arbeiten. Bitte, der Handwerker verdient mittlerweile mehr als der Taxifahrer. Jetzt weiss ich, warum der Heimwerker immer wichtiger wird. Er verdient nichts. Wenn wir nicht vollends durch Roboter und Androide ersetzt werden wollen, brauchen wir eine fundierte akademische Ausbildung und eine fachbezogene Lehre, und schon macht man Karriere. Wie funktioniert der Business Lifestyle?Man stellt sein eigenes Leben samt privater Bedürfnisse in den Mittelpunkt und baut rund herum sein finanziell boomendes Geschäftsleben auf. Influenza, Unternehmer, App-Entwickler, all dies sind Bereiche, in denen man seine finanzielle und private Freiheit geniessen kann, wenn erst einmal das Business läuft. Das Business ist das Geschäftsleben allgemein, zwischen Businesskunden oder Privatkunden. Ein erfolgreiches Geschäft braucht Zeit zum Reifen, eine gute Geschäftsidee, einen soliden Businessplan, und bei Bedarf das nötige Startkapital. Wenn nach drei bis fünf Jahren ein Businessmodell jedoch nicht den gewünschten Erfolg bringt, sollte man es als nostalgische Liebhaberei ansehen, wenn man es weiterführt. In Ausnahmefällen gelingt der Erfolg erst nach vielen Jahren, aber nicht jeder kann die finanzielle Durststrecke dazwischen ausgleichen, wenn er nicht zusätzlich einem Brotjob nachgeht oder genügend Rücklagen besitzt. Im Allgemeinen wirtschaftet man erfolgreich, wenn man die Wirtschaftsmärkte gut beobachtet, aus der Vergangenheit lernt, die soziale Marktwirtschaft dem Turbokapitalismus vorzieht, und wenn man sich nicht von irgendwelcher Populärpolitik, die Angst macht, einschüchtern lässt. Der erfolgreiche Business Lifestyle besitzt eine gewisse Ausstrahlung. Wer im Pyjama im Büro sitzt, sich erst mittags oder abends duscht, dem Postboten unrasiert begegnet, den Fernseher im Hintergrund laufen lässt, zwischendurch immer wieder auf der Couch liegt und irgendwelche Soaps schaut, der wird nicht diese Erfolge generieren als jemand, der morgens frisch geduscht und gestylt in seinem Home-Office Büro sitzt und strukturiert arbeitet, bis er eine Pause macht. Bitte, da hätten wir noch die Autoren und Berufsblogger, die ihren Pyjama lieben und gut darin aussehen, während sie wie wild auf ihren Erfolg hinschreiben. Der erfolgreiche Blogger trinkt seine Tasse Kaffee, während er neue Ideen im Kopf sammelt, welche sich zusammen mit dem Kaffeesud zusammenbrauen und so lange heiss sind, bis der Kaffee getrunken ist, und die Ideen ins Netz hochgeladen werden. Einige wenige Menschen schaffen es, sich im Internet einen erfolgreichen Business Lifestyle aufzubauen, während sie zwischendrin auf der Couch liegen und fernsehen. Es sind die Künstlertypen, welche permanent neue Eindrücke brauchen, um gut zu funktionieren. Der Normalverbraucher wird daran jedoch zugrunde gehen. Es existieren nämlich tausende Blogger, welche am Existenzminimum kratzen oder existenzlos und krampfhaft versuchen, ihr Business aufzubauen. Man merkt es schnell, wenn man ein Business aufbaut, welches zum Scheitern verurteilt ist. Und man bemerkt auch, wie man sich verhalten muss, damit es funktioniert. Der erfolgreiche Business-Styler zeigt seine Erfolge, geniesst sie, kleidet und stylt sich samt eigener Persönlichkeit gerne perfekt, scheut die Öffentlichkeit nicht, und er sieht unheimlich frisch und dynamisch aus. Der erfolglose Business Styler achtet kaum auf sein äusseres Erscheinungsbild, ist träge, frisst und nascht gerne viel und üppig, achtet nicht auf seine Figur, macht irgendwelche äusseren Umstände für sein Sosein, für alles, was nicht klappt, verantwortlich, aber er kommt nicht auf die Idee, dass er selbst das Problem sein könnte. Optimisten sind gute Business-Styler, Pessimisten sind eher schlechte bis miesse Business-Styler, und der Angsthase sollte lieber den sicheren Weg im Leben gehen. Der Business Lifestyle prägt unser Leben so lange, bis wir den Erfolg satt haben und uns der inneren Balance widmen. Manche Menschen müssen vorher ein Burnout durchlebt haben, bevor sie kürzertreten, und anderen Leuten reicht schon ein Jobwechsel aus, um ihr Leben neu zu gestalten. Fakt ist, wir jagen den neuesten Trends in Sachen Finanzen, Job und Geschäft nach, um uns möglichst gut abzusichern, aber für Katastrophen sind wir dennoch nicht gerüstet. Deshalb ist es besser, optimistisch auf die aktuelle Wirtschaftslage zu sehen, als permanent zu grübeln, denn schlechte Wirtschaftsprognosen gibt es wie Sand am Meer. Wie wird Ihr Lifestyle-Business erfolgreich?Das allgemeine Geschäftsleben spielt sich im Alltag ab, nicht nur im Kopf. Wir gehen unseren Tätigkeiten, unserer Arbeit, unserem Lebensstil nach, und alles kostet Geld. Wir konsumieren, ziehen ein Bahnticket, um zur Arbeit zu fahren, verbrauchen Treibstoff, Strom und Energie, kaufen Dinge ein, gehen essen, und alles kostet Geld. Wir verdienen Geld, damit es einen Sinn macht, das Geld wieder auszugeben, und ohne Geld funktioniert das Leben schwer, kaum oder gar nicht. Je nachdem, wie und wo wir leben, wie reich oder arm wir sind, je intensiver leben wir und geben Geld aus, wobei das intensive Leben, welches an den Konsum gekettet ist, eher oberflächlich betrachtet wird, und das intensive Leben inmitten der Natur als nachhaltig beschrieben wird. Und so funktioniert das Geschäftsleben automatisch dadurch, dass wir leben, denn selbst der Bauer auf der Alm benötigt heute vielleicht etwas Zucker, und einige Dinge für seine Körperpflege, wofür er wiederum Geld ausgibt, denn Seifen wachsen nicht unbedingt auf der Alm. Intensiv ausgelegt ist das Geschäftsleben des Unternehmers. Um als Unternehmer tätig zu sein, braucht man nur den Gewerbeschein, notfalls eine Ausbildung und eine Lizenz. Um erfolgreich im Business zu sein, braucht man eine gute Idee, ein solides Konzept und einen Businessplan. Wir sind von wirtschaftlichen und finanziellen Faktoren abhängig, müssen die Märkte beobachten und ein soziales Gleichgewicht zwischen Konsum, Handel, Börse, Kapitalismus und Sozialwirtschaft schaffen, sonst werden Reiche immer reicher und Arme immer ärmer. Die Big Player und Influenza sollten Vorbilder sein, nicht nur Profitgeier. Wie funktioniert das Geschäftsleben? Beim Geld ist es wichtig, dass man spart, es gut anlegt, erfolgreich investiert, in keine Schuldenfalle tappt und nicht über seine finanziellen Verhältnisse hinauslebt. Erfolgreich wird man, wenn man motiviert ist, seine Ziele im Auge behält, Ausdauer zeigt und den inneren Schweinehund überwindet. Den passenden Job findet man, wenn man seine Talente und Stärken kennt, und wenn man weiss, was man arbeiten will. Bei Versicherungen sollte man auf die Konditionen achten, und man sollte schauen, ob man nicht unter- oder überversichert ist. In der Wirtschaft sind Ethik und Moral, soziale Marktwirtschaft und ein gesundes Wirtschaftswachstum wichtig, denn der Turbokapitalismus hilft nur den Superreichen, die trotzdem immer weniger, dafür jedoch immer reicher werden. Wussten Sie, dass grosse Unternehmen oft weniger Steuern zahlen als solide Mittelstandsunternehmen? Wahrlich, die haben das Business erfunden und verstanden. Und was macht der kleine Firmengründer? Er arbeitet sich nach oben oder resigniert. Trotzdem gibt es die Hartgesottenen, die zwar immer klein bleiben, ihr Geschäft aber derart lieben, dass sie es sogar in der grössten wirtschaftlichen Flaute mit sich schleppen. Was ist ein Businessberater?
Ein guter Business-Coach schaut sich Ihr Unternehmen genau an, agiert wie ein Unternehmensberater, coacht Sie und Ihre Mitarbeiter allerdings so lange, bis Sie eine solide Struktur ins Unternehmen integriert haben. Der Unternehmensberater berät lediglich, verlässt das Unternehmen wieder, und man ist auf sich alleine gestellt. Man kann die Ratschläge umsetzen oder weiterwursteln wie bisher. Viele Firmen leisten sich einen Unternehmensberater, oft auch richtig teure Unternehmensberaterfirmen, hören sich eventuelle Vorschläge an, setzen jedoch nichts davon um, sondern wirtschaften weiter im freundschaftlichen, korrupten Clientelismo, bis die Firma so insolvent ist, dass sie fusionieren muss oder aufgekauft wird. Ein Business-Coach trainiert hingegen die Mitarbeiter, das gesamte Team und den Kopf der Mannschaft so lange, bis das Unternehmen wieder auf soliden Beinen steht. Hier ist Ihr persönlicher online Businesscoach. Sind Sie selbst Ihr eigenes Unternehmen, oder repräsentieren Sie Ihre Firma nach aussen hin? Eine Business Beratung braucht nicht unbedingt nur der Unternehmer alleine, auch dem Manager und dem Angestellten tun kleine Tipps gut, denn wenn man sich selbst zur erfolgreichen Marke macht, profitiert man von sich selbst. Was ist wichtig für Sie als Unternehmer oder Arbeitnehmer? Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck in den Köpfen der Leute, mit denen Sie sich umgeben. Dann werden Sie weiterempfohlen und erweitern so Ihr Netzwerk. Network Marketing hatte oft einen fahlen Beigeschmack, weil es für Strukturbetriebe und minderwertige Produkte missbraucht wurde. Heute hat das Netzwerken einen leckeren Nachgeschmack erhalten, denn wer viele Kontakte besitzt, findet immer wieder Menschen, die er von seinen Ideen überzeugen kann. Arm ist nur der, welcher Kontakte scheut. Ich bin beispielsweise auf Xing und musste manchmal feststellen, dass sich die Leute eventuelle Kontakte vorsichtig und zaghaft aussuchen. Ja wollen die in einem Business Netzwerk einsam und alleine den Markt beobachten? Lieber Besucher, Sie sind Ihre eigene Visitenkarte und stehen auf zwei Beinen. Mit dem einen Bein präsentieren Sie Ihre gelungene Persönlichkeit, und mit dem anderen Bein stellen Sie sich mitten in nützliche Netzwerke hinein. Sie brauchen für Ihr Business einen kreativen Kopf, gute Strategien und hilfreiche Kontakte, viel Geduld und Nerven, welche stärker als Drahtseile sind, denn so ein Seil kann reissen, Sie aber bitte nicht. Wie erstellt man einen Businessplan?
Wie sieht ein guter Businessplan aus? Was muss er beinhalten? Bitte verfassen Sie Ihren Businessplan eindeutig, verzichten Sie in der Übersicht, in der Zusammenfassung auf schwierige, für den Laien nicht verständliche Fachbegriffe und technische Details, denn es könnte sein, dass ein Investor interessiert ist und Ihr Geschäftsmodell erklärt haben möchte. In einem Businessplan sollten einige Punkte vermerkt sein, die zum Konsumieren des Produktes, des Angebotes einladen. Die Dienstleistung, das Angebot, wahrlich, das muss ganz vorne stehen. Die Abnehmer, Zielgruppe, die Konsumentengruppe, das gehört auch vorne mit dazu, denn ein Markt besteht aus Angebot und Nachfrage. Was unterscheidet Ihr Angebot von der Konkurrenz? Der Businessplan umfasst zudem die Finanzierung, denn es muss zuerst Geld investiert werden, bevor man Geld erntet. Der Plan muss gut strukturiert, leicht zu verstehen und gut umzusetzen sein, denn eine unsinnige Blitzidee alleine reicht nicht aus, um wirtschaftlichen Erfolg zu generieren. Kennen Sie den Friedhof der Erfolglosen? Dort sollten Sie sich umschauen, bevor Sie ohne Struktur und geeignetes Marketing ins Big Business einsteigen möchten und am Weltmarkt mitreden wollen. Nicht jede Geschäftsidee muss neu geboren werden, wenn sie bereits am Friedhof der Erfolglosen begraben liegt. Gute Ideen kann man aufgreifen, sie weiterentwickeln, sie ein wenig ändern, aber nie ohne einen anständigen Businessplan. Die gescheiterten Ideen sind manchmal genial, aber sie scheiterten am fehlenden Konzept, endeten im Chaos. Wenn zwei Geschäfte gleicher Art in der selben Strasse existieren, dann stirbt das Geschäft mit dem weniger guten Businessplan und das andere lebt weiter. Zu mir sagte einst ein Gehirnforscher, der eine Idee für eine App für Sehbehinderte und Blinde entwickelte: Frau Putz, wie wollen Sie es denn? Halten wir uns an eine bestehende App, strukturieren wir diese ein wenig anders und fertig ist unsere App. Ich war anfangs skeptisch, aber nach und nach fand ich diesen Gedanken gut, denn er ersparte uns Zeit und Geld. Das Rad wurde auch nur einmal erfunden, enwickelte sich jedoch zum Trendfahrrad mit vielen umweltfreundlichen Apps. Fehler im BusinessplanAls ich die Domain, elisabeth-putz.com registriert habe, blickte ich in zukunftsweisende fünf Jahre Firmenaufbau hinein. Eigentlich wollte ich meine Website ins Netz stellen und sofort reich werden, wenn ich als Autorin arbeite. Bitte, man munkelt ja, Autor zu sein, das ist ein brotloser Job, und so baute ich mühsam mit 1000 Fehlentscheidungen mein Portal auf und 1000 mal um. Trotzdem hatte ich einen Businessplan. Ich summierte meine monatlichen Ausgaben und vergass kein Detail. Domain und Hostingkosten, Versicherungen und Krankenkasse, Telefonkosten, PC und Internetkosten, alle Nebenkosten, wahrlich, ich dachte sogar an meine Rente in meiner Milchmädchenrechnung. Und so startete ich los. Kurz zuvor liess ich mir noch schnell meine Augen operieren, denn man will ja noch was sehen. Und genau diesen Ausgabepunkt habe ich nicht miteinberechnet, denn der kostete mich Zeit und Geld, da ich nach der OP erblindete. Lieber Besucher, ein stabiler Businessplan ist eine gute Gelegenheit, um zu schauen, ob man ein neues Geschäft überhaupt finanziell gesehen eröffnen kann, denn mit den schnellen Einnahmen darf man nicht spekulieren. Viele werdende Unternehmer starten ein Business, sind anfangs euphorisch bei der Sache und können die ersten Einnahmen nicht erwarten. Denken Sie immer auch an ungeplante Zwischenstationen und planen Sie genügend Geld dafür ein. Bitte, ich hatte Glück, dass ich einst Brot und Champagner zum Leben brauchte, so konnte ich von meinen Rücklagen meine Augenbefindlichkeiten bezahlen. Was muss man beim Businessplan beachten?In einem Businessplan sollte man zahlenmässig alles integrieren, denn er dient bei der Bank im Falle des Falles auch als brotbackende Unterlage dafür, dass die Bank Vertrauen in das junge Unternehmen steckt. Im Falle des Falles, das ist die Bittstellung, um einen Kredit zu erbetteln. Als frisch gebackener Unternehmer, gerade erst heiss aus dem Ofen gekrochen, hat man hitzige Gedanken, kreative Ideen im Kopf, die erst einmal in kühle Zahlen gepresst werden müssen, damit die Temperatur wieder stimmt. Oh, welch dramaturgische Poesie doch in diesem Satz steckt. Ob die Brötchen wohl noch schmecken? Bitte, ich könnte schwören, als ich einst in Freising meine Vertriebsagentur eröffnete, sagte die Frau am Gewerbeamt: Frau Putz, haben Sie sich das gut überlegt. Sie sehen für mich nicht aus wie die Typische Vertriebsfrau, die vorwiegend Kunst vertreiben möchte. Sie sehen aus, wie eine Künstlerin. Ich meinte dann: Meine Werteste, wenn ich malen, zeichnen, kleksen oder singen könnte, würde ich sofort Künstlerin von Beruf werden. Da ich aber nur schauspielen kann, werde ich eben Vertriebsfrau und bezirze die Galeristen und Musikagenturen. Bitte, ich war froh, Geld für meine Vertriebsagentur zu besitzen, denn dem prüfenden Blick eines Bankers hätte ich nicht Stand gehalten, wenn ich so an meiner ausgeprägten weiblich angehauchten Emotionalität heruntersehe. Den Banker hätte ich heiraten müssen, damit er mir den Unternehmerkredit gibt. Lieber Besucher, sehen Sie, wie wichtig so ein gut strukturierter Businessplan sein kann. Wie erstellt man ein erfolgreiches Businesskonzept?Brauchen wir nicht alle ein Konzept, ein Geschäftsmodell, bevor wir uns in eine neue Idee stürzen? Neulich dachte ich darüber nach, ein Flirtportal zu eröffnen, auf dem ich meine getexteten Sinnlichkeiten präsentiere. Als ich mir die zunehmenden Zensuren in den Suchmaschinen anschaute, dachte ich, wie viele Besucher nach so einer Zensur wohl übrig bleiben, die dann meine kleinen liebeshungrigen Ausschweifungen lesen werden. Der Trend geht hin zu mehr Diskretion, also ist aus meinem Flirtportal nur eine kleine Kategorie im Bereich Flirten bei elisabeth-putz.com geworden und meine geniale Idee schrumpfte zu einem anständigen Schreibstil zusammen. So schnell kann ein Businessmodell sterben. Dann schreibe ich eben über die Ethik und Moral in der Liebe, oder über die leidenschaftliche Ethik und Moral in den Köpfen der Menschheit, dachte ich und verkroch mich mit meiner Idee auf den Friedhof der Erfolglosen. Wie sieht Ihr Businessmodell aus? Manche Businesskonzepte sind mit einem goldenen Löffel gefüttert worden und geniessen einen Erfolgspfad, der stetig nach oben hin führt. Andere Businessideen sind wie die Pechmarie und werden laufend von steilen Talfahrten geplagt. Wenn Ihr Unternehmen neue Impulse benötigt, können Sie sich an der aktuellen wirtschaftlichen Lage orientieren. Aus wirtschaftlichen Fehltritten der anderen können Sie lernen, denn man muss ja nicht jeden Fehler wiederholen. Übrigens braucht man sich in vielen Bereichen nur die Historie anzusehen, und schon kann man erahnen, wie sich eine gewisse Situation entwickeln wird. So leicht kann man Zukunft machen. Die aktuellen Wirtschaftstrends lassen aber auch explosionsartig neue Ideen und Konzepte im Kopf wachsen, wenn man ein wenig nachdenkt und nach neuen Ideen sucht. Das ideale Businesskonzept im AlltagIm Geschäftsleben ist es nicht anders als überall im täglichen Leben. Sie präsentieren sich nach aussen hin, und dazu benötigen Sie ein intaktes Innenleben. Deshalb ist jedes Business nur so stark wie seine Mitarbeiter und die Köpfe, die es führen. Und da sind wir auch schon beim Kopf, denn ein Businessplan findet in erster Linie im Kopf statt. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Konzept selber strukturieren und niederschreiben. Wenn Sie eine Idee im Kopf haben, machen Sie sich an die Arbeit, um diese Idee zu verwirklichen. Immer wieder höre ich von Leuten, sie haben eine Idee, aber sie sind bis jetzt noch nicht dazu gekommen, diese Idee zu verwirklichen. Und da es viele andere helle und schlaue Köpfe gibt, kann es passieren, dass genau diese Idee bald ein anderer Mensch verwirklicht, weil der eben die Zeit zum aktiven Handeln gefunden hat. Irgendwann ist das Konzept fertig, dann sollte man handeln. Viele Menschen eignen sich über einen langen Zeitraum ein üppiges Wissen an und glauben immer, dass sie noch zu wenig wissen. Sie handeln nie. Und dann haben die Leute einen Kopf voller Ideen und Wissen, und ein Anderer erntet den Erfolg, weil er sein Feld bewirtschaftet und den Samen ausgesät hat. Deshalb kann ich Ihnen nur raten, beginnen Sie zu arbeiten oder lassen Sie sich die Idee patentieren, damit Sie diese vielleicht verkaufen können. Businesstrends - Wie wirtschaftet man heute?
Im Businessbereich geht ein Trend hin zu Grossunternehmen, welche alles anbieten und eher von Masse anstatt von Klasse leben. Der Konsument rafft alles im Doppelpack, im Familienpack zusammen und glaubt, er spart damit Geld. Ein weiterer Trend geht hin zu einer überdimensional hohen Inflation, zu einer Art Gierflation. Die Konzerne fressen sich am Gewinn satt, und der Konsument schaut in die fast leere Geldbörse, aber 2% der Bevölkerung sind der Meinung, es stört sie nicht. Und dann greift der Staat ein und füttert die restlichen 98% der Bevölkerung mit Almosen, Einmalzahlungen und Gutscheinen, was wiederum die Inflation ankurbelt. Welch ein Teufelskreis, aber der Teufel tummelt sich immer dort, wo das schmutzige Geld aus dem kargen Ackerboden wächst. Das Big-Business boomt. Andererseits schaffen es Big-Player im Internet, sich als Person und Marke aufzubauen, wodurch sie Qualität und Einzigartigkeit anbieten können. Ein Gegentrend geht hin zur Regionalität, besonders beim Handel von Lebensmitteln. In der Finanzwelt geht ein Trend hin zum schnellen Geld, obwohl wir aus der Finanzkrise gelernt haben. Der Mensch ist von Natur aus vergesslich, und so boomen neue Finanzmodelle, die kaum jemand erklären kann. Inmitten der zahlreichen Finanzkrisen sucht man Wege, um den Schaden oberflächlich zu begrenzen und baut deshalb vermehrt auf ein Wirtschaftswachstum. Die Leute sollen Geld ausgeben anstatt zu sparen, und so diskutiert man vermehrt darüber, ob das Bargeld abgeschafft werden soll. Dies würde zur Folge haben, dass wir unkontrollierter konsumieren und der Staat mehr Kontrolle über unser Geld hat. Über eine hohe Luxussteuer wird jedoch nicht diskutiert, da man den Normalverbraucher heute noch gerne in dem unsinnigen Glauben lässt, der Tripple-down-Effekt regelt alles. Das grosse Geld sickert aber leider in der Praxis nicht zum Normalverbraucher durch, weil die wenigen Superreichen nicht so viel konsumieren, und wenn sie konsumieren, dann leisten sie sich teure Luxusgüter, welche wiederum nur den Reichen Geld einbringen. Im Business geht ein Trend hin zu Grossunternehmen, welche alles anbieten und eher von Masse anstatt von Klasse leben. Das Big-Business boomt. Andererseits schaffen es Big-Player im Internet, sich als Person und Marke aufzubauen, wodurch sie Qualität und Einzigartigkeit anbieten können. Ein Gegentrend geht hin zur Regionalität, besonders beim Handel von Lebensmitteln. Im Trend liegt alles, was einem Unternehmen eine gewisse Persönlichkeit verleiht. Man chattet auf Facebook und öffnet ungeniert seine Türen zu eigenen Meinung, wenn man über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen lästert. Da muss ein Unternehmen mithalten können, so nahe wie möglich am Kunden dran bleiben, sonst verliert man den Faden, wird von der Konkurrenz überrollt, weil andere mitreden, mitdiskutieren und die Kritik ernst nehmen. Der Kunde ist heute öffentlich zum König geworden. Ein Businesstrend ist die Selbstdarstellung im Internet, man postet Selfies von sich und seinem Unternehmen. Business ist zu einem Modewort geworden, Lifestyle Business, das eigene Unternehmen als Lebensweg, die eigene Persönlichkeit als Geschäftsmodell. Und so machen sich einige Unternehmer online zum Deppen. Deshalb ist es wichtig, unter all den Emotionen die Sachlichkeit im Auge zu behalten. Im Trend liegen Videos, übers eigene Unternehmen, über Produkte und Dienstleistungen, über sich selbst als Marke. YouTube ist so eine Plattform, welche den neuen finanziell angehauchten Lifestyle im Business unterstreicht. Jeder kann ein verwackeltes Video drehen und damit Geld verdienen. Wir wissen es alle, und trotzdem besitzen nur wenige Menschen die Ausdauer, so viele Videos zu drehen, dass sie sich als Marke etablieren. Big Player gibt es wenige, die grosse Masse verdient nur ein Taschengeld, aber dabei sein wollen wir alle. Ein Trend geht heute hin zum schnellen Geschäft, zum schnellen Geldverdienen, plötzlich da und schnell wieder verschwunden. So schiessen Blogger wie Pilze aus dem Boden und werden doch gefressen, wenn sie nicht ausdauernd genug sind. Wer als Einzelunternehmer online Geld verdienen will, vorzugsweise mit Werbung, darf sich nicht blauäugig an den Grossen orientieren, sonst schliesst er nach wenigen Monaten seinen Blog wieder. Er muss manchmal Jahre warten, bis er die grosse finanzielle Ernte einfahren darf. Dazwischen lebt er manchmal am Existenzminimum und braucht die Hartnäckigkeit, trotzdem seinen Blog weiterzuführen. Der Zweitjob boomtHeute hat man nicht nur einen Job, man arbeitet oft nebenberuflich in der Selbständigkeit und verdient sein Geld im Zweit- und im Drittjob. Die Amerikaner machen es uns vor, und wenn der Turbokapitalismus gross genug ist, uns flächendeckend auffrisst, haben auch wir bald Drittjobs, damit wir davon annähernd leben können. Eine Karriere als Manager streben zwar viele Leute an, aber die Luft dort oben an der Spitze eines grossen Unternehmens ist dünn, sodass man sich den Aufstieg hart erarbeiten muss und dann viel Luft braucht, um oben zu existieren. An jedem Chefsessel wird gesägt, und so boomt die Ellenbogentechnik, die nach aussen hin ihren ganz eigenen Charme versprüht, wenn wir die Manager öffentlich in den Medien sehen und ihnen gespannt zuhören, wenn sie sagen, der Untergang eines Unternehmens wäre aus rein technischen Gründen aufgrund von Krisen passiert. Der normale Arbeiter schuftet, betreibt seinen Zweitjob, ist abends müde und kann kaum nachvollziehen, wie der Golden Handshake einem Manager die Pobacken rettet, während er selber ums Überleben kämpft. Da weiss wirklich nur der kleine Buddha, wie man sich mental abgrenzt. Prestige und Image liegen im TrendWir verfolgen einen Körperkult und stylen uns fürs Büro. Damit erhoffen wir uns bessere Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten im Job. Und wir streben andererseits eine spirituelle Linie im Berufsleben an. Dies zeigen vor allem Unternehmer, die Ihr Business von ihrer Energie und der mentalen Kraft abhängig machen. Manche Unternehmer bedienen sich sogar einer esoterisch angehauchten, spirituellen Sprache, verwenden energetische, symbolische Bilder, sprechen in einer ausgeprägten Bildsprache und präsentieren sich makellos, quasi perfekt. Jung, dynamisch, familienfreundlich, sachlich kompakt, das gute Image und das daraus resultierende Prestige, welches man optisch und verbal nach aussen hin trägt, sind wichtig. Man sollte jedoch hier hellhörig werden und einen Unternehmer an seinen Leistungen und Handlungen beurteilen, denn die Insolvenz ist schnell in Sicht, wenn man nur redet und nichts umsetzt. Online Businesskontakte liegen im TrendIm Business entwickelt sich ein Trend hinein ins Internet. Wo man früher seine Kontakte noch auf Messen und Veranstaltungen gepflegt hat, da trifft man sich heute auf Xing und LinkedIn. Waren Sie schon einmal auf einer Xing Party? Ich finde diese Events mehr als spannend, denn nach so einer gelungenen Veranstaltung darf man viele neue Kontakte auf seinem Xing Profil im Internet pflegen. Man hat ja sonst nichts zu tun. Bitte, wenn Sie keine Zeit zum social Networking haben, lagern Sie diesen wichtigen Vertriebskanal aus, denn es hat sich ein neues Berufsfeld entwickelt, das des Social Media Betreuers, ja ganze Social Media Agenturen springen wie Ölquellen aus dem reichhaltigen Boden des Internets heraus. Qualität wird immer wichtigerDer Schrei nach Qualität und gutem Service wird immer lauter, weil die Menschen nachhaltiger leben und sie die Obsoleszenz hassen. Da prallen zwei Welten aufeinander, die im Rohzustand miteinander nichts anfangen können, und trotzdem haben beide Welten in einem Unternehmen miteinander Platz. Wenn wir uns die Big Player anschauen, die alles unter einem Dach vereinen, weltweit agieren, jedes Produkt liefern können, Quantität bieten, dann müssen wir uns schon eingestehen, dass diese Art von Konsum praktisch für den Normalverbraucher ist, denn er muss nicht mehr lange Umwege für ein Produkt in Kauf nehmen, konsumiert beim Unternehmen seines Vertrauens und geniesst einen tollen Service. Amazon ist so ein Unternehmen, welches zwar immer wieder in der Kritik ist, jedoch einen tollen Mehrwert für unser modernes Leben bietet. Wer heute als Unternehmer erfolgreich sein will, braucht eine gute Niesche mit exklusiven Produkten, welche die Welt kaum kennt, aber trotzdem braucht, und er muss Schnelligkeit, Service und Qualität liefern, denn die Konkurrenz wird immer stärker, weil so viele Menschen auf den Markt der Erfolgreichen drängen. Business-Apps boomenÜbrigens geht ein aktueller Trend hin zur App. Jedes Unternehmen möchte seine eigene Handy App besitzen, feilt an kreativen Apps, auch wenn manche davon richtig unnötig sind, Hauptsache man hat eine App .Die Vergleichs Apps für Dienstleistungen, Versicherungen und Co finde ich sehr gut, denn damit kann ich Geldsparen. Die Shopping Apps finde ich auch toll, denn im Grunde meines Wesens bin ich eine Frau. Und die Diät- Fitness- und Ernährungs-apps sind ohnehin empfehlenswert, weil wir immer dicker werden, wenn wir nicht aufpassen. Trotzdem sollten wir darauf achten, dass sich nicht eines Tages unser gesamtes Leben nur noch im Internet bewegt, sonst bleiben wir träge im Büro, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer sitzen, da hilft dann keine Diät App, keine Fitness App und keine Ernährungs-App mehr. Das Unternehmen der Zukunft wird gesünder, da bin ich mir sicher. Unternehmen an der Börse boomenImmer mehr Unternehmen gehen heute an die Börse, sind ab diesem Moment ihren Aktionären verpflichtet, was sich manchmal mit den normalen Kundenwünschen nicht verträgt, und so sitzen die Firmen zwischen zwei Stühlen und können leicht die Bodenhaftung verlieren. Es entstehen Konflikte zwischen Kundenbefriedigung, Befriedigung der Aktionäre, Umsatzsteigerung, Gewinnausschüttung und Produktion. Irgendwann kann man nicht mehr so viel produzieren und an den Kunden bringen, wenn der Markt gesättigt ist. Es entstehen zwangsläufig Defizite, die dem Aktionär nicht gefallen. Und so sucht man ständig nach neuen Wegen, Gewinne zu maximieren, welche jedoch zu Lasten der Arbeitnehmer, der Qualität und der Umwelt gehen. Diesen Teufelskreis könnte man nur stoppen, wenn man die Börsen nicht mehr dereguliert, sondern mehr Kontrolle einführt. Wer will das schon? Welche Businessprodukte passen zu Ihnen?
Businessprodukte sind individuelle Lösungen, auf jedes Unternehmen zugeschnitten, damit der Karriere-Kick angekurbelt wird. Finanzprodukte sind exklusive Lösungen, welche das grosse Geld in kurzer Zeit versprechen, ohne dass man dafür hart arbeiten muss. Und im Bildungsbereich tun sich ganze Scheunentore auf, denn der Tablet ersetzt die Hefte, und die Wischtechnik ersetzt die alte, verstaubte Schreibschrift, obwohl nachgewiesen ist, dass das Gehirn besser arbeitet, wenn die Finger motorisch in Bewegung sind. Verzichten kann man auf zu spezielle Finanzprodukte, denn sie bergen ein hohes Risiko, während in den grossen Hedge Fonds die Risiken gut verteilt sind, sodass man sie nicht wie einen harten Hammer spürt, wenn die Börsen crashen. Wichtig ist, dass man nicht nur das grosse Geld sieht, sondern auch die Freude an einem Businessprodukt erkennt. Welche Businessprodukte braucht Ihr Unternehmen? Welche Businesslösungen liegen im Trend? Fakt ist, individuelle, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Dienste und Services sind die Rettung, alles andere ist nicht authentisch genug. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen in der Masse mitschwimmen, bleiben Sie mittelmässig. Vergessen Sie nicht, im Business schwimmt man in einem Haifischbecken, wird leicht gefressen und muss sich von den anderen Haien abheben. Wir benötigen im Grunde eine Lösung für unsere Online Geschäfte, denn wer heute noch nicht im Internet sitzt, der steht quasi neben sich und wird von der Konkurrenz überrollt. Aber wir benötigen nicht unbedingt einen social Media Kommentator, der Basissätze in allen social Media Diensten verbreitet, sondern einen individuellen social Media Dienstleister, der die Arbeit auf Facebook, Xing, Twitter und Co für uns übernimmt. Wir benötigen für unser Unternehmen Buchhaltungslösungen, und oftmals rechnet es sich für Kleinunternehmen, wenn die Buchhaltung ausgelagert wird, denn ein eigener Buchhalter kostet monatlich Geld für ein paar Buchungszeilen. Ein Unternehmen benötigt Individualität, das kann ich nicht oft genug predigen. Sogar das WordPress Programm muss individuell auf eine Website zugeschnitten werden und kann nicht einfach mit seinen Standard Einstellungen genutzt werden, sonst verliert sich das Unternehmen im Dschungel von unlesbaren Internetseiten, die alle mehr oder weniger gleich aussehen. Businessprodukte für Blinde und SehbehinderteIch bin Autorin, seit ich einen Verlag gefunden habe, der meinen Krempel als wertvollen Inhalt ansah und meine zwei sich in der Betaphase befindlichen Erstlingswerke als echte Bücher vermarktete. Ich kam kurz nach der Erscheinung meines zweiten Erstlingswerkes vom Autorendasein ab und widmete mich dem richtigen Geldverdienen, denn ich brauchte als waschechter Idealist Brot und Champagner zum Leben. Als ich dann ein bisschen blind wurde, mit einer kleinen Sehschwäche durchs Leben lief, wurde ich wieder ganz Autorin im idealistischen Sinn. Mit meinen zwei Glasaugen gebe ich mein eigenes Onlineportal heraus. Ich nutze sozusagen Businessprodukte für Menschen mit einer kleinen Sehschwäche. Wenn man es direkt beim Namen nennt, so spricht mein PC mit mir, weil ich stockblind bin. Ich nutze das Businessprodukt Cobra von der Firma Baum Audiodata, denn man will ja auch lesen können, mitlesen und mitreden können. Für meine Website nutze ich allerdings eines der idealistischsten Webdesign Programme, das NetObjects Fusion. Es ist das einzige, das ich am Markt gefunden habe, welches sich für Blinde umprogrammieren liess, und wahrlich, es spricht mit mir, auch wenn wir selten einer Meinung sind. Für Wordpress und Joomla bin ich zu blind, die könnte ich nicht einmal mit vier Glasaugen und zehn Hühneraugen bedienen. Übrigens habe ich neulich zusätzlich die Businesslösungen von Transdanubia, einer Firma für Blindenhilfsmittel entdeckt. Ich bin direkt zufrieden damit. Ich nutze weitere Businessprodukte für meine Firma, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich diese nicht eher privat in Gebrauch habe. Mein sprechendes Handy klingelt mehrmals täglich, wenn mein Lebenspartner oder mein ältester Busenfreund anrufen, also wahrlich geschäftlich, aber ich trage ja beim Telefonieren ein Kostüm drüber, also doch eher seriös. Ich nutze den Milestone, einen Terminkalender und Planer, ein Allround Gerät aus der Schweiz, denn ich will ja auch morgen noch wissen, welche Termine ich nächste Woche habe. Bitte, mit dem Milestone kann ich sogar meine neue Haarfarbe analysieren, denn es liest mir Farben vor. Ich nutze ein Diktiergerät. Bitte, das ist ein unverzichtbares Businessprodukt, denn man kann damit alles aufzeichnen, was man im Vorübergehen überhört. Sogar mein Anwalt hat ein Diktiergerät. Im Grunde besitze ich zwei davon, da mein Milestone auch Gespräche aufzeichnen kann. Ich nehme damit die Nachrichten in Kurzform auf, notiere mir Telefonnummern und verwende es als Merkzettel. Jetzt ist übrigens ein Schlüsselanhänger auf den Markt gekommen, mit dem man Gespräche aufnehmen kann. Und wozu nutze ich diesen wohl? Individuelle BusinessprodukteIm Grunde sind Businesslösungen so individuell wie das Geschäftsmodell, welches man betreibt. Ich brauche keine Übersetzerdatenbanken, welche mein ältester Geschäftspartner extra für sein Unternehmen programmieren liess. Und so hat jeder seine eigenen Produkte. Bitte, ich habe aber erkannt, dass es Businesslösungen gibt, die einer breiten Masse an Unternehmern und sogar Privatkunden helfen, wenn man sie ein wenig aufs eigene Unternehmen zuschneidet. Neulich entdeckte ich ein E-Mail Programm, mit dem man Sprachnachrichten versenden kann. Das ist praktisch, denn dann kann man seinen neuen Geschäftspartnern, in meinem Fall sind es wahrscheinlich Journalisten und Redakteure, gleich seine Stimme mitschicken, das erhöht den Akquiseerfolg. Ich habe auch ein Programm entdeckt, mit dem man virtuelle Chaträume, Seminarräume im Internet einrichten kann. Dann spricht man als Trainer beispielsweise mit seinen Teilnehmern übers Internet und spart sich die Fahrtspesen. Bei der Gelegenheit könnte ich meine Facebook und Xing Freunde zu einem virtuellen Plausch einladen, denn die kenne ich ohnehin zum Grossteil nur beim Namen. Für Videos gibt es beispielsweise Graphikprogramme, mit denen man sich ein virtuelles Studio einrichten kann. Das wirkt dann richtig professionell auf YouTube. Wenn ich mein Video übers Wetter auf YouTube präsentiere, und mir dieses Programm zulege, kann ich im Hintergrund Wolken tanzen lassen. Im Moment warte ich noch auf den perfekten Regen. Die Businessprodukte unbedingt zuerst testenJedes Unternehmen sollte sich überlegen, welche Leistungen und Dienste es extern konsumiert und welche Dienstleistungen ein interner Mitarbeiter übernehmen könnte. Oftmals rechnet es sich, wenn man Dinge und Prozesse in einem Unternehmen auslagert, es kostet weniger Geld und spart Zeit. Auch muss jedes Unternehmen mehrere Businesslösungen testen, bevor man sich entscheidet. Natürlich sind die Vertriebsleute wie die Honigbienen hinter jedem Kunden her, präsentieren ihre Produkte und Lösungen mit Engelszungen, sodass man gerne einmal schwach wird und sich versehentlich für die falsche Leistung entscheidet. Aus den Verträgen kommt man dann nicht so leicht wieder heraus. Einer meiner Geschäftspartner meinte eines Tages, er hat sich jetzt einen Drucker gemietet. Die Frau, die ihn präsentierte, sah so umwerfend aus, dass er nicht anders konnte, als sie, nein, den Drucker zu nehmen. Jetzt sitzt er ein Jahr lang auf einem überteuerten Produkt, welches sich für sein Kleinunternehmen nicht lohnt. Zuerst nachdenken, dann vergleichen, dann kaufen. Mein Drucker ist gleichzeitig ein Scanner und kostete mich 99 Euro. Wenn die Patronen nicht das Budget fressen würden, hätte ich ihn öfters im Einsatz, aber im Grunde reicht er für mich und meine Bedürfnisse aus. Bitte, er würde sogar zusätzlich als Lösung für meinen Geschäftspartner ausreichen, aber er hat ja die Frau, nein, die EDV Drucker Lösung auf Mietbasis, ein Riesending, welches sogar meinen Po kopieren kann. Haben Sie eigentlich schon bemerkt, dass auf Messen, in Präsentationen immer nur gut aussehende Frauen, schlank, gross, 90-60-90 Körpermaße für die Produkte zuständig sind? Gut, im Finanzbereich sind es attraktive Männer in Überlänge, schlank mit Waschbrettbauch, schick im stylischen Anzug gekleidet. Wir sind optische Lebewesen. Wir achten auf Äusserlichkeiten. Und so sehen wir zuerst die Verpackung, machen uns ums Innenleben keine Sorgen, weil unser gieriges Auge sagt, aussen ist doch alles in Ordnung. Prüfen Sie lieber jedes Businessprodukt auf seine Tauglichkeit, bevor Sie dem Charme der netten Vertriebsfrau verfallen. Was ist ein Big Player?Wer als Big Player im Business überleben möchte, muss die Wirtschaft im Auge behalten. In der Wirtschaftskrise werden andere Märkte boomen als in wirtschaftlich guten Zeiten. Hier braucht man die richtigen Konzepte, denn man muss die Herzen und die Interessen der Leute erobern, damit sie zu Kunden werden. Gezielte Marktforschung, Umfragen und Studien helfen, die Sehnsüchte der Menschen zu erkennen. Man sollte als Big Player die Massen erreichen, denn die kleine Niesche gehört den Idealisten. Hier besteht die Gefahr, dass man seinen Idealen untreu wird, und so muss man ständig Kompromisse machen. Wer beispielsweise ein Onlinemagazin gross machen möchte, muss über News berichten, welche die Masse interessieren, sonst bleibt man immer ein kleines Sternchen mit einem kaum wachsenden Publikum. Ein Big Player ist jemand, der im Big Business mitmischt, eine gute Idee hat, welche zu unsagbarem finanziellem Reichtum führt, ein Unternehmen aus einem kleinen Start-Up gross macht und damit weltweit Erfolge erzielt. Erfolg im Business. Wie entsteht er? Was braucht man dafür? Was muss man beachten? Im Business sind einige Dinge wichtig, die man im Alltag gerne verdrängt. So kann man mit gutem Willen, mit einer Geber und Schenker Mentalität, mit einem ausgeprägten Helfer Syndrom keine guten Geschäftsabschlüsse tätigen, weil man jedes Mal vor der Entscheidung steht, unterm Lohn-Niveau seine Leistung verkaufen zu müssen. In gewissen Branchen ist das gutgemeinte Helfersyndrom zwar angebracht, aber nur bis zu einer gewissen Toleranzgrenze, die man nicht überschreiten sollte. Ein erfolgreiches Business benötigt eine zündende Idee, für welche auch ein Markt besteht, denn wertlose Ideen, die niemand benötigt, werden langfristig nicht zum Erfolg führen. Nach der Verwirklichung und Festigung der Idee benötigt das Business einen Plan, ein Konzept, damit man nicht ins Blaue hinein arbeitet. Ich hatte einst die Idee, mich als Autorin und Bloggerin im Internet zu vermarkten, quasi einen Teil von mir, das Optische, meine sichtbaren Gehirnzellen zu präsentieren. Ich arbeitete unstrukturiert, da Sachlichkeit nicht zu meinen Stärken gehört. Und so brauchte ich ewig, bis meine Website gesellschaftsfähig wurde. Heute frage ich mich, warum ich damals nicht gleich meinen Kopf verkauft habe? Das erfolgreiche Business benötigt einen Finanzplan, gute Investoren für den Anfang und das nötige Know How. Wer nichts von einem Unternehmen versteht, der ahnt nicht, dass eines Tages das Finanzamt vorbei schauen könnte, um die Bücher zu prüfen. Es ist also das Kleinkarierte, welches ein gutes Geschäft ankurbelt. Viele junge Unternehmer starten einfach so drauf los und bemerken nach einigen Monaten, dass die Endrechnung nicht stimmt. Voila, und schon wird das Geschäft wieder geschlossen. Das erfolgreiche Business braucht Ausdauer, ein gutes Marketing und einen Vertrieb, mit dem man Gewinne erzielen kann. Neulich lernte ich einen Unternehmer kennen, der meinte, er hat schon 200 Kunden, und täglich kommen ein paar neue dazu. Er kann von seinem Geschäft nicht leben, arbeitet nebenher in zwei weiteren Jobs und plant bereits die Umsetzung einer neuen Idee. Wenn man nicht fokusiert, wenn man nur in die Breite, nicht in die Tiefe arbeitet, dann zerstreut sich jede noch so gute Geschäftsidee wie ein Parfum in der Luft, da ein Tag nur 24 Stunden besitzt. Ich verwirtschaftete einst mehrere hundert Webseiten, jetzt pflege ich nur noch eine, meine eigene. Business ist machbar, wenn man von der Idee bis zum Gesamtkonzept alles gut strukturiert. Der Big Player im InternetIm Internet hat sich in den letzten Jahren ein Business entwickelt, bei dem jeder mitmachen kann, der annähernd schreiben und lesen kann. Als Texter, Blogger oder Autor kann man mit seiner eigenen Website einen ganzen Verlag, ein Medienunternehmen und ein ganzes Magazin umfassen. Man benötigt nur einen Computer, ein Webdesign Programm, einen Webspace, einen Hoster, einen Internetzugang, einige Kleinigkeiten und etwas Kreativität, sowie verbale Wortstärke. Voila, und schon kann man sein online Business starten. Viele Autoren, die ihre Texte online präsentieren, schreiben in Blogform, einer Art Tagebuch, und dabei berichten sie vorzugsweise über eigene Erfahrungen und Erlebnisse. So haben sich Modeblogs, Beautyblogs und Stylingblogs entwickelt, die wie die Pilze aus dem Boden schossen. Leider sind davon bei der letzten Pilzernte viele wieder verschwunden, zu wenig Ausdauer, zu wenig Wortintensivität, zu wenig Profit, aber das Privatleben boomt im Netz. Privates wird zum Geschäft, ein Unternehmen, welches man von zu Hause aus über die Website und unzählige YouTube Videos in die Welt hinausschicken kann. Die Einnahmen erfolgen über Werbung von Drittanbietern, welche ihre Werbung auf den Blogs einspeisen. Bitte, manche Modeblogger erhalten sogar teure Geschenke, da erspart man sich glatt den Kauf der neuen Handtasche, die kommt gratis per Post. Der gestresste Big PlayerWenn man täglich alles von sich preis gibt, droht eines Tages das Burnout, weil man sein Privatleben mit ins Unternehmen bringt und das Business mit nach Hause nimmt. Ich trenne zumindest das Büro von der restlichen Wohnung und mache nachts die Bürotüre zu. Aber ich habe im Laufe der Zeit bemerken müssen, dass zu wenig Distanz zum Privatleben zwar die Karriere als Bloggerin ankurbelt, dass es mich jedoch nicht glücklich macht, wenn fremde Leute versehentlich denken, sie könnten in meine Privatsphäre eintreten. Jeder Mensch besitzt eine Bubble Zone, in die nur ausgewählte Freunde eintreten dürfen. Wie schaffen wir es, Business und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ohne dass wir uns eine derart grosse Mütze aufsetzen müssen, unter welcher wir nichts mehr sehen. Wie schaffen wir es, dem Burnout zu entkommen, ohne dass wir aufgrund des Modewortes wie Maulwürfe am Boden kriechen und unsere steile Karriereleiter von unten aus betrachten? Balance heisst das Zauberwort. Nach der Arbeit kommt die Familie, nach dem Job ruft die Freizeit, und beides sollte wahrgenommen werden, damit Zufriedenheit in der Seele herrscht. Wie bekommen wir den Karrieregedanken aus dem Kopf, der uns nur dazu bewegt, Karriere der Karriere wegen zu machen, der uns daran hindert, mit Freude einen Job auszuüben, nur weil das Geld, die Macht und das verlockende Prestige im Vordergrund stehen? Wir müssen Glück und Zufriedenheit wieder als elementare Teilchen in unserem Leben wahrnehmen. Die steilste Karriere ist nichts wert, wenn man dafür im Krankenhaus übernachtet und sein Burnout auskuriert. Manche Leute behaupten ja, das Burnout ist eine Modeerscheinung. Ich sage, es ist das Ergebnis einer Karriere, welche man nicht aus dem Herzen heraus, sondern aus dem Ego heraus anstrebt. Leben Sie Ihr Business mit Leib und Seele, dann schlägt Ihr Herz mit Ihnen im Takt. Der überforderte Big PlayerHaben Sie sich von Ihrem Business schon einmal überfordert gefühlt? Mir passiert dies ständig, denn ich bin eine Frau der tausend Planlosigkeiten. Ich plane täglich tausend Dinge ein, wovon 999 nicht umgesetzt werden. Am nächsten Tag beginnt meine Planung von vorne. Bitte, ich schwöre, nach einer gewissen Zeit, wenn die nicht erledigten Dinge sich zu einem Millionenturm stapeln, wird die Planung immer schwieriger. Ich warte auf den 25 Stunden Tag. Neulich entdeckte ich, dass ich einige Pausen zwischen meinen Tagesplanungen einfügen könnte, und voila, die zu erledigenden Dinge wurden weniger, übersichtlicher. Das Zauberwort in einem vollen Businessplan heisst Pause, Mut zur Lücke. Ich habe Unternehmer kennengelernt, bei denen ging das Planen so weit, dass sie ihren Schlaf mit ins Büroleben einplanten. Nach wenigen Jahren waren sie geschieden, auf dem Single Markt wieder zu haben, aber irgendwie nicht begehrenswert genug, denn sie sahen so unausgeschlafen aus, ständig im Stress, als ob man sich einen Partner in ständiger Aufbruchsstimmung zulegen würde. Gut, damals war ich auf Männersuche, um Lücken in meiner Planung zu füllen. Das Business kann einem zu Kopf steigen, wenn man es übertreibt. Und gerade hier liegt die Selbstüberschätzung begraben. Man fühlt sich fit, auch nach einem 24 Stunden Tag, selbst wenn der eigene Körper nach Ruhe schreit. Man befindet sich in einer Art Karriererausch, und genau hier lauert das Burnout, welches man nicht wahrnimmt. Ich habe mein eigenes Burnout erst erkannt, als mich mein Lebenspartner ins Tierheim abgeben wollte, weil ich wie eine dumme Gans wütete, wie eine Katze sein Leben zerkratzte, und wie ein Hund über jede noch so kleine Kleinigkeit lautstark bellte. Ich wurde immer unausstehlicher, ohne dies zu bemerken. Erst als ich wieder lernte, einfach nur zu leben ohne zu planen, wurde ich wieder stabiler und bekam auch mein Unternehmen wieder in den Griff. Junge und alte Big PlayerViele Jungunternehmer beginnen, die Aufträge bleiben aus, das Unternehmen samt Struktur und Büroräumlichkeiten muss trotzdem bezahlt werden, aber der neue Sportwagen parkt bereits vor der neuen schicken Stadtwohnung oder gleich im Autolift vor dem Penthouse. Das ist der falsche Weg. Mein Tipp: Beginnen Sie übersichtlich klein, denn wachsen kann man nur mit wachsendem Budget. Stellen Sie nicht voreilig eine riesengrosse Aussenpräsenz auf die Beine, welche zwar schick aussieht, die jedoch nicht bezahlbar ist. Die ersten Gläubiger stehen bald vor der Türe und winken mit mahnenden Händen. Neulich sah ich ein Inkasso Büro, da stand drauf: Wir verhandeln nicht lange, wir kommen gleich vorbei. Manche Unternehmer, die bereits seit Jahren am Markt sind, wollen an alten Traditionen festhalten, keine Neuerungen in ihrem Unternehmen zulassen. Sie verschlafen den Trend der Zeit und werden von klugen Jungunternehmern überholt. Wahrlich, dann hat der Sportwagen wieder eine reale Existenzchance. Wer Neues verschläft, schafft die Neuerungen deshalb nicht ab, er nutzt sie nur nicht. Wer Neues zulässt, trifft wahrscheinlich den Geschmack der Konsumenten. Und wenn ich Karriere mache, benötige ich zum Sportwagen einen passenden Chauffeur, aber die Reifen wechsle ich selber.
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