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Partnersuche - So finden Sie den passenden Partner

Ein Schmetterling auf PartnersucheWie findet man den passenden Partner? Offline trifft man Menschen, zu denen man sich hingezogen fühlt, weil man im dreidimensionalen Zustand sofort bemerkt, ob die Chemie stimmt. Hier existiert nur die Hürde des Aufeinander-Zugehens, denn viele Leute trauen sich nicht, jemanden anzusprechen, aus Angst, einen Korb zu bekommen. Offenheit und Lockerheit kann man jedoch bis zu einem gewissen Ausmass erlernen, und in gezielten Mentaltrainings lernt man, sich selbst als wertvoll und begehrenswert anzusehen, damit das Flirten leichter fällt. Zahlreiche Leute bevorzugen die Online-Partnersuche, weil ihnen das Chatten leichter fällt. In Online-Partnerbörsen sollte man sich direkt, sympathisch, authentisch und ehrlich zur Schau stellen, denn jede Lüge fliegt auf, wenn man sich persönlich trifft. Langfristig bringt es nichts, sich an einen Internetpartner zu binden, den man nicht persönlich kennt, denn man weiss im Endeffekt nie, mit wem man da wirklich flirtet. Zu einer realen Partnerschaft kommt es erst, wenn man sich küsst, miteinander kuschelt, sich gegenseitig gut riechen, schmecken und körperlich leiden kann.

Auf dem Weg der Partnersuche liebäugelt man gerne mit der Perfektion und sucht den Traumpartner. Wie muss der ideale Partner sein? Treue, Humor, Aussehen, Beruf, Hobbies, Interessen, finanzielle Situation, Wohnsitz, Kleidungsstil, Auftreten, Status und Prestige, Image und Persönlichkeit, Lebensstandard, familiäre Situation, Unabhängigkeit, sexuelle Vorlieben, Raucher oder Nichtraucher, gemeinsamer Lebensstil, dies sind wichtige Dinge bei der Partnerwahl. Und notfalls lernt man sich gegenseitig zu lieben, unterhält sich gut miteinander und wächst im Laufe des lebens zusammen, selbst wenn es nicht der Traumpartner sein sollte. Fakt ist, Menschen bleiben zusammen, wenn sie kompromissbereit sind und sich einfach nicht mehr trennen. In einigen Fällen sind Trennungen gut, aber man bedenke, nach jeder Trennung geht die Partnersuche von vorne los, das gleiche Spiel beginnt, denn andernfalls muss man alleine bleiben, was wohl fast niemand bevorzugt.

Bei der Partnersuche ist es wichtig, dass die gemeinsamen Lebensziele annähernd stimmen, dass man sich mehr oder weniger liebt, und das gemeinsame Lebensmodell muss stimmen, denn selbst wenn sich Gegensätze kurzfristig anziehen, langfristig lebt man nur mit einem Partner glücklich zusammen, wenn man gleiche Lebensansichten verfolgt. Wer sexuell freizügig ist, Sex zu Dritt liebt, kann kaum mit einem Spiesser zusammensein, der Intimität auf Zweisamkeit beschränkt, denn dann verletzt man sich gegenseitig, schränkt sich ein und lebt nicht mehr wirklich frei. Wenn ein Hippie auf einen Konservativen trifft, braucht es Toleranz und Kompromisse, falls so eine Beziehung funktioniert. Besser ist es, man sucht sich einen Partner, mit dem man sein Lebensmodell teilen darf.

Das wichtigste bei der Partnersuche ist der Geruch des Partners, denn die Chemie zwischen zwei Menschen muss stimmen. Besonders wenn man sich im Internet kennenlernt, weiss man nicht, wie der Partner riecht, obwohl man mit ihm bereits das halbe Leben teilt. Die Duftmail könnte hier Abhilfe schaffen, eine E-Mail, mit der man den persönlichen Körpergeruch des potentiellen Partners übersenden könnte. Ein schnelles persönliches Kennenlernen könnte auch helfen, denn dann weiss man, ob man sich riechen kann oder nicht. Man könnte unter Umständen auch ein getragenes T-Shirt des Partners per Postweg gesckickt bekommen, damit man weiss, ob es sich lohnt, weiter im Liebeskontakt auf Wolke Sieben zu schweben. Das Bett wärmt man am liebsten mit einem Partner, der chemisch und geruchsbetont gut passt, denn alles andere hat keinen Sinn. Man kann nicht täglich darauf bauen, dass der Partner mehrmals am Tag duscht, selbst wenn man ihm ein ordentliches Duschgel kauft und ein verführerisches Parfum schenkt. Man kann seinen Partner schlecht vor dem Liebesakt unter die Dusche stellen und in getrennten Schlafzimmern übernachten, denn dann macht das spontane Liebesleben keinen Spass. Wir suchen uns genetisch bedingt den besten Partner zur Fortpflanzung aus, und dazu dienen uns die Pheromone, welche uns leiten.

Die Online Partnersuche im Internet

Viele Leute suchen einen Partner online, surfen im Internet, chatten, kommunizieren in den sozialen Netzwerken, und hier lebt man plötzlich so virtuell, dass die Partnersuche zum normalen Ton, zum gepflegten Image dazugehört. Online traut man sich oft mehr, weil man sich auch mehr zutraut, aber Vorsicht, irgendwann trifft man seinen Traumpartner offline, und dann sollte man authentisch genug gewesen sein, um einen gewissen Wiedererkennungswert zu erhalten. Das Internet ist vielseitig, flirthungrig, oberflächlich und es vergisst nichts. So sollte man vorsichtig sein, wenn man Nacktfotos ins Netz hochlädt und verschickt, denn durch dumme Zufälle könnten sie beim Arbeitgeber landen. Wichtig bei der online Partnersuche ist ein aussagekräftiges Profilbild, welches ein freundliches Gesicht zeigt, und der Text einer Kontaktanzeige sollte positiv, natürlich und gut zu lesen sein. Lügen sind tabu, es sei denn, man will nur spielen.

Manche Leute suchen online wie wild gewordene Hyänen nach einem passenden Partner, durchforsten Parship, ElitePartner, Tinder und Co, chatten und mailen mit unzähligen Leuten, sortieren die Dates nach dummen Namen, Berufen und Interessen aus, aber fündig werden sie trotzdem nicht. Sepp, Hans, Torsten, Marvin, Kevin und Sascha werden aussortiert, Alexander, Maximilian und Thomas werden beibehalten, weil sie karrierefreundlich und vielversprechend klingen. Der Landarbeiter, der Tischler und der Holzknecht werden aussortiert, der Arzt im Dienst, der Professor und der Anwalt werden gerne genommen. Natürlich kann man auch so zu seinem Traumpartner gelangen, aber das kann lange dauern, und die biologische Uhr der Frau tickt. Gerne sortiert man auch altersbedingt die potentiellen Dates aus, denn ab 35 ist eine Frau uralt, und ab 40 ist ein Mann überreif. Jugendwahn, Potenz, Stärke und Vitalität zählen online mehr als Lebenserfahrung. Wenn man dann den Anwalt Alexander kennenlernt, wünscht man sich, man hätte den Holzknecht Hansl nicht aussortiert.

Wenn man online seinen Partner nach dem Status aussucht, könnte es sein, dass man im gehobenen Ambiente diniert, im schnellen Porsche noch schnellere Nummern schiebt und sich trotzdem einsam fühlt, wenn man sich nichts zu sagen hat. Wenn man so einen Mann heiratet, denkt man sich täglich, man könnte sich scheiden lassen. Das Internet ist oberflächentechnisch brillant, aber es bietet oft zu viel Auswahl, sodass die Wahl zur Qual wird. Es gibt Leute, die besitzen seit Jahren einen Account bei diversen Singlebörsen und sind nach wie vor auf Partnersuche, weil sie sich nicht entscheiden können, wenn permanent neue Partnervorschläge ins Postfach fliegen. Für den bekennenden Spiesser sind solche online Partnersuchdienste der reinste Horror, für den verspielten, experimentierfreudigen Kreativisten sind sie wie eine unendliche Spielwiese, auf welcher man sich liebestechnisch austoben darf. Trotzdem muss ich die online Partnersuche verteidigen, denn sie bringt auch Menschen zusammen, die sich offline nie getroffen hätten, glücklich miteinander leben und zusammen alt werden.

Die Partnersuche aufgrund einer psychologischen Partneranalyse

Den richtigen Partner findenDie Partnersuche mit Hilfe von psychologischen Partnerprofilen, an Hand der Partneranalyse boomt. Wir füllen online ein psychologisches Partnerprofil aus, geben das Intimste von uns preis und warten auf eventuelle Matches, auf den idealen Partner, der uns aufgrund so eines Profils empfohlen wird. Fakt ist, psychologisch gesehen können wir aufgrund dieser ausführlichen Partnerprofile den richtigen Partner finden, aber wenn die Nase nicht mitspielt, die Chemie nicht stimmt, kann alles andere funktionieren, glücklich werden wir damit nicht. Wir stammen nicht nur symbolisch gesehen vom Affen ab, wir verhalten uns auch in manchen Situationen instinktiv wie die Tiere, vor allem beim Paarungsakt, denn da müssen die Pheromone zusammenpassen, sonst stinkt es im Bett. Und deshalb ist es wichtig, sich so bald wie möglich offline zu treffen, auch wenn die meisten Singlebörsen und Kontaktportale davon überzeugt sind, dass die psychologische Partneranalyse fast unverfehlbar ist.

Viele Leute lernen auf dem Weg der psychologischen Partneranalyse wirklich den Traumpartner kennen. Trotzdem lernen sich sehr viele Menschen kennen, unterhalten sich per E-Mail und Telefon richtig gut miteinander, schweben im siebten Himmel, wenn es zu einem ersten Treffen kommt und sitzen sich dann schweigend im Cafe gegenüber, weil die mitschwingende Chemie, die Bakterienzusammensetzung der potentiellen Partner, die Sympathie, die Energie und die Aura-Ausstrahlung andere Wege gehen. Diese verzweifelten Dates sind von Enttäuschung geprägt, welche man den Partnersuchenden ansieht. Um nicht festzustellen, dass das Online-Kennenlernen umsonst gewesen ist, halten einige Partnersuchende am Date fest und schmiegen sich verzweifelt in eine Beziehung, die wenig Sinn macht. Eine erste Verliebtheit kann man sich mit jedem Menschen herbei zaubern, aber diese Gefühle halten nicht lange an. Die wahre Liebe entsteht, wenn die Blüte der Verliebtheit abgestorben ist und die Frucht darunter wächst. Ob man die tatsächliche Liebe findet, ist nicht garantiert, denn oft verliebt man sich in ein Bild, eine Stimme, in tausend geschriebene Worte, aber nicht in die Körperhaltung, Minik und Gestik des potentiellen Partners.

In der psychologischen Partneranalyse gibt es zwar keine offizielle Liebesformel, dafür existiert jedoch ein Katalog mit mehr als 400 Fragen, die zum perfekten Partner führen sollen. Nur der Neurotiker bekommt keine Partnervorschläge, da er kaum vermittelbar ist. Die Fragen dienen dazu, möglichst ideal passende Partner zusammenzubringen. Bitte, da hat das menschliche Herz ausgedient, da entscheidet der Kopf wesentlich mit. Mit der Liebesformel aufgrund individueller Persönlichkeitsmerkmale kann man zwar sachlich-kompakt gesehen perfekte Partnerschaften kreieren, aber die Chemie, die Pheromone, die hormonelle Stimmung kann man damit nicht wiederspiegeln. Immerhin, wenn man bis zu 80% Übereinstimmungspotential zusammenbringt, sieht die Lage gar nicht so schlecht aus. Viele Paare, die sich in gut gematchten Singlebörsen kennenlernen, heiraten, bekommen Kinder und bleiben zusammen. Und nicht wenige Paare, die sich in der prickelnden Sektlaune in der Disco kennenlernen, trennen sich nach kurzer Zeit wieder, weil sie im Alltag miteinander scheitern. So gesehen ist die Liebesformel ein nahezu praktisches Ding, welches seine Daseinsberechtigung hat.

Wie gut sind Partnervermittlungsagenturen?

In diversen Zeitungen erscheinen immer wieder lukrative, direkt exklusive Partnersuchanzeigen, welche dazu animieren, die schöne Frau, den attraktiven Mann hinter der Anzeige kennenlernen zu wollen. Man sieht sofort, welche Partnervermittlungsagentur hinter diesen Anzeigen steckt, und viele Leute lassen sich gleich von so einer Agentur vermitteln. Welche potentiellen Partnervorschläge findet man dort? Die Lockvögel sind leider nie zu haben, denn diese wunderschönen Exemplare, welche samt Modelfoto präsentiert werden, gibt es fast nie, denn solche Leute sind sehr sehr sehr selten im Alltag anzutreffen. Man findet jedoch den Normalverbraucher mit üppigen Hüften, Bierbauch, unrasiertem Gesicht, Badelatschen, Hawaii-Hemd, Jogginghose, Maxikleid, kleinen Brüsten, kaum Po, dicke Oberschenkel, einfach die nette Frau oder den lustigen Mann von nebenan. Wer sich entscheidet, sich exklusiv von einer hochwertigen Partnervermittlungsagentur unter die Haube bringen zu lassen, zahlt viel Geld, aber er sollte sich nicht darauf konzentrieren, einen reichen, wunderschönen, hoch intelligenten, humorvollen, liebevollen, häuslichen, karrierebetonten, charmanten, gut gepflegten, öffentlich bekannten Millionär, Superstar, Privatier, Ölscheich kennenzulernen, denn solche Exemplare existieren noch seltener am Heiratsmarkt. Wenn so etwas existent ist, braucht er oder sie keine teure Partnervermittlungsagentur, denn solchen Leuten laufen die potentiellen Liebeshungrigen ohnehin in Scharen hinterher. Die Flirtcoachings, welche in den meisten Partnervermittlungsagenturen angeboten werden, sind jedoch wärmstens zu empfehlen, denn hier lernt man die Knigge des Lebens, notfalls auch die Erotik-Knigge, und man lernt, wie man charmant auf andere Leute zugeht, ohne sie zu erschrecken.

Die Partnersuche mit Hilfe des 7 Sekunden Checks

Mit dem 7 Sekunden Check kann man den richtigen Partner finden, denn die ersten 7 Sekunden sind ausschlaggebend dafür, ob man zusammenpasst oder nicht. Die Liebe auf den ersten Blick hat meistens Bestand, die Liebe auf den zweiten Blick ist eher selten anzutreffen. Die Optik muss stimmen, die Chemie muss passen, die Stimme und der Händedruck sind wichtig, und der Geruch des Partners ist ausschlaggebend dafür, ob man sich in den ersten 7 Sekunden des Kennenlernens sympathisch ist oder eher nicht.

Die Partnersuche per Lügendetektor

Es gibt tatsächlich Leute, die suchen sich ihren Partner mit einem Lügentest per Lügendetektor aus. Hier bleiben wirklich nur die Hartgesottenen übrig, die ein reges Interesse haben, denn nicht jeder möchte sofort an ein Gerät angeschlossen werden, nur um jemanden kennenzulernen. Eine Kennenlernphase sollte von Anfang an auf Vertrauen basieren, nicht auf Misstrauen und Aussortierung aufgrund von Lügen aufgebaut werden. In den USA gibt es jedoch ganze Kennenlernshows, die mit Lügendetektoren arbeiten. Da hat sogar das Publikum etwas davon.

Die Partnersuche aufgrund des gemeinsamen Lebensstils

Wer den richtigen Partner finden will, sollte einen gemeinsamen Lebensstil beachten. Es wird wahrscheinlich nicht viel bringen, wenn der Partner in einem Mehrgenerationenhaus, in einem Abrisshaus, als Aussteiger oder auf einem Bauernhof lebt, wenn man selbst der geborene Stadtmensch ist, der den Luxus und die Bequemlichkeit bevorzugt. Auch ein unsportlicher Partner, der Fastfood liebt, wird mit einem sportlichen Menschen, der sich gesund ernährt, nicht unbedingt zusammenpassen. Man sollte Gemeinsamkeiten haben, sonst lebt man zwei verschiedene Leben, die nicht zusammenpassen. Es ist wie mit Sonne und Mond, wenn sie aufsteht, geht er schlafen.

Die astrologische Partnersuche

Viele Leute schwören auf die Partnersuche mit Hilfe der Astrologie, obwohl diese Art der Partnerfindung rein wissenschaftlich keinen Sinn macht. Man lässt sich ein Partnerhoroskop aufgrund seines eigenen Geburtshoroskops und des Horoskops des potentiellen Partners erstellen und schaut, ob man wirklich so gut zusammenpasst. Hies macht nur Sinn, wenn man mit seinem aktuellen Lebenspartner unglücklich ist und über eine Trennung nachdenkt, das gemeinsame Leben jedoch noch nicht wegwerfen möchte.

Man kann sich einen Partner auch aufgrund seines Liebeshoroskops suchen, welches positive Tendenzen aufzeigt. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine neue Partnerschaft? Ausserdem findet man im Internet zahlreiche astrologische Partnerschaftsportale, in denen man aufgrund seiner Geburtsdaten den richtigen Partner finden kann. Luftzeichen harmonieren mit Feuerzeichen, dafür harmonieren Wasserzeichen eher weniger gut mit Feuerzeichen. Erdzeichen harmonieren dafür hervorragend mit Wasserzeichen. Und so sucht man sich seinen Partner aufgrund des Sternzeichens aus. Ob man sich gut riechen kann, ist fraglich, und ob man tatsächlich miteinander harmoniert, zeigt erst die individuelle Lebensplanung, da ein Mensch sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und nicht nur aus seinem Sternzeichen heraus lebt.

Findet jeder Mensch einen passenden Partner?

Jeder findet einen PartnerJeder Mensch kann laut einiger Psychologen einen Partner finden, da auf jeden Topf der passende Deckel drauf muss und jeder Kopf eine Haube braucht, unter die er kriechen kann. Man teilt die Menschen grob gesehen in zwei Gruppen ein. Die erste Gruppe ist dynamisch, selbstbewusst, positiv denkend, durchsetzungsfähig, sicher im Auftreten, lebensbejahend, lebenslustig und humorvoll. Und die zweite Gruppe ist ängstlich, zurückhaltend, unsicher, schüchtern, klammernd, angepasst, pessimistisch, realistisch, traurig, zurückgezogen, eifersüchtig und einengend. Die optimistischen, dominanten Menschen suchen sich oft einen eher ängstlichen, eifersüchtigen Partner und umgekehrt, da sich in dieser Hinsicht Gegensätze stark anziehen, und dann dominiert ein Partner den anderen. Wenn sich zwei Alpha-Menschen treffen, gibt es Machtkämpfe, und wenn sich zwei Angsthasen treffen, igeln sie sich zu sehr ein. Wenn Menschen bereit sind, ihre übermässigen Ängste abzubauen, Traumata zu überwinden, ihre pralle Dominanz zu zügeln, dann könnten auch die schwierig zu vermittelnden Menschen einen passenden Partner finden. Zur Selbstreflektion kann man sich in Therapie begeben, wenn das Problem alleine nicht lösbar scheint. Erst wenn ein Mensch kompromissbereit ist und in seiner Mitte ruht, findet er einen Partner, mit welchem er langfristig glücklich ist, alles andere besitzt ein gewisses Ablaufdatum und ist nicht von langer Dauer, aber bitteschön, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Warum finden einige Menschen keinen Partner?

Einige Menschen finden deshalb keinen Partner, weil sie ihn übersehen. Sie stellen hohe Ansprüche, sind mit nichts und niemandem zufrieden, nörgeln an allem und jedem herum, und so bleibt man garantiert Single. In einer Partnerschaft geht man immer wieder Kompromisse ein, die so lange ideal sind, solange man sich nicht selbst gänzlich aufgibt. Manche Menschen sind auch in einer Partnerschaft unglücklich und fühlen sich alleine, weil sie den Partner gar nicht mehr wahrnehmen. Dies passiert oft in einer Langzeitbeziehung. Hier sollte man endlich wieder lernen, sein Umfeld wahrzunehmen, dann sieht man seinen Partner auch wieder, selbst wenn er am Frühstückstisch noch den Pyjama und den Bademantel trägt.

Warum findet der Neurotiker keinen passenden Partner?

Ein Neurotiker ist ein schwieriger, komplizierter Mensch, der überaus ängstlich ist, das Misstrauen in sich trägt, starken Stimmungsschwankungen unterliegt, und er ist ein Mensch, der nahezu beziehungsunfähig ist, wenn man einigen Psychologen Glauben schenken kann. Einige Singlebörsen, welche vorab ein psychologisches Profil ihrer Nutzer erstellen, schliessen den Neurotiker von vorne herein aus. Er muss dann zwar nichts bezahlen, bekommt jedoch auch keine Mitgliedschaft, denn dann heisst es: Für Sie haben wir leider keinen passenden Partner. Singlebörsen sind wirtschaftlich orientierte Unternehmen und wollen, das ihre Mitglieder zufrieden sind. Dies setzt voraus, dass man gute Partnerschaften knüpft, in tollen, unkomplizierten Beziehungen lebt, die Singlebörse weiterempfehlen kann und eine gute Zeit darin verlebt. Wenn man auf neurotische Menschen stösst, bekommt die gesamte Singlebörse einen negativen Touch. Dann sagen die ehemaligen Mitglieder, da braucht man sich nicht anzumelden, da tummeln sich nur kranke Leute. Für den Neurotiker sind dies schlechte Nachrichten, die ihm wiederum Angst bereiten, ihn traurig und depressiv stimmen, was eigentlich menschlich gesehen kontraproduktiv ist. Bitte, hat irgendjemand gesagt, die Welt sei lieb?

Die Welt kann grausam sein, und dies spüren Neurotiker täglich, denn im Alltag kann man nicht normal mit ihnen leben, weil sie unter regelrechten Phobien leiden. Der Neurotiker fürchtet sich vor Alltagssituationen, vor Überraschungen, und er lästert, schimpft, diskutiert elendslange, sammelt viele Leute um sich herum, denen er sein Leid klagen darf, und er scheitert oft an Kleinigkeiten, weil er einen Elefanten daraus macht. Wenn man sich entscheidet, mit einem Neurotiker zusammenzuleben, muss man den Alltag für ihn grösstenteils übernehmen. Man lebt sozusagen für zwei Menschen, tröstet seinen Partner täglich, beruhigt ihn, schlichtet Streit, geht vielen Situationen aus dem Weg, ach, man bleibt am besten zu Hause. Solche Beziehungen sind meist nicht für die Ewigkeit gemacht. Manche Neurotiker sagen, sie sind häuslich, sensibel, emotional geprägt, lieben ihren Heimatort und gehen von dort nie weg. Im Grunde leiden viele dieser Leute unter neurotischem Verhalten und igeln sich aus Angst und Situationsfurcht ein. Aber sie fühlen sich einsam, das haben alle Neurotiker gemeinsam.

Eine Neurose kann man bis zu einem bestimmten Grad auskurieren, durch Hypnose beispielsweise. Bitte, es gibt Neurotiker, die sagen, sie finden keinen Hypnotiseur, keinen Psychotherapeuten. Dies liegt daran, dass sie mit niemandem klarkommen. Der Neurotiker kann nämlich am besten mit Menschen umgehen, die ebenfalls labil sind und selbst Hilfe brauchen. Übrigens sind Neurotiker nicht so schlimm wie Psychotiker, denn die Neurose ist real, ist dem jeweiligen Menschen bewusst, und die Psychose besteht aus unrealistischen Wahnvorstellungen.

Wann ist man reif für einen neuen Partner?

Viele Menschen sind immer wieder Singles und gehen entweder verloren und suchend durchs Leben, oder geniessen ihr Single Dasein in vollen Zügen. Eines steht fest, nach einer Trennung leiden meist beide Partner und verarbeiten die Trennung unterschiedlich. Männer wenden den Verdrängungsmechanismus an, während sich Frauen meistens dazu entscheiden, intensiv zu leiden. Wenn man jedoch begriffen hat, dass die vergangene Partnerschaft zu Ende ist, geht man gerne wieder auf Partnerfang, denn nichts ist schöner als eine neue Liebe zu entdecken, ausser viel Geld im Überfluss, einer Villa am Meer und einer Schachtel Schokoladenherzen. Für die Partnersuche gilt, je intensiver man seine Gefühle auslebt und das Leben geniesst, desto strahlender geht man in einen neuen Tag hinein. Das was man innen fühlt, strahlt man nach aussen hin aus. Das merken andere Menschen und gehen gerne auf positiv strahlende Menschen zu. Lächeln Sie den Tag an, und er wird es Ihnen danken. Reif für eine länger anhaltende Partnerschaft ist man erst dann, wenn man mit seinen verflossenen Gefühlen abgeschlossen hat. Das merkt man daran, dass man von der alten Partnerschaft nicht mehr zu oft spricht, denn der neue Partner bekommt Ohren wie ein Elefant, wenn er sich ständig die alten Geschichten anhört und sich mit dem vergangenen Partner verglichen fühlt.

Mütter auf Partnersuche

Was muss eine alleinerziehende Mutter auf Partnersuche beachten? Sie sollte sich nicht einem Mann hingeben, der keine Kinder mag. Manche Frauen denken, die Kinder werden sich schon an den neuen Mann, und umgekehrt, der neue Mann wird sich schon an die Kinder gewöhnen. Hier erwacht man schnell aus dem Tagtraum, wenn der neue Partner zeigt, dass er sich zwar für die Frau, aber nicht für die Mutter mit Kind entschieden hat. Als alleinerziehende Mutter sollte man nicht zu lange warten, bis man seine Kinder dem neuen Partner vorstellt. Viele Mütter lernen einen gut aussehenden Mann kennen und verheimlichen ihre Kinder. Hier baut man dann Gefühle auf, die spätestens dann erfrieren, wenn der Mann keine Kinder mag. Es gibt Männer, die sprechen beim Kennenlernen einer Frau sofort über Kinder, damit sie sichergehen, dass die neue Frau an ihrer Seite nicht schon eigene Kinder hat. Frauen rücken nämlich mit eigenen, bereits vorhandenen Kindern eher heraus, wenn der Mann signalisiert, dass er kinderlieb ist.

Väter auf Partnersuche

Was muss man als alleinerziehender Vater auf Partnersuche beachten? Man sollte sich nicht unbedingt für eine zu junge Frau entscheiden, die noch in der Ausbildung steckt und gerade erst volljährig geworden ist. Das kann gutgehen, aber in den meisten Fällen entwickelt man sich im jungen Alter so stark weiter, dass man sein Leben mehrmals ändert und eine fremde Familie irgendwann im Stich lässt. Kinder brauchen Stabilität, wenn sie von der Mutter verlassen wurden, oder die Mutter gestorben ist. Wenn eine potentielle neue Ersatzmutter auch wieder geht, werden die Kinder oft psychisch labil, verunsichert und auffällig. Ein alleinerziehender Vater sollte seine Kinder sofort in die neue Beziehung integrieren, damit sich die Kinder geliebt fühlen. Die eigene Mutter wird keine andere Frau jemals ersetzen können, weil das genetische Band der Nabelschnur dicker ist als jede Ersatzmutter, aber die neue Frau könnte sich als würdige Freundin erweisen und die bereits vorhandenen Kinder liebevoll grossziehen. Besonders Väter mit kleinen Kindern müssen hier vorsichtig sein und nicht nur eine optisch brillante Frau wählen, die gut fürs eigene Ego und gut im Bett ist.

Frauen auf Partnersuche

Partnersuche für Mann und FrauWenn Frauen aktiv auf Männersuche gehen, hat die Frau die Hosen an. Aktive Frauen besitzen Power, wissen, was sie wollen und gönnen sich auch einmal etwas zwischendurch. Oft will auch der Mann gefunden werden. Eine Frau achtet bei einem Mann zuerst auf die Schuhe, den Po und die Augen, dann auf seinen Humor, und danach auf seinen Beruf, sein Gehirn und seine Bindungsfähigkeit. Manche Frauen wollen die Männer ihrer Wahl so umgestalten, dass sie nach den weiblichen Vorstellungen funktionieren. Manche Frauen suchen deshalb lieber eine Frau. Seit dem 21. Jahrhundert gilt bei uns die gleichgeschlechtliche Liebe als gesellschaftsfähig, und man darf auch heiraten. Frauen verstehen sich oft nicht nur beim gemeinsamen Schuhkauf gut, sondern auch in einer Liebesbeziehung. Und so schaut eine Frau, die sich auf Frauensuche befindet, zuerst auf den Humor, die Emanzipation und die Bindungsfähigkeit einer potentiellen neuen Partnerin, obwohl die Figur auch eine entscheidende Rolle spielt. Dominante Frauen suchen etwas Zärtliches, und sensible Frauen bevorzugen eher die weibliche Dominanz.

Männer auf Partnersuche

Männer auf Frauensuche haben zwei Ziele, entweder eine Frau für zwischendurch zu finden, oder die Liebe fürs Leben zu heiraten. Eine Frau merkt dies daran, dass der Mann entweder nach drei Wochen keine Zeit mehr für sie hat, oder mit dem Verlobungsring winkt. Männer achten bei Frauen zuerst auf die Figur, den Mund, die Augen und das Dekollete, dann erst auf den Kopf, der das Gehirn beherbergt, aber sie wollen Frauen nicht um jeden Preis umformen und nach ihren Wünschen gestalten. Und wenn der Mann einen Mann sucht, dann steht zwar das Sexleben oft im Vordergrund, aber hier spielen Sensibilität und Kuschelbedürftigkeit eine wesentliche Rolle, denn schwule Männer sind echte Gefühlsmenschen.

Perfekter Partner

Wie muss er sein, der ideale Partner? Umfragen haben ergeben, dass das optische Aussehen nicht an erster Stelle steht, aber die Attraktivität dennoch bei vielen Menschen einen hohen Stellenwert geniesst. Treue, Humor, finanzielle Sicherheit, gemeinsame Ziele und Interessen, der Geruch des Partners und auch die Sexualität spielen bei der Partnerwahl eine Rolle. Wer seinen Partner liebt, neigt gerne dazu, ihm einen passenden Kosenamen zu geben, was allerdings nicht jeder mag. So manch ein Kosename klingt wie ein infantiler Ruf nach Geborgenheit, und manche Schmusenamen sind direkt peinlich, wie beispielsweise Blauer Schlumpf, Liebeleinchen, oder Dumpfbacke.

 


Elisabeth Putz

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