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Wie wichtig sind Tiere

ZebraTiere sind wichtig für den Lebenskreislauf, für Tier und Mensch, denn wir müssen sie nicht unbedingt essen, wir können auch von ihnen profitieren. Sie sind nützlich fürs Überleben, für die Biodiversität, für die Nahrungskette, in welcher sie sich in der Mitte befinden, da viele Tierarten reine Pflanzenfresser sind, aber genau so viele Tierarten sich gegenseitig auffressen, unter dem geschmacksvollen Motto des Fressen und Gefressen werdens. Tiere sind zwar nicht so sozial eingestellt wie der Mensch, ausser ein paar wenige kultivierte Tierarten wie der Affe, der Elefant, der Pinguin, die Schildkröte, aber wenn man den Menschen in seiner Ausbuchtung des Egos betrachtet, so könnte man versehentlich auf die Idee kommen, der Mensch wäre nicht sozial genug eingestellt, wenn er Tiere diniert, Schnecken verzehrt, Kalb und Schwein zu Schnitzel verarbeitet und den Wildhasen als Braten gart. Der Veganer schreit laut auf, denn es schmerzt ihn, wenn ein Tier gegessen wird, aber der Veganer muss sich ohnehin mit dem schlechten Gewissen des Pflanzenfressers auseinandersetzen, da die Pflanzenwelt auch Persönlichkeit besitzt und nicht unbedingt gefressen werden will.

Viele Tiere sind vom Aussterben bedroht

Wenn man sich das Artensterben anschaut, so sieht man, wie die Vögel sterben, die Insekten Überhand nehmen, viele Tierarten einfach vom Erdboden verschwunden sind, weil Strassen, Häuser, Villen und Investorenimmobilien Platz brauchen und die Tierwelt dadurch gefressen wird. Sobald die Biene jedoch ausstirbt, haben wir ein Problem, welches nicht durch das Abwandern auf andere Planeten gelöst werden kann, den solange wir einen Verdauungsapparat besitzen, müssen wir essen, und wenn die Biene stirbt, sterben die Pflanzen, sämtliche Tierarten und schliesslich der Mensch. Einst starben auch die Dinosaurier aus, weil ihr Lebensraum zu Ende ging. Und heute ist es noch immer unklar, welche Mutationen aus uns entstehen, wenn wir gänzlich im und aus dem Labor leben., auch wenn die gentechnisch veränderte Ernährung verspricht, für uns alle zu sorgen.

Tiere in der Forschung

Tiere sind in der Forschung ein No-Go, und viele Umweltorganisationen wehren sich dagegen, schützen die Forschungstiere und gehen gegen jegliche Art der Tierquälerei vor. Trotzdem ist das Tier wichtig für die Forschung, selbst wenn einige Tierversuche an die Grenzwertigkeit unseres guten Geschmacks stossen und diese noch überschreiten. Das Axolotl, ein mexikanischer Schwanzlurch beispielsweise, ist superwichtig in der Forschung. Durch ihn lernen wir, wie durch die gentechnisch veränderten Prozesse ganze Gliedmaßen und Sinnesorgane wiederhergestellt werden können. Dies bringt uns in der modernen Medizin weit voran. Nicht zu empfehlen ist jedoch die Tierforschung für unsere dekorative Kosmetik, denn wir benötigen keine Schminke, die auf dem Rücken von Versuchsmäusen erzeugt wurde. Bitte, da tut jeder noch so rote Lippenstift weh, selbst wenn er als Sexappeal gilt.

Wie wichtig sind Insekten?

Wir lieben sie nicht unbedingt, und schmusen möchten wir auf keinen Fall mit ihnen, aber dennoch sind Insekten wichtige Tiere im Kreislauf der Natur. Sie stechen, beissen, jucken, kratzen auf der Haut, sind nicht immer hübsch anzusehen, verursachen Hautreizungen und Hautausschlag, und wir schützen uns vor ihnen mit Sprays, Lotions, Giften, Insektenfallen, Insektensteckern und Insektengittern vor den Fenstern. Dennoch braucht die Natur die Insekten, damit der natürliche Kreislauf geschlossen ist. Vögel benötigen sie als Futter, weil ein Käfer, ein Regenwurm, eine Mauerassel, ein Grashüpfer oder eine Fliege ein Festessen für die Vögel darstellt. Leider ist in letzter Zeit durch das warme Klima, durch das Vogelsterben, durch den Menschen und durch Verschiebungen der klimatischen Zustände das Leben und Treiben der Insekten aus dem Gleichgewicht geraten. Das Jahr 2025 war kein Insektenjahr, und zahlreiche Vogelarten stehen vor dem Aussterben, weil sie kein Futter mehr vorfinden, obwohl es zwischendurch immer wieder rege Insektenjahre gibt. Das Jahr 2023 war ein absolutes Insektenjahr, wobei neue Arten unsere Breitenkreise besiedelten. Sie kamen um zu bleiben, und so beherbergen wir neue Stechmückenarten und neue chnesische Marienkäfer, welche schmerzen, wenn sie uns beissen. Hier hilft nur eines: Der Mensch wird zum Vogel und verspeist die Insekten selber.

Der neue Trend geht ohnehin hin zum Insekten-Gourmet-Dinner, und auch in zahlreichen Fertiggerichten existieren bereits Spuren von zermalenen Insekten. In Europa sind solche Produkte am Vormarsch, auch wenn sich viele Leute noch davor ekeln. Es ist eine Frage der allgemeinen Akzeptanz, die mit zunehmendem Gewöhnungseffekt wächst. Eine Made im Tomatensalat schreckt viele Leute ab, obwohl sie lecker schmeckt. Und vor einem Heuschrecken-Filet ekeln sich die Leute. Man müsste sich kulturell gesehen nur umgewöhnen und anstatt Schwein, Rind, Huhn und Hase einfach Maikäfer, Spinnen, Larven, Engerlinge, Schaben und Würmer essen, welche im gegrillten oder fritierten Zustand ziemlich kross schmecken. Für den Vollzeitveganer spielen diese Dinge keine Rolle, für den Fleischliebhaber sind sie jedoch eine Überlegung wert. Fakt ist, wir müssen das natürliche Gleichgewicht auf unserer Erde im Auge behalten.

Sind die Eisbären vom Aussterben bedroht?

BärEisbären sind wichtig, um das natürliche Gleichgewicht an den Polen aufrecht zu erhalten. Der Eisbär, niedlich anzusehen, könnte bald aussterben. Schuld sind das heisser werdende Klima, das Schmelzen der Polkappen, das Brechen der Eisdecke und der Futtermangel. Nur fettleibige, dicke Eisbären überleben, auch wenn sie weite Strecken für ihr Fressen zurücklegen. Eisbären paaren sich selten, dafür jedoch intensiv. Ein Eisbär darf nicht wählerisch sein, wenn er sich auf Partnersuche befindet, da es nicht viele seiner Art gibt. Da tut jedes Liebeleinchen gut. Der Eisbär verfügt über einen ausgeprägt guten Geruchssinn und kann deshalb ein Bären-Weibchen über eine grosse Distanz hinweg wittern. Oft folgt er ihr einen Tag lang und hofft, auf keine allzugrosse Konkurrenz zu stossen, da zu viel Konkurrenz doch wieder Einsamkeit bedeutet. Ein Eisbären Weibchen ist alle drei Jahre einmal paarungswillig, also sehr selten, und diese Seltenheit muss ausgekostet, quasi celebriert werden.

Das Bären Männchen tanzt um das begehrte Weibchen herum, zeigt sich von seiner besten Seite, aber anfangs kann es sein, dass sich die Dame seiner Wahl ziert und nur zu einem Küsschen bereit ist. Da dies dem Eisbären nicht gefällt, schmollt er, zieht sich zurück und gönnt sich ein richtig überwürfiges Schauspiel aus der Sicht eines egobetonten Wesens, denn die Bärendame beginnt plötzlich unterwürfig bis demütig um den Eisbären herumzutanzen, zeigt sich von ihrer Sonnenseite und will den Mann ihrer Wahl erobern. Sobald dieses Spielchen fruchtet, beginnen die Verliebten ihre Balzphase, welche bis zu 8 Wochen andauert. In dieser Zeit liebkosen und paaren sie sich mehrmals. Man geht davon aus, dass erst das wiederholte, mehrmalige Paaren, sozusagen der verschmelzende Liebesakt dazu führt, dass die Bärin bei guter Gesundheit und guter, fettleibiger Körperfülle ein bis zwei Babybären zur Welt bringt. Die Empfängnis findet sozusagen mit der Quantität des Paarungsaktes ihre volle Entfaltung. Das Bärenbaby bleibt anschliessend zwei Jahre lang bei seiner Mutter, bis es erwachsen genug ist und selbst auf Partnersuche geht.

Ein Reh in einer Metzgerei

Das Reh ist ein wichtiges Tier, welches die Flora und Fauna im Wald in Balance hält. Rehe sind scheue Tiere, und man sollte sie nicht anfassen, sonst können sie nicht mehr in ihre Ursprungsfamilie zurück, weil sie den Geruch des menschen annehmen und dann in der Natur vom eigenen Rudel ausgeschlossen werden. Wenn Mensch und Wildtier sich zu nahe kommen, zieht einer von beiden den kürzeren Faden, denn sie haben in den seltensten Fällen nebeneinander Platz, ohne einander zu stören. Ein Reh verirrte sich aus unbegreiflichen Gründen im US-Bundesstaat Minnesota in eine Metzgerei. Es stieg einfach durch die Fensterscheibe, die es zuvor klirrend zerbrochen hatte. Fensterglas ist durchsichtig, und man kann sich darin spiegeln. Das Reh dachte bestimmt, in der Scheibe sitzt ein zweites Reh, ein Spielkammerade oder so etwas Ähnliches. Und voila, schon stand das Reh in der Metzgerei, wütete dort, trieb sein Unwesen, und die Leute waren verblüfft bis verängstigt. Bambie dachte sich bestimmt, vielleicht gibt es etwas Leckeres zu futtern, und hoffentlich gibt es kein paniertes Rehschnitzel. Bitte, das Reh wurde nach einer Weile behutsam gefangen und in sein wildes Revier entlassen, gerade noch rechtzeitig, bevor der Metzger auf die Idee kam, einen leckeren Rehrücken oder ein saftiges Rehfilet aus dem Tier zu machen. Reh schmeckt zart, ist nicht so fettreich wie Ente, und es kann auch als Rehsteak gegessen werden. Der Veganer schüttelt hier nur noch den Kopf. Übrigens musste das Reh mühsam wieder den Eigengeruch der Natur annehmen, um akzeptiert zu werden.

Wie wichtig sind Frösche?

FroschFrösche sind wichtig in der Nahrungskette, da sie ein Gleichgewicht zwischen den Insekten herstellen, wenn sie diese fressen. Der Frosch ist ein Kiefermäuler und gehört zu den Wirbeltieren, zu den Amphibien und wird fachkundlich Anura genannt. Zu ihm zählen die Kröten, Unken, Wasserfrösche und Laubfrösche, sowie weitere Gattungen, die zum engeren Familienkreis gehören. Frösche besitzen keine Knochen, haben einen reduzierten Körperbau, und ihre Hinterbeine sind länger als die vorderen. Sie können hüpfen, springen, klettern, sich in den Boden vergraben, schwimmen und tauchen, und sie beherrschen den normalen Gang auf vier Beinen. Die Froschhaut ist glatt bis warzig, feucht und schleimig, mit einem schützenden, giftigen Sekret umgarnt, und der Frosch kann durch die Haut aufatmen. Frösche ernähren sich von Insekten, Weichtieren, Gliedertieren und Spinnen. Sie pflanzen sich vorwiegend im Wasser fort, sie laichen sozusagen, wobei das Männchen Schallblasen besitzt, damit es sein begehrtes Weibchen zur Paarung rufen kann. Frösche legen Eier, daraus entwickeln sich Kaulquappen , woraus dann der eigentliche Frosch entsteht, der zudem noch mit Kiemen ausgestattet ist.

Frösche werden als exotische Haustiere gehalten, und immer mehr Leute jagen diesem Trend hinterher. Der Frosch ist zwar ein Exote unter den domestizierten Tieren, aber es gibt durchaus Leute, die finden Gefallen an ihm. Frösche sind laut, quaken und plaudern den ganzen Tag, oft bis tief in die Nacht hinein, und es hört sich so an, als würden sie singen oder jedes kleinste Detail aus ihrem Alltag mitteilen wollen. Frösche können sehr laut werden, selbst wenn man dies dem kleinen Laubfrosch nicht zutraut. Wer sich einen Frosch als Haustier zulegt, muss sich bestimmt nicht mehr um die Fliegenplage kümmern, denn die Fliege ist des Frosches Mahlzeit.

Wie wichtig ist das Murmeltier?

Murmeltiere sind wichtig, da sie Futter horten, den Wald aufräumen, ein Tier in der Nahrungskette darstellen und sogar als Forschungstiere dienen. Der Siebenschläfer ist nicht nur ein kleines Stinktier, er ist auch ein Langschläfer, ein Durchschläfer. Verpassen Sie den Murmeltier-Tag nicht. Er wird am 2. Februar gefeiert, am Tag, an dem das Murmeltier aus seiner Behausung kriecht und den Frühling begrüsst. Die Chinesen begrüssen das neue Jahr und feiern in diesem Zeitraum das Frühlingsfest, die Amerikaner feiern ihr Murmeltier.

Wenn das Murmeltier verkehrt herum aus seinem Loch kriecht, heisst das, es gibt die nächsten sechs Wochen über noch keinen richtig warmen Frühling, der Winter bleibt uns erhalten. Das Murmeltier wird quasi als Wahrsager, als Hellseher angesehen. Kennen Sie den Film: Und täglich grüsst das Murmeltier?

Elefanten

Elefanten sind Glücksbringer und Schutztiere. Der graue Elefant ist ein Arbeitstier, der weisse Elefant ist eine Investitionsruine, er gilt jedoch auch als Glücksbote, Liebestier und Freudenspender. Der indische Elefant ist vom Aussterben bedroht, da die Wasserkultur verschwendet wird und die Monokulturen blühen. Elefanten benötigen nämlich viel Wasser, und wenn sie es nicht vorfinden, machen sie sich auf den Weg in die Zivilisation, da es dort Wasserrohre gibt. Bei uns findet man vorwiegend den grauen Elefanten im Zoo vor, damit die Tiere nicht gänzlich aussterben, aber ein Tiergarten ist trotzdem nicht der richtige Lebensraum für die Dickhäuter. Finger weg vom Elfenbein, der Elefant braucht seine Zähne dringend, auch wenn Elfenbein verlockend edel für uns ist.

Zoo

Wie wichtig ist der Zoo? Er ist wichtig für Mensch und Tier, da wir dort Wildtierarten sehen, die wir ansonsten erst quer über die Kontinente hinweg betrachten könnten. Die Tiere finden Schutz, auch wenn sie nicht immer ganz glücklich im geschützten Raum sind. Die Forschung wird angekurbelt, die Artenvielfalt wird gesichert, und der Streichelzoo ist wie Seelennahrung, da durch das Streicheln eines Tieres in uns Menschen ein Bindungshormon ausgeschüttet wird, und durch dieses sogenannte Oxitocin werden wir sanfter und stressfreier. Leider ist die Tierhaltung im Tiergarten nicht freiheitsorientiert, und weil sie oft nicht naturnahe stattfindet, sind viele Tiere hinter Gitter frustriert, aber sie leben dort besser als im Zirkus. Ein Zirkuselefant wird gedrillt und muss Kunststücke präsentieren, vor laut kreischenden und klatschenden Leuten auftreten, und ein Elefant im Zoo darf sein Ego ausleben und wird trotzdem hofiert.

 


Elisabeth Putz

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