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Wie richtet man sein Zuhause stilvoll ein?
Zugemüllt sollten die Räume nicht aussehen, sonst leidet die Seele. Der individuelle Wohnstil ist wichtig, die Möbel sollten nachhaltig und hochwertig sein, und die Wohnaccessoires müssen gesund sein, besonders für Allergiker. Blumen und Bilder sorgen für ein gutes Wohnflair. Wie schafft man ein gemütliches Wohnflair in seinen vier Wänden? Beim Gestalten des eigenen Zuhauses sind einige Dinge wichtig. Die Möbel sollten aus Naturmaterialien bestehen, gesund und funktionabel sein, und sie sollten auch für Allergiker geeignet sein, denn manche Möbel machen uns direkt krank. Die Wohnräume dürfen nicht überladen werden, sonst geht das angenehme Raumflair verloren und der Raum gleicht einer Rumpelkammer. Hier helfen geschlossene, hohe Regalwände, die bis zur Zimmerdecke hinauf reichen. Und die Möbel sollten zum Raum passen, sich farblich und stilistisch nicht gegenseitig auffressen, sonst tut dies auf Dauer in den Augen weh. Wichtig ist das freie Raumzentrum, denn hier sammeln sich alle positiven Energien. Ein Raum braucht seine eigene Persönlichkeit. Wie richtet man sein Zuhause stilvoll ein? Das Raumflair muss stimmen, die Möbel müssen zum Raum passen, die Farben sollten aus der selben Farbfamilie stammen, und der Raum muss gemütlich sein. Ein Trend geht hin zu Funktionsmöbeln, zu nachhaltigen Einrichtungsgegenständen aus Karton, aus umweltfreundlichen Materialien, und die heutigen Möbel sind mobil. Bei Wohnaccessoires sollte man darauf achten, dass sie zum Wohnstil und zu den Möbeln passen. Gut sieht ein Zimmerbrunnen mitten im Raum aus, welcher von einer gesunden, grünen Landschaft aus Zimmerpflanzen umgeben ist. Man kann das Zentrum des Raums auch frei lassen, damit gute Energien fliessen können. Der passende WohnstilWelcher Wohnstil passt zu Ihnen? Was liegt im Trend? Wie wohnt man heute? Ideen für Ihr Zuhause, denn nichts geht über ein individuelles Wohnerlebnis hinaus. Der einfache oder der luxuriöse Wohnstil, kreativ oder stilvoll elegant wohnen, maritim, mediterran, skandinavisch, rustikal, der Wohnstil passt sich an Ihre Bedürfnisse an. Man erkennt den individuellen Style auch am Sternzeichen, denn es gibt sachliche, kühle, feurige und kreative Charaktäre. Die meisten Menschen leben jedoch praktisch, lieben es nachhaltig und modern zugleich. Unter dem Begriff Wohnstil versteht man ein einheitliches Wohnflair, welches durch eine gewisse Zeitepoche, ein Design oder durch eine kreative Idee geprägt ist. Die Möbel sind im Einheitslook gestaltet, oder sie weisen zumindest eine einheitliche Form, Farbe oder Grösse auf. Wohnstile gehen mit der Mode oder sind eng mit Kunst und Kultur verbunden. Wenn man von Wohnstil spricht, so verbindet man damit eine gewisse Einheitlichkeit, eine optische Brillianz, etwas Kultur, andere Sitten, fremde Länder, Accessoires, den eigenen Lebensstil und eine kühle Brise an Eleganz, denn man will ja zeigen, was man hat. Die meisten Leute leben zeitlos bis modern, damit sie jederzeit Besuch empfangen können, denn die Freunde mögen es aufgeräumt. Wohnstile haben sich im Laufe der Zeit geändert. Früher war der antike Stil der Biedermeier Möbel modern, heute sieht man sie teilweise nur noch in antiken Kunstausstellungen und im Museum. Heute geht ein Trend hin zum Vintage Style, aus neu mach alt. Ein weiterer Trend der heutigen Zeit sind Gartenmöbel im Wohnzimmer, weil das Wohnzimmer immer mehr mit Terrasse und Gartenanteil verschmilzt. Man lebt sozusagen im überdachten Garten. Fakt ist, dunkle, kleine Räume mit vollgestellten Möbeln sind out, helle Räume im Style des modernen Passivhaus Flairs sind in. Ein Trend geht zurück zur Natur, ein weiterer Wohntrend geht hin zu funktionellen Möbeln mit viel Design, und einer der neuesten Trends ist der verspielte Wohnstil, gepaart mit modernen, klassischen Elementen. Man wohnt heute individueller, weil die Möglichkeiten vielfältiger sind. Zunehmend kann man jedoch beobachten, dass viele Leute auch einen vorgefertigten Lebensstil von der Stange ausleben, bequem, zeitsparend und herzeigbar. Das Ikea Wohnprogramm bietet beispielsweise so einen funktionellen Style an. Im Trend liegt auch der reduzierte Wohnstil, der es zulässt, dass altes durch neues ersetzt wird. In den USA lebt ein Mann, der durch die ganze Welt reist, sich ausgefallene, extravagante Möbel kauft und diese direkt in seiner eigenen Wohnung wieder verkauft. Bei ihm zu Hause ist ständig Tag der offenen Türe. Mögliche Interessenten und Kunden kommen einfach zu ihm nach Hause, suchen sich ein Möbelstück aus, kaufen es und nehmen es gleich mit. Als er sein Bett verkaufte, schlief er ein paar Tage am Boden auf einer Matratze, bis er loszog, um ein neues, ausgefallenes Bett zu kaufen, welches eines Tages vielleicht den Besitzer wechselt. So einen freizügigen Wohnstil muss man lieben, sonst kann man in so einer Wohnung kaum existieren, ohne sich beobachtet zu fühlen. Neue Trends aus aller Welt lassen sich gut miteinander kombinieren, sodass man klassische, orientalische, moderne und antike Styles farblich perfekt zusammenstellen kann. Beispielsweise kann man ein grosses Sofa neben eine orientalische Statue stellen, einen Bonsai direkt neben den Esstisch platzieren, und eine grosse Lavalampe mitten in den Raum stellen, welche dann als Meditationslampe dient. Man kann sich auch einen Kleiderständer in Form einer menschlichen Figur ins Schlafzimmer stellen, welche man nach Belieben an- und umkleidet. Eine riesengrosse Soundanlage mit sündteuren Boxen füllt das Wohnzimmer aus, und rote Möbel im Teak-Style peppen den Wintergarten auf. Der Hüttenstil - Wohnen im TrachtenlookKennen Sie schon den rustikalen, alpinen Wohnstil, den sogenannten Hüttenstil? Man richtet sein Zuhause quadratisch praktisch, in einer Art Bauerntischdecken-Look ein. Man wählt Wohnaccessoires im sogenannten Heidi-Stil, im Dirndl-Look, im urigen Lederhosentrend. Modernität verschmilzt mit altem Bauerntum, alte Traditionen verschmelzen mit neuen Stilen. Viel Holz, wenig Plastik, urig bärig, ein Wohnerlebnis im Landhausstil. Bitte, es ist eine reine Geschmackssache, denn man verbindet diesen Wohnstil gerne mit Käse, Wurst und einer üppigen Brotzeit. Wenn Sie Wohnaccessoires im Trachten-Look lieben, wenn Sie das Leben im Landhausstil bevorzugen, dann ist dieser Style der Richtige für Sie. Der mediterrane WohnstilKennen Sie den mediterranen Wohnstil? Leichte, warme Farben, eine Brise Italien oder Spanien, als ob man gleich in den Flieger steigt und abhebt. Zu toppen ist er nur durch den maritimen Wohnstil, wenn man sich das Meer nach Hause holt. Ein Italiener wohnt in einer Wohnung mit eine riesen Muschel, einem kleinen, künstlich angelegten Sandstrand, umgeben mit Palmen und einer Sitzecke, die einer Strandbar gleicht. Da fühlt man sich wie im Urlaub. Wenn Sie ohnehin immer mal wie am Meer wohnen wollten, dann ist dies das geeignete Wohnflair für Sie. Der skandinavische WohnstilKennen Sie den nordländischen, skandinavischen Wohnstil? IKEA hat für uns alle vorgesorgt, indem wir in einer funktionellen, übersichtlich gestalteten, nicht so überteuerten Wohnlandschaft residieren dürfen. Der skandinavische Style ist wirklich gemütlich, besser ist es wahrscheinlich nur noch im Iglu. Der Blockhaus-Stil mit viel Holz gehört übrigens auch zu diesem nordländischen Wohnflair dazu. Man muss es schon mögen, dieses übersichtlich ruhige Wohnerlebnis, sonst geht man darin kaputt. Der amerikanische WohnstilDa hätten wir noch den amerikanischen Wohnstil mit Pool am Hauseingang, mit einer integrierten Sauna, dem Flair von Hollywood, dem Charme von edler Prominenz und dem Preis eines halben Lebens. Viele Amerikaner verschulden sich fürs Eigenheim, Hauptsache man hat etwas, das man herzeigen kann. Wenn Sie gerne auf grossem Fuss leben, jede Menge an technischen Spielereien lieben, dann müssen Sie dieses Zuhause unbedingt haben. Der asiatische WohnstilNeben dem pompösen amerikanischen Wohnstil existiert der asiatische Style, der orientalisch und mystisch auf uns einwirkt. Orientalische Teppiche, der Kimono, das tägliche Essen am Boden auf breiten Sitzkissen, und bitte ziehen Sie immer die Schuhe aus, denn das ist höflich. Haben Sie eigentlich schon einmal Ihr Zuhause im Feng Shui Stil eingerichtet? Die Asiaten lieben Feng Shui, denn da fliessen positive Energien durch den Raum, vorausgesetzt, man lässt das Zentrum des Raumes frei, denn das will atmen. Der minimalistische WohnstilDer minimalistische Wohnstil ist geprägt von gähnender Leere, meist reduziert auf einige wenige Gegenstände im Raum. Dieser Style ist in seiner puristischen, spartanischen Ausprägung gekennzeichnet durch den Besitz von weniger als 100 Dingen. Eine simple Sitzgelegenheit, eine einfache Schlafgelegenheit, ein Schrank, ein Tisch, ein Fernseher, ein Notebook, ein Smartphone und eine Kaffeemaschine, mehr braucht man nicht. Ein Bad mit Klo, eine Garderobe und ein paar wenige Habseligkeiten, damit sind manche Menschen schon glücklich. Der Minimalismus kennt bekanntlich keine Grenzen nach unten hin. Der praktische WohnstilDer praktische Wohnstil passt zu jungen Leuten, die Stauraum und Schlichtheit lieben, zu Studenten, zur ersten Wohnung, zu Menschen, die praktisch veranlagt sind. Er passt aber auch zu Familien, denn mit Kindern braucht man immer genügend Stauraum. Funktionsmöbel dienen als Multifunktions-Accessoires. Da hätten wir den Sessel, der zum Hocker und gleichzeitig zu einer kleinen Matratze umgebaut werden kann. Das Bett kann zum Sofa und gleichzeitig zur Aufbewahrung von Bettzeug und Bügelbrett umgebaut werden. Da hätten wir das praktische Steckregal, welches in wenigen Minuten zusammengebaut ist, wenn man die hohe Kunst des Steckens beherrscht. Immerhin erspart man sich Hammer, Nägel und Schrauben. Solche Steckregale sind zwar nicht ganz so stabil wie ein rustikales Regal aus Echtholz, aber wenn man die Gewichts- und Belastungsgrenze nicht überschreitet, halten sie lange. Den praktischen Wohnstil kann man im Baumarkt konsumieren, oder man schaut bei einem kreativen Möbelhaus vorbei, da tummelt sich alles, was annähernd multifunktional eingesetzt werden kann. Da dient ein Zimmerbrunnen als Trinkwasserquelle, und am Rasenteppich werden direkt im Wohnzimmer Kräuter angebaut, die mit Hilfe eines ausgeklügelten Hydrosystems gedeihen. Der romantische WohnstilWie richtet man seine Wohnung romantisch ein? Man sollte einen femininen Style wählen. Es gibt Puppen, die als Kleiderständer dienen, männliche und weibliche Puppen, sodass man sie ohne Kleidung auf ihre Anatomie hin prüfen kann. Es gibt Betten im Engelslook, da liegt man wie im Himmel, direkt auf Wolke 7. Es gibt Statuen in Menschengrösse, welche griechische Götter darstellen, sodass man die Göttin der Liebe direkt im Schlafzimmer platzieren kann. Es gibt Sektgläser in menschlichen Posen, welche man nur für ein romantisches Dinner zu zweit auf den Tisch stellen sollte. Der romantische Wohnstil ist gekennzeichnet durch ein blumiges Flair, mit vielen Herzen, rot und rosa Tönen, mit vielen Pflanzen und sinnlichen Accessoires. Auch der Landhausstil ist romantisch, denn das ländliche Flair signalisiert Ruhe und Natur. Man erkennt den Wohnstil am SternzeichenDer individuelle Wohnstil ist wie das Sternzeichen eines Menschen, gefolgt von seinem Aszendenten. Das Wohnflair kennzeichnet den Charakter, die individuellen Eigenschaften und Wesenszüge einer Person. Somit ist Wohnen eine Persönlichkeitssache. Man kann ungefähr sagen, welches Sternzeichen in einer Wohnung lebt, wenn man nur das Zuhause der Person gesehen hat. Der Schütze wohnt chaotisch, gefolgt vom Widder und dem Löwen. Auch der Wassermann liebt es kreativ, gefolgt vom Zwilling und der Waage. Jungfrau, Stier und Steinbock leben minimalistisch, puristisch, spartanisch, hochwertig bis luxuriös. Sie lieben es ordentlich und sauber. Skorpione, Krebse und Fische leben einen verspielten Style aus, der eher in die Tiefe und nicht in die oberflächliche Breite geht. Im Grunde kann man sagen, dass die Feuerzeichen es kreativ und überfüllt lieben, dass die Erdzeichen es übersichtlich und neutral mögen, die Wasserzeichen mögen es leicht und verspielt, und die Luftzeichen brauchen ein Wohnflair, welches immer neu und modern aussieht. Die passenden MöbelAn der Inneneinrichtung erkennt man den Wohntyp. Im Grunde lieben wir es naturbewusst, nachhaltig und gesund, aber wir lieben auch neue Trends und peppige Möbel. So kauft man heute vermehrt Billigmöbel ein, die man nach kurzer Zeit wieder entsorgt. Leider schaden wir mit den Plastikmöbeln der Umwelt und sollten endlich umdenken. Möbel können zeitlos sein, wenn sie ein edles Design aufweisen, aus gutem Material gefertigt sind und lange halten. Hier bezahlt man zwar mehr, aber man wohnt nachhaltig. Bunt zusammengewürfelte Möbelstücke lassen einen Raum schnell klein wirken, wenige grosse Möbelstücke machen einen Raum optisch grösser, und helle Möbel wirken nicht so erdrückend wie dunkle. Die perfekten Möbel müssen zur Wohnung, zum Raumdesign, zur Wohnungsgrösse und zum Schnitt des Raumes passen. Möbel sind nämlich die Seele des Raumes, wenn er eingerichtet ist. Stellen Sie sich vor jedem Möbelkauf die Frage: Welche Möbel passen zu mir? So finden Sie das passende Ambiente, denn auch die Seele wohnt drin. Die Einrichtung kennzeichnet den jeweiligen Typ, sie sollte aber ein Mindestmaß an farblicher und stilistischer Balance bieten, denn nur so fühlt sich die Seele wohl. Der spartanische Minimalist benötigt nur ein Minimum an Möbeln, vielleicht eine Matratze oder einen Schlafsack, einen Schrank, Tisch und Sessel. Der chaotische Typ braucht allerlei Nippes und viele kleine Schränkchen, in denen er sein Leben verstaut. Möbel wirken gut, wenn sie einzeln im Raum stehen, wenn sie nicht links und rechts von anderen Möbelstücken erdrückt werden. Eine Frau auf einem Hochglanzfoto wirkt doch auch nur präsent und schillernd, wenn sie alleine fotografiert wird und sich keine tausend Schönheiten des gleichen Glamours in ihrer Nähe befinden. Trendmöbel sind kurzlebig, aber sie kommen alle paar Jahre erneut in Mode. Immer wieder liegen leichte Lifestyle Möbel im Trend, bequeme Sofasysteme, die man beliebig kombinieren kann. Die Polster, Sofabezüge und Sitzkissen sind nicht mehr so aalglatt, sondern haben eine reliefartige Struktur. Die Modefarbe weiss bleibt uns erhalten, da sie den Raum grösser und heller macht. Die Tische von heute werden wieder grösser und funktionabler, da man wieder gerne selber kocht und zu Hause diniert. Die Küchen verlieren die erdrückenden dunklen Fassaden und Umrandungen. Die Sessel werden breiter, bequemer und sonniger, sodass man sich richtig hinein lümmeln kann. Es müssen jedoch nicht immer Trendmöbel sein. Maßmöbel beispielsweise sind praktisch, passen sich dem Raum an und sind individuell. Nicht jeder kann sich hochwertige Massmöbel oder gar Designermöbel leisten. Jetzt kann man sich seine Möbel selber designen und massgenau anfertigen lassen. Mit speziellen Onlinetools im Internet gestaltet man seine Möbel nach Belieben, ist sozusagen sein eigener Designer. Danach kommen die Designermöbel zu einem Massanfertigungsbetrieb und werden haargenau nach Plan gefertigt und geliefert, montiert und wie beim Profitischler überprüft. Dieses Modell der Möbelanfertigung hat den Vorteil, dass man nichts mehr von der Stange kaufen muss, individuelle Möbel besitzt, keine astronomisch hohen Designerpreise bezahlt und jede Menge Geld spart. Natürlich sollte man kreativ sein, sonst sieht das Bett wie ein Sarg und der Sessel wie ein Sargnagel aus. Mit den online Vorlagen und ein wenig gutem Geschmack lassen sich jedoch hübsche Möbel zaubern, die man so im Laden nicht bekommt. Ausserdem muss man sich nicht wochenlang auf die Lauer legen, um ein spezielles Möbelstück im Schlussverkauf zu erhamstern. Ein Trend geht hin zu Kartonmöbeln. Möbel aus Karton sind nachhaltig, umweltfreundlich und der letzte Schrei. Sie sind praktisch, lassen sich überall schnell aufstellen und rasch wieder zerlegen, sie sind stabil, halten etwas aus, und sie sehen zudem noch gut aus. Mittlerweile gibt es sie in Lederoptik, in Holzoptik, in Hochglanzoptik, im Vintage Look aus Altkarton und in diversen Designerlooks. Die Kartonmöbel sind ideal fürs Büro, da man mit ihnen mobil ist und dem Zeitgeist des neuen Business-Lifestyles folgen kann. Wer es mag, stellt sich seine Kartonmöbel im Sommer in freier Natur auf, verbindet sich per WLAN Netzwerk mit seinem Smartphone mit der gesamten Welt und arbeitet von Zuhause aus. Die Möbel sind aber auch gut fürs eigene Zuhause geeignet, da sie schnell ausgetauscht werden können und mit ihnen ein Raum mühelos umgestaltet werden kann. Besonders stabil sind Holzmöbel. Sie sind umweltfreundlich, gesund und geben dem Raum ein natürliches Flair. Plastikmöbel hingegen sondern oftmals unangenehme Gerüche ab, produzieren viel Radon und sind nicht unbedingt gesund. Funktionsmöbel sollten daher lieber aus Naturstoffen bestehen, nicht nur aus funktionablen Plastik. Ein ewig währender Trend sind Designermöbel. Sie stehen für Prestige und peppen das Image auf. Markenmöbel, Einrichtungsgegenstände von Designern, Einzelstücke und Sonderanfertigungen halten viel aus, sind oft hochwertigst gefertigt und sehen top gestylt aus. Man kauft nicht von der Stange, man wohnt einzigartig. Manche Leute stellen sich Designermöbel aus echtem Elfenbein ins Wohnzimmer, verstauen Schachfiguren aus Elfenbein und kümmern sich nicht um die Elefanten, die dafür gelitten haben. Hier stösst der Möbelwahn an seine Grenzen, sodass er so wie die Billigmöbel nicht nachhaltig, tierfreundlich und umweltschonend ist. Möbel sollten leben, aber sie dürfen kein Leben vernichten, um zu leben. Welche Möbel sind kreativ?Kreative Möbel zaubern ein gewisses Flair in einen nackten Raum, der vorher wie jeder andere Raum ausgesehen hat. Wer kreativ ist, baut sich seinen Wohnstil selbst zusammen, wählt eigene Wohnkonzepte, meidet die Wohnprogramme von der Stange, sucht Einzelstücke, schaut sich im Second-Gand-Möbelladen um, oder er besucht Leute, welche ihre Möbelstücke in aller Welt kaufen, sie zusammenkarren und weiterverkaufen. Ein Mann in den USA lebt in einem Haus, welches er ständig neu gestaltet. Er lädt regelmässig zum Tag der offenen Tür ein, an welchem man sein Haus besuchen kann, und wenn ein Möbelstück gefällt, kann man es direkt vor Ort sofort kaufen und auch mitnehmen. Der Mann schläft manchmal sogar auf seiner Luftmatratze, im Schlafsack, wenn sein aktuellstes Bett gekauft wird. Er mischt Wohnstyles aus aller Welt, asiatisch, afrikanisch, indisch, australisch, und sogar den spiessigen europäischen und den grosszügigen amerikanischen Style miteinander. Da ist für jeden etwas Passendes dabei. Möbel sind erst dann kreativ, wenn sie ihr eigenes Design erhalten und einen Raum lebendig machen, ihn quasi zur Persönlichkeit empor steigen lassen. Sobald ein Raum eine eigene Persönlichkeit bekommt, wirkt er authentisch, und man merkt sofort, hier wohnt ein interessanter Mensch. Da kann man dem Raum quasi einen Namen geben und ihn taufen lassen. Kreative Möbel haben nichts mit Nippes, Überlastung, Unordentlichkeit oder Schmuddel-Schnodder zu tun. Sie können edel bis luxuriös sein, funktionell, extravagant, ausladend kolossal, einladend und bequem, schreiend oder zeitlos elegant sein. Man muss sie nur so stylen, als wären sie die Einzigen auf der Welt, unverwechselbar und eigensinnig. Künstler, extrovertierte Leute, Exzentriker, Geniesser, Lebenskünstler, alternativ lebende Menschen, sie alle bevorzugen mehr oder weniger einen Style, der einzigartig ist. Man kann sich eine Turnstange in die Wohnung stellen, quasi zum Pole-Dancing, oder man integriert sein Fitnessstudio mitten ins Wohnzimmer und verbindet die Wohnzimmermöbel nit den Fitnessgeräten. Da wird der Heimtrainer zum Fernsehsessel und die Streckbank zum kleinen Esstisch. Man kann grosse Papierleuchten aufhängen, oder man sorgt für ein indirektes Raumflair mit beleuchtbaren Steinen, die eine Art Höhlengefühl hervorrufen. Man kann sich für Glasmöbel, gepaart mit Messing, Stahl und Aluminiumelementen entscheiden, oder man wählt Möbel in schlichter Holzoptik. Wer es naturbelassen und trotzdem edel liebt, der wählt Rattenmöbel, Korbmöbel mit tollem Flechtmuster. Hierfür existieren sogar Betten, Schränke, ganze Kochen aus Korbgeflecht, in elitärem Teak-Style. Motivmöbel mit dem eigenen Foto draufWer sein Ego in der Wohnung in den Mittelpunkt stellt, der garniert seine Möbel mit seinem eigenen Foto. Auf Polstermöbel lassen sich die Fotos gut aufpressen, und auch auf Kunststoff lassen sich Selfies gut aufbringen. Es sieht zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig aus, wenn aus den Möbeln der eigene Kopf herausragt, aber das Ego ist zufrieden. Der Nachteil ist, dass wir altern und aktuelle Fotos neu auf die Möbel gepresst werden müssen. Der Vorteil ist, dass man zeitlos jung aussieht, wenn man seine alten Bilder betrachtet, sobald die Möbel in die Jahre gekommen sind. Faltbare Möbel in LederoptikWer seine Möbel schnell zusammenfalten will, weil er Platz braucht und den Raum umdekorieren möchte, der kann sich faltbare Möbel kaufen. Besonders edel sehen diese in Lederoptik aus. Weisses oder schwarzes Kunstleder sieht am besten aus, weil es gut kombinierbar ist und nicht ins Auge sticht. Toll sind Hocker, Bänke, Sofas, kleine Sessel und Nachttische, kleine Beistelltische und Wintergartenmöbel aus faltbarem Kunstleder. Sie besitzen oft hohle Innenräume, die man mit Kleinigkeiten befüllen kann. Man muss beim Kauf darauf achten, dass die Möbel stabil genug sind, denn faltbares Material kann nur ein gewisses Gewicht tragen. Wie gut sind Vintage Möbel?Ein neuer Trend in Sachen Möbel geht hin zum Vintage Look. Der Trendsetter geht ins Möbelhaus, kauft sich einen neuen Tisch und trimmt ihn zu Hause auf uralt. Der faule Mensch geht gleich in einen Vintage Laden, kauft sich alt aussehende, auf alt getrimmte Möbel und bezahlt den Neupreis dafür. Dann sieht das Wohnzimmer aus, als ob es gerade erst aus dem Grab gestiegen käme. Der antike Look passt zwar nicht in jedes stylische Wohnzimmer hinein, aber er verleiht einem das Gefühl von Tradition, gepaart mit einer Brise Vergänglichkeit. Möbel im Vintage Look sehen auf den ersten Blick aus wie gealterte Antiquitäten. Erst auf den zweiten Blick bemerkt der Profi, dass diese Möbel durch das reine Zutun von Menschenhand innerhalb weniger Wochen um Jahrzehnte gealtert sind. Bunte, dick lackierte Möbel zieren jetzt unser Zuhause, wenn wir bereit dafür sind. Die Grundfarben gelb, rot, blau, grün, weiss und schwarz werden bevorzugt genommen, da sie den antiken Stil am besten wiederspiegeln. Wer seine Vintage-Möbel selber machen will, holt sich alte Stühle, etc. vom Sperrmüll oder schaut sich am Flohmarkt um. Wenn man sich am Flohmarkt umsieht, begegnet man zwischen den juckenden Flöhen und den Verkäufern, die wie wild hüpfend ihre Ware anpreisen, echten Vintage Möbeln. Mit einer Nagelfeile kann man die Möbel noch schäbiger machen, und anschliessend lackiert man sie in der dicksten Lackfarbe der Wahl. Mit einer Fahrradkette lassen sich abgenutzte Muster in die Vintage Möbel zaubern. Mit Nagelfeilen und Schraubenziehern kann man die obligatorischen Löcher in die Möbel bohren. Besser sieht nur noch das Originalbett der Kaiserin im Schloss Schönbrunn aus, welches man jedoch nicht entwenden sollte, denn sonst ist der Teufel los. Man kann sich seine Möbel im Vintage Look durchaus selber bauen, wenn man Geld sparen möchte. Man braucht nur genügend dickflüssigen Lack in den alt bewährten Farben dunkelblau, weiss, schwarz, dunkelrot und dunkelgrün, vielleicht noch ein wenig dunkelgelb, ohrenschmalzgelb, braun und altrosa. Pink existierte zur damaligen Zeit in Lackform noch nicht so drastisch wie heute. Man benötigt alte Möbel, vielleicht aus dem Second Hand Laden, vom Flohmarkt oder vom gut sortierten Sperrmüll. Und dann braucht man Gegenstände, mit denen man die Möbel altern lässt, Schrammen, Beulen und Löcher hineinzaubert. Das professionelle Möbelstück im Vintage Look sieht allerdings etwas anders aus, wenn man es genau betrachtet. Früher baute man einfache Möbel ohne modernes Design. Die Möbelstücke hatten geschwungene, oft abgerundete, schnörkelhafte Formen. Solche Möbel muss man heute erst einmal finden. Ein Bett im Vintage Look, originalgetreu nach Antiquitäten-Status nachgebaut, würde den Füssen beim Schlafen keinen Platz gönnen, denn die Betten der damaligen Zeit waren viel kürzer als unsere heutigen High Tech Betten. Damals schliefen die Leute quasi fast im Sitzen, denn sie hatten vermehrt Lungenprobleme und wollten im Schlaf nicht versehentlich sterben. In steriler Atmosphäre kommen die Möbel im Vintage Look nicht zur Geltung, denn dieser Stilbruch ist zu viel fürs menschliche Auge. In einer kreativen Umgebung, in der ohnehin die Einrichtungsgegenstände zusammengewürfelt aussehen, kommen die antiken Möbel gut zur Geltung. Die Farben weiss und rot passen zusammen, die Farbtöne grün und braun passen gut zueinander, gelb passt zu blau, schwarz passt zu altrosa, und braun schmiegt sich ohnehin überall dazu. Ein altes Holzsofa, so wie es damals gebaut wurde, robust, nicht tot zu kriegen, passt gut zu einem alten Fernseher, der noch das schwarz-weiss Bild liefert. Dazu gesellen sich bunt lackierte Sessel, die sich um einen dick lackierten Tisch reihen. Fertig ist das Wohnzimmer im Vintage Look. Vergessen Sie nicht die üppigen Stoffgardinen, denn Vorhänge waren damals Pflicht. Bequem sind Vintage Möbel nicht, aber sie spiegeln das antike Flair wieder. Polstermöbel eignen sich nicht unbedingt für den Vintage Look, harte Holzmöbel hingegen schon. Alte und neue Möbel vereintEin Trend geht dahin, dass man alte und neue Möbel miteinander kombiniert. Der Vintage-Look der antiken Möbel, der Used-Look von Möbeln und der moderne Style gehen ineinander so auf, dass der Raum einladend und gemütlich zugleich wirkt. Aufpassen sollte man bei den Farben, denn wenn die Möbel zu bunt gewürfelt sind, sieht der Raum überladen und ungepflegt aus. Zwei bis drei Farben der selben Farbfamilie kann man jedoch miteinander kombinieren, wobei das Zweifarbsystem am besten ist. Schwarz und Weiss, orange und gelb, braun und grün, blau und türkis, rosa und pink, rot und dunkelbraun, silber und weiss, gold und gelb, gold und kupfer, all diese Kombinationen sind möglich, ohne dass sich das menschliche Auge langfristig daran stört. Die uralten Klappsofas aus Holz liegen übrigens auch wieder im Trend, denn darauf sitzt und schläft man gesünder als auf einer zu weichen Unterlage. Wie gut sind Mietmöbel?Ein Trend, der sich durch immer mehr Wohnungen zieht, sind Mietmöbel. Man kauft sich keine billigen Möbel mehr, welche man nach ein bis zwei Jahren wegwirft und mühsam erneuert, man mietet sich Möbel. So umgeht man den lästigen Neukauf und kann seine Wohnung trotzdem regelmässig im neuen Look einrichten. Spezielle Anbieter von Mietmöbeln leisten einen guten Service. Man sucht sich die Möbel vor Ort oder im Katalog aus, man schliesst einen Mietvertrag ab und lässt sich die Möbel direkt ins eigene Zuhause liefern, aufstellen und montieren. Hier hat man die Möglichkeit, edle, hochwertigst ausgefertigte Möbelstücke oder teure Designermöbel zu mieten, bezahlt jedoch nicht den vollen Kaufpreis dafür. Die Mietmöbel sind versichert, denn diese Versicherung muss man abschliessen, damit man im Schadensfall nicht das teure Möbelstück bezahlen muss. Die Preise für diese Möbelversicherung sind oftmals schon im Mietpreis enthalten, wenn der Möbelanbieter für die Versicherung sorgt, oder man schliesst sie extra ab, damit man selbst versichert ist. Der Mietvertrag läuft über einen gewissen Zeitraum, beinhaltet unter Umständen Kündigungsfristen und eine Liste von Dingen, die man berücksichtigen muss. So werden für edle Designermöbel wahrscheinlich nur Leute in Frage kommen, die keine kratzenden Haustiere wie beispielsweise Katzen haben, da sonst die Einrichtungsgegenstände zerkratzt retourniert werden. Man hat bei manchen Anbietern die Möglichkeit, eine Miet- und Kaufoption abzuschliessen, sodass man ein Möbelstück, in welches man sich doch irgendwie verliebt hat, behalten darf, falls man dies irgendwann möchte. Entweder man lässt den Mietvertrag auslaufen und mietet sich neue Möbel an, oder man wird sesshaft und leistet sich seine angemieteten Möbel als eigene Gegenstände. Das Konzept ist nachhaltig und umweltfreundlich, denn es werden keine billigen Möbel gekauft, die nach Weihnachten aus dem Fenster geworfen werden. Man gönnt sich regelmässig etwas Schönes, erspart jedoch der Umwelt viel Müll. Und man kann innerhalb gewisser Tauschkreise und Tauschbörsen seine Möbel gegen andere austauschen, wenn dies der Anbieter erlaubt. Hier wären wir bereits bei einem erweiterten Angebot angekommen, bei den Tauschmöbeln, die besonders nachhaltig sind. Solche Mietmöbel sind ideal für Firmen, die kurzfristig eine grosszügige Aussenpräsenz benötigen. Besonders Kleinunternehmer, die am Anfang ihrer Firmenkarriere stehen und den ersten grossen Kunden an Land ziehen, sind mit edlen extra angemieteten Aussenpräsenzen gut beraten, da sie grossen Eindruck schinden und ein gutes Image hinterlassen. Wenn man einen Investor beeindrucken möchte, sind edle Möbelstücke fast Pflicht, denn der Investor möchte sichergehen, dass er in ein stabiles Unternehmen investiert und sich seine Investitionen auch lohnen. Für Paare, die gerade erst zusammenziehen und sich im Laufe der Zeit eine gemeinsame Wohnung suchen, sind Mietmöbel ebenfalls ideal. Man zieht zum Partner, nimmt seine alten Möbel mit, und plötzlich passt nichts mehr zusammen, weil die Wohnung des Partners zu klein für zwei zusammengewürfelte Haushalte ist. Wenn Streit droht oder ein neuer Partner an die Türe klopft, muss man die Möbel wieder mühsam trennen und steht mit seinem uralten Krempel alleine da. Mit Mietmöbeln kann man sich sein gemeinsames Zwischenzuhause stilvoll und farblich abgestimmt einrichten, hat die Möglichkeit, die Möbel jederzeit auszutauschen und erspart sich so manchen Neukauf. Wenn die Partnerschaft vertieft wurde und Wurzeln schlägt, kann man sich eine neue gemeinsame Wohnung suchen, neue Möbel kaufen und die Mietmöbel bequem zurückgeben. Für Menschen, die gerne unterwegs sind, eine Wohnung besitzen, welche ständig in Aufbruchsstimmung ist, bieten sich Mietmöbel auch gut als Zwischenlösung an, bis man sesshaft geworden ist. Man kann sich stets erneuern, verändern, weiterentwickeln, die Möbel entwickeln sich mit, und man spart jede Menge Geld, wenn man sich nicht im Halbjahrestakt neue Einrichtungsgegenstände kaufen muss. Wo kauft man die passenden Möbel?Finden Sie im Möbelshop die passende Einrichtung für Ihre vier Wände. Sie möchten grossartige Designermöbel besitzen, einen Designersessel, in dem man besser sitzt und seine Pobacken nicht belastet. Gehen Sie fleissig arbeiten, suchen Sie sich einen Zweitjob, schaffen Sie die Zweitfrau ab oder gehen Sie gleich auf eine Möbelauktion. Auf Möbelauktionen tummeln sich zwischen den Hundefloh-Sofas und abgelegenen Liebesbetten wirkliche Designermöbel, die wie Schnäppchen nach Frischluft schnappen. Genau diese Einzelstücke der Möbelwelt, welche extra für Ihren Po sesselartig designed wurden, haben auf Ihr Kommen gewartet und erwarten freudig Ihr Auktionsgebot, um sich an den neuen Besitzer zu gewöhnen. Gegenstände sind wie Menschen, sensible Persönlichkeiten mit Herz und Seele, Stoff- oder Lederlunge zum Atmen und Elfenbein zum Anlehnen. Der Vorteil einer Möbelauktion ist jener, dass die edlen Möbelstücke bereits einen Vorbesitzer hatten, der den Preis heruntergesessen, hinabgewohnt und tiefergelegen hat, sodass diese Möbel billig für Sie in der Anschaffung werden, aber dennoch einzigartig Ihre Wohnung ausfüllen. Weniger sieht oft ach mehr Stil und weniger Vermüllung aus, deshalb sollte man einige wenige, aber einzigartige Möbelstücke ersteigern, an denen man Freude hat, denn Möbel gewöhnen sich wie kleine Hunde an ihren Besitzer. Bei einer Live Versteigerung können Sie die Möbel begutachten und nachsehen, wie bewohnt die Teile bereits aussehen. Bei Online Möbelauktionen haben Sie nur das Foto, von welchem Sie nicht wissen, ob es damals von einem Fotostativ aus gemacht wurde, wo noch der Vogel herauskam, oder kürzlich von der Digitalkamera neuwertig erfasst wurde. Hier helfen Ihnen die Designernamen, die Beschreibung, falls es sich um Antiquitäten handelt oder der Hersteller, der für Qualität oder Ikea-Quantität spricht. Richten Sie jetzt gleich Ihr neues Zuhause ein, ob im tageslichttauglichen modernen Ufostil, in dem der Sessel mehr Metall besitzt als Sitzfläche, oder im antiken Stil, in dem auf dem Sessel bereits Kaiser Franz Josef seine Pobacken fallen liess, oder war es doch eher der Dienstbote, denn Museen versteigern kaum ihre Raritäten. Nicht dass Sie mir auf die Idee kommen, in ein Museum einzubrechen, die nächste Möbelauktion ist genauso gut, und da sind Sie der Kaiser, der den antiken Sessel bethront. Möbel Schlussverkauf - alles muss rausGünstige Möbel kauft man im jeweiligen Schlussverkauf. Verpassen Sie kein Schnäppchen. Spätestens im Januar ist Möbel Schlussverkauf, jedes Jahr aufs Neue. Die Preise sind verlockend klein, und der Konsument wird so lange mit Angeboten gereizt, bis er zugreift. Möbel haben in früheren Zeiten Generationen überlebt, dann haben sie wenigstens noch eine Generation getragen, aber heute überleben sie oftmals nur noch eine Saison, einen kurzlebigen Trend. Übrigens sind die neuen Trendmöbel funktionsfähiger geworden, damit sie wenigstens in der kurzen Lebenszeit, die sie besitzen, ihrem Besitzer ein angenehmes Leben bescheren. Ich habe nachgedacht. Wenn ich jährlich mein Zuhause leere und mit neuen Möbeln bestücke, bin ich bis Ostern ausgelastet mit Wohnung einrichten, bis zum Sommer chronisch Pleite, und im nächsten Januar nehme ich den ersten Kredit auf. Weil dies in meinem bescheidenen Fall Unsinn wäre, kaufe ich nur zeitlos glückliche Möbel, die mich hoffentlich überleben. Einst meinte eine Verkäuferin, das Markensofa, welches ich mir angesehen habe, wurde schon einmal in pink mit Velour verkauft, denn die Farbe lag im Trend. Ich kaufte es in weiss, denn damit liege ich fast immer im Trend. Übrigens hat der Möbel Schlussverkauf auch seine guten Seiten, denn man kann günstig shoppen, wenn man sich wirklich für ein neues Möbelteil entscheidet. Familien können ihr neues Zuhause günstig einrichten, wenn sie bis zum Schlussverkauf warten, und mein Sofa wird eines Tages auch schmutzig. Die passenden Wohnaccessoires
Wohnaccessoires sind kleine Möbel, Ziergegenstände, lauter Nippes, Dinge und Sachen, die eine Wohnung braucht. Der Raum lebt durch sie erst richtig auf. Die passenden Wohnaccessoires machen einen Raum erst zu dem, was er ist, zu einem Wohnraum. Die passenden Accessoires sorgen dafür, dass der Wohnraum ein persönliches Flair bekommt. Schwierig wird es oft dann, wenn verliebte Paare zusammen in die erste eigene Wohnung ziehen, denn da verschmelzen zwei Single-Haushalte miteinander und passen manchmal nicht mehr optisch zusammen. Wenn sich niemand von seinen Möbeln und Ziergegenständen trennen will, sehen die Räume zusammengewürfelt aus. Besser ist es, wenn man seine wichtigsten Gegenstände behält, sich vom anderen Krempel seelisch löst und mit dem Partner die Wohnung neu gestaltet. Am besten ist es, wenn jeder seinen eigenen Raum hat, in welchem er sich individuell entfalten darf, aber leider sind viele Wohnungen zu klein dafür. Die richtigen Accessoires sehen in Kombination mit passenden Möbeln einladend aus, wenn der Raum damit nicht zugemüllt wird. Bedenken Sie, dass Sie auch hin und wieder Besuch haben, und dass sich ein Besucher in einer mit Accessoires zugemüllten Wohnung unwohl fühlen kann. Man braucht nicht viel, um stilvoll zu wohnen. Selbst eine kahle Wohnung kann mit einem trendigen Sofa, einem hippen Fernseher und einer edlen Essecke so aufgewertet werden, dass man keine grossartigen weiteren Gegenstände im Raum benötigt. Bilder an den Wänden sollten farblich zur Wohnungseinrichtung passen, oder Kontraste bilden, aber nicht wie wahllose Farbelemente die Wände zieren, sonst sieht der Raum bald chaotisch und unaufgeräumt aus. Pflanzen peppen einen Wohnraum auch auf, und zudem sorgen sie tagsüber für frische Luft. Allerdings sehen viele kleine Pflanzen, die eng aneinander gereiht am Fensterbrett stehen, wie Wildwuchs aus und versperren die gute Sicht nach draussen. Der Raum kann schnell dunkel wirken, wenn man Balkontüren und Fenster zumüllt. Weniger ist mehr. Manche Leute verwenden frische Kräuter als Wohnaccessoires. Kräuter benötigen Licht und Luft. Man sollte sie nicht unbedingt in geschlossenen Räumen züchten, sonst kann es passieren, dass sie Läuse bekommen. An einer breiten sonnigen Fensterbank am gekippten Fenster gedeihen sie jedoch hervorragend, oder man stellt sie in eine offene Loggia. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass man sie abernten und als Küchenkräuter unters Essen mischen darf. So lebt man gesund. Mit einer indirekten Beleuchtung peppt man den Raum abends und nachts auf. Stellen Sie sich Leuchten, Lampen und Lichter in die Raumecken, arbeiten Sie mit Deckenflutern und seitlichem Licht. Sie können damit gezielt Gegenstände anleuchten, die Leuchtmittel in verschiedenen Farben wählen und so für ein spezielles Flair sorgen. Mit Schwarzlicht werden weisse Gegenstände so hellweiss, dass sie förmlich selbst zu leuchten beginnen. Mit einer Lavalampe sorgen Sie zusätzlich für warme Entspannung im Raum. Mit funktionellen Accessoires wie beispielsweise einem Zimmerbrunnen, bringen Sie einen Hauch an positiver Energie in den Raum. Das leise plätschernde Brunnenwasser beruhigt, liefert positive Schwingungen und sorgt für ein gesundes Raumklima. Manche Leute stellen sich auch einen Nebler in den Raum, der im Winter für mehr Feuchtigkeit sorgt. Auch ein Zimmerbrunnen wirkt der trockenen Heizungsluft entgegen, nur sollte man den Brunnen und den Nebler regelmässig reinigen, sonst schleudern sie nur Bakterien durch die Luft. Vielleicht hängen Sie sich ein kleines Windspiel in den Flur, dann werden Sie bereits beim Betreten der Wohnung von Klängen begrüsst, wenn die offene Haustüre das Windspiel bewegt. Der Konkurrenzkampf zwischen den Wohnaccessoires-Anbietern boomtZunehmend führen die Anbieter von Haushaltswaren, Wohnaccessoires, Kleinmöbeln und Ziergegenständen einen erbitterten Preiskampf. Wer sich Wohnaccessoires anschafft, sollte deshalb Preise vergleichen, denn diese Shops wachsen wie Pilze aus dem Boden. Hier profitiert der Kunde, denn er holt sich sein Schnäppchen ab. Die einzelnen Shops können nur noch mit einem guten Sortiment, mit Attraktionen, mit Niedrigstpreisen und mit einer hervorragenden Übersicht des Sortiments punkten. Der Kunde muss sich zurechtfinden, wohlfühlen und das Geschäft gerne betreten. Längst findet man Wohnaccessoires nicht ausschliesslich in Möbelhäusern vor, sondern im Supermarkt, im Baumarkt, in speziellen Läden, in Dekoshops und fast an jeder Strassenecke, am Flohmarkt und überall im Internet. Der Kunde sollte jedoch auch die Qualität überprüfen, das Produkt auf Schadstoffe und Gesundheitstauglichkeit hin prüfen, denn viele Accessoires werden im Ausland produziert und haben manchmal Sicherheitsmängel. Am besten ist es, man riecht am Produkt. Wenn einem ein unangenehmer, chemischer Geruch in die Nase steigt, sollte man es lieber nicht kaufen, denn der Geruch entfaltet sich in der Wohnung, und wir atmen ihn bei geschlossenen Fenstern intensiv ein. Allergiker sind hier besonders gefährdet. Wohnaccessoires im TrachtenlookWohnaccessoires im Trachtenlook sind immer wieder in Mode, besonders im September, wenn das Oktoberfest naht. Der Lederhosen und Dirndlkleid Stil sind voll im Trend. Vielleicht legen Sie sich einen Bilderrahmen mit Trachtenmotiven zu, stellen sich Peter und Heidi als Nachttischlampen neben das Bett, oder Sie benutzen eine üppige Dame im Dirndlkleid als Kleiderständer. So ein Kleiderständer ist hervorragend geeignet für den BH, denn da ist immer viel Holz vor der Hütte. Vielleicht bedecken Sie Ihr Sofa mit einer verspielten Decke im Trachten Look. Da passen dann nicht nur Peter und Heidi drauf, sondern sämtliche Freunde, mit und ohne Haferlschuhe. Ich habe mir Bierkrüge im Trachtenlook gekauft, auch wenn ich kein Biertrinker bin. Die gesellten sich zu meinen Schnapsgläsern, welche rot-weiss-kariert wie eine Bauerntischdecke im Schrank stehen. Karierte Wohnaccessoires liegen übrigens auch im Trend, urig wie ein Hüttenzauber. Ziergegenstände oder Nippes?
Ziergegenstände verschönern den Raum, auch wenn sie oftmals klein und unscheinbar sind. Von edel bis elegant, von hochwertig bis luxuriös, von romantisch bis verspielt, von kleinkariert bis spiessig, von billig bis minderwertig, alles kann in die Kategorie der Ziergegenstände eingereiht werden, Hauptsache, der Elefant aus Stein passt sich dem Flair der Wohnung an, wenn er mit seinem Rüssel direkt neben dem Hauseingang steht. Die Blumenvase, welche eigentlich zu schade ist, um Blumen zu beherbergen, steht mit ihrem edlen, per Mund geblasenem Glasdesign mitten im Wohnzimmer, begleitet von einer Palme, welche der Vase seitlich Schatten spendet. Vase und Palme sehen hinreissend aus, wenn die Sonne draufscheint, da funkelt das exakt geschliffene Glas in allen Farben. Genau deshalb lieben wir Ziergegenstände, selbst wenn wir sie Staubfänger nennen. Unter Nippes versteht man kleine kunstvolle Gegenstände, im Sinne des Kunsthandwerks gefertigte Dinge, die zur Verschönerung dienen, mit denen man sein Zuhause verzieren kann und seinem Wohnflair eine Persönlichkeit gibt. Man nennt sie auch Nippsachen, und auch wenn sie oftmals von minderer Qualität sind, sehen sie einladend aus, wenn man sie mit der richtigen Beleuchtung ins rechte Licht rückt. Engel und Figuren aus Porzellan, Glasfiguren, Gipsfiguren, Holzfiguren, Tongefässe, dies ist Nippes, der Haus und Garten verschönert. Man sollte nur aufpassen, dass man nicht versehentlich auf die kleine Porzellan-Schildkröte tritt, sonst wird sie nicht alt. Im Trend liegt derzeit der karge Minimalismus, gefolgt vom übersichtlichen Luxus mit wenigen, dafür jedoch hochwertigen Wohnaccessoires. Wie schafft man es eigentlich, schicke Gegenstände in der Wohnung zu verteilen, ohne dass man sein Zuhause zumüllt? Mit minderwertigem Nippes kann man höchstens sparsam wirtschaften, denn er hat im Stil des Minimalismus keinen Platz. Hochwertig sieht ein Raum dann aus, wenn er sich auf zwei bis drei edle Gegenstände reduziert, welche die Nutzmöbel aufwerten. Bei mir stapelt sich eine Kiste voller Klamotten, welche ich zur Caritas bringen will. Die Schachtel steht mitten im Wohnzimmer und versperrt mir den Weg zu den Warhammer Soldaten, welche auf die Wohnung aufpassen. Und warum steht sie da? Weil ich täglich ein bis mehrere Male an der Kleiderschachtel vorbei gehe, sie öffne und doch noch das eine oder andere Kleid wieder zurück in meinen Schrank hänge. Mein Kleiderschrank hat mittlerweile bereits das geruchsintensive Flair der Schachtel angenommen. Zinnsoldaten sind kein Nippes, wenn sie gut sortiert in einer Armee im Schrank stehen, nur sichtbar sollten sie sein. Vor der Haustüre meiner Freisinger Wohnung standen einst auch richtig extravagante Wohnaccessoires. Da stapelten sich drei Kartons mit Zeitungsmüll und alten Plastikverpackungen, meine uralten, in die Jahre gekommenen Schuhe, ein Teppich mit Scherenschnitt, da ich ihn einst ein wenig zugeschnitten hatte, ein defekter Deckenleuchter und ein abgebrochener Besenstiel, der aus meiner Hexenzeit stammte. Ich stellte eine riesengrosse künstliche Zimmerpflanze davor, damit nicht versehentlich der Eindruck entstand, dass meine eleganten Kleinmöbel bloss ein Haufen voller Müll wären. So kann man den Nippes auch verstecken. Welche Ziergegenstände braucht man wirklich?Wir benötigen nicht jeden Nippes, es sei denn, er macht uns glücklich. Als ich neulich meine neue Wohnwand samt Vitrine dekorierte, stellte ich zwei meiner Modellautos hinein. Meine Schwiegermutter in Spe meinte, da gehört Geschirr hinein. Ich kaufte mir sündiges Geschirr in eindeutigen Posen, Sektgläser, die am Stiel entlang die verkörperte Liebe zeigten. Meine Schwiegermutter in Spe meinte dann, die Modellautos hätten eigentlich gut in die Vitrine gepasst, besser als das Geschirr. Wohnaccessoires sind reine Geschmackssache. Entweder sie verfeinern das Raumklima, oder sie sind eine optische Beleidigung fürs Auge. Ich kaufte mir einst einen gelben Sessel in Form eines Mondes. Das Teil sah im Wohnzimmer aus, als ob der Mond versehentlich vom Himmel genau in meine Wohnung gefallen wäre und als Krater in mein zuverlässig elegantes Wohnflair eingeschlagen hätte. Ich entsorgte den Mond und ersetzte ihn durch einen aufblasbaren Sessel, der mich in einem Designerladen anlachte. Einen Fehlkauf muss man sich ja ins Wohnzimmer stellen, sonst sieht alles aus wie aus dem Ei gepellt. Ziergegenstände sind oft Möbel, welche das kaufsüchtige Ego unterstützen, während sich die leidende Seele den Krempel in der Wohnung ansehen muss, da man im Grunde nur einen Bruchteil von dem braucht, was man kauft. Edle Ziergegenstände oder billiger Nippes?Wie unterscheidet man elegante, hochwertig aussehende Ziergegenstände von Nippsachen, ohne dass man einen Kunstkenner dafür benötigt? Bei vielen Gegenständen, Malereien, Bildern und Gemälden, uralten Dingen, alten Standuhren, da ist ein Kunstkenner nötig, denn manches sieht so minderwertig aus, dass man den teuren Wert dahinter nicht sieht. Am Material selber kann man jedoch manchmal schon erkennen, ob es hochwertig oder billig ist. Plastik fällt beispielsweise in die Billigkategorie. Was steht bei Ihnen in der Wohnung? Neulich dachte ich mir, ich tendiere zum Messie, als ich das Gerümpel im Flur stehen sah. Es reihte sich eine Katze aus Porzellan an eine blaue Glasvase, in welcher eine blaue Kunstrose Gute Nacht sagte, denn der Nippes sah aus, als müsste er entsorgt werden. Geschenkte Ziergegenstände begleiten uns oft durchs halbe Leben, da man die Person, von welcher man sie geschenkt bekommen hat, in guter Erinnerung behalten will. Und so vergrössert sich der Hausrat, weil man sich von nichts trennen kann. Hier hilft die Feng Shui Lehre weiter. Man lernt, besser zu leben, wenn man die Zonen, welche für Energie stehen, in der Wohnung frei hält. Da fällt jede Trennung von altem Nippes leichter. Einige Wohnaccessoires sehen aus wie Staubfänger, an die das Putztuch selten heran kommt, andere sehen aus wie vom Sperrmüll, und einige wenige tummeln sich darunter, die haben den Begriff edle Accessoires verdient, denn die sehen hochwertig aus. Bitte, darunter fallen meine Modellautos, die teuer in meinem gepanzerten Glasschrank stehen, aber meine Überraschungseier-Sammlung, die im Wohnzimmer vor sich hinstaubt, gehört nicht dazu. Welche Ziergegenstände verschönern das Wohnflair?Die kleinen, auf den ersten Blick nicht direkt brauchbaren Ziergegenstände peppen den Raum auf. Ich habe neulich meine uralte, zum Sterben verurteilte Wohnwand samt Vitrine ausgeräumt und mir den seit Jahren angesammelten Nippes angesehen. Ich entdeckte Schnapsgläser in allen Varianten, obwohl ich niemals Schnaps trinke, denn so einen Härtefall hatte ich in meinem Leben bis jetzt noch nicht, der nach Schnapsgläsern verlangte. Neben den Gläsern standen Karaffen aller Art, aber nicht einzeln, sondern im Rudel. Mir kam es vor, als ob sich hier Welten zum gemeinsamen Plausch trafen. Mehr als die Hälfte der Dinge musste weg. Ziergegenstände können anregend für einen Raum sein, wenn sie gut dosiert eingesetzt werden. Meine eleganten Autos im Massstab 1 zu 18, die ich übrigens alle selber lenke, bilden die Elite meines fein dosierten Nippes, während ich das restliche Zeug nicht mehr besitze. Wenn ich so tun könnte, wie ich wollte, würden sich in meiner Wohnung kaum Möbel und noch weniger Accessoires tummeln. Da ich jedoch mit meinem prestigehungrigen Ego, mit meinem nach Anerkennung strebendem Image und meinem schlechten Ruf zusammenlebe, habe ich von Jahr zu Jahr mehr Nippes in der Wohnung stehen, als ich jemals entsorgen könnte. Man muss von Zeit zu Zeit die Wohnung ausmisten, sich von einigen Ziergegenständen trennen, sonst sieht man die Möbel vor lauter Nippes nicht mehr. Als ich das Ausmisten falsch verstand, räumte ich alles in die Besenkammer, bis sie so überladen war, dass ich den Besen nicht mehr fand. Übrigens müssen Ziergegenstände regelmässig entstaubt werden, aber ohne Besen werden sie zu reinen Staubfängern. Modellautos, Warhammer Soldaten und kleinste Chaoszwerge entstaubt man nicht, die werden mit einem speziellen Spray behandelt. Teure Statuen - Ziergegenstände für MillionäreNeulich sah ich mir eine Doku über schweizer Millionäre an, die sich mit sauteuren Statuen eindeckten. Ein verliebtes Paar kaufte sich nackte Frauen und Männer in Originalgrösse, so wie Gott sie schuf. Der Mann erfreute sich an den Frauenkörpern, während seine Frau einen Adonis kaufte, den der Mann bezahlte. So genossen beide den Luxus, er genoss die Frau, und sie kam in den Genuss, die Wohnaccessoires nicht selber bezahlen zu müssen. Teure Statuen liegen im Trend. Sie werten einen Raum unheimlich auf. Ich würde das Kontrastprogramm wählen, weisse Gipsstatuen zu schwarzen Möbeln, Statuen mit Platinverzierungen zu weissen Möbeln, und Goldstatuen zu Kirschmöbeln und Nussmöbeln, wobei Platin auch gut zu Nussholz passt. Weiss in weiss wirkt langweilig, und deshalb steht in meinem weissen Wohnzimmer ein schwarzer Heimtrainer, der jedes Mal, wenn ich ihn entstaube, den Status einer Statue erhält. Die perfekte Beleuchtung fürs RaumflairWie sieht die kreative Beleuchtung aus? Man muss nicht immer von oben herab einen Raum beleuchten. Deckenfluter, die von unten nach oben leuchten, beleuchten einen Raum oft intensiver als die simple Deckenleuchte. Und wer es esoterisch, spirituell angehaucht mag, der beleuchtet seine Räume seitlich, indirekt, mit leuchtenden Steinen, einem Sternenhimmel an den Wänden, oder mit leuchtenden Blumen und Blüten. Im Arbeitszimmer sollte man eine tageslichttaugliche Beleuchtung, vielleicht eine Tageslichtlampe verwenden, während im Schlafzimmer und im Wohnzimmer eine sanfte, warme Beleuchtung Sinn macht.
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