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Wie gestaltet man das Schlafzimmer?Manche Leute schlafen ja im Wohnzimmer. Neulich habe ich aus den Medien erfahren, dass eine Prominente morgens vom Bett aufs Sofa geht und dann von dort aus den ganzen Tagesablauf regelt. Bitte, ich habe mich gefragt, warum sie nicht gleich den Tag im Bett verbringt? Wenn ich mir meine ausgedehnten Mittagsschläfchen rückwirkend und zukunftsbetrachtend anschaue, überkommt mich der leise Gedanke, dass ich womöglich zwei Drittel meines Lebens verschlafe. Nein, das darf ich nicht laut erwähnen, denn dieser Zustand hat sich nach meiner Erblindung noch verschlimmert. Wenn ich schon so viel schlafe, muss es auch ein angenehmes Schlafzimmer sein, welches meinen Schönheitsschlaf behütet. In unserem Schlafzimmer stehen Möbel aus Echtholz, richtige Massivholzmöbel, denn ich habe entdeckt, dass der Duft des Holzes den Schlaf begünstigt. Manchmal schleicht sich bei mir glatt das Gefühl ein, dass mein Schlafzimmer wie eine Schlaftablette wirkt. Ich schütte bereits an der Schlafzimmertüre beim Betreten des Raumes Schlafhormone aus. Pflanzen und Elektrosmog habe ich übrigens aus dem Schlafzimmer verbannt, denn die Pflanzen rauben mir nachts den Sauerstoff aus den Lungenflügeln, und der Elektrosmog macht mich wild wie eine Hyäne. Bitte, vielleicht sollte ich beim Liebesspiel doch hin und wieder ein paar batteriebetriebene Spielereien mit unter die Bettdecke nehmen, nur wegen des Elektrosmogs, dann bin ich wild genug für guten Sex. Finden Sie die passenden Möbel für Ihr Schlafzimmer. Ein gemütliches Schlafzimmer braucht den gewissen Schlafzimmerblick, wenn man sich darin wohl fühlen möchte. Viele Schlafzimmer sind dunkel eingerichtet und lassen wenig Licht durch. Das Schlafzimmer wird oft vernachlässigt, da man denkt, in der Nacht schliesst man ohnehin die Augen und schläft. Dabei kann ein Schlafzimmer viel mehr als nur zwei Betten und einen Kleiderschrank in sich beherbergen. Gerade in der Nacht, wenn wir schlafen, ist unser Unterbewusstsein hellwach und liegt mit uns im selben Schlafzimmer. Dunkle und aggressive Schlafzimmermöbel wirken sich ungünstig auf unseren Schlaf und das Unterbewusstsein aus. Auch sollte man seine Schlafzimmermöbel nicht in der Farbe Rot kaufen, die Farbe ist aggressiv und aufregend. Im Schlafzimmer möchte man Ruhe und Schlaf. Der Fernseher hat im Schlafzimmer nichts verloren, denn er sendet noch 12 Stunden nach dem Abschalten Elektrosmog aus, und wir wissen mittlerweile, dass Elektrosmog schädlich ist. Auch sollte man keine Kabel und Stromleitungen unter dem Bett haben, und schon gar nicht in Kopfnähe. Die Betten sollten gute Matratzen haben, denn man möchte ja nicht liegen wie eine Banane. Das ruhige SchlafzimmerDas Schlafzimmer braucht Ruhe. Da ist es nicht so gut, wenn man aus seinem Schlafzimmerfenster blickt und auf eine voll befahrene Strasse schaut. Ein Schlafzimmer braucht Tageslicht, denn sonst wird man erst gegen Nachmittag wach. Zum Aufwachen am Morgen braucht der Körper Tageslicht. In der Nacht kann man ja die Fenster verdunkeln. Pflanzen haben im Schlafzimmer auch nicht den besten Ruheplatz, die atmen uns nämlich in der Nacht die frische Luft weg, denn die Pflanze gibt nur bei Tag Sauerstoff ab, in der Nacht atmet sie ihn ein. Die Raumtemperatur im Schlafzimmer sollte so 18 Grad betragen. Wenn es zu heiss ist, können wir nicht schlafen, und wenn es zu kalt ist, brauchen wir eine Schlafmütze und Wollsocken zum Schlafen. Die Klimaanlage im SchlafzimmerBesonders in der Stadt, wo es im Sommer zwischen den Häusern viel heisser wird als am Land, benötigt man eine Klimaanlage im Schlafzimmer. Das Fenster kann man aufgrund des enormen Lärmpegels nicht öffnen, und die Hitze staut sich im Bett. Klimaanlagen müssen regelmässig gewartet werden, da sie Bakterienschleudern sind. Wenn wir schlafen, sollten wir möglichst gesunde und nicht umgewälzte Luft einatmen, und so führt die hauseigene Klimaanlage oft zu Schnupfen und einer Sommergrippe. Wer sie dennoch braucht, der sollte auf eine leise Klimaanlage achten und sie professionell reinigen lassen. Das perfekte Bett fürs SchlafzimmerWelches Bett passt zu Ihnen? Wer gesundheitliche Probleme hat, sollte nicht unbedingt ein Bett wählen, welches tief liegt und fast den Boden streift, wenn man sich hineinlegt, denn es kann sein, dass man aus so einer Kiste eines Tages nicht mehr heraus kommt, weil man zu tief unten liegt. Ein Wasserbett ist ideal für Leute mit Rückenproblemen, und ein verstellbares Bett, vor allem mit verstellbarem Kopfteil ist praktisch für Leute, die Atemprobleme haben, denn wer höher liegt, atmet leichter. Auf jeden Fall sollte das Bett stabil sein, sonst bekommt man Probleme mit der Rückenmuskulatur. Und einladend muss das Bett auch sein, besonders für Paare, denn man will ja auch miteinander intim werden. Wozu gibt es sonst die Redewendung: Miteinander ins Bett gehen. Nicht immer ist ein modernes Designerbett gut für ein angenehmes Schlafgefühl, auch wenn es gut aussieht und den Raum bereichert. Ein Lederbett kann beispielsweise sehr kalt sein, und bei empfindlichen Menschen führt diese Kälte zu Nierenproblemen und Erkältungen. Ein Plastikbett ist auch nicht unbedingt gesund, und Stahlelemente sind ohnehin ungesund. Das gesunde Bett ist aus Naturmaterialien, die warm sind, am besten aus unbehandeltem Holz. Hier atmet man den Duft der Natur ein, und genau das entspannt uns. Ein warmer Körper, besonders warme Füsse sind ausschlaggebend dafür, dass man schneller einschläft und besser durchschläft. Und so sollte auch die Matratze nicht aus kaltem Leder sein, sondern eher aus natürlichen Materialien, beispielsweise aus Schafswolle. Übrigens muss das Bett gross genug sein, keine Fussbegrenzung besitzen und breit genug sein, da wir uns im Schlaf strecken und mehrmals in der Nacht umdrehen. Zu kurze und zu schmale Betten sind hinderlich für den gesunden Schlaf. Wer sein Schlafzimmer liebt, sein Bett wie ein Heiligtum betrachtet, der möchte sich vielleicht auch gerne beim Schlafen zusehen. Wie wäre es, wenn Sie sich einen Schlafzimmerspiegel direkt über dem Bett montieren. Da liegen Sie dann im Luxusbett, schwarz-weiss, oder rot-schwarz, oder Sie schlafen im rosa Himmelbett und können Ihren Luxuskörper betrachten. Solche Deckenspiegel muss man speziell montieren, damit sie nicht versehentlich herunterfallen, aber es gibt sie mittlerweile auch aus einer Spezialfolie, die man an die Decke kleben kann. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich meinen Schokoladenbauch, decke mich schnell zu und achte darauf, dass mich der Spiegel nicht beobachtet. Ein Globus als NachttischlampeWer keine Lust auf eine herkömmliche Nachttischlampe hat, der kann sich einen Globus neben sein Bett stellen. Die guten Erdkugeln besitzen eine ordentliche Innenbeleuchtung, sodass man die Welt gleich auf einen Blick sieht, wenn man nachts das Licht einschaltet. Dieses Licht ist kräftig genug, um uns den Weg durchs Zimmer zu weisen, wenn man nachts aufs Klo muss. Allerdings sollte man bei diesem Licht nicht lesen, da es zu schwach ist und die Augen schädigt, wenn man angestrengt liest. Die Globen gibt es in allen Grössen, sodass auch auf dem kleinen Nachttisch dafür Platz ist. Der Apothekerschrank als WäscheschrankWer seine Strümpfe und Dessous gut geordnet sortieren will und auf grosse Laden keine Lust hat, der stellt sich einen Apothekerschrank ins Schlafzimmer. Besonders die kleinen Dessous der Frau lassen sich darin gut verstauen. In jede Lade kommt ein Dessous-Set hinein, nach Farben sortiert. Der Schrank eignet sich auch gut für eine grosse Schmuck-Kollektion, weil in jede Lade ein Schmuckset hineinkommt. So erspart man sich die klassischen Schmuckkoffer, in denen ohnehin nie viel Platz hat.
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