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Was ist ein perfekter Haushalt?

KochtopfWas ist ein Haushalt? Es ist Arbeit, Leben, Wohnen und Residieren. Grunds„tzlich ist es ein individuell gefhrtes Unternehmen im eigenen Haus, eine Art Firma. Der Unterschied zu einem finanziell rentablen Unternehmen ist, dass der Hausmann, die Hausfrau nichts dabei verdient, sondern h”chstens ein grosszgiges Haushaltsgeld erh„lt.

Was bedeutet Haushalten? Es ist die solide Basis bis hin zur pingeligen Perfektion im Haushalt. Bgeln, Putzen, Waschen, Kochen, Splen, alles muss gl„nzen. Ob die Arbeit von der Hausfrau oder dem modernen Hausmann erledigt wird, ist heute nicht mehr so wichtig, da nur noch ein Bruchteil der Leute auf die traditionelle, ein wenig verstaubte Rollenverteilung von Mann und Frau getrimmt ist. Vieles erledigt ohnehin der sachlich kompakte Haushaltsroboter, der weder weiblich, noch m„nnlich dominant ist.

Ein perfekter Haushalt symbolisiert Gemtlichkeit und Sachlichkeit zugleich. Der Haushalt ist eine Institution, in welcher Struktur z„hlt, gut und perfekt gehaushaltet wird, und in welcher alle mithelfen. Es ist die Ordnung, das Haushaltssystem, die R„umlichkeiten und T„tigkeiten in einem individuellen Haushalt, die Hauswirtschaft, die Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, wenn man ans Haushalten denkt. Der Haushalt ist allgemein gesehen die r„umliche Unterteilung der Wohnung, die Hauswirtschaft und die Hausarbeit, und wir unterscheiden den Privathaushalt vom Staatshaushalt. In allen F„llen sollte man jedoch gut haushalten, damit Ordnung herrscht.

Wie haushaltet man perfekt? Das Bgeln, Putzen, Staubsaugen, Rasenm„hen, etc. wird heute gr”sstenteils den Robotern und Maschinen berlassen. Es gibt fr fast jede Hausarbeit vollautomatische, quasi schon vermenschlichte, humanoide Computer, Roboter in Menschengestalt, die jeden Handgriff ohne zu Murren erledigen. Die Hausfrau liegt dann flach im Bett und l„sst sich vom Liebesroboter bedienen, der ihr gleichzeitig einen Longdrink serviert, w„hrend er ihr seinen Longdong zeigt.

Bitte, nicht in jedem Haushalt entarten die Dinge. Es gibt zahlreiche solide gefhrte Haushalte, die von der gesamten Familie betrieben werden. Da bekommt jeder seine Aufgaben zugeteilt, und die Teamarbeit funktioniert wie am Schnrchen.

Wie gesund ist Hausarbeit?

Hausarbeit kann gesund sein, wenn man sich k”rperlich anstrengt, reckt und streckt, „hnlich einem Fitnessprogramm. Hier werden die Muskeln bet„tigt, damit man sprt, dass man welche besitzt. Es wird die Kreativit„t angeregt, und die Seele fhlt sich wohl, wenn alles ordentlich gemacht wurde. Besonders beim Geschirr splen fhlen sich die H„nde im Splwasser wohl, wenn das Splmittel sie umgarnt und der Duft des Splmittels in die Nase steigt. Dies empfinden manche Menschen als eine angenehme Wohltat, weil der Parfumduft die Wohnfhloase im Gehirn anregt, selbst wenn man Splen hasst.

Hausarbeit kann befriedigend sein, wenn man Sauberkeit liebt. Bgeln, putzen, W„sche waschen, Geschirr splen, all das muss gut geplant werden. Hier hilft ein Haushaltsplan, damit jeder weiss, was er wann zu tun hat. Ein Haushaltsroboter kann auch helfen, da es heute bereits richtig ausgereifte Modelle gibt, die einem Butler sehr nahe kommen. Wichtig ist, dass die Kche, die Kaffeemaschine, der Teekocher, Herd, Splbecken und der Khlschrank sauber sind, das sieht einfach appetitlicher aus.

Die altmodische Hausfrau kocht, putzt, w„scht, bgelt und saugt noch selber, ist abends mde und bekommt im besten Fall ein kleines Dankesch”n dafr. Wahrlich, so ein Haushalt beansprucht Zeit. Gott sei Dank besitzen wir heute kleine Helfer, welche die moderne Hausfrau zu sch„tzen weiss. Heute boomt die Umweltfreundlichkeit im Haushalt. Reinigen und desinfizieren sollte man die Hausangelegenheiten daher mit Naturprodukten wie Zitrone, Schmierseife oder Essigreiniger, auch wenn danach eine gew”hnungsbedrftige Duftwolke durchs Haus weht. Oft sind die natrlichen Hausmittel besser als jegliche Chemie, wenn wir gesund bleiben m”chten.

Wichtig ist, dass man seine Hausarbeit gerne macht, und hier helfen kleine Haushaltshelfer und vollautomatische Haushaltsger„te, die leicht zu bedienen und leicht zu reinigen sind. Man sollte nicht auf den billigen Preis achten, sondern auf die gute Qualit„t, besonders bei Kchenmaschinen, Staubsaugern und Fensterputzern. Den Haushalt kann man aber auch lieben lernen, wenn man ein t„gliches Fitnessprogramm daraus macht und sich danach entspannt. Hier tut man sogar etwas fr seine Gesundheit, wenn man Ordnung in der Wohnung h„lt.

Laut einer Umfrage ist die unbeliebteste Arbeit im Haushalt das Fenster putzen, dicht gefolgt vom Klo putzen und Badezimmer reinigen. Ich dachte immer, es sei das Bgeln, wenn man sich ber jede einzelne Bgelfalte so sehr „rgert, dass man selber Falten bekommt. Bitte, es gibt sogar ein Faltenbgeleisen frs Gesicht.

Zur beliebtesten Hausarbeit geh”rt das Kochen, weil wir gerne essen. Food-Blogs im Internet boomen, man kauft sich kreative Kochbcher oder schreibt selber welche. Man fotografiert sein Essen, stellt es ins Netz und teilt es symbolisch mit anderen.

Hausarbeit wird oft nicht als Job anerkannt, und so ist es „rgerlich, wenn die Frau den Haushalt fhrt und der Mann abends mit seinen Strassenschuhen am Teppich steht und durch die Wohnung latscht, selbst wenn es draussen regnet oder schneit. Erst ein Rollentausch zeigt, wie mhsam Hausarbeit sein kann. Viele Menschen geben die Hausarbeit an die eigene Mutter weiter, wohnen im Hotel Mama, nutzen die Mutter als K”chin, Hausfrau und Putzfrau und ersparen sich das Haushalten.

M„nner und Frauen sollten sich einen gemeinsamen Haushalt arbeitstechnisch aufteilen, denn es ist ein Vollzeitjob. Putzen, W„sche waschen und bgeln, kochen und splen, entstauben und saubermachen, die Kchenger„te reinigen, das Hunde- und Katzenklo s„ubern, den Boden putzen, Teppiche saugen, alles muss man mindestens ein bis zweimal pro Woche erledigen, und das Bad muss samt Klo jeden zweiten Tag geputzt werden, denn hier lauern die meisten Bakterien, gefolgt vom Splbecken und dem Khlschrank in der Kche. Keime k”nnen uns krank machen, wenn man seine Hausarbeit vernachl„ssigt.

Was braucht man im Haushalt? Man ben”tigt kleine Helfer, damit man sich bei der Hausarbeit nicht beranstrengt, und damit man Zeit spart. Man braucht die richtigen Haushaltsger„te, keinen Nepp, der in wenigen Monaten kaputt geht, aber auch keine berflssigen Ger„te, welche nur mehr Arbeit als n”tig verursachen. Und man braucht die richtigen Reinigungsmittel, denn manche M”bel, Ger„te und Utensilien sind so empfindlich, dass sie den Allzweckreiniger nicht berstehen wrden.

Die Hausarbeit erledigen - eine Art Hassliebe

Erledigen Sie gerne Ihre Hausarbeit, oder meiden Sie diese T„tigkeit lieber? Eine Studie belegt, dass Menschen, welche die Hausarbeit lieben, diese als entspannend einstufen und sie t„glich euphorisch erledigen, Menschen sind, welche auch im zwischenmenschlichen Bereich eher ordnungsliebend als aufgeschlossen sind. Sie sind eher introvertiert, lieben die saubere Struktur, und sie sind eher rechts der Gesellschaft angesiedelt. Die Studie belegt, dass Menschen, die ihre Hausarbeit hassen, sich davor drcken, Menschen sind, welche sich im Chaos wohlfhlen, eher links der Gesellschaft angesiedelt sind, alle Rassen und Menschentypen lieben und kein Problem mit ausl„ndischen Brgern, Drogenabh„ngigen, etc. haben. Ich habe mich in beiden Gruppen wiedererkannt, aber leider in einer Weise, die mit dieser Studie nicht konform geht. Ich liebe Hausarbeit, bevorzuge die Ordnung, und wenn ich meine Gegenst„nde und Kleidungsstcke nach Gr”sse und Farbe sortiere, bin ich ganz in meinem Element. Bitte, ich heisse Putz, und mein Putzlappen steht bereit. Ich liebe aber auch Menschen aller Art, in meiner Nachbarschaft leben liebe Afrikaner, und w„hrend meiner Studienzeit ging ich t„glich zum Salsa-Tanzen, ohne Erfolg, weil ich zwei linke Beine habe, aber ich liebe Latainamerika. Mensch bleibt Mensch, ich habe bis heute keine Unterschiede erkennen k”nnen, und so bin ich eher eine linke Socke, welche die Socken Paarweise sortiert. Meiner Meinung nach lassen sich Menschen nicht aufgrund ihrer T„tigkeiten in Schubladen schieben, Lade zu und fertig. Menschen sind facettenreich, und jeder hat etwas Liebenswertes an sich, selbst wenn es nur der Humor, das L„cheln, die Stoppelfrisur oder das linke Ohr ist. Allerdings habe ich jetzt intensiv die Hausarbeitsgewohnheiten meines n„heren Umfeldes belieb„ugelt, und in manchen F„llen stimmt es, in anderen liegt die Studie voll daneben, sodass man eher von einem Zufallsprinzip ausgehen kann.

Wie wichtig ist eine Haushaltshilfe?

Wer sich eine Haush„lterin leisten kann, nagt nicht unbedingt am Hungertuch. Eine Haushaltshilfe leistet viel, kostet jedoch auch viel, und man sollte sie korrekt anmelden, damit sie versichert ist. Unf„lle passieren geh„uft im Haushalt, und so passiert es immer wieder, dass Haushaltshilfen nicht ausreichend versichert sind und im Schadensfall leer ausgehen.

Wer sich keine Haushaltshilfe leisten kann oder will, fr den gibt es zahlreiche technische Helfer. Der Haushaltsroboter und der Staubsaugerroboter geh”ren beispielsweise dazu. Der Roboter ersetzt den herk”mmlichen Staubsauger, man muss ihn nur hin und wieder unter dem Sofa hervorholen, weil er sich gerne unter M”beln und in Ecken verh„ngt, aber die Ladestation findet er selber. Der Haushaltsroboter, welcher fast wie ein echter Mensch aussieht, erledigt sogar die Eink„ufe, hilft beim Kochen, putzt, bgelt, splt das Geschirr, dient als vollautomatische Haushaltshilfe, und man muss lediglich eine eventuelle Maschinensteuer dafr bezahlen, was jedoch von Land zu Land unterschiedlich ist.

Haushaltsger„te

Welche Haushaltsger„te braucht man wirklich, und welche sind berflssig? R„umen Sie einmal alle Kchenger„te, die Sie nicht mehr ben”tigen, in den Keller. Nach zwei Jahren kann man sie zuverl„ssig entsorgen, weil sie einem nicht fehlen werden. Wichtig ist die Kaffeemaschine, oder der Teekocher. Fr den spartanischen Haushalt reicht die alte Kaffeemhle, denn sie macht den Kaffee an Hand eines R”stverfahrens besonders gut. Unwichtig ist die Zwiebelmaschine, denn sie hinterl„sst nur schlechte Gerche und einen Zwiebelbrei. Viele Handgriffe, welche von Maschinen bernommen werden, k”nnte man manuell t„tigen, erntet hierbei bessere Ergebnisse und h„lt sich nebenbei fit.

Hausfrau oder Hausmann?

Wer ist besser im Haushalt, die Hausfrau oder der Hausmann? Wenn der Mann als Alleinverdiener t„tig ist, verdient die Hausfrau die volle Anerkennung fr die t„gliche Hausarbeit, denn es ist schwere Arbeit. In unserer heutigen emanzipierten Gesellschaft sollten sich M„nner und Frauen die Hausarbeit aufteilen, dann hat die Frau endlich Zeit fr Weiterbildungsmaánahmen und darf sich freier fhlen. Hausm„nner sind in der Regel gleich gut wie Hausfrauen, sie arbeiten nach Plan, lieben Anleitungen und scheuen unpr„zise Aussagen. Die Hausfrau macht hingegen vieles mit Gefhl.

Putzen

Wie putzt man richtig? Wie werden Glasfl„chen im Bad, Klo und in der Kche frei von Schlieren? Wie entfernt man Fingerabdrcke auf glatten Fl„chen? Das spezielle Staubtuch, welches den Staub magnetisch anzieht, ist bereits eine grosse Hilfe im Haushalt. Man braucht heute keine chemischen Reiniger mehr, denn die Bioreiniger k”nnen fast alles. Mit Zitronenreiniger und Essigreiniger geht man sogar an die hartn„ckigen Fl„chen heran. Die Fenster putzt man mit Zeitungspapier, wobei man aufpassen muss, dass der Kunststoff nicht berhrt wird. Mit einer puren Zitrone kann man Glasfl„chen reinigen, und spezielle Steinb”den darf man niemals mit Chemie saubermachen, sonst werden sie matt und glanzlos. Schmierseife ist ein altbew„hrtes Putzmittel und reinigt Fliessenb”den besonders gut.

 


Elisabeth Putz

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