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Was ist Erotik?

Ein roter High-Heel ist erotischErotik ist Begehren auf hohem und niedrigem Niveau, von den Haarspitzen bis in die Zehenspitzen hinein. Süsse Lippen, ein voller Kussmund, ein verführerischer Blick, schöne Hände und Füsse, ein praller Po, schöne Brüste, eine erotische Stimme, die nicht klingt, als würde ein Kleinlaster eine Katze überfahren, die sexy Dessous, welche sich an den heissen Körper schmiegen, all das finden wir mehr oder weniger erotisch, und wir spielen mit unseren Reizen, um andere Leute zu betören.

Die Erotik ist ästhetisch und schmutzig zugleich, und Erotisch ist alles, was uns antörnt, uns geil macht und unsere Körpertemperatur ansteigen lässt, wenn wir daran denken. Optische Reize sind erotisierend fürs Auge, akustische Reize verwöhnen das Ohr, und mit unserem Tastsinn erklimmen wir alles Erotische, was sich anfassen lässt.

Erotik ist umschlungen vom Reiz des Verbotenen, solange man es nicht auf der lockeren Zunge trägt, denn die Zunge könnte man für weit wesentlichere Dinge einsetzen, beispielsweise fürs Küssen. Wussten Sie, dass man beim innigen Zungenkuss sogar abnimmt, weil der Körper viele Kalorien verbraucht?

Erotik ist Ausstrahlung, das Wesen eines Menschen, das Sexappeal, die Attraktivität, die Körperhaltung samt Mimik, Gestik und Ausdrucksstärke. Erotisch ist alles, was dem Gegenüber und auch dem ausstrahlenden Individuum gefällt, und das reicht von vollen, dunkelrot geschminkten Schlauchlippen bis hin zu überlangen, kratzfesten Fingernägeln, genauso scharf in dunkelrot gehalten. Rot ist übrigens die erotischste Farbe, welche nach pink und rosa ins Auge sticht und quasi gefährlich wird, wenn ein Mann sich in der unmittelbaren Nähe dieser prall gefüllten Farbpracht befindet. Wahrlich, die Erotik ist das wichtigste Instrument, welches Menschen aneinanderkettet, zusammenschweisst und zu lieben Liebenden macht.

Erotik ist die kunstvolle Ausschöpfung des Körpers, die pure Lust, die innige Leidenschaft, die optische Verschmelzung zweier sich liebender Körper, die sinnliche Ausstrahlung, die nackte Attraktivität. Geist und Körper verschmelzen miteinander, die Körpersäfte werden ausgetauscht, Ego und Seele werden gleichermassen befriedigt, wenn Liebe und Sex miteinander verschmelzen, und wenn die Smokey Eyes im richtigen Moment mit den Wimpern klimpern, ist der Mann vollends verloren.

In der Kunst stellte man die Erotik schamlos zur Schau, und sogar die alten Griechen, die alten Römer, und die Religion des Hinduismus, Buddhismus, Shint und Daoismus wehrte sich nicht gegen erotische Darstellungen. Heute findet man die Erotik vorwiegend im Internet wieder, wenn man sich den zahlreichen Pornoportalen hingibt, wobei hier nicht nur die ethische Sinnlichkeit, sondern auch der moralische Verfall gezeigt werden. Geilheit ist ein Urinstinkt, der keine Grenzen kennt. Und so finden wir heute immer noch überzogene Darstellungen erotischer Szenen und Akte, sowohl online, als auch offline. Im kunsthistorischen Museum in Wien kann man sich nackte Büsten ansehen, die vor Sinnlichkeit strotzen und uns die Schamesröte ins Gesicht zaubern.

In der Philosophie des französischen Stils pflegte man in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Art übertriebene, direkt übersteigerte Erotik, den sogenannten Erotismus, französisch Erotisme, oder auch Erotizismus genannt. Man legte Wert auf die kunstvolle Ausbreitung des Erotischen, auf die philosophische Deutung des Sinnlichen, und auf die kulturelle Freiheit des Körpers.

Das Wort Erotik entstammt dem mythischen Wort Eros, Liebesgott, und bedeutet Sinnlichkeit, die Anziehung zweier oder mehrerer Menschen aufgrund von Ausstrahlung, sexueller Energie und Charisma. Ursprünglich stammte das Wort aus dem Griechischen, Erotikos. Das Wort Erotisch wurde im 18. Jahrhundert aus dem Französischen übernommen und bei uns eingebürgert.

Die sexuelle Lust kennt übrigens auch die Bezeichnungen Griechisch und Französisch, wobei ersteres auf den Geschlechtsakt vom Po und zweiteres auf das gegenseitige orale Befriedigen bezogen wird. Auch wenn diese Praktiken nicht unbedingt grossen Anklang in der Frauenwelt finden, Männer finden es geil. Das mündliche Umgarnen des männlichen Mannes, und das Umwerben des prallen Pos macht für viele Leute das erotische Treiben erst richtig interessant.

Das Erotische ist abhängig von der Kultur, in der man sich befindet. Man kann durchaus mehrere Leute erotisch finden, ohne dass man dem eigenen Partner fremd geht. Wichtig ist, dass man mit den Augen schaut und nicht ungefragt nach erotischen Körpern greift.

Erotik wird in verschiedenen Kulturen unterschiedlich bewertet und ausgelebt. In streng religiösen Kulturen ist die Intimität heilig und wird nicht ins Gesellschaftsleben hinausgetragen. In der moslimischen Kultur ist Sex ein Thema der innigsten, zweisamen Intimität. Hier lebt man die Erotik nach aussen hin gar nicht aus, denn unter einer sittlichen Burka sieht man die Silhouette der Frau nicht einmal im Traum.

In freien Kulturen liebt man die Nacktheit bis hin zu direkt anzüglichen Bewegungen, die eher nicht jugendfrei sind. In manchen afrikanischen Völkern lebt man die Sexualität am offenen Präsentierteller aus, und andere Leute schauen beim Geschlechtsakt zu. In Afrika gibt es Naturstämme, die sich öffentlich paaren, mehrere Partner gleichzeitig befriedigen und ihren nackten, kunstvoll bemalten Körper frei zeigen. Und doch gilt in vielen afrikanischen Kulturen die Frau nur als erotisches Wesen, wenn sie jung und weiblich aussieht, fruchtbar ist und dem Manne gehorcht.

Bei uns besucht man einen Swingerclub ohne rot zu werden, gönnt sich einen Partnertausch ohne sich zu trennen, während die Kirche all dies als unsittlich einstuft und vollkommen ausgrenzt. Wir können einem Pärchen beim Sex zuschauen, es hören und uns dabei selbst befriedigen, aber bitte, religiös ist dies nicht. Und so findet in einigen Kulturen fast keine Erotik statt, obwohl sie von Natur aus in uns schlummert, während in freien Kulturkreisen der Erotizismus über das normale Ausmass hinaus schwappt.

Leider ist das Erotische oft noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Man spricht nicht darüber, man tut es, möglichst diskret, und vor allem tut man es in fremden Betten, wo die Diskretion wirklich angebracht ist. Es fehlt heute oft die vertrauensvolle Leidenschaft in der Paarbeziehung, aber mitten drin gibt es Ehen, die gut laufen. Gott sei Dank.

Ich finde, Aufklärung ist wichtiger denn je, da Jugendliche die Verantwortung über ihre Sexualität, über ihren Körper übernehmen müssen, und hierzu gehört, dass man sich auskennt, wenn man miteinander intim wird. Heute gelten die Kinder der Helikopter Eltern als Idol, aber sie lernen nicht früh genug, ihre Pubertät zu leben, wenn sie von einem Hubschrauber auf Schritt und Tritt verfolgt werden. Wenn wir die sinnlosen Tabus durch sinnvolle Tabus ersetzen würden, gäbe es nicht so viele unsinnige Pornos, die nicht nur ungesund, sondern teilweise auch schädlich sind.

Erotik und Sex sind wichtig, um unsere Intimität auszuleben. In der Pubertät bemerken wir die ersten erotischen Ansätze, welche die Pubertät mit sich bringt, denn wir reifen zur jungen Frau, zum jungen Mann, oder zum Divers heran, je nachdem, wie man sich fühlt, und was man sein möchte. Heute lebt man nicht mehr unbedingt das Geschlecht, mit welchem man geboren wurde, heute lebt man endlich die Persönlichkeit, die man in sich fühlt.

Im Erwachsenenalter spielt die Erotik eine grosse Rolle, denn der Mensch ist von Natur aus so eingestellt, dass er einen Partner sucht, der ihm gefällt. Auch im Alter ist Erotik noch wichtig. Deshalb haben viele Leute, besonders die reife Frau, insbesondere ich, Schwierigkeiten mit dem Altern, denn wer will schon alt, grau und unerotisch werden, wenn er auch jung, sexy und begehrt sein kann.

Wer sexuell aktiv ist, bleibt gesund, stärkt sein Immunsystem, fühlt sich begehrt, verwöhnt und geliebt, und wer regelmässig Sex hat, der lebt sogar laut einiger Studien länger, weil ein gutes Verhältnis zur eigenen, und zur Partner-Sexualität ein verlängernder Lebensfaktor ist. Der durchschnittliche Normalbürger in unseren Breitenkreisen hat ein bis zweimal pro Woche Sex. In den USA lebt man die Monogamie aus, in Deutschland und Österreich boomt derzeit die Polyamorie, und in den Südländern lebt man mit Mama unter einem Dach und lebt sein Intimleben zwischendurch aus, wenn Mama nicht zu Hause ist. Täglich Sex haben nur die wenigsten Leute, da uns der Alltag auffrisst, aber die Wiener pflegen das gemütliche Bantscherl, die geheime Liebschaft, welche die Erotik belebt.

Ein Erotiktagebuch ist hoch erotisierend

Ein erotisches Tagebuch ist elektrisierend bis hoch erotisch, besonders dann, wenn es mit sexuell stimulierenden Bildern ausgestattet ist. Man blättert darin und errötet, falls die intimen Bettgeschichten so explosiv sind, dass man die Schamesröte nicht mehr im Zaum halten kann. Warum sollte man ein Erotiktagebuch schreiben? Es kann ein nützliches Instrument dafür sein, um seine Tagträume auszuleben, um sexuelle Erlebnisse niederzuschreiben, um zu fantasieren, um einfach nur zu entspannen, denn man kann seine intimen Erlebnisse jederzeit wieder in die Gegenwart holen, wenn man im Tagebuch liest.

Erotikmesse

ErotikmodelErotikmessen sind pure Sinnlichkeit, erotisch genug, um dafür Eintritt zu zahlen, oder um sich einfach nur umzusehen und zu schauen, was es Neues am sexuell stimulierenden Markt gibt. Die Venus in Berlin, Eros und Amore in Wien, dies sind grosse Erotikmessen, welche den aktuellen Standard in Sachen Sex erfüllen. Man sieht, wird gesehen, nimmt tiefe Eindrücke mit nach Hause und kann sich fürs eigene Sexleben inspirieren lassen. Auf diesen Messen arbeiten auch Erotikmodels, Sexdarsteller und Anbieter von Erotikshops, welche diese Plattformen nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen, denn in gewisser Weise sind Erotikmessen auch Karrieresprungbretter, aber man muss es schon mögen, sonst ist man hier fehl am Platz.

Erotikmodel

Ein Erotikmodel ist ein Fotomodell, welches Nacktheit nicht scheut, sich erotisch, in sinnlichen Posen fotographieren lässt, und es ist ein harter Knochenjob. Man kann beispielsweise online als Erotikmodel arbeiten. Eine der leicht zu erklimmenden Wege ist nämlich das Internet mit all seinen einschlägigen Plattformen, denn hier kann sich jeder einen Account anlegen, sein Erotikprofil pflegen und seine Dienste anbieten. Gute Fotos, nicht nur Ganzkörperfotos, sondern auch Detailaufnahmen sind wichtig, wenn man gebucht werden will. Wer eine Arbeit als Erotikmodel auf Messen, etc. anstrebt, bei Agenturen erscheinen will und von Grosskunden gebucht werden möchte, braucht in vielen Fällen eine Modelausbildung, denn man muss posieren können. Die pure Nacktheit reicht heute oft nicht mehr aus, um in diesem harten Geschäft zu existieren.

Erotikprodukte

Erotikprodukte können das Sexleben in eine positive Richtung hin lenken, erzeugen mehr Spass im Bett, und sie lockern das Intimleben auf. Welche erotischen Produkte passen zu Ihnen? Der gefühlsechte BH ist ideal, um ihn beim Liebesspiel zu ertasten, Rita und Lydia dienen als Ersatzfrauen, denn Sexpuppen machen das Single-Leben leichter, und Vibratoren, Dildos und Stimulatoren sorgen dafür, dass die erogenen Zonen des Körpers richtig massiert und durchblutet werden, damit der Orgasmus ein Highlight darstellt.

Erotik Quiz

Mit einem Erotik-Quiz kann man sein Wissen in Sachen Sex und Intimität prüfen, erweitern oder einfach nur austesten. Manche Quizspiele beherbergen Aufgaben, die man erfüllen muss, wenn man eine Frage nicht beantworten kann oder will, andere Erwachsenenspiele sind auf reines Wissenspotential ausgerichtet, und ich habe neulich im Internet ein Erotik-Quiz entdeckt, welches für Astrologie Fans das geeignete Werkzeug ist, um sich aufgrund des Sternzeichens besser kennenzulernen. Da weiss man sofort, welchen Sex der neue Partner bevorzugt.

Erotikshop

Was macht man im Erotikshop? Viele Leute schämen sich, wenn sie die Pforten dieses elitären Ladens betreten. Zwischen Erotikvideos, Sexspielzeug, erotisierender Kleidung, Kondomen und Gleitgel fühlt man sich nicht immer wohl, und deshalb boomen die Erotikshops online, denn im Internet kann man sich unbeobachtet sattsehen und ungestört shoppen, ohne dass man vom Nachbarn dabei erwischt wird. Paare gehen allerdings gerne in Offline-Erotikshops, um sich gegenseitig zu animieren, abends im Bett besseren Sex zu haben, um sich zu amüsieren, oder um nötige Dinge zu kaufen, die man dann zweisam ausprobiert.

Erotikvideos

Wie gut sind Erotikvideos? Reine Pornos können gefährlich sein, sind laut neuesten Studien schlecht fürs Gehirn, machen einsam und verfälschen die Realität. Soft gedrehte, sanfte Erotikfilme hingegen können aufregend sein, wenn die Handlung stimmt, sie können aufklärend wirken, und sie sind auch für Frauen geeignet, wenn neben der rein sexuellen Handlung auch das verbal gesprochene Wort gilt, und nicht nur der Oralverkehr in französischer, non-verbaler Sprache zum Ausdruck kommt. Man kann allerdings auch süchtig nach Pornos werden, und hier braucht man dann dringend Hilfe.

Erotisches Essen

Ein romantisches Erotikdinner kann Paare wieder aneinanderketten, falls der Wurm in einer Beziehung ist, aber es kann auch fremde Menschen auflockern, wenn man sich beim Date erst kennenlernt. Erotisches Essen wirkt animierend, es steigert den Blutdruck, steigert die Potenz des Mannes, die Lust der Frau, und es ist oft stark gewürzt, edel bis herb, regt den Gaumen an und schmeckt lecker. Man kann auch den nackten Körper mit erotischen Früchten bestücken und ihn als Dinner-Teller verwenden, wenn man zärtlich die Erdbeeren aus dem Bauchnabel der Dame ißt.

Erotische Menschen

Wie wird man erotisch? Erotische Frauen sind attraktiv, ästhetisch und wirken anziehend. Erotische Männer sind meist muskulös, gut gebaut und haben jede Menge Sexappeal. Aber vereinheitlichen kann man dies nicht, denn je nach Kultur findet man extrovertierte, ausgezogene, oder leicht bekleidete Menschen, und dann wieder zugeknöpfte, introvertierte, stark bekleidete Menschen erotisch. Sexualität sollte nämlich intim bleiben und nicht als Massenware ausgelebt werden. Nur dann ist sie auch gesund.

Fetisch

Ein Fetisch ist erotisch genug, um ihn auszuleben, ohne dass man sich hierfür schämen muss. Unter Fetisch versteht man alles, was nicht gerade der Norm im Bett entspricht. Hierzu zählen Luftballons, welche erregend sein können, Monstersex, der schwanzgesteuert die Triebe der lüsternen Frau befriedigt, BDSM, wobei man hierbei devot oder dominant sein darf, ohne dass man sich seiner Neigung schämen müsste, und Wollsocken zählen zu den beliebtesten Fetischen. Fetischisten sind zufrieden, wenn ihnen ein gutes Spielfeld zur Verfügung steht, auf welchem sie sich austoben dürfen. Man beisst, knetet, umschlingt, schlägt, bindet Seile, legt Handschellen an, peitscht aus, und man hat erstaunlicherweise Lust daran. Manche Fetisch-Dinge kann man ja durchaus einmal in einem schwachen Moment der sinnlichen Verführung ausprobieren, aber einige sind so grenzwertig, dass man vorher lieber nichts frühstücken sollte.

Freudenhaus

Wie wichtig ist das Freudenhaus, und wer geht dort hinein? Männer gehen vorzugsweise ins Bordell, aber mittlerweile gibt es auch Bordelle für Frauen, und im Puppenbordell kann man sich sogar mit einer elitären, hübsch anmutenden Sexpuppe vergnügen, die ziemlich echt rüberkommt. Fakt ist, der Besuch im Freudenhaus kann teuer werden, wenn man versehentlich einschläft, die Happy-Hour nicht nutzt, oder wenn man sich eine Edelprostituierte gönnt.

IKM-Schreiber

Was ist ein IKM Schreiber, und wozu dient er? Wenn man sich die bezahlten, kostenpflichtigen Onlinechats, die Flirtbörsen und Kontaktportale ansieht, könnte man auf die Idee kommen, die Kommunikation dort künstlich anzukurbeln. Und so sind IKM Schreiber in erster Linie dazu da, um mit verschiedenen Profilen die Leute anzuregen, Abos abzuschliessen, Nachrichten zu schreiben und die Kontaktbörse zu beleben.

Intimität

Wie führt man ein glückliches Intimleben? Die Sexualität ist ein persönliches Gut, welches man nicht unbedingt in die pralle Öffentlichkeit hinaustragen muss, es sei denn, man liebt das Public-Viewing. Die Erotik ist etwas Sinnliches, welches jeder Mensch in sich trägt. Und die Erregung empfindet jeder Mensch unterschiedlich, mehr oder weniger intensiv. Fakt ist, wir gehen mit Intimität in den Medien offenherzig um, während wir sie im Privatleben unterm Rollkragenpullover verstecken. Wir konsumieren Erotikprodukte, lassen sie uns dezent bis vor die Haustüre liefern, und trotzdem schämen sich viele Leute, wenn sie ihren Höhepunkt lauthals ausleben. Manche Menschen sagen, Sexualität ist etwas Schlechtes. Gott sei Dank gibt es auch Leute, die lieben die Liebe und leben sie lustvoll aus. Guter Sex hat schon so manchen Krieg verhindert, weil niemand hingegangen ist.

Sexualität

Sexualität ist die intime, körperliche Auslebung des Erotischen, die Befriedigung der Lust, der Trieb, der in uns schlummert. Wie gesund ist Sex? Eine intakte, emotional ausgelebte Sexualität unterstützt unsere Gesundheit durchaus. Liebe stärkt das Immunsystem, baut Stress ab, ist gut für die Psyche, die Durchblutung und fürs Gehirn. Sogar die Astronauten im All pflegen sexuelle Kontakte untereinander, wobei sie aufgrund der Schwerelosigkeit gerne Hilfe von Dritten in Anspruch nehmen. Übrigens bekommt man mehr Sex, wenn man auf die Bedürfnisse des Partners eingeht.

Webcam-Girl

Wie wird man ein Webcam-Girl? Fakt ist, dieses erotische Business ist nicht für jede Frau geeignet, denn viele Damen gehen kaputt, obwohl sie nur alleine vor der Kamera stehen. Es sind die Bilder, welche vor der Webcam erscheinen, welche sich bei manchen Frauen tief in die sensible Seele hinein bohren, und genau diese Bilder machen die Frau dann kaputt. Es ist der vor dem geistigen Auge erscheinende Schmutz, der sich tief in die Köpfe bohrt, und das hält man kaum aus. Andererseits haben genauso viele Webcam-Girls viel Spass vor der Kamera, präsentieren sich, plaudern mit ihren Fans, erfüllen ihnen ihre geheimsten Wünsche und lassen sowohl die äusseren, als auch die inneren Hüllen fallen. Man verdient nur gut, wenn man alles von sich preisgibt, jeden Zentimeter Haut mit seiner Fangemeinde teilt, und wenn man zu erotischen Dingen bereit ist, die man nicht einmal mit dem eigenen Partner umsetzt.

 


Elisabeth Putz

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