![]() |
|
![]() |
![]() |
Investment - So investieren Sie erfolgreich
Wer investiert, möchte Geld ernten. Ein riskantes Investment könnte sich unter idealen Umständen richtig lohnen, ein falsches Investment kann Kopf und Kragen kosten, und das richtige Investment ist sowohl fürs gute Gewissen, als auch für den langfristig angelegten Geldbeutel lohnend. Gold, Edelmetalle, Immobilien, Edelsteine, das lohnt sich fast immer, und wer in seine Frau investiert, hat etwas fürs Auge. Ein Investment ist allgemein gesehen eine Investition, entweder finanziell, zeitlich aufwendig, oder mit persönlichem Einsatz. Investments können ziemlich sicher sein, bringen jedoch dann nicht ganz so hohe Renditen. Venture Capital, das riskante Investment, ist eher für Leute gedacht, die hoch pokern, schnelle Gewinne erwarten und hohe Renditen ernten wollen. Ein gutes Investment ist jenes, bei welchem beide Seiten profitieren. Dies ist jedoch eine individuelle Angelegenheit, denn jeder sieht einen eventuellen Profit anders. Eine Lebensversicherung kann ein gutes Investment sein, wenn man sie braucht, erlebt und ausbezahlt bekommt, oder wenn man jemanden absichern will und eine sogenannte Ablebensversicherung abschliesst. Sie kann aber auch ins Leere führen, wenn man aus anderen Anlagemodellen mehr Gewinn schöpft, oder wenn man so alt ist, dass man sie nicht mehr erlebt. Wie investiert man richtig?Investieren Sie bereits? Gerade gestern habe ich ein voluminöses Investment getätigt. Ich investierte Zeit in die Ausmistung meines Kleiderschrankes und machte Platz für neue Errungenschaften. Im Grunde schaffte ich bloss grössere Freiräume für die Motten, die haben jetzt mehr Platz zum Leben, dafür aber weniger zu fressen. Ach ja, mein Geld investiere ich in mich. Ich gehe aufwendigst shoppen, richte meine Wohnung praktisch quadratisch ein und gönne mir laufend neue Antiagingprodukte wie beispielsweise frische Kräuter, die ich direkt aus den Kräutertöpfen esse. Man gönnt sich ja sonst so wenig Natur. Geld zu investieren kann ganz schön zeitaufwendig sein, wenn man lange überlegt, wie und wo man es gut anlegt. Ich habe ein Sparkonto, also eine ziemlich sichere Geldanlage mit wenig Zinsen. Und wenn ich inflationsbedingt noch lange warte, wird das Geld auf meinem Sparkonto immer weniger. Vielleicht schluckt es auch Zara, meine Lieblingsboutique. Sie sehen schon, lieber Besucher, ich bin der konservative Typ. Was man hat, das hat man. In unserem Investment Ratgeber geben wir Ihnen Tipps zu guten Investitionsmöglichkeiten. Wer Geld hat, fragt sich, wie er sein Geld gut investieren kann. Was kann das Geld für Sie tun? Eine gute Geldanlage ist wie ein Goldesel, der sich von Jahr zu Jahr selbst mästet. Eine schlechte Geldanlage ist wie ein Huhn, welches unter Magersucht leidet und immer schlanker wird. Investieren Sie mit Köpfchen, denn es ist Ihr Geld, welches Sie im Grunde fremden Menschen anvertrauen. Investieren Sie in Produkte, die Sie verstehen. Wenn Ihr Anlageberater mit einer bombensicheren Geldanlage zu Ihnen kommt und Sie diese Geldanlage nicht verstehen und auch keinen Nutzen aus den Produkten ziehen können, geht die Finanzbombe eines Tages hoch, und Sie besitzen einen Haufen Müll. Im Grunde haben Sie diesen Müll schon bei der Investition in diese Geldanlage besessen, aber davon wussten Sie ja nichts. Der Anlageberater hat seine Provision aber dennoch erhalten. Viele managed Fonds kosten viel in ihrer puren Erhaltung, besonders in den ersten Jahren. Entweder man steigt in Finanzkrisen vorzeitig mit Verlust aus, oder man wartet die Zeit ab, kaut ein wenig an seinen Nervennägeln, oder man hat das Pech, dass der Fond wegen Überfütterung von Müll geschlossen wird. Gute und sichere Investitionen, die sich über Jahrzehnte hin bewährt haben sind Gold und Edelmetalle, Diamanten und edler Schmuck. Auch Öl wird eines Tages das Zeitliche segnen, wenn die Löcher kein Öl mehr spucken und die Ölaktien in den Öltürmen versiegen. Rohstoffe haben auch immer ein Ablaufdatum, wenn der Rohstoff nicht mehr vorhanden ist. Immer wenn eine Rohstoffquelle versiegt, geht ein Markt zugrunde, und ein neuer, alternativer Markt erwacht. Das macht die Forschung und Technologie. Man kann aber auch mit zeitlich begrenzten Investitionen Geld verdienen, wenn man den richtigen Zeitpunkt des Einstiegs und des Ausstiegs kennt. Wenn Sie gute Investments wahrnehmen möchten, beobachten Sie den Markt genau. Sie werden mit längerer Beobachtung ein gutes Gefühl für den Markt und die guten Produkte bekommen. So investieren Sie richtigDie Menschen fragen sich immer aufs Neue, wo es sich zu investieren lohnt, da es an der Börse zu geht, wie in einer Waschmaschine beim Schleudergang.
Euro Investment - stabil oder instabil?Wenn Sie sich und Ihr Geld vor dem Euro retten möchten, dann können Sie vielleicht auswandern. Bauen Sie sich eine Strohhütte in Thailand und geniessen Sie die thailändische Sonne, bis sich der Euro wieder erholt hat. Oder Sie setzen sich auf den Euro drauf. Sie können sich einen riesengrossen Euro aus Gold giessen lassen. So einen hat Wolfgang Auer von Welsbach, oder er hatte ihn, denn die Gläubiger sitzen ihm im Nacken, während er im Moment wo anders einsitzt. Sie können sich auch ein Sparbuch in der Schweiz zulegen und damit Steuern sparen. Wussten Sie, dass die eitle Steuerhinterziehung in der Schweiz nur ein dummes Versehen ist und sehr milde Folgen für den Steuersparer hat? Es gibt viele Möglichkeiten, um sich vor dem schwankenden Euro zu schützen, oder den Euro zu retten. Sie können die Sache auch geduldig aussitzen, das hilft immer und führt bestimmt zu einem Ziel. Die EU schützt ihren Euro jetzt, indem sie einen Berg voll Schulden macht. Ich wusste es immer, Angriff ist die beste Art, sich zu verteidigen. Sind Schulden die beste Art, Geld zu generieren? Wir werden sehen, in welche Richtung die Finanzwelt sich drehen wird. Wie kann man den wertvollen Euro Geldschein gut investieren, brauchbar verwerten?Auch wenn manche Menschen behaupten, Geld ist nur bedrucktes Papier, so ist es doch ein sehr wertvolles Papier. So wertvoll ist dieses Papier, dass es jeder haben möchte. Wesentlich ist aber, was man sich mit dem Geld kaufen kann. Fast alles in der Welt ist käuflich. In manchen Ländern ist es sogar toll, wenn man die Seele eines Menschen kaufen darf. Kommt hier die Seele in einem kleinen Kästchen an? Was macht man mit so einer Seele, die unsichtbar und nicht vorhanden ist? Wenn man sich nicht gerade tolle Autos, individuelle Häuser und Seelen kauft, möchte man sein Geld gut anlegen oder im Ausland damit leben. In anderen Ländern kann es vorkommen, dass man dort mit anderen Währungen bezahlt. Wie sieht das denn aus, wenn die dort den tollen Euro nicht haben wollen? Wenn ein Rentner in den USA wohnt und sein Geld in Euro ausbezahlt bekommt, lebt er immer noch gut damit in Amerika. Wenn aber einer hier bei uns seine monatlichen Dollar bekommt, muss er schon ein wenig sparen, um gut zu leben. Da gibt es dann Margarine statt Butter zum Frühstück. Auch für Firmen und Unternehmer ist der Wechselkurs wichtig. Wenn ich mit ausländischen Werbeanbietern zusammenarbeite, überlege ich mir immer wieder, ob das noch rentabel ist. Und wer einen Fremdwährungskredit laufen hat, muss immer darauf achten, dass ihm nicht der Kredit davon läuft. Was ist ein Hedgefond?Was sind grosse Hedgefonds, und wie gut sind sie? Es sind breit gefächerte, mit breiter Streuung versehene Fonds, welche Aktien, Wertpapiere und Investmentprodukte enthalten, welche für den Normalverbraucher in der Regel einen guten Gewinn abwerfen. Individuelle Hedgefonds sind mit einem hhohen Risiko, green-washed Investment Fonds mit einem höheren Risiko, und normale Hedgefonds mit einem mittleren bis niedrigen Risiko behaftet. Man muss jedoch in krisenzeiten mit allem rechnen, selbst damit, dass die grossen Hedgefonds abstürzen. Ein Hedgefond ist ein breit gestreuter, riesengrosser Fond, Investments, Aktien, Beteiligungen, Wertpapiere in möglichst breitem Sortiment. Sie sind in der Regel ziemlich sicher, manchmal sogar sicherer als einzelne Aktien, denn je breiter so ein Hedgefond gestreut ist, desto eher sieht man einen Gewinn. Die grünen Hedgefonds sind nicht so breit gestreut, denn sie enthalten nur grüne Produkte, sogenannte green-washed Aktien und Investments, welche klimaneutral, umweltfreundlich und nachhaltig sind. Hier hat man zwar ein reines Gewissen, wenn man seine Investments betrachtet, aber man hat ein generell höheres Risiko. Die grossen Hedgefonds, welche sowohl green Investments, als auch normale Investments beinhalten, sind in der Regel sicherer, weil sie am breitesten aufgestellt sind. Man muss allerdings damit rechnen, dass auch Rüstungsaktien, Ölaktien und seltene Erden darin enthalten sind. Hier steigen die nachhaltigen Menschen gerne aus, weil das schlechte Gewissen ruft. Und dann gibt es Hedgefonds, welche individuell sind. Hier kann man sich genau die Produkte aussuchen, die man haben möchte, die zum individuellen Investmenttyp passen. Diese Hedgefonds sind aufwendig in ihrer Berteuung, kosten viel und sind am riskantesten, weil man gerne Investments nimmt, welche alle die gleiche Richtung einschlagen, beispielsweise grüner Strom, Solarenergie, bloss kein Atomstrom, etc. Wer solche Fonds bevorzugt, geht in Sachen Nachhaltigkeit zwar auf Nummer sicher, aber sein Gewinn könnte sich schmälernd auswirken, wenn Krisen drohen. Die grossen Hedgefonds verlieren derzeit viel GeldWer hätte dies vor einigen Jahren gedacht, dass die Hedgefonds einmal so übelst mitgenommen dastehen und so viel Geld verlieren. An den Börsen krachte es mächtig, in allen oder fast allen Bereichen, und ein grosser Hedgefond lebt nun einmal von der Vielfalt an Aktien, Wertpapieren und Investitionsgeldern, weit gestreut, damit man möglichst wenig verliert, wenn es einmal kracht. Bis vor kurzem war ich der festen Überzeugung, so ein Hedgefond könnte noch die stabilste Landschaft am Finanzmarkt darstellen, denn ein solider Boden kippt selten bis nie um. Natürlich sind Hedgefonds, langfristig gesehen, immer noch eine gute bis mittelprächtige Wahl, denn Einzelaktien können von heute auf morgen plötzlich ihren Wert verlieren, aber aktuell ist nichts sicher genug, um als Normalverbraucher sicherheitsbewusst zu investieren. Im Übrigen habe ich gesehen, dass die Zinsen auf dem Sparkonto in die Höhe schnellen, aber die aktuelle Inflation decken sie nicht ab. Investitionen sind 2023 eine heikle Angelegenheit, denn kein Stein klebt langfristig auf dem anderen, und so könnten wir ein Auf und Ab, ein rasantes Wachstum und einen steilen, schnellen Abstieg an den Börsen erleben, wobei diese Ereignisse fast gleichzeitig eintreten dürften. Eines kann ich zu 50% sagen, der Immobilienmarkt wird sich verändern, denn die Immobilienpreise werden langfristig stagnieren, weil sich niemand mehr ein kleines Wohnloch zu astronomischen Preisen leisten kann, sofern er kein Grossinvestor ist. Übrigens baue ich immer noch auf die älteste Einnahmequelle der Welt, Geld gegen solide Arbeit zu verdienen, wobei der gute Job, ein fester Arbeitsplatz und ein solider Beruf hier hilfreich sind. Da lohnt sich die Arbeitsinvestition, wenn man am Monatsende sein Geld zählen, ausgeben oder horten kann. So investieren Sie nachhaltigAktien sind in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise ein waghalsiges Erlebnis, ein schnelles, vorübergehendes Investment geworden. Jetzt baut man auf Nachhaltigkeit, auf umweltfreundliche Produkte. Jeder kennt umweltfreundlichen Strom, in den man nachhaltig investieren kann. Bitte, es hat Gott sei Dank ein Umdenken in den Köpfen der Menschheit stattgefunden, Natur pur anstatt Atommüll und Zerstörung. Nachhaltige Investments können allerdings nicht diese raschen, richtig hohen Renditen versprechen, eher kleine Gewinne im einstelligen Bereich, dafür aber länger anhaltend. Ideal sind die nachhaltigen umweltfreundlichen Produkte als Altersvorsorge, wenn man einige Investmentmodelle miteinander verknüpft. Für kurzfristige Gewinne bis hin zum Totalverlust kann man ja immer noch hoch pokern und in schnellebige Aktien investieren. Achtung, auch eine grosse Weltbank kann Pleite gehen, Lehman Brothers hat es uns bereits gezeigt. Die Naturaktie boomtDie Umweltaktie liegt voll im Trend. Mit der sogenannten Naturaktie kann man auf seltene Baumarten, seltene Vogelarten, auf Meer, Seen, grüne Auen, auf Schneegebiete und Wüsten setzen. Man dient der Natur insofern, als dass man sie mit einer Aktie schützt. Die zweite, durchaus bedrohliche Seite der Umweltaktie ist die Option, auf den Verfall der Natur setzen zu können. Man kann durch eine Umweltaktie darauf wetten, dass der Regenwald vernichtet wird, und die Hebelwirkung würde den daraus resultierenden Gewinn deutlich erhöhen. Diese Optionsscheine müssen meiner Meinung nach verboten werden, auch wenn sie nur rein theoretisch am Markt sein könnten. Überall dort, wo keine genauen Regelungen vorhanden sind, nützt der Mensch das System aus, und daher benötigen wir mehr Sicherheit am Aktienmarkt. Wie gut ist Kunst als Wertanlage?Lohnt sich Kunst als Anlage, oder sollte man Kunstwerke nur rein kreativ betrachten? Kunst lohnt sich auf jeden Fall, wenn der Künstler bekannt, berühmt, beliebt ist, und wenn er einen guten Namen besitzt, in grossen Kunstgalerien präsent ist, oder wenn er in grossen Auktionshäusern versteigert wird. Oft müssen Künstler erst sterben, um so berühmt zu werden, aber ein gutes Kunstwerk lohnt sich, wenn man Geduld hat und abwarten kann, bis der Künstler seinen verdienten Wert erhält. Kunst kann sich als Anlagemodell lohnen, wenn man darauf achtet, was man kauft oder ersteigert. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Kunst des legendären, manchmal direkt umstrittenen Künstlers Banksy, der Millionen mit seinen Kunstwerken verdient, in viele soziale Projekte investiert, seine Kunst jedoch nicht immer dem Anlageinvestment, sondern der reinen Kunst selber widmet. So zerstörte sich eines seiner Bilder, das Mädchen mit dem Ballon, in einer Auktion ganz von selber. Nach dem Ersteigern schredderte sich das Bild plötzlich ganz von alleine, da der Künstler einen automatischen Schredder eingebaut hatte. Die Manager von Banksy erlaubten es nicht, das Bild aus dem Rahmen zu entfernen, und so wurde der Schredder nicht entdeckt. Der halbe Kopf des Mädchens ging verloren, das Kleid, der Körper liegt in Streifen, und der Ballon blieb heil. Nach einiger Zeit wurde das Bild erneut versteigert, als geschreddertes Kunstwerk, und diesmal ging es für umgerechnet 19 Millionen Euro über die Bühne des Auktionshauses, und ein weiterer Kunstsammler erfreut sich an diesem Kunstwerk. Haben Sie heute schon in Kunst investiert? Ich meine jetzt nicht unbedingt Sie als Künstler, wenn Sie sich gerade mit neuen Ölfarben eingedeckt haben. Ich meine Sie als Investor, als Anleger Ihres hart ersessenen oder noch härter verdienten Geldes. Die neue attraktive Anlage nennt sich Kunst. Wie ermittelt man eine wertsteigernde Kunstanlage? Erstens überprüft man, ob der Künstler es wert ist, in ihn zu investieren. Von welchen Galerien wird er vertreten, wo stellt er aus, und wie stark ist er in den Medien vertreten? Lebt er noch, oder ist er bereits verstorben? Das sind nur einige der Kriterien, die bei einer Investition in Kunst berücksichtigt werden. Wenn ich jetzt in Kunst investieren sollte, muss ich mir wahrlich überlegen, welchen Fonds ich vertraue. Bei den grossen Hedge Fonds habe ich nicht direkt den Kontakt mit dem Kunstwerk, in welches ich investiere. Es existieren jedoch kleine, anlegerfreundliche Investmentfirmen, bei denen man sich ein Kunstwerk, beispielsweise ein Bild, ausleihen kann. Das hänge ich mir dann ins Wohnzimmer und verwende es als pure Angeberei, falls eventueller Besuch bei mir vorbeikommt. Dann fällt mein grässlicher Instant Kaffee aus der Dose nicht mehr ins Gewicht, ich habe ja tolle Bilder an den Wänden. Das nennt man dann ethische Dividende. Wie gut sind Edelmetalle als Wertanlage?Lohnen sich Edelmetalle als Wertanlage? Ja, auf jeden Fall, denn Rohstoffe sind endlich, haben ein gewisses Ablaufdatum, da sie immer schwieriger abgebaut werden können, jedoch überall verarbeitet und gebraucht werden. Gold, Silber, Aluminium, alles hat seinen Preis, und dieser Preis erhöht sich, sobald wir keine Rohstoffe mehr im Boden vorfinden. Natürlich schwankt der Aktienkurs, aber langfristig lohnen sich auch seltene Erden. Edelmetalle sind von Natur aus wertvoll, da sie endlich sind, aus dem Boden geschöpft werden müssen, ein Ablaufdatum besitzen und immer schwieriger zu bekommen sind. Unsere Rohstoffe werden nämlich eines Tages versiegen, sobald wir alles aus der Erde geholt haben, was drin enthalten ist. Die Methoden, um Edelmetalle zu gewinnen, werden immer schlimmer, belasten das Klima, die Umwelt und die Erde, und so werden Edelmetalle immer teurer, selbst wenn der Aktienkurs permanent schwankt. Edelmetalle werden überall gebraucht und verarbeitet, in jeglichen Technikprodukten und technischen Spielereien, im Haushalt, im Alltag, sogar in Verpackungen, in Mode, Wohnaccessoires und banalen Alltagsdingen. Kein Kühlschrank, kein Smartphone und kein Auto funktionieren ohne Edelmetalle. Und genauso verhält es sich mit seltenen Erden, welche ebenso in unseren banalsten Alltagsdingen vorhanden sind, wie beispielsweise einem Tablet, dem Fernseher, der Zahnpastatube, etc. In Krisenzeiten gewinnen Edelmetalle wieder an Fahrt, und so sollte man darauf achten, dass auch die Edelmetalle im Portfolio enthalten sind, wenn man schon von Investments lebt. Knappheit wird in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen, und dies hat nicht nur menschengemachte, sondern auch naturbedingte Ursachen. In Kriegszeiten stagnieren die Produktionen, weil die Lieferketten nicht gesichert sind, und in klimabedingten Krisenzeiten werden Rohstoffe knapp, weil deren Abbau aufgrund von Hitze, Dürre, Wassermangel und Klimakatastrophen nicht gewährleistet ist. Knappheit entsteht auch dadurch, dass es nur eine begrenzte Menge an Rohstoffen auf dem Erdplaneten gibt, welche uns zur Verfügung stehen. Selbst wenn wir die neuesten, vielleicht in der Zukunft entwickelten Technologien anwenden würden, wenn der letzte Rohstoff aus dem Boden gesaugt wird, ist Schichtende im Schacht, dann zählen nur noch Edelmetalle, die im Umlauf sind, und sie werden unendlich teuer. Gold, seltene Erden, aber auch Silber und weitere Metalle stellen zunehmend eine brauchbare Investition dar. Nehmen wir das Beispiel der Halbleiter und Mikrochips. Engpässe verhindern die Produktion von zahlreichen Produkten des Alltags, wie beispielsweise Autos, Waschmaschinen, Kühlschränke, Mikrowellen, Tablets und Smartphones, und so können ganze Küchenplanungen und Autoproduktionen ins Schleudern geraten. Ohne symbolischen Schleudersitz überlebt man solche Krisen nur schwer, aber ein guter finanzieller Sitzpolster könnte uns vorm angstbedingten seelischen Herzrasen schützen. Irgendwann werden uralte, nicht mehr funktionierende Smartphones und ausrangierte Kühlschränke Gold wert sein, wenn man sie ausschlachtet, wenn man sich darum prügelt. Aluminium ist so teuer wie nieImmer wenn Krisenzeiten in Sicht sind, drohen Rohstoffengpässe, und so ist derzeit Aluminium so teuer wie nie. Die Aktionäre freut es, wenn sie in Rohstoffe investiert haben, die plötzlich preislich gesehen in die Höhe schnellen, aber der Normalverbraucher runzelt die Stirn, wenn er seine ersehnten Produkte plötzlich gar nicht, oder nur zu Luxuspreisen erhält. Wer jetzt an einen guten Sonnenschutz, Lärmschutz und Hitze- oder Kälteschutz denkt, sich mit Rollläden aus Aluminium eindecken will und für seine Wohnung entsprechendes Material bestellt hat, könnte in die Verlegenheit kommen, ziemlich viel dafür bezahlen zu müssen, oder er bekommt die Rolläden erst gar nicht. Ich wurde mit genau diesem Problem konfrontiert, und plötzlich bin ich der Meinung, Raffstores sind besser. In der Not ändert man seine Meinung gerne. Ausserdem lassen Raffstores noch ein wenig Licht in den Raum, dann brauche ich nicht im Dunkeln zu sitzen, wenn ich im Sommer tagsüber die Fensterfront verdunkeln muss. Bitte, so etwas ist für eine Blinde wichtig, denn man sieht mit dem Herzen. Wenn wir uns vorstellen, wie viele Produkte Aluminium enthalten, so könnte man auf die Idee kommen, der gesamte Alltag wird derzeit teurer. Sogar im Deo steckt Aluminium drin, falls man eines verwendet, welches lange hält und einen guten Duft verspricht. Wie funktioniert das Crowdfunding?
Wer den Begriff des Crowdfundings nicht kennt, der wird sich wundern, was man damit alles anfangen kann. Man sucht sich für seine Ideen, seine Projekte sogenannte private Geldgeber, die in das junge Unternehmen einsteigen. Die Geldgeber investieren nach dem Venture Capital Prinzip in eine Idee, in ein Konzept, dürfen mitreden, könnten jedoch alles verlieren, wenn das Unternehmen ein Flop ist. Die Geldgeber können aber auch satte Gewinne erzielen, denn sie sind ja auch beteiligt, wenn das neue Unternehmen wie eine Bombe erfolgreich einschlägt. Wer Crowdfunding nutzt, hat den Vorteil, dass er kein eigenes Geld investieren muss, seine Idee jedoch problemlos umsetzen kann. Nicht jeder mag diese Art von Business Angel, aber ich finde, es ist eine gute Wirtschaftsidee für beide Seiten. Natürlich gibt es zahlreiche weitere Methoden, um an Geldgeber zu kommen, beispielsweise die zahlreichen TV-Talentshows, oder die Unternehmer-Shows, in denen millionenschwere Investoren ihr finanzielles und geistiges Potential zur Verfügung stellen, wenn sie eine Idee, ein Konzept, ein Produkt gut finden. Hier muss man allerdings bereits gute Erfolge im Vorfeld erzielt haben, sonst steigt womöglich kein Investor ein. Hingegen beim Crowdfunding muss man nicht unbedingt grosse Erfolge im Vorfeld vorweisen, da hier oftmals bereits eine Idee ausreicht, um jemanden zu finden, der investiert. Manchmal findet man auch private Investoren, welche aus reinem Idealismus in ein Projekt investieren, beispielsweise in ein Portal, in einen Blog, in ein Videomanagement, in eine Person, wenn sie aus persönlichem Antrieb dazu neigen, zu investieren. In so einem Fall braucht man jedoch Glück, und dieses Glück steht nicht unbestellt vor der Türe und wartet, bis es erwartet wird. Ich habe lange Zeit einen Investor für mein Online-Portal gesucht, der meine Ratgeber als so lesenswert einstuft, dass er investieren möchte. Nach einer intensiven Suchaktion gab ich dieses Vorhaben bis auf Weiteres auf, da ich mich nicht wohlfühlte, einen Privatinvestor finden zu wollen, der mich als Person finanziell unterstützen will. Der Gedanke, dass ich dem Investor zu irgendeinem Dank ausserhalb meines Projektes verpflichtet sein müsste, frass mich auf, und ich finanzierte meinen Portalsaufbau mit meinen restlich verbliebenen Rücklagen. Es war riskant, sodass ich oft dachte, ich investiere in mein eigenes Venture-Capital, aber man selber glaubt ja an sich selbst, und so lebte ich auf dünnem Eis, bis mein Portal endlich erste Einnahmen abwarf. Ein Start-Up ist wie ein Roulette, entweder man trifft den Nerv der Nation, oder es wird ein Flop. Mein Portal lebt heute noch, weil ich nach fünf gescheiterten Anläufen ein sechstes Mal aufstand und das Portal erneut aufbaute, nachdem mir sämtliche EU-Richtlinien, Datenschutzverordnungen und E-Urivacy-Verordnungen das Leben zur Hölle machten. Für einen kleinen Unternehmer, der mit seiner Idee starten möchte, gibt es heute laufend fast unüberwindbare Hürden, welche er überspringen muss, und nicht jeder hat das Potential einer Schachfigur und hüpft über Stock und Stein dahin, als wäre er der König persönlich. Viele Einzelpersonen scheitern im Internet, weil die EU-Richtlinien im Grunde den Grosskonzernen die Türen öffnen, während sie den kleinen Internetportalen das letzte Fenster schliessen. Und trotzdem möchte ich hier alle Kleinunternehmer ermutigen, ihre Ideen umzusetzen, denn Erfolg wächst im Kopf heran, nicht immer nur in der dicken Geldbörse. Wie gut sind Bitcoins?
Bitcoins waren einst virtuelle Punkte, mit denen man online bezahlen konnte. Ihr Wert war gering, und die Nerds erfreuten sich daran, weil der Bitcoin nur den virtuellen Leuten gehörte. Man bezahlte damit Onlineleistungen, man tauschte, tandelte, und man konnte Bitcoins gewinnen. Wer ein Bitcoin Konto anlegte, brauchte einen virtuellen Tresor, und ein Passwort, um die Währung zu sichern. Im Laufe der Jahre gewann diese virtuelle Währung zunehmend an Akzeptanz und vor allem an Beliebtheit, und in der Corona-Krise ging der Bitcoin plötzlich vor lauter Beliebtheit durch die Decke. Urplötzlich war 1 Bitcoin nicht mehr ca 100 Euro wert, sondern schwankte zwischen 40 000 und 60 000 Euro. So konnte man sich mit wenigen Bitcoins, welche man einst erworben hatte, eine Immobilie kaufen, und einige Leute sind damit steinreich geworden. Wahrlich, ein Nerd ist cool. Es gab Leute, die wussten ihr Passwort nach vielen Jahren nicht mehr, konnten sich jedoch noch leise erinnern, einige Bitcoins vor Jahren gewonnen oder gekauft zu haben. Wenn eine virtuelle Währung lange belächelt wird und plötzlich Fahrt aufnimmt, kann sie schon einmal in Vergessenheit geraten. Ein Mann hatte umgerechnet mehrere Millionen Euro in Bitcoins in seinem Tresor und wusste sein Passwort nicht mehr. Da könnte man sich in den eigenen Hintern beissen, wenn man dafür nur wendig genug wäre. Heute wird der Bitcoin ganz normal an der Börse gehandelt, vereinzelte Staaten probieren in einem Versuchsmodell aus, wie er wohl als offizielles Zahlungsmittel eingesetzt werden könnte, damit man mit ihm im Supermarkt einkaufen könnte, und die Schwankungen sind enorm. Man muss wissen, wann man einsteigt und wieder aussteigt, wenn man mit Bitcoins spekuliert. Und man sollte für dieses Investment keinen Kredit aufnehmen, da diese Währung so instabil ist, dass sie schon übermorgen wieder wenig wert sein könnte. Die nervenstarken Zocker an der Börse könnten damit superreich werden, aber der Normalverbraucher könnte verarmen. Und so ist derzeit der Bitcoin eher ein Venture-Capital, eher etwas für reiche Leute, die ihr Geld gewinnbringend anlegen möchten und auf eventuelle Verluste gelassen herabsehen. Der Bitcoin wird als Zahlungsmittel akzeptiertDas online Zahlungsmittel der Bitcoins wird jetzt zum offiziellen Zahlungsmittel erklärt. Japan macht den Anfang und gewährt seinen Bürgern das Internetgeld als richtiges Zahlungsmittel. Bitcoins haben einen schwankenden Wechselkurs und unterliegen keinerlei Kontrolle, aber dennoch sind sie begehrt. Bei uns kann man sie in manchen Poststellen erwerben, was jedoch für viele Menschen noch befremdlich klingt, da dieses virtuelle Geld sich erst ordentlich am Finanzmarkt etablieren muss und eine Tradition aufbauen müsste. Man sollte nicht auf unseriöse Bitcoin Anbieter hereinfallen, sondern sich vorab ein wenig mit diesem Markt beschäftigen, bevor man damit handelt. Nicht jeder begehrt dieses Geld, aber es wird zunehmend ein gängiges Zahlungsmittel in unserem neuen Zeitalter. Bitcoins und allgemeine Kryptowährungen im freien FallWenn man sich die Kurse der Kryptowährungen anschaut, so sieht man, dass Bitcoin, Dogecoin und Co sich im freien Fall bewegen, als ob man vergessen hätte, den Fallschirm aufzuspannen. Bitte, das ist spannend, und wer eine gewisse Schadensfreude in sich trägt, wird jubeln. Ich wollte einst, als der Bitcoin noch zu erschwinglichen Preisen erhältlich war, einige Coins sammeln, weil ich als geborener Nerd auf so etwas stehe. Aus mir bis heute unerklärlichen Gründen verabsäumte ich damals den Kauf, und als diese Kryptowährung die Zimmerdecke sprengte und so hoch anstieg wie nie, versuchte ich mir, in kreisenden Bewegungen, in den Arsch zu beissen, aber ich war nicht gelenkig genug. Natürlich frisst mich die Schadensfreude auf, wenn ich jetzt sehe, wie die virtuellen Währungen sinken. Bitte, mich hat das Disaster noch einigermassen verschont, denn mir geht es besser als jenem Mann, der seinen Bitcoins-Tresor hütete wie seinen eigenen Augapfel. Er kennt bis heute sein Passwort nicht und muss zusehen, wie andere aus dem Vollen schöpfen, während sein vergessliches Hirn nach dem Passwort sucht. Auf jeden Fall haben es Anleger, die erst kürzlich investiert haben, derzeit schwer, denn sie kauften Bitcoins teuer ein und müssen sie eventuell billig verkaufen, denn laut einigen Experten könnten Kryptowährungen so lange im Sinkflug verweilen, bis sie Bodennähe erreichen und nichts mehr wert sind. Dann schiessen andere Kryptowährungen aus dem Boden, denn Pilze und Parasiten gibt es genug, und das virtuelle Spiel der Nerds und Spekulanten geht von vorne los. Bitte, so schlimm stufe ich die Situation nicht ein, aber ich bin ja auch kein Börsenguru. Am besten ist es immer noch, man kauft Kryptowährungen zum minimalsten Preis, anfangs, wenn sie noch schlummern, und sobald sie steigen, verkauft man sie wieder, dann erntet man wenigstens ein beachtliches Taschengeld. Was sind Aktien und welche lohnen sich?
Spekulieren Sie mit Aktien, oder lassen Sie noch Ihr Geld unter der Matratze für Sie arbeiten? Ich möchte mir ja eine einzelne Facebook Aktie kaufen, welche ich mir neben meinen gekauften Doktortitel im Wohnzimmer eingerahmt an die Wand hänge. Bitte, Facebook vermarktet ja viele Gesichter, auch meines, aber beim Börsengang machte es anfangs doch ein langes Gesicht, als die Aktien in den Keller rutschten. Bei Aktien bin ich vorsichtig. Ich esse nichts, was meinen Magen verderben könnte, trinke kein Brunnenwasser und kaufe kein Papier, auf dem ich die dahinterstehenden Produkte nicht kenne. Papier ist nämlich mit einem elendslangen Geduldsfaden ausgestattet. Trotzdem wird die Beate Uhse Aktie immer boomen, denn Sinnlichkeiten sterben niemals aus. Aber sogar bei Lebensmittelfirmen an der Börse sollte man vorsichtig sein, denn die Gentechnik schläft nicht und unsere Rohstoffe werden weniger, desto mehr wir unsere Umwelt belasten. Immerhin, es gibt Aktientrends, wenn man riskant genug ist, dass schnelle Geld zu machen. In unserem Aktien Ratgeber geben wir Ihnen Tipps für Aktien und Wertpapiere, die momentan zu empfehlen sind und eine Wertsteigerung zeigen. Der Aktienhandel ist auf der einen Seite ein hoch spekulativer Markt, der heute so aussieht und morgen schon wieder vollkommen anders aussehen kann. Wenn eine Aktie nur leicht von der Seite angehustet wird, bekommt sie gleich einen wochenlangen Schnupfen. Die kleinsten Gerüchte um Fusionen oder Gewinnwarnungen lassen eine Aktie entweder enorm in den Himmel fahren oder im Kartoffelkeller schmoren. Wer in Aktien investiert, sollte dieses Geld nicht unbedingt brauchen, und schon gar nicht sollte er es aus einem Kredit heraus nehmen. Aktien und Wertpapiere sind aber andererseits auch sehr geduldige Blätter. Nach Jahren kann der Markt wieder anders aussehen. Die Aktien eines Unternehmens können dann wieder viel wert sein, wenn das Unternehmen eine Krisenzeit überstanden hat und nicht verloren in der Konkursmasse schwimmt. Stabile Firmen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die der Mensch braucht und auch angreifen und verstehen kann, die werden auch langfristig wahrscheinlich einen guten Aktienkurs halten oder erreichen, auch wenn es in Finanzkrisen grosse Schwankungen gibt. Wackelige Unternehmen, die in einer wirtschaftlichen Grünphase wie die Pilze aus dem Boden schiessen, die Produkte anbieten, die niemand versteht ausser der Finanzberater, die werden sich irgendwann in Luft auflösen. Diese Aktien steigen anfangs enorm an, der tatsächliche Wert des Unternehmens ist aber von vielen Faktoren und von der Nutzbarkeit der Menschen abhängig, deshalb ist der reale Wert dieser Unternehmen viel niedriger als der Aktienwert. Hier können die Aktien schnell wertlos werden. Investieren Sie immer mit viel Köpfchen in Aktien. Wann steigen oder sinken welche Aktien?Wer den Markt genau beobachtet, der kann bis zu einem gewissen Grad feststellen, welche Aktien demnächst fallende, und welche steigende Kurse verbuchen. Man kann jedoch auch die Lebensumstände, die politische Lage, das Verhalten der Menschen beobachten, um die Aktienkurse ein wenig einschätzen zu können. Am 24. Juni 2022 fiel die Zalando-Aktie rasant, und die Anleger waren so geschockt darüber, dass sie ihre wertlosen Papiere verkauften, solange noch ein Not-Cent daraus entnommen werden konnte, bevor die AKtie zum Schrottpapier mutierte. Und die Immobilien-Aktien sind laufend gestiegen, bis die erste Zinserhöhung der EZB über den Immobilienmarkt hinweg rollte, denn ab da gings dann bergab. Wenn die Menschen kein Geld mehr haben, kaufen sie noch Lebensmittel und tanken ihren Wagen voll, um rechtzeitig vorwärts zu kommen. Sie kaufen jedoch kaum bis keine Kleidung mehr, und selbst wenn es am Kleidermarkt noch vereinzelte Sonderangebote gibt, kaum ein Mensch greift zu, wenn er dafür hungern muss. Wenn die Leute billiges Geld ernten können, pflügen sie dieses Feld so lange um, bis nur noch Unkraut darauf wächst. Wenn das geliehene Geld, das Leben auf Pump teurer wird, Kredite schwerer zugänglich sind, investiert man nicht mehr so freizügig am Immobilienmarkt, und die Aktie sinkt, so wie auch die Modeaktien sinken, wenn die Leute sich nicht mehr jeden Fetzen um die Hüften binden, der als neuer Modeschrei billig aus der Wäsche schreit. Wer Aktien kauft und verkauft, sollte täglich aufs neue informiert bleiben, denn die Märkte können sich rasant verändern. Da braucht nur jemand laut in den Aktienwald hineinzurufen, dass ein gewisses Produkt schwankt, und schon fallen die Kurse ins Bodenlose. Nur Gold ist anders, denn es glänzt immer, aber es ist nicht immer auf Bergfahrt. Und deshalb ist physisches Gold in Barren oder kleineren Stückelungen immer eine gute Idee, wenn man langfristig investiert, um für Notzeiten gerüstet zu sein. Wie sichert man seine Aktiengeschäfte?Ich habe von einem Börsenguru erfahren, dass man einen Teil seines unnötigen Vermögens in Sachanlagen investieren soll. Bis ich so viel Geld überflüssig zur Verfügung habe, dass ich mir mehr als eine Immobilie, mehr als eine Yacht und dazu meinen eigenen Hafen kaufen kann, muss ich wohl noch ein paar Texte schreiben, aber dann gehts los. Lieber Besucher, sichern Sie Ihre Investitionen ab, beispielsweise mit einer Versicherung. Die Rückversicherer freuen sich schon auf Ihr Kommen. Übrigens sind Fremdwährungskredite auch reine Spekulationsgeschäfte und haben mit einem Kredit nicht mehr viel zu tun. Schauen Sie sich nur den Kurs der Schweizer Franken an, der seiner Historie treu bleiben möchte. Regel Nummer 1: Spielen Sie nicht mit der Immobilie, die Ihnen ein Dach über dem Kopf bietet, Sie könnten obdachlos werden. Regel Nummer 2: Investieren Sie Ihr Geld in mich, dann sichere ich Ihre Immobilie ab, falls nach meinem Schuhkauf noch Geld übrig bleibt. Regel Nummer 3: Erledigen Sie alle Ihre Verbindlichkeiten, bevor Sie in Aktien oder in mich investieren. Und schon sind wir wieder beim Problem des Fremdwährungskredites. Ich bin übrigens fremde Währung für Sie, und damit spekuliert man nicht unbedingt in Krisenzeiten. Wie nachhaltig sind Rüstungsaktien?Rüstungsaktien werden aktuell als nachhaltig, umweltfreundlich, grün und sauber eingestuft, und dies stösst so manchem Portfolio sauer auf, denn nicht jeder sieht im Töten, Morden, Kriege führen und brutal Siegen die grosse Nachhaltigkeit. Also wenn Sie mich fragen, lieber Besucher, Friedensaktien sind Rüstungsaktien nicht gerade. Aber sie florieren wie Unkraut, und damit man sich die Gewinne aus diesen Aktien schön reden kann, stuft man sie einfach als grün, sozusagen als nachhaltig ein, weil das hat man bereits schon einmal kurzfristig mit der Atomenergie gemacht. Ist es die Gier nach dem satten Gewinn, oder ist es der fanatische Zwang, allen Völkern der Welt die westliche Denkweise aufzudrücken, oder ist es das Machtstreben einiger Machtinhaber, was dazu führt, in so eine Richtung hin zu arbeiten, ich weiss es nicht, ich bin diesbezüglich noch unschlüssig. Ich habe mir jedoch überlegt, wie man nachhaltig in Rüstungsaktien investiert. Man kauft sich diese vielversprechenden, durch die Decke gehenden Aktien, schöpft die Gewinne ab und spendet dann einen Teil des Gewinns an caritative Einrichtungen, Serviceclubs und Hilfswerke, damit die Ukrainer und Palästinenser gut durch den Winter kommen, die geflüchteten Menschen versorgt werden und der Kreislauf am Leben erhalten bleibt. Man sorgt quasi dafür, dass Waffen florieren, gemordet wird und Elend entsteht, damit man dieses Elend retten kann, aber der Kreislauf muss florieren, denn wenn er durchbrochen wird, fällt die Rüstungsaktie in den Keller. Das schlimmste für die Rüstungsaktie und deren Aktionäre ist es, wenn Kriege enden. Lieber Besucher, denken Sie einmal über Frieden und dessen florierende Auswirkungen nach, wenn die Inflation sinkt, wenn das Ungleichgewicht in der Welt endet, wenn Tote nicht mehr in Massengräbern verscharrt werden müssen, dann hätten wir unseren Seelenfrieden. Wie gut sind Pharma Aktien?Wenn wir von Pharmakonzernen sprechen, so teilen sich die Meinungen gerecht in zwei Lager auf, die Befürworter und die Gegner dieses Konzepts streiten, bis der Arzt kommt. Einerseits sind Pharmakonzerne auf Gelder von aussen angewiesen, da die Forschung Milliarden frisst und diese Milliarden nicht von den Staaten alleine gedeckt werden. Andererseits stehen viele Pharmakonzerne, besonders beim Thema Forschung in Konkurrenz zueinander, und hier regiert erst recht das Geld die Welt. Schott-Pharma hatte einen grandiösen Börsenstart hingelegt und erhofft sich für die Zukunft satte Gewinne an der Börse, was natürlich auch den Aktionären naheliegt. Hier treffen sich Profit und Medizin, Gewinn und Wohltätigkeit, Gier und Hilfe, da man im Medizinbereich die Genesung von Kranken, die Heilung von Krankheiten und den sozialen Aspekt erwartet. Bitte, nicht jeder Aktionär ist krank, arm oder hilfsbedürftig, und so feiern die Aktionäre bei Champagner und Kaviar ihre satten Erfolge, während sich der Kranke im Krankenbett rekelt und auf Hilfe wartet. Es gibt neben den Pharmakonzernen einige Dinge, die an der Börse kritisiert werden könnten, Lebensmittel, Staatenpleiten, Grundgüter des täglichen Bedarfs, aber der eingefleischte Aktionär darf sich um solche Dinge nicht grossartig kümmern, sonst verkümmert sein Depot. Übrigens kann man, wenn die Schott-Pharma Aktie steigt und satte Gewinne abwirft, den Armen etwas zukommen lassen, indem man seine Gewinne caritativen Organisationen spendet, falls dies einen Aktionär interessiert. Neulich meinte ein Aktionär, er hätte auf Granit gebissen, es gäbe nichts zu spenden, er hat an der Börse alles verloren. Bitte, das kann passieren, neue Chance, neues Glück, Schott Pharma ist da und steht in den Startlöchern. Gold und Silber AktienGold und Silber als Anlage in der Finanz- und Wirtschaftskrise zu nutzen, ist eine schlaue Idee. Besonders der Silberpreis wird irgendwann in die Höhe schnellen, da der Silberabbau und die Gewinnung von Silber nicht für immer gewährleistet sind. Wer in Gold und Silber investiert, hat Sachen, die man greifen kann. Einst hat in einer Krise der Staat den privaten Besitz von Gold verboten, deshalb machen es einige Menschen in Krisenzeiten so, dass sie ihre Anlage Barren nicht im Banksafe lagern, sondern an sicheren Orten. Wer das Münzen sammeln zu seinem Hobby macht, investiert gut, aber bei Münzen unterscheidet man die Gedenkmünzen mit Sammlerwert und die Anlagemünzen mit dem tatsächlichen Gold und Silber Wert. Es ist eben immer von Vorteil, wenn man etwas besitzt, was glänzt, deshalb legen sich manche Männer eine schöne Frau zu, die sie behängen können. Hier sollte man sich aber noch eine goldene Leine kaufen, sonst findet die Frau eines Tages nicht mehr nach Hause zurück und wohnt beim Nachbarn. Welche Aktien soll man kaufen?Wo soll man heute noch investieren, wenn uns der Trend schnelle und kurzfristige Unternehmen auf dem Goldtablett präsentiert, die heute noch gute Aktienkurse aufweisen und morgen unter dem Tisch Fallschirm springen können, da sie so klein und nichtig geworden sind. Gold, ja das gute Gold geht immer. Vor allem die Investition in Rohstoffe, im Moment gerade in Eisen und Metall, lohnt sich permanent, denn wenn die Geldscheine ihre sonnigen Tage hinter sich haben, ist der gute alte Goldklumpen voll in Mode. Auch in Immobilien und Grundbesitz kann man immer mit gutem Gewissen investieren, jedoch sollte man hier darauf achten, wo man seine Immobilie kauft. In der Sahara sind die Grundstückspreise niedrig, aber es ziehen nur manchmal Nomaden auf der Suche nach der nächsten Oase entlang. In Grossstädten hingegen lohnt sich eine Immobilie in guter Lage, die wird im Wert stetig steigen. Vorsicht ist geboten bei virtuellen Unternehmen im Internet, bei Internetfirmen und Unternehmen, die auf einen einzigen Trend setzen, oder von Umständen, Gegebenheiten, Werbekunden und anderen Unternehmen abhängig sind. Hier kann es morgen bereits abwärts gehen. Gut sind Unternehmen, die bereits lange am Markt sind und selbst Produkte erzeugen, die der Mensch immer brauchen wird. Kleine Aktientipps für die stabile GeldanlageSie sehen edel aus, manche Aktien, und wer dieses Papier zum ersten Mal sieht, kann nichts damit anfangen. Manche Menschen versuchen wirklich alles, um ihre Aktien unter das Volk zu bringen und damit Geld zu verdienen. Eine besonders dreiste und unmögliche Methode kam einst per E-Mail in Millionen Posteingänge geflattert. Ich konnte damit auf den ersten Blick nichts anfangen. Als ich aber sah, dass es sich um Aktienkurse handelt, musste ich echt lachen. Völlig unrentable Firmen, die eigentlich Schrott und pleite waren, die niemand kennt, die wie Pilze aus dem Boden geschossen kamen, wurden hier zu einem guten Aktienkurs, zu einem steil steigenden Kurs angeboten. Von Millionen E-Mails fallen hier immer ein paar hundert Leute oder mehr darauf hinein und kaufen diese Aktien. Der Kurs steigt kurzfristig an, die Geldgeier verkaufen dann schnell ihre Aktien, der Kurs fällt wieder, und alle anderen sind ihr Geld los. Ich glaube, damit kann man nicht gut ins Aktiengeschäft einsteigen. Manche Aktien gewinnen im Laufe der Zeit aber wirklich an Wert. Hier ist die Aktie eine gute Wertanlage und kann gesammelt werden. Viele Menschen sind Sammler, wieso dann nicht gleich Aktien sammeln! Man sollte sich beim Kauf von Aktien genau mit dem Unternehmen, mit dem Produkt auseinandersetzen, das mit der Aktie verbunden ist. Sehen Sie sich an, wie sich das Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt hat, Har das Unternehmen bereits eine Durststrecke oder eine Finanzkrise überstanden? Investieren Sie in solide und bekannte Unternehmen und Produkte. Nehmen Sie lieber Abstand von neuen und unbekannten Produkten, vor allem von jenen, die Sie nicht verstehen. Besonders dreiste Aktienverkäufer beschreiben neue und undurchsichtige Produkte ganz genau um den heissen Brei herum und sagen dann, das hat sogar ihr kleiner Sohn verstanden. Der Anleger ist irritiert, will nicht dümmer sein als der kleine Sohn und investiert in völlig unrentable Aktien. Denken Sie vor dem Kauf nach und beobachten Sie dann ständig den Aktienkurs. Übrigens, Sie sind klug! Aktien sind etwas für Menschen, die zu viel Geld haben und dieses vermehren möchten. Achtung, es kann auch verloren gehen, wenn die Aktie ein Loch hat. Menschen, die ihr monatliches Gehalt, ihr Erspartes oder sogar geliehenes Geld in Aktien investieren, sind mutig bis dümmlich. Dieses Geld kann verloren gehen, dann steht man im Regen und es tropft einem auf den Kopf. So kann man kein Geld verdienen, so kann man nur noch mehr Schulden machen. Hunderten kleinen Anlegern ist dies in der Finanzkrise mit scheinbar tollen Aktien passiert. Übrigens, Sie sind klüger, wenn Sie einen Teil Ihres Geldes konservativ anlegen. Haben Sie schon einmal an ein Sparbuch gedacht? Manche Menschen lachen die Sparschweine und Sparbücher aus, aber sicher sind sie, sicherer als Aktien. Wann sollten Sie als Aktionär in die Automobilbranche investierenSollten Sie jetzt in Autoaktien investieren? Immerhin, die Autobranche schwächelt schon wieder und atmet nur noch schwach. Die Staatspakete zur Ankurbelung der Autoindustrie sind verbraucht, weil die Staatstöpfe leer sind, und Sie möchten in Autoaktien investieren? Jeder würde Ihnen davon abraten, denn das ist gerade eine etwas heikle Sache. Nun, der Normalverbraucher sollte jetzt nicht unbedingt sein hart erspartes oder noch härter verdientes Geld in den Kauf von Autoaktien investieren. Man sollte überhaupt nur Aktien, welcher Art auch immer, kaufen, wenn man das Geld nicht braucht und es quasi verschenken könnte, denn wenn man unter den Verlierern ist, tut hart verdientes Geld mehr weh, als das schnelle Geld zwischendrin, das man dann verliert. Andererseits, die grossen Spekulanten werden sicher den einen oder anderen Euro in die Autoaktien investieren, denn der Automarkt hat viele umweltfreundliche Neuheiten zu bieten. Naja, lassen wir Toyota einfach einmal kurz in Ruhe, denn die haben jede Menge Stress mit den Fussmatten, die können bald unter ihren Fussmatten Fallschirm springen. Die Autobranche muss sich eines Tages wieder erholen, denn kein Mensch will auf Dauer mit dem Fahrrad fahren oder gar zu Fuss gehen. Es werden sich Autos entwickeln, die besser zur Umwelt passen. Dann lohnt sich der Aktienkauf bestimmt. Wir werden sehen, welche Automarken dann noch am Markt sind, und welche Marken unter der Fussmatte verschwunden sind. Wenn Sie in etwas Wertvolles investieren möchten, haben Sie die Goldphase erstmal verschlafen, aber vielleicht sinkt der Goldpreis wieder. Silber kann noch in Sachen Investitionen mithalten. Bedenken Sie, dass sich die Lage an der Börse täglich mehrmals ändert. Wenn Sie ein wenig Geld zuviel besitzen, können Sie es auch unter meine Fussmatte legen, ich hole es dann mit der Morgenzeitung ab. Wie erfolgreich sind Tech-Aktien?
Was sind Tech-Aktien, und wie erfolgreich sind sie? Die grossen Internetunternehmen und Technologiekonzerne werfen gute Gewinne ab, sind Riesen in der Weltmarktwirtschaft, und sie wachsen aus allen Nähten. Natürlich sind diese Unternehmen vorwiegend in den USA präsent, siedeln sich dort an, wo die Wirtschaft boomt, aber sie sind weltweit aktiv und wir alle nutzen sie. Microsoft, Apple, Google, Amazon, Facebook, expandierende und florierende Start-Ups im Technologiebereich, App-Anbieter, all dies sind Unternehmen, wo es sich lohnt, sein Geld zu investieren. Natürlich unterliegen diese Unternehmen auch Schwankungen und sind negativer Presse ausgesetzt, aber sie überragen mit ihren Alghoritmen alles, und sie sind Datenhaie, die über uns Bescheid wissen, weil wir ihnen freiwillig unsere Daten geben, wenn wir die Dienste nutzen. In Europa haben wir den digitalen Markt förmlich verschlafen, also bringt es wenig, in europäische Unternehmen zu investieren, die versuchen, die grossen Tech-Konzerne nachzuahmen. Ein Beispiel hierfür ist der Versuch der österreichischen Politik, ein Kaufhaus Österreich online zu erstellen, welches genauso gross und gut am Weltmarkt funktionieren sollte, wie Amazon, naja, wenigstens für die Österreicher. Wer sich ein wenig mit dem Internet auskennt, ein bisschen übers Online-Marketing Bescheid weiss, der weiss, dass so eine Plattform Jahre braucht, um zu blühen. Es dauert ein bis zwei Jahre, bis sie endlich relevante Platzierungen in Google aufweist, und es muss viel Geld ins Marketing investiert werden. Jeder kleine Unternehmer weiss aber, wenn er seinen eigenen Shop im Amazon Programm eröffnet, hat er Sicherheit in allen Bereichen, Bequemlichkeit, und er wird über Amazon gefunden. In Europa ist Siemens zwar gut am Start, aber derzeit steht das Unternehmen weltweit an 25. Stelle, was sich jedoch permanent ändern kann. Wir können nicht erwarten, dass über Nacht Wunder geschehen, und deshalb ist es bis auf Weiteres sinnvoll, seine Aktienpakete bei den Big-Playern zu kaufen, bis auch die kleinen Unternehmen so weit sind, am Weltmarkt vorne mitzuspielen. Social Media AktienMit Social Media Aktien kann man durchaus Gewinne erzielen, allerdings ist das Risiko auch hoch, denn es handelt sich hierbei um Online Unternehmen, die aufgrund ihrer Mitglieder und ihrer Werbekunden Profit erzielen. Man sollte sich das jeweilige Social Media Unternehmen genau ansehen, sich auf der jeweiligen Plattform selber anmelden, als Mitglied und gegebenenfalls auch als Werbekunde tätig werden, bevor man sich für diese Aktien entscheidet. Kleinere Unternehmen werden oft von grossen aufgekauft, weil ihre Einnahmenstrategie nicht funktioniert. Social Media ist ein schnellebiger Bereich, da sich Mitglieder explosionsartig anmelden, aber auch kurzfristig wieder abmelden können, wenn ihnen eine andere Plattform aufgrund neuer Trendwenden besser gefällt. Man sollte sich die Mitgliederzahl und die Mitgliederhistorie ansehen, nicht nur den Unternehmenswert alleine. Stabile Social Media Plattformen sind mit guten Konzepten und vielen Features ausgestattet, investieren in den Video- und Live-Streaming Markt, sind bei Fotos und Postings ganz vorne mit dabei, und sie bieten ihren Mitgliedern Umgebungen, die zum Bleiben animieren und eine gewisse Kundenbindung erzeugen. Bei einigen Plattformen weiss man jedoch nicht, woraus sich die Einnahmen ergeben, und diese Konzepte sind oftmals nur kurzfristig am Markt. So vie bei jeder Aktie ist hier Vorsicht besser als Nachsicht. Wie erfolgreich sind Ölaktien?
Das Öl, das Gold tief in der Erde, das ist eine Geldquelle die aus dem Boden geschossen kommt. Nicht überall kann man nach Öl graben, denn oft trifft man nur die Wasserleitung oder totes Gestein an. Und weil Öl immer kostbarer wird, desto weniger auf unserem Planeten vorhanden ist, wird die Ölaktie eines Tages in Himmelshöhen steigen. Irgendwann in der Zukunft werden wir den Fernseher einschalten, die Nachrichten hören und erfahren, dass der Ölpreis bei 400 Dollar liegt. Und das kann dann nicht nur an einem schwachen Dollar liegen. In diesem Moment werden manche Leute jubeln und sagen, dass sie jetzt endlich in Rente gehen können, da ihre Altersvorsorge gesichert ist. Wie kann das sein, dass eines Tages der Treibstoff, der die Welt im Griff hat, so steigt, dass man sich einen Hamster am Fahrrad zulegen muss, der durch sein Strampeln den Strom erzeugt? Mein Lebenspartner sagt immer, wenn ich noch in der Nacht Artikel schreibe, dass er mir den Stromkreis verändern wird. Dann muss ich eine halbe Stunde am Hometrainer dahinfahren, damit ich wieder Strom habe. Eine anstrengende Arbeit, mitten in der Nacht. Das Öl kommt aus der Erde, tief aus dem Boden. Da das Öl aber nicht alleine zu uns findet, werden Öltürme gebaut, die das Öl zu uns fördern. Der Wasserdruck unter der Ölschicht in der Erde drückt das Öl nach oben. Wenn der Druck nachlässt, weil zu viel Öl abgepumpt wurde, fliesst kein neues Öl mehr nach. Es wird also inzwischen künstlich Wasser in die Erde gepumpt, damit der Druck wieder steigt. Wenn das Wasser schneller fliessen sollte als das Öl, wird das Öl wieder im Boden gefangen. Neue Türmchen müssen gebaut werden. Wenn der Unfall an mehreren Stellen gleichzeitig passiert, haben wir einen Ölengpass. Ausserdem wird es eines Tages kein Öl mehr geben. Jetzt fliesst das Öl noch, und einige Menschen machen sich um den Ölpreis keine Sorgen, die fliegen im Privatjet um die Welt und bezahlen einen hohen Ölpreis aus der Taschengeld Kasse. Aber wir haben leider noch zu wenige Alternativen, um die Welt in Schwung zu halten. Um warm zu haben, verheizen wir alles Brauchbare, was brennt. Dabei könnten wir die Sonnenenergie nutzen, Häuser bauen, die sich drehen, die Sonne aus der Sahara nutzen, den Wind nutzen, alternativen Treibstoff herstellen. Aber derzeit stecken wir unsere Energie ins Öl. Und hier kommt die wertvolle Ölaktie ins Spiel, denn wenn die OPEC Länder die Fördermassnahmen für Öl reduzieren, steigt der Ölpreis in die Höhe, wenn wir dann noch Öl brauchen. Das ist die Chance für die Ölaktien, die an Wert gewinnen. Im richtigen Moment verkauft, bringen die Ölaktien gutes Geld, auf welchem man sich im Alter dann ausruhen kann. Und von München nach Hamburg geht man dann eben zu Fuss oder fährt mit dem Fahrrad, da die Benzinkosten so ansteigen, dass man sich den Treibstoff für das Auto lieber sparen kann. Der Ölpreis steigtHatten Sie in der letzten Zeit auch das Gefühl, dass der Ölpreis gestiegen ist? Mein imaginärer Porsche und mein noch immer nicht gelieferter Maybach im Massstab 1:18 sorgten sich bisher noch nicht um die teuren Benzinpreise, jedoch der kleine VW Lupo meiner Mutter schreit in letzter Zeit laut auf, wenn er zur Tankstelle muss. Keine Panik, der Ölpreis hat sein Limit noch nicht erreicht, Panik müssen wir erst bekommen, wenn der Benzinpreis die 2 Euro Marke überschreitet und womöglich sein Ziel in der 3 oder 4 Euro Marke erreicht. Bitte, wie weit läuft er noch aus dem Ruder? Lieber Besucher, Erdöl steht vor der Erschöpfungsgrenze seiner rohstofflichen Ausbeutung, die leicht zu erreichenden Quellen sind versiegt, die Ölaktionäre verdienen sich trotzdem noch eine goldene Massivnase daran, und wir müssen uns überlegen, welche Alternative uns zum Erdöl einfällt. Übrigens steigen zu Ostern auch dieses Jahr die Benzinpreise an, denn ich verwette darauf zwei meiner hundert ausgeprägten Egos. An den Tankstellen bleibt das Geld nicht hängen, die Bundesregierung hat es ihrer Meinung nicht, die grossen Ölkonzerne haben es laut jüngsten Aussagen nicht, ja wo bleibt dann der hohe Ölpreis hängen? Dann kann er nur noch in einer der versiegten Ölquellen begraben liegen, und niemand hat etwas davon. Übrigens heiratete ich gestern in meinem Traum den reichen, gut aussehenden Ölscheich aus meinem Traum und war dann praktizierendes Mitglied in seinem Harem, also eine unter vielen Frauen. Ich war heilfroh, heute morgen neben meinem Lebenspartner aufzuwachen, denn bei ihm bin ich eine unter Einer, eine einzigartige Frau. Im Krieg gewinnt die Ölaktie an FahrtDer Krieg, der sich in der Ukraine breit macht, obwohl er dies nicht dürfte, bringt seltsame Phänomene hervor, deren wir uns bis jetzt gar nicht bewusst waren. Der Ölpreis steigt, der Gaspreis erklimmt astronomische Höhen, die Ölaktien bringen satte Gewinne, und die Sanktionen heizen dieses explosive Klima noch zusätzlich an. Wer also zu Hause eine Gasheizung betreibt, mit Gas kocht und im Sommer seine Dachgeschosswohnung kühlt, der sollte Ölaktien in seinem Portfolio beherbergen, dann könnte er seine Kosten ausgleichen. Wenn die USA und Europa Russland sanktionieren und auf das Öl und Gasgemisch verzichten, wenn Nord-Stream 2 pausiert, könnte es kalt werden. Die Spritpreise sind so hoch, dass man sich überlegt, von München nach Hamburg zu Fuss zu gehen. Ich fuhr neulich nach Lienz, obwohl ich dort ohne meinen Anwalt eigentlich nicht mehr hinfahren wollte, und mitten in der Autofahrt schreckte mein Lebenspartner hoch. Er sah eine Tankstelle, las dort die Preise und meinte: Elisabeth, ich habe nichts gegen Erotikwerbung, such dir neue Werbekunden und tank mir damit mein Auto voll. Ich schreckte hoch, weil mir einfiel, dass so etwas nicht Koscher ist. Absolut nicht Koscher sind die Lebensmittelpreise, die im Ukraine-Krieg die Preisleiter hochklettern, denn auch sie atmen den schweren Duft der Energiepreise ein. Was können wir tun? Zu Hause bleiben, Tee trinken, den eigenen Garten pflegen, damit wir hauseigenes Gemüse züchten können, zu Fuss gehen, und bloss kein Elektrofahrrad kaufen, denn der Strom wird teuer. Ich werde mich ohrfeigen, weil ich keine Ölaktien gekauft habe, aber ich heize ja auch nicht mit Gas, bei mir kommt die Wärme aus der Fussheizung, und ich will gar nicht wissen, wie sie zu Stande kommt. Ein Wiener meinte neulich, er tankt nur noch so viel, dass er zum Einkaufen fahren kann. Der arme Kerl könnte doch die U-Bahn nehmen, die sich in Wien durch jede noch so kleine Gasse schlängelt. Und hier hätten wir wieder diesen energetisch aufgeladenen Ausgleich zwischen Stadt und Land. Das Stadtleben ist ungesund, aber derzeit ist es billiger, denn am Land braucht man das Auto. Wie wertvoll ist Erdöl?Aus heutiger Sicht ist Erdöl schmutzig, umweltschädlich und unbedingt zu vermeiden, wo es nur irgendwie zu vermeiden geht. Früher, in den Anfangszeiten des Erdöls, war dieser Rohstoff ein wertvolles Elixier, welches begehrt war und einigen Staaten und Privatpersonen viel Geld einbrachte. Die Vereinigten Arabischen Emirate waren reich an Erdölvorkommen, hatten jedoch die Infrastruktur nicht, um es an die Erdoberfläche zu transportieren. England investierte und hatte Glück, das Erdöl floss in Strömen, und dies tut es bis heute. Nach und nach bildeten sich die OPEK-Länder, die erdöltransportierenden Länder, bei welchen unter anderem auch Argentinien ein Mitglied ist, heraus, und die Staaten wurden immer erfolgreicher. Genau das machte die Länder so reich, und auch Russland, die USA, und einige weitere Länder verfügen über genügend Erdölvorkommen, sodass wir nicht unbedingt davon sprechen müssen, dass dieser Rohstoff knapp werden könnte. Nur die Aktionäre machen dieses schwarze Gold oftmals unbegründet zu einem Luxusgut, damit die Aktienkurse in die Höhe schnellen. Experten sagen, die Erdölvorkommen versiegen noch lange nicht. Ausserdem sind wir umweltbedingt auf dem Weg, klimafreundliche Ersatzstoffe zu finden, auf Plastik zu verzichten, unseren Konsum einzuschränken und intensiver mit der Natur zusammenzuleben. Und genau das könnte den Ölkurs auf Dauer schwächen. Ich denke, Gott sei Dank leben wir in einer Zeitenwende, auch wenn ich dieses Wort als Unwort der Nationen verdamme, aber die Zeitenwende könnte bewirken, dass die Superreichen, die Aktionäre langfristig das Nachsehen haben und das Normalvolk nicht weiter verarmt. Aber bitte, ich denke ja auch permanent an den Weltfrieden und erwarte ihn täglich. Wenn ich bedenke, was alles aus Erdöl gefertigt ist, wird mir schlecht, denn wenn wir unseren Erdölkonsum nicht drosseln, erstickt das Klima daran. Plastik und Plastikspielzeug, Nylonstrümpfe, fast alle Dinge des täglichen Lebens, sogar Kosmetik, Hygieneartikel, Haushaltswaren, Möbel, Autos, Treibstoff, Brennstoff, Wärmeenergie, sämtliche technische Produkte, Smartphones, sämtliche Geräte des täglichen Bedarfs, Behälter und Mülleimer, Wasserflaschen, ganze Wohnungsinventare, Kleidung, Sportgeräte, etc. Versuchen Sie einmal so autark zu leben, dass Sie kein einziges Produkt mehr verwenden, in welchem sich verstecktes Erdöl befindet. Sie werden staunen, es ist nicht einfach, denn dann wird Ihr Leben kompliziert und Ihr Alltag eingeschränkt bis fast unmöglich. Selbst ein Bahnticket enthält Erdöl, wenn auch nur indirekt. Sie dürften in kein öffentliches Transportmittel mehr einzusteigen, denn es befindet sich Plastik darin. Und so könnten Sie nie wieder weiter weg reisen, als Ihre Füsse es erlauben, denn sogar das simple Fahrrad enthält Plastikteile. Bitte, im Wald könnte man ganz ohne Erdöl leben, und ich könnte schwören, Waldbaden ist gesund. Wenn ich mich entscheide, ohne Plastik, ohne Erdöl zu leben, baue ich mir eine Höhle und harre darin aus, bis ein Ölscheich kommt, um mich zu ehelichen. Wie spekuliert man an der Börse?
Früher war die heutige Börse eine Tauschbörse, eine Warenbörse, an der edle Rohstoffe, Ingwer, Gold, Diamanten gehandelt wurden. Bitte, diese Art von Börse existiert heute noch und ist stark umschwärmt. Der Normalverbraucher fühlt sich aber stark zu den neuen Börsentrends hingezogen, zur platzenden und sich immer wieder neu aufpumpenden Internetblase, zu sozialen Netzwerken, deren virtuelle Menschen auf Aktien gepresst werden, zu Finanzprodukten, von denen wir keine Ahnung haben, dessen Titel jedoch trendig genug klingen, um sie zu konsumieren. Übrigens werde ich in einem meiner nächsten Leben Börsenguru, aber nur, wenn es keine geregelten Finanzmärkte mehr gibt, denn ich will leben. Einer meiner Börsentipps wird dann sein: Investiere Zeit in die Beobachtung eines Produktes, eines Marktes und handle nicht geldgierig überstürzt, denn Geld alleine macht nicht glücklich, aber wenn man alles Geld verliert, macht dies hungrig. Handeln Sie schon mit Aktien an der Börse, oder lassen Sie Ihr liebes Geld noch untätig unter der Matratze für Sie arbeiten? Ich sage Ihnen, wenn Sie sich dazu entscheiden, ein paar Aktien hin und her zu schupsen, dann brauchen Sie Nerven wie Drahtseile, denn die Börse ist schneller als ein Porsche auf der Überholspur. Gut, bei manchen Menschen tummeln sich die Geldscheine in der Geldbörse auch rasant hin und weg, denn die sind nach jedem kleineren Einkauf richtig hin und weg. Die Geldbörse ist auch eine Art Börse, in der gehandelt werden kann. Meistens lässt das liebe Geld nicht mit sich handeln, denn wenn es erst einmal weg ist, sucht es erbarmungslos das Weite und kommt nie wieder zurück. Ich wusste es immer, die Börsen sind schonungslos grausam, wenn man zu langsam zum Handeln ist. Lieber Besucher, Sie sind bestimmt hierher gekommen, um zu lernen, wie Sie ein wenig Geld an der Börse machen können. Lassen Sie uns anfangen. Risiko an der BörseWer an der Börse ein hohes Risiko eingeht, kann Unmengen an Geld generieren, er kann jedoch auch mehr als alles verlieren. Laut einer Umfrage würden 90% der Befragten ein hohes Spekulationsrisiko eingehen, wenn sie damit ihren Einsatz verdoppeln könnten, ihn jedoch auch unter Umständen verlieren würden. Wenn sie sich dabei verschulden würden, so hätten immerhin noch 40% der Befragten Lust auf dieses Risiko. Es ist verlockend, wenn man die Aussicht auf eine hohe Geldsumme hat, da wirft man gerne seine guten Vorsätze über Bord. Und so nehmen einige Leute sogar einen Kredit auf, um an der Börse zu spekulieren. Hier lauert die Schuldenfalle, und auch die psychischen Auswirkungen sind fatal. Einerseits entwickelt man einen Nervenkitzel, schüttet Stresshormone aus, und andererseits ist man tief verzweifelt, falls das Geld weg ist, und wieder schüttet man Stresshormone aus. Das macht uns langfristig krank oder mindestens frustriert. Wer mit Geld um sich werfen kann, dem tut eine Niederlage an der Börse kaum weh, er spekuliert weiter. Wer jedoch das Geld zum Spekulieren nicht hat, sollte es sein lassen, weil eine Privatinsolvenz auch an der zurechtgerückten, gut sitzenden Krawatte nagt. Also ich würde das Geld für hungernde Kinder in Afrika ausgeben. Behalten Sie den Überblick an der BörseDie Börse verlangt uns einiges an Flexibilität ab, und vor allem verlangt sie einen schnellen und geschulten Blick. Zudem müssen Sie an Ihrer Reaktionsfähigkeit arbeiten, damit Sie schnell handeln und agieren können. Die Schlaftablette in Ihrem Gehirn müssen Sie an der Börse frühzeitig ins Bett schicken, denn da kann sich die wandelnde Schlaftablette ausruhen. Für so eine langsame Tablette ist die Börse die reinste beheizte Hölle, einfach ein Alptraum. Für Ihr inneres Adrenalinteufelchen ist die Börse allerdings der ideale Ort, um sich so richtig auszutoben. Das erste Gesetz an der Börse ist Zeitunglesen, vor allem, wenn man nicht vor Ort ist. Die Aktienkurse müssen wie die Bibel zur täglichen Lektüre werden. Tauschen Sie den verstaubten Playboy gegen die trendigen Aktienkurse ein, wenn Sie an der Börse mitreden möchten. Wie beeinflussen Sie die Aktien an der Börse?Nun, es gibt zwei Wege, um die Börse so zu beeinflussen, dass sie wie ein kleiner, dressierter Hund aufs Wort gehorcht. Zuerst wollen wir uns den realistischen Weg anschauen, denn der ist wesentlich leichter zu gehen. Sie beeinflussen einfach ein wenig die Wirtschaft. Gut, zuerst müssen Sie sich ein wenig in die Wirtschaftswelt integrieren, ein zweiter Bill Gates oder ein weiterer Google werden. Das ist mit viel Arbeit und Geduld verbunden, denn davon haben wir bereits die Originale, die an der Börse gut situiert sind. Schauen wir uns den zweiten Weg an, den Sie an der Börse einschlagen können. Hier brauchen Sie nur Ihre Gedanken und Ihr Unterbewusstsein, welches für Sie arbeitet. Beeinflussen Sie Ihre Aktien an der Börse mit Ihren positiven Gedanken. Ich kenne Leute, die beten morgens und abends vor dem Spiegel ein himmlisches Aktiengebet, ein richtiges Stossgebet zum Himmel empor. Gut, am Anfang steht Petrus mit seinem goldenen Schlüssel vor dem Himmelstor und lässt die Börsengurus nicht ins Paradies eintreten, aber mit ein wenig Übung öffnet sich der Finanzhimmel. Legen Sie all Ihre Gedankenkraft in einen positiven Börsengang hinein und spielen Sie Ihrem Unterbewusstsein eine Börsensoftware auf. Sie können ja jeden Morgen mit dem einfachen Leitsatz beginnen: Die Börse arbeitet für mich, sie liebt mich und beschenkt mich mit guten Aktienkursen. Vergessen Sie die Realität an der Börse bloss nichtWenn Sie jetzt gerade in Ihre Innenwelt eingetaucht sind, Ihre Taucherbrille bereits tragen und Ihr Unterbewusstsein in den Tiefen Ihres Körpers besuchen, dann schauen Sie bitte täglich ein paarmal nach draussen. Beobachten Sie die Realität in der Welt, die schwankende Wirtschaft und die sich wandelnde Börse, denn die Börse ist in erster Linie ein physischer Ort, der sich mit seiner Macht über die ganze Welt erstreckt. Nur mit den positiven Gedanken alleine verdienen Sie sich keine goldene Nase an der Börse. Schalten Sie Ihren Menschenverstand ein und sehen Sie sich die Realität an. Wenn die Benzinpreise im Keller sind, werden Ihre Ölaktien beispielsweise auch in der Hölle schmoren. Gut, wenn die Spritkosten sinken, ist ohnehin ein achtes Weltwunder geboren. Aber wenn die Gletscher schmelzen und die Medien darüber berichten, werden die Aktien für umweltfreundliche Produkte jubeln und die Börse ein wenig nervös machen. Ein wichtiges Gesetz, um an der Börse zu bestehen, liegt darin, sich zu informieren und die Nachrichten zu konsumieren. Lernen Sie die Sterne an der Börse richtig zu deutenDer Börsenhimmel ist oft kalt und dunkel, aber genau in so einem klaren Himmel kommen die Sterne optisch gut zur Geltung. Wenn wir jetzt bloss wüssten, was uns die Sterne sagen möchten. Sie müssen an der Börse einen gewissen Weitblick entwickeln, einen Blick für das Wesentliche schaffen. Wenn Sie gut nachdenken, entwickeln Sie den Durchblick für neue Technologien, die sich am Markt entwickeln werden. Das Internet ist eine gute Sache, und so hatte sich der Dot.Com Boom wie eine euphorische Wolke aus dem Nichts heraus entwickelt. Wer hätte jemals daran gedacht, dass die Welt durch eine Luftleitung miteinander verknüpft sein wird, wir uns Sachen bestellen, ohne einen Katalog, ein Telefon oder ein Geschäft gesehen zu haben. Und kein Mensch hat einen Gedanken daran verschwendet, dass wir um Mitternacht unsere Bank betreten und eine Überweisung tätigen, uns aber gleichzeitig zu Hause am Sofa pudelwohl fühlen. Und trotzdem finden wir heute das alles stinknormal. Die Leute mit dem Weitblick an der Börse haben aber bemerkt, dass eines Tages die Dot.Com Blase explodieren und platzen wird. Sie lassen ja auch den Weihnachtsbaum nicht das ganze Jahr über im Wohnzimmer stehen, denn spätestens im Sommer strahlt der nur noch im braunen Nadelstreifanzug. Sie müssen eine gute Riechnase für innovative Technologien entwickeln und wissen, wann die Technik so überlaufen und ausgereizt ist, dass man sie schon wieder verwerfen kann. Manche Astrologen bieten sogar Börsenberatungen an. Das sind ja fast schon spirituelle Börsengurus. Ich habe mir schon überlegt, ob die eine gute Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, falls die einmal versehentlich daneben greifen. Das kann ganz schön ins Geld gehen. Lassen Sie für sich an der Börse handelnWenn Ihnen die Börse zu stressig erscheint und Ihr Adrenalinspiegel gesättigt ist, lassen Sie andere für Ihr liebes Geld arbeiten. Beauftragen Sie lieber einen Broker, wenn Sie die Tücken der Wirtschaft und die Pleiten und Bannen in der Aktienwelt nicht beherrschen. Wichtig hierbei ist, dass Sie dem Broker auch nicht immer blind vertrauen, denn es ist ja Ihr Geld, welches er womöglich zum Fenster hinaus schaufelt. Beobachten Sie trotzdem selbst die Märkte und lesen Sie die täglichen Börsenkurse, denn Sie sollten wissen, wo sich Ihr liebes Geld so herumtreibt. Das Geld an der Börse rotiert wie eine reine GlückssacheBitte, wenn Sie Ihr lieb gewonnenes Geld an die Börse tragen, dann sollten Sie sich vorher vorsichtshalber von ihm verabschieden, denn das Geld ist hier nicht am sichersten Örtchen. Wer die Börse mit einem Banksafe verwechselt, der braucht eine stärkere Brille, vielleicht sogar schon eine dicke Lupenbrille. Investieren Sie nur Geld an der Börse, welches Sie nicht mehr benötigen. Gut, wer hat schon Geld, welches er nicht braucht? Bevor Sie Aktien kaufen, überlegen Sie sich, ob Sie das überflüssige Geld nicht lieber mir geben sollten, denn ich investiere es profitabel in trendige Schuhe, damit meine Füsse etwas davon haben. Lieber Besucher, die Sache mit den Aktien ist eine heikle Angelegenheit. Viele kleine Aktionäre investieren Geld, welches sie sich hart erarbeitet haben. Noch schlimmer sieht es aus, wenn man für die Börse seine Ersparnisse ausgibt, aber der schlechteste Fall tritt ein, wenn man für seine Aktien einen Kredit aufnimmt. Wenn man dann sein Geld an der Börse verliert, sitzt man mit leerer Geldbörse auf seinem Haufen Schulden wie ein Häufchen Elend und knabbert sehr an der leeren Börse. Auch der Tag an der Börse geht einmal zu EndeJa, ein Börsentag hat auch nur 25 Stunden, deshalb denkt man ständig, dass man im Zeitverzug ist, wenn man nicht schnell genug reagiert. Wenn der Gong erklingt und die New Yorker Börse schliesst, dann ist der Börsentag zu Ende. Wenn die Schlussglocke läutet, geht nichts mehr. Und gerade diese Glocke ist so begehrt. Der Nachrichtensender n-tv durfte die Schlussglocke bereits einmal betätigen. Die waren so entzückt vom Gong, dass sie drei Tage hintereinander darüber berichteten. Aber es gab auch schon eine derartig tiefe Talfahrt an der Börse, dass nur die Putzfrau eines schwarzen Tages die Schlussglocke zum Bimmeln brachte. Damals läutete die gute Frau eine waschechte Finanzkrise ein. Sehen Sie, Ihr sauer verdientes Geld ist an der Börse niemals sicher, aber zwischen den Finanzkrisen arbeitet es womöglich hervorragend für Sie. Die Marktberichte an der BörseSolange ein Unternehmen mit konstanten Zahlen an der Börse aufrecht auf seinen zwei Beinen steht, sind Marktberichte fast schon langweilig. Sie werden erst richtig interessant, wenn es an der Börse Schwankungen gibt, ein Unternehmen in den Sanddünen der Wirtschaft versinkt oder ein Unternehmen steil bergauf fährt. Lieber haben wir es, wenn wir in Aktien investieren und das Unternehmen, in welches wir investiert haben, gute, sehr gute, sehr sehr gute Zahlen schreibt. Dann sind wir zufrieden, haben aber kein Risiko bemerkt. Kribbelnder in unserer Magengegend wird es, wenn wir in ein Unternehmen investiert haben, welches geschluckt wird oder demnächst nichts mehr wert ist. Hier haben wir endlich das volle Risiko ausgekostet. Unsere Nerven liegen blank und sind zufrieden, aber unsere Geldbörse schreit laut in ihren leeren Hohlraum hinein, denn Geld befindet sich nach so einer Aktion nicht mehr in der Geldbörse. Marktberichte können nie monoton werden, denn es gibt täglich neue, solange an der Börse gehandelt wird. Immerhin kann man mit guten Aktien gute Gewinne erzielen, wenn da nicht immer wieder unverhofft der Aktienwurm drin wäre. Was kann man aus den Aktien lernen? Investieren Sie nur Geld in Aktien, welches Sie nicht unbedingt brauchen, welches Sie ohnehin loswerden möchten. Wenn sich dieses Geld vermehrt, freuen Sie sich über noch mehr Geld. Wenn Sie dieses Geld verlieren, sind Sie es endlich los. Investieren Sie nie Geld, welches Sie noch brauchen könnten, denn wenn Sie es verlieren, sind Sie vielleicht ein bisschen pleite. An der Börse geht es drunter und drüberNormalerweise würde man annehmen, die Aktienkurse gehen steil bergauf, aber das Gegenteil ist zwischendrin hin und wieder, immer öfters der Fall. Teuerungswellen, Transportdefizite, lange Warteschlangen an den Grenzen, der Krieg in der Ukraine, das fehlende Gas in Europa, alles ist dafür verantwortlich, dass die Inflation in den Himmel klettert, die Preise steigen, das Leben bald fast unleistbar wird, aber die Aktionäre leben trotzdem noch. Gold schwankt, verliert sogar an Wert, aber wer hat jemals gesagt, dass Gold eine sichere Wertanlage ist? Die Tech-Aktien sinken, weil niemand mehr im Home-Office sitzt, und kein Schüler drückt mehr die virtuelle Schulbank im Distance-Learning. So nutzen immer weniger Leute die virtuellen Dienste, da man sich wieder live umarmt, offline trifft und zusammen feiert, ohne dass ein kalter, nackt wirkender Bildschirm dazwischen liegt. Im Grunde bereinigen sich die Märkte selber, da braucht man nicht grossartig nachzuhelfen. Und ich frage mich laufend, wann die Immobilienblase platzt, denn diese Seifenblase ist mittlerweile so gross, dass man sie symbolisch gesehen vom Mond aus sehen kann. Neulich meinte mein Küchenberater, wenn er tankt, schiessen ihm die Tränen ins Auge. Und ich meinte, wenn ich die Küchenpreise sehe, schiessen mir die Tränen ins Auge, er braucht nicht zu heulen, seine Provision ist ihm sicher. Und wenn ich mir meinen, in meiner geistigen Umnachtung geleisteten Betonklotz am Bein anschaue, den ich in Form einer Immobilie gekauft habe, so fange ich an zu heulen, sobald meine Sonderwünsche preislich gesehen ansteigen, denn ich bin chronisch pleite, seit ich das Ding an der Backe habe. Wenn ich Gott wäre, würde ich die Lebensmittel billiger machen, die Spekulationsobjekte verteuern, Rohstoffe nicht an der Börse handeln, und ich würde dafür sorgen, dass alle Leute glücklich sind, nur die windigen, überdimensional gierigen Aktionäre würde ich ausschliessen, denn die gehen mich nichts an. Ich denke, im Jahr 2024 hat sich die Lage an den Börsen wieder entspannt, aber ich habe nie behauptet, dass ich ein Guru bin. Im Krieg brechen die Börsen ein, nicht feinDer Krieg bricht aus, und die Börsen brechen ein. Der Rubel rollt nicht mehr, er schleicht, und der Dollar kriecht so dahin. Nur der Goldkurs ist sich noch uneinig, wie hoch er steigen soll, aber Gold hat sich noch nie an äussere Umstände gehalten. Gold ist ein schwieriges Spekulationsgut, und so muss der Gold-Horter geduldig warten, bis sich die elitäre Masse bewegt. Börsenabstürze sind zu erwarten gewesen, falls der Krieg ins Rollen kommt, und seit 24. Februar wissen wir, die Ukraine ist gefährdet, was den Börsen sauer aufstösst. Was macht man in solchen Situationen? Die meisten Leute warten ab, bis sich die erste Schockstarre gelegt hat. Die anderen handeln schnell, was jedoch in manchen Branchen zu schnell sein kann und die Börsenkurse wieder negativ beeinflussen könnte. Wenn jetzt jeder verkauft, ist das Gut nichts mehr wert. Alle Kleinhändler finden Hilfe bei Schuldnerberatungsstellen, falls sie jetzt vor einer Pleite stehen. Alle Grossaktionäre werden vermutlich mit den Achseln zucken, denn für sie ist es bloss eine Zahl, die auf und ab steigt und für den Nervenkitzel sorgt. Die Börse ist für den Normalverbraucher eine dünne Eisplatte, da muss man schwimmen lernen, falls man einbricht. Die Kryptobörse FTX ist im Sand, MadamEs war einmal, wie im Märchen, eine Kryptobörse, die lukrative Gewinne versprach. Es sollte die beste am Markt werden, aber leider rutschte die Kryptobörse FTX in die unaufhaltsame Pleite. Sam Bankman-Fried sitzt auf der Anklagebank, und es dauerte nicht lange, bis die Geschworenen in den USA den Börsenguru, das einstige Wunderkind am Kryptomarkt als schuldig befunden haben. Bankman-Fried entschuldigte sich bei den Kunden, fühlt sich jedoch nicht schuldig und weist alle Vorwürfe zurück. Natürlich kann man scheitern, aber gleich alles in den Sand zu setzen, das ist eine Kunst. Die Betrugsmasche an sich ist uralt. Man sucht Investoren, lebt von den Investorengeldern, veruntreut diese Gelder, schöpft aus dem vollen Krug, sucht weitere Investoren, bis der Schneeball platzt, weil er zu gross geworden ist und sich nicht so viele Investoren finden lassen, welche das offene Loch an der Börse stopfen. Wenn die Investoren ihre Gelder zurückhaben wollen, inklusive der versprochenen Renditen, platzt die Blase, und das Investment ist kaputt. Hier spielen Gier, falsches Investorenverhalten, falsches Entscheiderverhalten, Pech und ungünstige Witterungen an der Börse eine wesentliche Rolle, denn die Kryptowährung ist lediglich die Hintergrundmusik, die das Geschehen auflockert. Die Kryptobörse FTX ist pleite, kaputt, am Sand, Madam, jetzt sind wir arm dran, Madam, und wir hoffen auf bessere Zeiten, Madam, wenn wir jetzt gehen und durch die leeren Finger sehen, Madam. So oder ähnlich könnten sich jetzt viele der Investoren fühlen, aber ich sage immer, Aktien, Hedgefonds, Investitionen an der Börse, vor allem in Kryptowährungen und digitale Produkte, die sind lukrativ bis bitter zu verdauen, wenn sie im Sand versinken, Madam. Rene Benko und seine Signa HoldingBitte, er hat es derzeit nicht leicht am Immobilienmarkt. Die Preise für den Neubau steigen, die Abnehmer und Investoren werden weniger, und so bricht das Signa Unternehmen, welches vom Privatinvestor Rene Benko geführt wird, langsam in sich zusammen. Stimmen werden laut, die Benkos Rückzug aus der Holding fordern, damit neue Gelder fliessen können, denn der Elbtower in Hamburg droht umzufallen, falls er wieder abgerissen wird, damit kein Schandfleck in der Stadt steht, der auf den Weiterbau warten muss. Rene Benko spekulierte mit Immobilien, verlor jedoch die Hauptgeschäfte, welche in den Immobilien betrieben wurden. Kika-Leiner, Galeria-Karstadt-Kaufhof und einige weitere Shoppingtempel versanken in die Pleite, wobei das Insolvenzverfahren noch die angenehmste Sache für Benko war, wenn man es aus der Sicht eines möglichen Rückzugs betrachtet. Ich sehe die Sache so: Man investiert, baut auf die steigenden Immobilienpreise, und das mögliche Scheitern steckt wie ein Schwert im Rücken, aber man spürt es kaum, wenn man genügend Rückenwind erhält. Wehe dem, wenn der Rückenwind nachlässt, dann scheitert alles, aber auch dieses Risiko nehmen die meisten grossen Investoren in Kauf. Schlimm finde ich nur die ungünstige Situation der zahlreichen Angestellten, welche um ihr Gehalt, ihre Existenz und ihre Lebensqualität ringen müssen, wenn die Arbeitsplätze verloren gehen. Und deshalb finde ich es nicht gerade vorteilhaft, nur auf Immobilienspekulationen zu bauen, wenn dahinter ganze Einkaufstempel stehen, es sei denn, man führt diese Shoppingtempel mit viel Freude und Geschick. Natürlich kann man auch so viel Pech haben wie Rene Benko, der einfach nur zum falschen Zeitpunkt, nämlich in einer schwierigen Konsumsituation, seine Geschäftsideen ausbaute, aber man kann einfach nicht mit gewisser Sicherheit in die Glaskugel der Zukunft schauen. Wenn die hohe Inflation vorbei geht, der Konsum wieder angekurbelt wird und die Leute wieder kauffreudiger werden, lassen sich Projekte wie Karstadt-Kaufhof oder Kika-Leiner erneut gut bis lukrativ umsetzen, aber im Moment sind solche Projekte wie Pilze, die im Erdboden verschwinden, wenn der Sturm aus der falschen Richtung weht. Wo ist Rene Benko?Zuerst müssen wir klarstellen, wer Rene Benko ist, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben, wenn wir ihn schon suchen. Rene Benko zeigte allen Leuten, wie man vom Millionär zum Milliardär wird, wie man die Nerven behält, wenn man mit Immobilien und höchsten Geldsummen spekuliert, und wie toll man lebt, wenn man es geschafft hat. Mit 20 war er Millionär, mit 40 war er Milliardär, in Schilling und in Euro, in Dollar und in Lebenskunst. Er genoss sein Leben samt Privatjet, Privatvilla, teuren Weinen, hochrangigen Politikern, und wenn er seine Spendierhosen an hatte, lagen ihm die Leute zu Füssen, sodass man endlich wusste, wofür das Fussvolk diente. Irgendwann entschied sich die EZB den Leitzins zu erhöhen, um die Teuerung abzuwenden, die Inflation zu senken, eine längst fällige Korrektur des schnellen Geldes einzuleiten, ach, es gibt unzählige Gründe hierfür. Plötzlich war das Signa Imperium nichts mehr wert. Es zerfiel in seine Einzelteile, und es rettete sich, wer konnte, denn selbst die teuren Weine, welche einige ehemalige Politiker gerne tranken, versanken im Schuldenloch. Die Büroräume der Signa Holding wurden geräumt, und bei dieser öffentlichen Versteigerung konnte jeder Fan mitbieten. Mir gefiel einer der Mülleimer, ein Fussabstreifer und ein Kugelschreiber, aber ich war zu langsam. Übrig blieb die nicht abzuwendende Insolvenz, zuerst mit Eigenverwaltung, dann doch lieber in Fremdverwaltung, aber Fakt ist, einige Leute kamen unverschuldet zum Handkuss und verloren ihr Geld. Die Kaufhausketten waren insolvent, die armen Verkäufer und Verkäuferinnen waren grossteils arbeitslos, und der einstige Chefsessel wurde ebenfalls versteigert. Der Elb-Tower in Hamburg, sowie einige andere Gebäude, welche die Signa Gruppe errichten liess, stehen im Rohbau da und warten auf bessere Zeiten, auf mögliche Investoren, womöglich auf ihre Fertigstellung. Und wo ist nun Rene Benko? Er wurde beim Shopping in Italien gesehen, aber derzeit fehlt jede Spur von ihm. Bitte, niemand kann es ihm verübeln, selbst ich wäre in so einer fatalen Situation lebensmutig ins fernste Ausland gegangen, weil nur ein Lebensmüder hier bleibt und auf seine Hinrichtung wartet. Wir kennen solche Fälle bereits von Wirecard und anderen Pleite-Unternehmen. Was bleibt übrig? Ein verschollener Rene Benko und ein Haufen Schulden. Lange Jahre ging dieses Geschäftsmodell gut, aber wer den Schaden hat, braucht sich um seinen persönlichen Spott nicht zu kümmern, der eilt ihm voraus. Natürlich verurteile ich solche Geschäftsmodelle, aber wir lebten in Zeiten, in denen sie legal möglich waren, und so ist nicht nur einer schuld, sondern ganze Systeme, die versagt haben.
|
![]() |
|