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Wie leben Astronauten im All?

Eim merkwürdiger AstronautEin Astronaut ist ein Weltraumreisender. Er wird hier auf der Erde in speziellen Space-Camps ausgebildet, muss seinen Körper hart trainieren und ist härtesten Bedingungen ausgesetzt, wenn er sich in der Schwerelosigkeit befindet. Trotzdem sagen die Astronauten, es sei eines der schönsten Gefühle der Welt, in der Schwerelosigkeit zu schweben, sich anderen Planeten zu nähern und andere Welten zu bereisen.

Astronauten haben ein erhöhtes Herpes Risiko

Wenn Astronauten mit einer enormen Geschwindigkeit ins All fliegen, erhöht sich das Herpes Risiko, vorausgesetzt, der Astronaut hat den Herpes Herd in sich, und die Herpes Viren schlummern im Körper. Ein Herpes Ausbruch ist im Beschleunigungsfall möglich, und er kann sich im schlimmsten Fall auch beschleunigen. Schuld daran ist die hohe Geschwindigkeit, die den Körper während eines Weltraumflugs belasten. Stresshormone werden ausgeschüttet, die den Herpes Viren in die Hände spielen. Wenn sich Astronauten lange Zeit im All aufhalten, beispielsweise bei einem Flug zum Mars, könnten auch Organe durch die beschleunigten Herpes Viren betroffen sein. Da kann man dann an einer Hirnhautentzündung erkranken und im schlimmsten Fall sterben. Aber keine Angst, die Astronauten werden gut auf die Weltraumreisen vorbereitet und auch nicht so überlastet, dass sie im All tödlich verschwinden. Wenn allerdings die Weltraumreisen für Normalverbraucher in Mode kommen und richtig populär werden, könnten wir Probleme bekommen, wenn wir unseren Urlaub am Mond oder irgendwo im Universum verbringen. Da wird sogar die Entspannung beschleunigt, so sehr, dass sie in Anspannung ausartet.

Astronauten-Nahrung - Essen im Weltall

Wer ins All fliegt, muss auch essen und trinken. Was kann man im All essen? Die Nahrung für Astronauten ist nicht unbedingt ein Festmahl, denn sie muss einiges aushalten und darf nicht alles beinhalten, was uns schmeckt.

In früheren Zeiten wurden spezielle Würfel produziert, welche Proteine, Eiweiss, Zucker, Fett und Vitamine, sowie sonstige wichtige Nährstoffe enthielten, damit der Astronaut nicht vom Fleisch fiel. Heute tüftelt man laufend an Nahrung, die besser schmeckt, damit sich die Astronauten auch beim Essen wohlfühlen. Die Aromen werden konzentriert gebündelt, da man im All keinen intensiven Geschmackssinn hat und das Essen bald langweilig schmeckt.

Astronauten-Nahrung darf kein Salz beinhalten, keine scharfen Gewürze, keine Rohkost, und sie muss steril verpackt, keimfrei, leicht verdaulich und schnell anwendbar sein, denn in der Schwerelosigkeit ist vieles schwieriger, selbst wenn es leicht aussieht. Salz kann den Knochenbau in der Schwerelosigkeit schneller schrumpfen lassen. Das fehlende UV-Licht muss durch Zugabe von Vitamin D, Vitamin K und Kalzium ersetzt werden, und Blähungen dürfen durch die Nahrung keine entstehen, weil die Luft nicht gereinigt werden kann. So sind Zwiebel und Bohnen tabu.

Wenn sich der Normalverbraucher entscheidet, ins Weltall zu fliegen, so ist er genauso auf diese Astronautenkost angewiesen, falls der Flug länger dauert. Neue Forschungen zeigen, dass man für besonders lange Weltraummissionen auch eigenes Essen anbauen kann. Hier werden körpereigene Flüssigkeiten wie Urin, Stickstoff und Sauerstoff gezielt eingesetzt, um Nahrung anzubauen. An Ratten hat man bereits den Nutzen von Stickstoff und Sauerstoff getestet und gute Ergebnisse erzielt. So kann man zukünftig aus dem Nichts heraus stabiles Essen zubereiten und muss nicht genau dosiert auf die mitgebrachten Nahrungsrationen achten.

Wie haben Astronauten Sex im All?

Wie haben Astronauten Sex im Weltall? Sie befinden sich in der Schwerelosigkeit, können also nicht einfach so aufeinander liegen oder sich gegenseitig befriedigen, ohne fremde Hilfe. Und so werden Sie von anderen Astronauten festgehalten, während sie sich lieben, küssen, kuscheln und miteinander schlafen. Dies kommt laut Umfragen eher selten vor, aber da es eine derart intime Angelegenheit darstellt, wird wahrscheinlich auch nicht gerne öffentlich darüber gesprochen. Wenn nun zunehmend der Weltraumtourismus in unsere Welt einzieht, stellt sich aber doch die Frage, wie man Sex im Weltall hat, wenn man in seine Raumkapsel eingekapselt ist. Und hier werden bestimmt zunehmend neue horizontale Dienstleistungen gefragt werden, wenn nicht nur die Astronauten, sondern auch der Normalverbraucher Liebe im All ausprobieren möchte.

Wenn man als Normalverbraucher einen Urlaub in der Schwerelosigkeit bucht, hat man bestimmt besondere Bedürfnisse, die man mit seinem Partner in einem herkömmlichen Urlaub auch auslebt, Sexualität und befriedigende körperliche Liebe. Astronauten helfen sich gegenseitig bei der Liebe, denn in der Schwerelosigkeit muss man gestützt werden, damit man nicht auseinander fliegt. So erlebt man im Weltall das zweisame, intimst ausgelebte Liebesglück eher öffentlich, aber in so eine Raumkapsel passen ohnehin nur wenige Leute hinein, so gesehen ist alles intim genug.

Im Weltall sinkt das Hungergefühl, da lebt man förmlich von der Liebe und der Luft in der Raumkapsel. Wichtig ist deshalb eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln, damit man die körperliche Liebe auch geniessen kann. Schönen Urlaub.

 


Elisabeth Putz

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