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Das Universum - Der unendliche Kosmos

Das UniversumDas Universum ist unendlich und doch vergänglich. Es ist kosmische Energie, die uns prägt, wobei das Higgs Teilchen das gesamte universelle Leben zusammenhält.

Seit Ewigkeiten bastelt man an einer Weltformel, mit mässigem Erfolg. Zwar hat man die mathematischen und physikalischen Gegebenheiten dafür bereits entdeckt, aber trotzdem ist man von der allumfassenden Weltformel weit entfernt, da sich immer Neues im Universum auftut. Die Gravitation, die schwache und die starke Kernkraft, die elektromagnetische Energie, das Higgs Boson, all das ist zur Berechnung der Weltformel schon vorhanden, und doch reicht unser Wissen nicht aus, um die Macht des Kosmos zu bestimmen.

Man geht davon aus, dass es neben unserem Universum mehrere Paralleluniversen und zahlreiche weitere Lebensräume gibt, mit nicht erforschten Wesensarten in flüssiger, gasförmiger, energetischer oder fester Form. Durch die Quantenenergie sind wir ja mit allem verbunden, und so ist der Kosmos eine energetische Quelle, die uns füttert. Schon deshalb können wir keine allumfassende, universelle Weltformel entwickeln, weil wir viele Teile unseres Universums und eventueller Paralleluniversen nicht kennen.

Das Wort Universum stammt aus dem Latainischen, Universus, aus Unum und Versus zusammengesetzt. Es besteht aus kleinsten Teilchen, aus Atomen, Energie und Schwingung, Quanten, Bosonen, bis hin zum Higgs Boson, welches alles zusammenhält und dem Kosmos Form und Stabilität verleiht. Deshalb existieren auch die grossen Teilgebiete, die sogenannten Galaxien.

Es beginnt mathematisch gesehen ab einer Höhe von 100 km vom Erdboden entfernt, wobei die NASA schon 80 km als Berechnungsfaktor nimmt. Auf jeden Fall ist es mächtig, unendlich, und wir können davon ausgehen, noch immer nicht alles entdeckt und berechnet zu haben. Das Hubble Ultra Deep Fielt ist eine Bildaufnahme derjenigen Galaxien, die wir bereits kennen. . Der Radius unseres berechenbaren Universums beträgt mehr als 45 Milliarden Lichtjahre, und da wir nicht alles kennen, was es um uns herum gibt, forschen wir weiter.

Das Universum ist zwar unendlich, aber dennoch vergänglich. Es wird sich eines Tages auflösen, einfach deshalb, weil wir und sämtliche andere Energien darin leben, den Kosmos sozusagen verbrauchen. Was danach kommt, kann man nie wissen, aber vielleicht kommen wir wieder auf eine Art Erde zurück und der Kreislauf wiederholt sich.

Der universelle Einfluss ist allumfassend, holistisch, ganzheitlich, und er prägt unser Leben. Wir spüren ihn nicht direkt, weil uns das Universum wie ein unsichtbarer Mantel, manchmal auch wie ein Schutzschirm umgibt, wir jedoch nur die Erde als Lebensraum wahrnehmen.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch, sämtliche Materie, alle Schwingungen und Energien aus kleinsten Teilchen, den Quanten bestehen, und wenn wir vom Higgs Teilchen ausgehen, dann sehen wir den enormen Einfluss, welchen das Universum auf uns ausübt. Jede Bewegung, jede noch so kleinste Geste, die wir tätigen, beeinflusst wiederum das Weltgeschehen, die universelle Tätigkeit. Wir wissen, dass unser Universum vergänglich ist, und so sollten wir darauf achten, positive Energie zu transportieren, denn negative Energie kommt so wie jede Energie eines Tages zu uns zurück. Der Egoist nutzt das Universum für sich, der Altruist nutzt es für sich und andere Lebewesen. Trotzdem finde ich, ein bisschen Ego schadet nicht, denn der pure Altruismus würde uns in unserer Persönlichkeit zu kleinen weissen Riesen schrumpfen lassen, die in ihrer altruistischen Liebe verbrennen.

Fakt ist, alles was man ins Universum hinausträgt, kommt wieder zu uns zurück. Und so ernten wir all das, was wir ins Leben integrieren, weil der Kosmos ständig darauf antwortet. Er schickt uns das, was wir ausleben. Wenn Sie positive Dinge erleben wollen, müssen Sie dementsprechend leben, gesund und achtsam, nachhaltig und freundlich, ohne Ärger und ohne Wut, ohne Vorurteile und engstirnigen Belehrungen, ohne zu schimpfen und zu fluchen. Das könnte sich als schwierige Aufgabe entpuppen, da wir menschlich sind und der Mensch dazu neigt, seinen Frust in die Welt hinauszutragen. Wenn Sie täglich für fünf Minuten achtsam Ihre Gedanken auf alles Positive lenken, und alles Negative durch innere Visualisierung und Imagination umformen, könnte Ihnen das Leben besser gelingen. Man kann sowohl Grösse, als auch Kleinheit in sich tragen, je nachdem, wie man sich selbst sieht.

Wenn wir uns in einem Planetarium das Universum ansehen und an den Leinwänden empor schauen, oder uns den Sternenhimmel durch ein Teleskop hindurch ansehen, bemerken wir, wie klein der Mensch ist. Wenn wir uns jedoch vorstellen, wie weit wir durch die Konstruktion des Teleskopes in die Ferne schweifen können, bemerken wir, wie gross der Mensch doch ist. So gesehen sind wir ein Teil des Universums, und je nachdem, wie wir uns betrachten, sind wir von Grösse oder von Minimalität geprägt. Und so könnte es intelligente Wesen wie uns geben, die ihrerseits in ein Teleskop schauen und uns Menschen als Ausserirdische bezeichnen. Hoffentlich kommen sie nicht zu uns, um uns zu fressen, weil wir ihnen so gut schmecken.

Wie beeinflussen uns die Himmelskörper? Sonne und Mond können einen unbewussten Einfluss auf uns ausüben, Energieströme beeinflussen uns, und wenn wieder einmal in den USA ein vermeindliches Ufo landet, glauben wir fest an Ausserirdische, die uns besuchen. Wir werden das Universum nicht gänzlich im Griff haben, da es vergänglich ist, solange wir darin wohnen. Immerhin nutzen wir bereits die Technik der Weltraumreisen, auch wenn sie noch teuer sind, aber der Millionär kann schon heute den Mars aus nächster Nähe sehen und am Mond landen. Der Normalverbraucher bestellt sich beim Universum so viel Geld, dass er eines Tages mitreisen kann.

Asteroiden

Asteroiden sind Planetoiden, Kleinstplaneten, haben dennoch eine gewisse Energie, eine Masse und ein Volumen, und sie sind je nach Grösse unterschiedlich zu werten, denn die grössten Asteroiden gleichen fast schon den Planeten. Ihre Umlaufbahn ist ungerade, elliptisch, und so umkreisen sie ihre Umlaufbahn in unterschiedlichen Zeitzyklen. In der Astrologie und im Horoskop haben sie eine besondere Bedeutung, werden ergänzend hinzugezogen, wenn sie einen persönlichen Geburtsplaneten überqueren, und so werden sie als Energiequelle fürs Horoskop gewertet. In der Esoterik nutzt man sie je nach Bedeutung als Ritualergänzung, und es gibt Menschen, die beten die Asteroiden an, weil sie nach römischen und griechischen Göttern benannt sind und deren geschichtlich überlieferten Hintergrund wiederspiegeln. In der Astronomie werden sie lediglich beobachtet, jedoch nicht gewertet.

Astronauten

Wie leben Austronauten im Weltall, und wie ernähren sie sich? Fakt ist, im All, in der Schwerelosigkeit baut man Muskelmasse ab, sodass ein Astronaut, wenn er die Erde wieder betritt, neue Muskeln aufbauen muss, und hierzu braucht er Zeit, Ausdauer, Geduld und das richtige Training. Astronauten müssen in der Raumkapsel vorsichtig mit Gasen aller Art sein, und so existiert spezielle, basisch gehaltene Astronautennahrung, die auch von Weltraumtouristen gegessen wird. Man kann im All überleben, wenn man zäh genug ist. Und auch die intimen Bedürfnisse werden gestillt, wofür man dann jedoch Leute braucht, die für einen stabilen Halt sorgen, sonst funktioniert die zwischenmenschliche, körperliche Liebe nicht, weil man davonfliegt.

Ausserirdische

Gibt es fremdes Leben im Weltall? Ein Amerikaner behauptet, er pflegt regelmässig intime Liebesbeziehungen zu Aliens. Und ein Mann aus Deutschland rannte einst mit einem Messer aus dem Haus, stoppte Passanten und glaubte, ein UFO gesehen zu haben. Wir entdeckten bereits Kornkreise, Wasser auf dem Mars, und wir könnten intelligentes Leben ausserhalb unseres Planeten für möglich halten, aber es verhält sich bestimmt anders, als wir erwarten, denn fliegende Untertassen existieren vermutlich nur im Film.

Beim Universum bestellen

Unsere getätigten Aussagen, Wünsche und Gedanken, die wir ins All schicken, beeinflussen uns, indem sie zu uns zurückkehren. Wie bestellt man Dinge beim Universum? Anfänger versuchen es meistens mit der Bestellung eines Parkplatzes und haben Erfolg damit. Geld sollte man sich möglichst in kleineren Summen bestellen, damit es realistisch wird, denn grosse Geldbeträge kommen meist nie pünktlich. Den passenden Partner darf man sich niemals an Hand einer Punkteliste bestellen, sonst hat er meistens einen Haken. Man muss an seine Bestellung glauben, und manchmal erreicht sie uns erst Jahre später, wenn man nicht mehr mit ihr rechnet. Was man aussendet, kommt zu einem zurück.

Mond

Der Mond beeinflusst das universelle Geschehen und auch unsere Erde, denn er spendet das kleine Nachtlicht, welches zusammen mit dem Sternenhimmel eine Art Dämmerlicht bildet, damit es nicht ganz Schwarz um uns herum ist. Durch unser elektrisches Licht beeinflussen wir jedoch wiederum den Mond, der nicht richtig zur Geltung kommt, und das wiederum beeinflusst Flora und Fauna. Durch unsere Lichtverschmutzung tragen wir leider dazu bei, dass Nachtvögel und nachtaktive Tiere keinen geeigneten Lebensraum mehr vorfinden.

Planeten

Der Einfluss der Planeten ist zwar gering, wenn man ihn auf das aktuelle Weltgeschehen reduziert, aber er ist präsent. Natürlich hat ein Mensch mehr Einfluss auf einen zweiten menschen, der ihm nahesteht, und ein Planet übt seinen Einfluss lediglich aus extremer Ferne aus, aber wir können an Hand der Planeten und deren Wanderung, deren Stellung zueinander gewisse Tendenzen auf unserer Erde ablesen, weil der Planet Erde ein kleines Rädchen im Universum darstellt, welches genauso wandert und rotiert wie sämtliche anderen Planeten. Wir können grob gesehen sagen: So wie oben, so ist es unten.

Satelliten

Was ist ein Satellit, und wie profitieren wir davon? Satelliten liefern uns Bildmaterial aus dem All, damit wir das Universum besser einordnen und verstehen lernen. Nachhaltige Satelliten, die zunehmend eingesetzt werden, schützen das Weltraumklima und sorgen dafür, dass die Weltraumverschmutzung nicht so rasch voranschreitet. Und neue Wettersatelliten sind noch genauer, können Wettervorhersagen in manchen Teilen der Erde sogar für Wochen im Voraus verkünden, was uns langfristig besser planen lässt. Und die unwarscheinlichste Variante, nämlich dass ein Satellit jemanden auf den Kopf fallen könnte, ist in vielen Gehirnen stark verankert.

Sonne

Die Sonne beeinflusst uns und das universelle Geschehen. Unsere Sonne sorgt für Tag und Nacht, spendet uns Vitamin D, ein lebenswichtiges Hormon, und sie wärmt alles, was sonst zu kalt wäre. Sonne bedeutet Leben, so wie Wasser, Luft und Nahrung. Wenn unsere Sonne eines Tages explodiert, zu heiss wird und danach verschwindet, ist kein Leben auf der Erde mehr möglich. Und wenn die Biene stirbt, können wir schon einmal vorab den kleinen Tod der Erde auskosten, denn dann fehlt die Bestäubung und somit die Nahrungszufuhr.

Sterne

Die Sterne üben einen enormen Einfluss auf den Nachthimmel aus. In Afrika ist der Sternenhimmel so dicht besiedelt, dass man sich an den dunklen Punkten orientiert. Bei uns sind einzelne Sterne sichtbar, wenn der Nachthimmel frei ist, nicht durch Wolken oder eventuelle Lichtverschmutzung verändert wurde, und so kann man Sterne als romantische Wegweiser nutzen. Astrologen nutzen die Sterne für mögliche Zukunftsdeutungen, was in manchen Fällen stimmt, in anderen Fällen nicht, und so ist die Astrologie keine feste Wissenschaft, die von Regeln geprägt ist, sondern eine reine Interpretationssache, die man ebenfalls romantisch sehen oder konsumieren kann.

Teleskop

Teleskope beeinflussen die Sicht aufs Universum, denn alles, was wir anschauen, verändert sich dadurch, dass wir es anschauen. Weiter, schneller, intensiver, so wollen wir das Universum erkunden. Normale Teleskope für Hobbyastronomen zeigen uns ein universelles Bild, welches wir bereits kennen. Das James Webb Teleskop hingegen zeigt uns einen Blick in das ursprüngliche, vergängliche Universum, woraus wir Tendenzen für die Zukunft herauslesen können. Neue Planeten erkunden, neue Universen entdecken, das wird in Zukunft möglich sein. Aber wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, wenn wir ins universelle Geschenen eingreifen, den Müll in andere Galaxien transportieren, den Weltraumtourismus ankurbeln, dann verändert sich auch das Universum so wie sich die Erde durch menschliches Handeln verändert hat. Universelle Klimakatastrophen sind jedoch im All alltäglich, und auf der Venus ist es so heiss, da würden wir sofort verglühen.

Urknall

Wie entstand das Universum? Der sogenannte Urknall wurde bereits simmuliert, woraus man davon ausgeht, dass alles Leben aus Bakterien, Energie, Schwingung und Zufällen heraus entstand. Unsere Sonne bläht sich zunehmend auf, weil irgendwann Helium im Inneren der Sonne das Kommando angibt, und so ist unser Universum auch vergänglich und wird eines Tages verschwinden. Danach entsteht bestimmt neues universelles Leben, aber wir werden es in diesem irdischen Leben höchst wahrscheinlich nicht mehr erleben. Natürlich gehen die Kreationisten davon aus, dass Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hatte, aber dies ist wissenschaftlich längst aus dem Weg geräumt worden.

Weltraumreisen

Weltraumreisen beeinflussen das Universum, und danach wiederum uns selber, denn wenn wir ins All fliegen, hinterlassen wir Spuren, in Form von Materie, Energie, Schwingung und Kleinstteilchen. Manche Weltraumtouristen hinterlassen ihren Müll und fliegen wieder nach Hause zurück, wo sie Mülltrennung betreiben. Und wenn ein Astronaut aus dem All zurückkehrt, muss er sich erst wieder auf die Erdatmosphäre einstellen, was ihn und seine körperliche Konstitution beeinflusst. Man ist nämlich muskulös am Limit, wenn man wochenlang im All war.

 


Elisabeth Putz

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