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Was ist das Universum?

Das UniversumDas Universum ist unendlich und doch vergänglich. Es ist kosmische Energie, die uns prägt, wobei das Higgs Teilchen das gesamte universelle Leben zusammenhält.

Seit Ewigkeiten bastelt man an einer Weltformel, mit mässigem Erfolg. Zwar hat man die mathematischen und physikalischen Gegebenheiten dafür bereits entdeckt, aber trotzdem ist man von der allumfassenden Weltformel weit entfernt, da sich immer Neues im Universum auftut. Die Gravitation, die schwache und die starke Kernkraft, die elektromagnetische Energie, das Higgs Boson, all das ist zur Berechnung der Weltformel schon vorhanden, und doch reicht unser Wissen nicht aus, um die Macht des Kosmos zu bestimmen.

Man geht davon aus, dass es neben unserem Universum mehrere Paralleluniversen und zahlreiche weitere Lebensräume gibt, mit nicht erforschten Wesensarten in flüssiger, gasförmiger, energetischer oder fester Form. Durch die Quantenenergie sind wir ja mit allem verbunden, und so ist der Kosmos eine energetische Quelle, die uns füttert. Schon deshalb können wir keine allumfassende, universelle Weltformel entwickeln, weil wir viele Teile unseres Universums und eventueller Paralleluniversen nicht kennen.

Das Wort Universum stammt aus dem Latainischen, Universus, aus Unum und Versus zusammengesetzt. Es besteht aus kleinsten Teilchen, aus Atomen, Energie und Schwingung, Quanten, Bosonen, bis hin zum Higgs Boson, welches alles zusammenhält und dem Kosmos Form und Stabilität verleiht. Deshalb existieren auch die grossen Teilgebiete, die sogenannten Galaxien.

Es beginnt mathematisch gesehen ab einer Höhe von 100 km vom Erdboden entfernt, wobei die NASA schon 80 km als Berechnungsfaktor nimmt. Auf jeden Fall ist es mächtig, unendlich, und wir können davon ausgehen, noch immer nicht alles entdeckt und berechnet zu haben. Das Hubble Ultra Deep Fielt ist eine Bildaufnahme derjenigen Galaxien, die wir bereits kennen. . Der Radius unseres berechenbaren Universums beträgt mehr als 45 Milliarden Lichtjahre, und da wir nicht alles kennen, was es um uns herum gibt, forschen wir weiter.

Das Universum ist zwar unendlich, aber dennoch vergänglich. Es wird sich eines Tages auflösen, einfach deshalb, weil wir und sämtliche andere Energien darin leben, den Kosmos sozusagen verbrauchen. Was danach kommt, kann man nie wissen, aber vielleicht kommen wir wieder auf eine Art Erde zurück und der Kreislauf wiederholt sich.

Der universelle Einfluss ist allumfassend, holistisch, ganzheitlich, und er prägt unser Leben. Wir spüren ihn nicht direkt, weil uns das Universum wie ein unsichtbarer Mantel, manchmal auch wie ein Schutzschirm umgibt, wir jedoch nur die Erde als Lebensraum wahrnehmen.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch, sämtliche Materie, alle Schwingungen und Energien aus kleinsten Teilchen, den Quanten bestehen, und wenn wir vom Higgs Teilchen ausgehen, dann sehen wir den enormen Einfluss, welchen das Universum auf uns ausübt. Jede Bewegung, jede noch so kleinste Geste, die wir tätigen, beeinflusst wiederum das Weltgeschehen, die universelle Tätigkeit. Wir wissen, dass unser Universum vergänglich ist, und so sollten wir darauf achten, positive Energie zu transportieren, denn negative Energie kommt so wie jede Energie eines Tages zu uns zurück. Der Egoist nutzt das Universum für sich, der Altruist nutzt es für sich und andere Lebewesen. Trotzdem finde ich, ein bisschen Ego schadet nicht, denn der pure Altruismus würde uns in unserer Persönlichkeit zu kleinen weissen Riesen schrumpfen lassen, die in ihrer altruistischen Liebe verbrennen.

Fakt ist, alles was man ins Universum hinausträgt, kommt wieder zu uns zurück. Und so ernten wir all das, was wir ins Leben integrieren, weil der Kosmos ständig darauf antwortet. Er schickt uns das, was wir ausleben. Wenn Sie positive Dinge erleben wollen, müssen Sie dementsprechend leben, gesund und achtsam, nachhaltig und freundlich, ohne Ärger und ohne Wut, ohne Vorurteile und engstirnigen Belehrungen, ohne zu schimpfen und zu fluchen. Das könnte sich als schwierige Aufgabe entpuppen, da wir menschlich sind und der Mensch dazu neigt, seinen Frust in die Welt hinauszutragen. Wenn Sie täglich für fünf Minuten achtsam Ihre Gedanken auf alles Positive lenken, und alles Negative durch innere Visualisierung und Imagination umformen, könnte Ihnen das Leben besser gelingen. Man kann sowohl Grösse, als auch Kleinheit in sich tragen, je nachdem, wie man sich selbst sieht.

Wenn wir uns in einem Planetarium das Universum ansehen und an den Leinwänden empor schauen, oder uns den Sternenhimmel durch ein Teleskop hindurch ansehen, bemerken wir, wie klein der Mensch ist. Wenn wir uns jedoch vorstellen, wie weit wir durch die Konstruktion des Teleskopes in die Ferne schweifen können, bemerken wir, wie gross der Mensch doch ist. So gesehen sind wir ein Teil des Universums, und je nachdem, wie wir uns betrachten, sind wir von Grösse oder von Minimalität geprägt. Und so könnte es intelligente Wesen wie uns geben, die ihrerseits in ein Teleskop schauen und uns Menschen als Ausserirdische bezeichnen. Hoffentlich kommen sie nicht zu uns, um uns zu fressen, weil wir ihnen so gut schmecken.

Wie beeinflussen uns die Himmelskörper? Sonne und Mond können einen unbewussten Einfluss auf uns ausüben, Energieströme beeinflussen uns, und wenn wieder einmal in den USA ein vermeindliches Ufo landet, glauben wir fest an Ausserirdische, die uns besuchen. Wir werden das Universum nicht gänzlich im Griff haben, da es vergänglich ist, solange wir darin wohnen. Immerhin nutzen wir bereits die Technik der Weltraumreisen, auch wenn sie noch teuer sind, aber der Millionär kann schon heute den Mars aus nächster Nähe sehen und am Mond landen. Der Normalverbraucher bestellt sich beim Universum so viel Geld, dass er eines Tages mitreisen kann.

Wie entstand das Universum?

Universelle SterneDer Kosmos ist fliessende Energie und physikalische Materie. Unser Universum, welches wir physikalisch und mathematisch kennen, entstand aus dem Urknall heraus. Ab diesem Zeitpunkt existierten Zeit, Raum und Materie. Der Kosmos bietet so viele Möglichkeiten, astronomisch, astrologisch, esoterisch und spirituell erkundet zu werden, dass wir wahrscheinlich nie hinter all die überirdischen Mächte blicken, die wir uns nicht erklären können.

Die Entstehung unseres Universums, besonders die Entstehung unseres Sonnensystems, der Sonne und der Erde, war ein reines Versehen, aber wir leben. Sonnen blähen sich auf, erhitzen sich, kühlen wieder ab, verkleinern sich, explodieren vorher und entwickeln sich zu kleinen Sternchen, die im Grunde nur noch astronomischer Müll sind. So entstand unser Sonnensystem, und so wird es enden. Dazwischen ist unter günstigen Bedingungen Leben möglich.

Es wurde tatsächlich im Forschungszentrum in der Schweiz am Genfer See der Urknall simuliert. Manche Leute dachten sich schon, die Entstehung der Menschheit sei ein versehentlicher Auslöser gewesen, ein Fehler in der Evolutionsgeschichte.

Zwei Protonen sorgten für den Urknall. Zuerst befürchtete man, dass das Experiment schief gehen würde und ein schwarzes Loch entstehen könnte. Fast wäre dies auch passiert, weil ein Schweizer Käse, ein echter Emmentaler Käse im Weg stand, aber der wurde rechtzeitig gegessen. Jetzt wissen wir alle, das wir ein echter Knaller sind, der aus einem Urknall heraus entstanden ist. Und so entstehen viele Universen, in denen Leben möglich sein könnte, in fester, flüssiger oder gasförmiger Form.

Das Universum ist vergänglich

Der Kosmos und all seine Existenzen sind vergänglich. Die Vergänglichkeit des Universums ist all gegenwärtig, und eines fernen Tages könnte es verschwinden, sich einfach so aus dem Staub machen. Schuld daran ist die universelle Unordnung. Wir produzieren laufend Unordnung, selbst wenn wir unser Leben nach geordnetem Feng-Shui Prinzip ausrichten. Wenn beispielsweise der Zucker in den Kaffee geschüttet wird, hat er keine Chance, in die Zuckerdose zurückzuwandern. Hier entsteht universelles Chaos, welches dem Universum Lebenszeit entzieht.

Die Entropie, die sogenannte Endlichkeit des Universums ist etwas für schnelle Menschen, welche sich sogar um ihre eigene Endlichkeit Sorgen machen. Jeder Mensch stirbt, geht vollends in den kosmischen Kreislauf des Lebens und Sterbens ein, und das zeigt uns, wie verwundbar wir sind. Zwar streben wir nach der universellen Unendlichkeit, indem wir die Zellerneuerung ankurbeln, gewisse Gene ausschalten und Anti-Aging betreiben wie die Weltmeister, aber wir entkommen dem Chaos der Sterblichkeit nicht. Neue Untersuchungen zeigen, dass kein Mensch bis jetzt älter als 125 Jahre alt geworden ist.

Das Universum ist eine Himmelshülle

Das Universum ist seit seiner Entstehung der unendlich scheinende Raum, der uns umgibt, wie eine Hülle, in welcher wir leben. Früher galt die Vorstellung, der Himmel um die Erde herum sei eine Raumhülle, als modern. Heute wissen wir, dass dieser Himmel von Sternen, Planeten, Exoplaneten, Asteroiden, etc. belebt ist und durch das Higgs-Boson zusammengehalten wird. Trotzdem staunen wir immer noch darüber, wenn wir fremdes Leben im All entdecken, in Form von neuen Himmelskörpern, die uns nur nicht aufgefallen sind, weil unsere Teleskope zu kurzsichtig waren. Fakt ist, das Universum spendet uns den Lebensraum, den wir benötigen, um unsere Lebensbahnen zu ziehen.

Das Higgs Boson sorgt für die universelle Existenz

Lange suchte man nach einer Lösung, um das universelle Geschehen strukturieren zu können, und man rätselte, warum wir im All existieren. Dann fand man das sogenannte Higgs Boson, oder auch Higgs Teilchen genannt. Es ist dafür zuständig, dass unser Universum nicht auseinanderbricht, es hält alles zusammen, bringt Materie in Form und hält Energie und Schwingungen im Gleichgewicht. Ohne dieses Boson würde das Universum lose im Raum schweben, in kleinste Einzelteilchen zerfallen und sich nach und nach auflösen.

Der Urknall brachte also ein ganz bestimmtes Teilchen hervor, welches energetisch gesehen dafür verantwortlich ist, dass unser Kosmos überhaupt lebt und nicht in sich zusammenfällt. Das Higgs Boson ist ein Elementarteilchen, welches durch eine gewisse Wechselwirkung mit allen anderen Elementen dafür sorgt, dass alle Teilchen des Universums zusammengehalten werden. Nur durch dieses Boson entstehen Energie und Schwingung, Materie, Wesen, Dinge, und auch der Mensch. Wenn das Higgs Teilchen nicht wäre, würde alles wie wild durch das Universum fliegen, und an feste Materie, welche stabil zusammengehalten wird, wäre nicht zu denken. Das Universum würde schlichtweg auseinanderfallen, denn es gäbe auch keine Schwerkraft mehr auf der Erde. Peter Higgs, ein Astronom und Physiker arbeitete lange Zeit an der Theorie, dass es zwischen den Elementarteilchen noch etwas geben muss, welches für die nötige Form und Struktur sorgt. So wurde dann das Boson nach seinem Erfinder, nach Peter Higgs benannt. Das Teilchen ist zu klein, als dass wir es jemals sehen könnten, aber wer weiss, vielleicht entwickeln Menschen eines Tages Instrumente, mit denen sie auch dieses Boson sichtbar machen können. Fakt ist, dass durch die Stabilisierung jeglicher Energie Leben im Universum möglich ist, denn das Higgs Teilchen findet man im gesamten Kosmos.

Weltraumreisen - So fliegen Sie ins All

Ein merkwürdiges WeltraumschiffWeltraumreisen beeinflussen das Universum, und danach wiederum uns selber, denn wenn wir ins All fliegen, hinterlassen wir Spuren, in Form von Materie, Energie, Schwingung und Kleinstteilchen. Manche Weltraumtouristen hinterlassen ihren Müll und fliegen wieder nach Hause zurück, wo sie Mülltrennung betreiben. Und wenn ein Astronaut aus dem All zurückkehrt, muss er sich erst wieder auf die Erdatmosphäre einstellen, was ihn und seine körperliche Konstitution beeinflusst. Man ist nämlich muskulös am Limit, wenn man wochenlang im All war.

Der Superreiche kann sich heute bereits eine Weltraumreise leisten, und der Normalverbraucher muss darauf warten, bis diese zu Pauschalreisen im Sinne von Massentourismus ausarten. Wer ins All fliegt, muss durchtrainiert sein, spezielle Ernährung ertragen, für seinen Muskelaufbau sorgen, aber dafür erntet er ausserirdisch gute Erlebnisse, die er noch seinen Enkeln erzählen kann. Wenn Astronauten ins Weltall fliegen, müssen sie die Schwerelosigkeit über sich ergehen lassen, und beim Eintritt in die Erdatmosphäre fühlen sie sich schwach und müssen sich erst wieder aklimatisieren.

Früher konnte sich niemand vorstellen, ins Weltall zu fliegen, denn schon der erste Schritt auf den Mond war eine Herausforderung. Heute steht ein Jade-Hase am Mond, der als fast vergessenes Objekt darauf wartet, bis wir kommen und den Mond besudeln, wenn wir ihn besiedeln.

Die Venus, auf der laut einiger Meinungen die weibliche Liebe wohnt, und der Mars, auf dem die geballte Männlichkeit ansässig ist, sind eine Reise wert, selbst wenn das Universum eine tödliche, laute, von lärmenden Sternen umgebene Gegend ist. Flüge ins Weltall werden zunehmend interessanter, seit sie sich auch der gut betuchte Normalverbraucher leisten kann. In New Mexico, USA, steht der Spaceport America samt eigener Flugbahn und eigenem Flughafen bereit und wartet, bis die ersten Passagiere ins All fliegen. Bis dahin kann man den Weltraumflughafen als Besucher erkunden.

Die Weltraumreise wird heute bereits von einigen Erlebnis-Reisebüros angeboten und als Erlebnisgeschenk angepriessen. Früher konnte man sich nur ein Grundstück am Mond, am Mars und auf der Venus kaufen, heute kann man es besuchen und sein Haus drauf planen.

Natürlich ist so eine Weltraumreise kein Kinderspiel, nicht wie Dubai oder Mallorca mit der Mittagsmaschine erreichbar, und man braucht einiges an Vorbereitung, um so eine Reise anzutreten. Der Mensch ist im Grunde klein und hilflos, wenn man ihn mit dem Weltraum vergleicht. Er ist aber auch gross und mächtig, denn wir sind soweit vorangeschritten, dass wir uns Flugzeuge leisten, die uns an Luxusorte bringen, welche wir zu Fuss schwer erreichen würden.

Ins All zu fliegen bedeutet jedoch mehr als nur zu fliegen, es bedeutet Schwerelosigkeit, Entbehrung, körperliche Überanstrengung, lange Vorbereitungszeiten, die Übung mit dem Umgang in der Schwerelosigkeit, und man muss fit für so eine Reise sein, denn der Körper baut im All Knochen und Muskeln ab. Das kann bedeuten, dass man auf der Erde kaum noch laufen kann, seine Muskeln wieder brutal auftrainieren muss und seinen Körper neu entdecken darf, wenn man aus dem Weltall Urlaub zurückkehrt.

Astronauten werden auf den Weltraum vorbereitet und laufend dahingehend trainiert, dass sie in der Schwerelosigkeit überleben können. Das bedeutet, man muss gesund und stabil, belastungsfähig und ausdauerfähig sein. Der Körper wird herausgefordert. Nur wenige Menschen erfüllen die hohen Voraussetzungen, um derzeit ins All fliegen zu können und dort auch einige Zeit zu verweilen.

Raumschiffe für Superreiche

Superreiche und Megareiche, Milliarden schwere Leute, sie kaufen sich gerne Megayachten, Privatjets, Privatinseln, eine mögliche Steuerbefreiung, und sie sehen als neuen Trend den Kauf von Raumschiffen, Raumkapseln, Satelliten, Orbitalstationen, Land und Boden auf anderen Planeten, Weltraumreisen und gezielte Flüge ins All, die der Bespassung des eigenen Egos dienen. Man kann alles für Geld kaufen, ausser einen gebrauchten Sarg, und man kann alles beeinflussen, selbst das Universum, wenn man in Geld schwimmt. Der neue Weltraumtourismus hat jedoch auch Folgen. Wir verschmutzen das All, beeinflussen das Universum in unberührten Galaxien, hinterlassen unseren Müll, und wir suchen bereits nach einem geeigneten Planeten, auf welchem wir unseren Atommüll endlagern können. Es ist nie von Vorteil, wenn man unberührte Gebiete touristisch nutzt, denn hier könnte Massentourismus entstehen, welcher uns eines Tages, wenn wir uns im siebten Leben befinden, auf den Kopf fällt. Ich bin eine Katze, nach sieben leben ist für mich Schluss, aber wenn ich an die unzähligen Reinkarnationen denke, könnte ich mir vorstellen, eines Tages in einem instabilen Universum leben zu müssen, weil in der Vergangenheit alles durch den Weltraumtourismus zerstört wurde.

Weltraumreisen für Touristen

Derzeit werden Weltraumreisen in der suborbitalen Bahn, rund um die Erdlaufbahn und zur internationalen Raumstation angeboten. Geplant sind Flüge zum Mond, genauer um die Mondlaufbahn herum. Da in den ersten beiden Tagen eine Ernährung mit Obst und Gemüse gewährleistet ist, kann dies auch erstrebenswert für den normalen Weltraumtouristen sein und muss nicht nur für geschulte Astronauten angedacht sein. 2001 gönnte sich bereits der erste Tourist so eine Weltraumreise..

Für die Tourismusbranche bedeuten Weltraumreisen eine Erweiterung des Horizonts und der Einnahmequellen, denn erst der preislich erschwingliche Massentourismus ins All füllt die Kassen im Tourismusmanagement. Deshalb sind Linienflüge erstrebenswerte Zukunftsvisionen, gefolgt von Raumschiffen, in denen eine Atmosphäre ähnlich der Erde herrscht, damit man sich nicht mehr aufs Weltall vorbereiten muss.

Natürlich muss man derzeit noch vorab Trainings absolvieren, im Flugsimulator fliegen, seinen Körper trainieren, einen Parabelflug wagen und sich fit fürs All machen. Angeboten wird der Flug ins All von privaten Unternehmen, unter anderem von der Firma Space Adventure.

Wieviel kostet ein Flug ins All?

Heute können wir ins Weltall fliegen, ohne uns Gedanken über den Preis zu machen, wenn wir vorab an der Börse spekuliert und ein wenig zum Ungleichgewicht zwischen arm und superreich beigetragen haben. Weltraumreisen sind teuer, aber einige Leute gönnen sie sich trotzdem schon. Ob dies der Welt wirklich hilft, weiss ich nicht, denn in Afrika hungern Kinder, während wir uns auf den ersten Weltraumflug vorbereiten.

Immerhin, die ersten Flüge ins Weltall für den Pauschalurlauber wurden bereits für 200 000Euro angeboten, danach wurde es billiger, die Kosten sanken auf unter 100 000 Euro, und ich warte, bis meine Flugbuchung ins All für mich erschwinglich wird. Eines Tages wird das Flugticket zum Mars nur noch so viel kosten wie heute ein Ticket nach New York, und bis dahin träumt der Normalverbraucher des mittleren und unteren Einkommenssegments noch davon, schaut sich den Mond von der Erde aus an und beobachtet die nächste Sonnenfinsternis von Afrika aus.

Wir konsumieren Fast-Fashion, essen Fast-Food, und wir fliegen eines Tages mit dem Billigflieger auf andere Planeten, lassen dort unsere Zigarettenstummel liegen und hoffen, dass kein Waldbrand ausbricht. Der Atommüll wird eines Tages im Universum gelagert, bis sich die universelle Energie wehrt und uns mit unserem Abfall zumüllt

Wie bereitet man sich auf das Reisen im Weltraum vor?

Abgesehen von den zahlreichen Trainings, dem aufwendigen Körpertraining, der einseitigen Nahrung und dem Umgang mit Enge und Einsamkeit, gibt es derzeit noch keine speziellen Vorbereitungen für Weltraumreisende, aber man kann heute schon für die Zukunft vorsorgen. Lieber Besucher, wenn Sie im Trend liegen möchten, kaufen Sie sich schon jetzt ein Grundstück auf dem Mond, einem anderen Planeten oder gar einen ganzen Stern, denn es könnte sein, dass Sie es schon bald bewohnen. Wenn Sie Ihr Grundstück gross genug kaufen, können Sie sich einen eigenen Hubschrauberlandeplatz einrichten, oder gleich eine eigene Landebahn für Ihren Privatjet. Am Mond wiegen wir nur ein Sechstel, und somit ist alles leichter, wenn der Preis stimmt.

Mit dem Space Shuttle ins All

Jetzt können auch normalsterbliche Menschen wie Sie und ich ins All fliegen, denn täglich melden sich über hundert flugwillige Leute an und ringen um einen Startplatz für ihr selbstgebautes oder günstig erworbenes Space Shuttle. Bitte, Sie fliegen, und ich warte winkend auf der Erde, bis Sie im Weltall angekommen sind. Wenn Sie die Stratosphäre durchbrochen haben, halte ich hier auf der Erde meine Hände auf und fange die Postkarte, welche Sie mir aus dem All schicken.

Um in Deutschland eine private Starterlaubnis für sein Space Shuttle zu bekommen, muss man sich mit seinem Helium-Luftballon einen Flugplatz aussuchen, der fernab von eventuellen Flughäfen liegt, also vielleicht eine grosse Wiese. Trotzdem werden die Piloten des regulären Flugverkehrs über eventuelle unbemannte Flugobjekte informiert, die über den Himmel gleiten.

Neulich baute jemand ein Space Shuttle aus Lego und liess es 35 km hoch fliegen, bevor das Shuttle wieder den heimischen Weg zur Erde antrat. Die Erdanziehungskraft arbeitet eben wie eine Maschine mit Starkstrom. Natürlich darf in Deutschland nur ein einzelner Luftballon mit Helium gefüllt fliegen, im Gegensatz zu den USA, wo gleich bündelweise Luftballons samt menschlichem Inhalt eine Starterlaubnis erhalten.

Weltraumforschungstag - Space Exploration Day

Am 20. Juli ist in den USA, aber zunehmend auch international, weltweit gesehen, der Weltraumforschungstag, der Space Exploration Day. Der Weltraum ist riesengross, unfassbar voluminös, und wir entdecken laufend neuartiges Leben oder Dasein darin. Neue, hoch technisierte Teleskope, fortschrittliche Satelliten und Sonden ermöglichen es uns, immer mehr des Weltraums zu erkunden, und das will gefeiert werden. Ich liebe das Universum, denn es liefert uns genau die Energien, die wir aussenden, und so kommt alles wie ein Boomerang zu uns zurück. Wenn wir Neues im Weltraum entdecken, verstehen wir eines Tages vielleicht die Zusammenhänge, welche dafür sorgen, dass jedes Leben so ist, wie es eben ist.

Spacex von Elon Musk stürzte ab und verpestet das Raumklima

Elon Musk ist ein Optimist, und so meinte er, seine Bemühungen, das grösste Weltraumschiff ins All zu schiessen, würde zu 50% erfolgreich sein, wenn nichts dazwischenkommt. Und wenn der Absturz der grössten Rakete, welche den Weltraum je bestückt hat, nicht dazwischengekommen wäre, würde Elon Musk jetzt jubeln. Er war trotzdem zufrieden, trotz des Absturzes, denn er versprach, in einigen Monaten erneut zu starten und aus den Fehlern zu lernen. Die Rakete explodierte nach wenigen Minuten, und jetzt verpesten die Dämpfe den Kosmos. Laut einer Studie scheint der Weltraumschrott, insbesondere die Weltraumraketen, eine nicht zu bändigende Umweltkatastrophe zu sein, und so verdienen sich die NASA und die privaten Weltraumforscher eine goldene Nase in Sachen Prestige und Anerkennung, leider auf Kosten der Umwelt. Ich habe nachgedacht, und ich bin zu der skurrilen Überzeugung gelangt, dass man nicht unbedingt ein gut betuchtes Reisepublikum ins Weltall schicken muss, nur weil sich einige wenige Superreiche einen Flug ins All leisten können. Der Normalverbraucher bekommt von den Regierungen irdische Tipps, wie er das Klima schützen kann, weniger duschen, weniger heizen, weniger am Leben teilnehmen, weniger fliegen und weniger essen, während man überirdisch und ausserirdisch Müll produziert und diesen Müll beklatscht, weil man sich über jeden Raketenstart medial gesehen freut. Elon Musk ist mächtig und reich, aber ich traue mich trotzdem, meinen kleinen Unmut über seine Tourismusraketen auszusprechen. Immerhin, man könnte das Ganze positiv sehen, denn wenn erst einmal die Superreichen auf dem Mars leben, verschmutzen sie mit ihren Privatjets unsere Erde nicht mehr. Vielleicht könnten sich die Klimaaktivisten einmal an so ein Raumschiff kleben, denn die Luftfahrt erzeugt mehr Schmutz als jede einzelne Person lebenslang auf Erden schmutzen könnte. Unmengen an Metangas und giftigen Stoffen sind durch den Absturz der Spacex in unseren Lebensraum, ins Universum übergegangen, und wenn ich eine Blume wäre, würde ich vor Angst verwelken. Übrigens ist bei der Explsion niemand gestorben, das ist wirklich positiv.

Wie lebt man auf einer Orbitalstation?

Eine Orbitalstation irgendwo im AllEine Orbitalstation ist eine Weltraumkolonie, eine Raumstation, die im Weltall errichtet wird, um das Universum hautnah zu erforschen und neue Welten zu generieren. Solche Raumstationen sind eher ungeeignet auf dem Mond, dem Mars oder einem Asteroiden, weil hier die Lebensbedingungen für uns Menschen aufgrund der fehlenden Erdatmosphäre und der hohen Strahlenbelastung unmenschliche Züge annehmen. In der Nähe des Äquators, in Erdnähe besitzen wir genug Erdatmosphäre, um dort eine Weltraumkolonie anzusiedeln, in der sich Menschen bewegen können.

Auf so einer Orbitalstation könnte man neue Welten erschaffen, die unserer Welt ähnlich sind. Neue Märkte könnten erschlossen werden, die Häuser hätten keine enorme Erdanziehungskraft, das Baumaterial wäre leicht und locker, und auch die Nahrungsversorgung wäre gewährleistet, da man nicht weit weg von unserer Erde wohnen würde. Der Tourismus könnte dort boomen, und innovative Produkte könnten erfunden werden, da man einen ganz anderen Blickwinkel aufs Leben hat. Zwar wären die wirtschaftlichen Bedingungen gut, aber die enormen Kosten, die entstehen, um solche Weltraumstationen zu gründen, würden uns derzeit noch umbringen.

Energie wäre auch eher minimalst ausgerichtet, da die Sonne und der Wind als Energiequellen an vielen Orten im Weltall nicht funktionieren. Wenn wir also eines Tages mit aufwendigen Raketen und genügend ungesundem, problematischem Atomstrom solche Orbitalstationen besiedeln, stehen wir vor neuen Problemen, aber die Neugier siegt immer, und so wird es in ferner Zukunft Leute geben, die ihren Hauptwohnsitz auf einer Orbitalstation haben. Übrigens könnte man den derzeitigen Atommüll auf einer dieser neu errichteten Orbitalstationen lagern, falls es die Technik eines Tages zulässt. Damit wäre das Atommüllproblem gelöst, aber neueste Forschungen zeigen, dass man die Halbwärtszeit des Atommülls so drastisch verkürzen könnte, dass diese Energie wieder sauber und effizient werden könnte.

In letzter Zeit bereisen immer mehr reiche und superreiche Leute, die ihr Geld mit Hilfe von Steuererleichterungen gemacht haben und sich zu wirtschaftlichen Weltriesen herangezüchtet haben, ins Weltall, machen Halt auf einer Orbitalstation, versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen, wer wohl höher und schneller fliegt, und so boomen diese Raumstationen ohnehin bereits, weil sie von Normaltouristen angesteuert werden.

Was ist Astronomie?

Das Universum in der AstronomieDie Astronomie ist das überzeugende Werkzeug, welches uns exakt zeigt, wo die Himmelskörper sich befinden, was gigantisch anzusehen ist, wenn man durchs Teleskop schaut. Anders als in der Astrologie, wo man die Himmelskörper deutet und sie in gewisser Weise als Wegweiser für unser Leben einstuft, ist die Astronomie dazu da, um die Himmelskörper lediglich zu beobachten. Im Grunde genügt dies auch, denn Planeten und Sterne sind neutral. Man muss keinerlei Zukunftsprognosen ins Universum hineinlegen und den Kosmos für unser Leben verantwortlich machen. Wir selbst sind für unser Dasein verantwortlich.

Die Astronomie ist eine der interessantesten Wissenschaften, da sie sich mit dem Universum, mit dem Kosmos allgemein, und mit den Ereignissen im universellen Lebensraum befasst. Da wir alles lieben, was nicht greifbar erscheint, streben wir danach, zu erkunden, was es draussen im Universum alles gibt. So entdecken wir laufend neue Planeten, Sterne und Himmelskörper, aus denen wir neue Schlüsse ziehen können.

In der Astronomie werden Planeten, Monde, Sterne, die Sonne unseres Universums, Asteroiden, Sternhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen, alle bekannten und unbekannten Weltraumobjekte, die Milchstrasse, die interstellare Materie beobachtet, zugeordnet und analysiert. Man strebt danach, das Universum zu verstehen, weitere Universen zu entdecken, ausserirdisches Leben zu finden und mehr zu wissen, als bisher bekannt ist.

Wenn neue Erkenntnisse über Sterne und Planeten auftauchen, versucht man, daraus Lebensräume zu ziehen. So hat man bereits Wasser auf dem Mars gefunden, obwohl der Lebensraum hier für den Menschen unmöglich erscheint, viel zu kalt, zu wenig Sauerstoff, keine Pflanzen und Tiere. Immerhin, Leben am Mars wäre möglich, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, aber der Aufwand ist derzeit zu hoch.

Die Astronomie strebt danach, die kosmische Strahlung im All zu beobachten und so präzise wie möglich zu messen. Winde, Staub, schwarze Löcher, explodierende Sterne und verschwindende Himmelskörper sorgen für diese Strahlung. Einige Esoteriker sagen, sie würden diese Strahlung sensitiv wahrnehmen, aber allgemein nehmen wir das Universum kaum wahr, denn sogar der Einfluss des Mondes ist so gering, dass man nicht davon sprechen kann, ihn bewusst wahrzunehmen. Wir sagen zwar, wir sind mondsüchtig, reagieren auf den Vollmond, aber Studien haben gezeigt, dass sogar Kinder gut schlafen, wenn Vollmond ist.

Astronomisch gesehen wird das Weltall beobachtet, ohne eine Wertung, eine Beurteilung, eine Deutung auf unseren Planeten beziehend abzugeben. Esoterisch gesehen kann man durch Energien das Universum beeinflussen, und astrologisch gesehen sitzen wir aufgrund unseres Geburtshoroskops darin fest und können es nur so hinnehmen, wie unsere Sterne eben stehen.

Astronomie Definition

Das Wort Astronomie stammt aus dem Griechischen und leitet sich von den Worten Astron-Stern und Nomos-Gesetz ab. Es ist sozusagen die Beobachtung der Sterne, die Sternenkunde, die Wissenschaft von den Gestirnen. Als Wissenschaft wird sie deshalb bezeichnet, da die Beobachtungen präzise, wiederkehrend und einwandfrei sind. Im Gegensatz dazu ist die Astrologie, welche die Sternenbeobachtung dazu nutzt, um eine astrologische Deutung daraus zu entnehmen, eine Parawissenschaft oder Pseudowissenschaft, da astrologische Deutungen nicht immer eintreten und auch nur eine sehr wage Aussagekraft besitzen.

Die Astronomie ist eine Naturwissenschaft, welche die Bewegungen, Ereignisse, Positionen und Eigenschaften der Objekte im Universum beobachtet, historisch aufzeichnet und wiederkehrende Elemente daraus zieht. Wir wollen den kosmologischen Aufbau verstehen, das Universum begreifen und ergreifen, und wir wollen ins All fliegen, um mit eigenen Augen zu sehen, was da draussen los ist.

Die Astronomie als Hobby

Es gibt einige wenige Schulen, in denen es das Unterrichtsfach Astronomie gibt, aber allgemein haben wir hierzu keinen geregelten Zugang. Und so gibt es zahlreiche Hobby-Astronomen, die den Himmel und seine Ereignisse beobachten. Die Amateur-Astronomie boomt, weil wir den freien Himmel für unser Auge zugänglich machen können, indem wir einfach hinaufschauen, und indem wir uns ein Teleskop kaufen können, mit welchem wir viel weiter schauen können. Für angehende Interessierte lohnt sich ein Besuch der Sternwarte. In sternenklaren Nächten kann man so viel sehen, dass man die Liebe zur Astronomie zwangsläufig entdeckt. Wenn man sich für die Raumfahrt interessiert, sollte man damit beginnen, den Himmel zu beobachten, denn dies ist der Anfang, das Tor zur Aussenwelt, die Türe ins Universum.

Die Astronomie als Wissenschaft

Heute wird die Astronomie streng von der Astrologie unterschieden. Sie ist eine anerkannte Naturwissenschaft, da sie auf naturwissenschaftlichen Aspekten beruht, während die Astrologie vom jeweiligen Astrologen abhängt und nur Zukunftstendenzen aufzeigt, die eintreten könnten oder auch nicht. Prophezeihungen kennt die Astronomie nicht. Sie kennt nur haargenaue Beobachtungen, Berechnungen und sichtbare Ereignisse. Eventuelle, noch nicht bekannte Szenarien zeigt man astronomisch nicht auf.

Das Teleskop

Teleskope beeinflussen die Sicht aufs Universum, denn alles, was wir anschauen, verändert sich dadurch, dass wir es anschauen. Weiter, schneller, intensiver, so wollen wir das Universum erkunden. Normale Teleskope für Hobbyastronomen zeigen uns ein universelles Bild, welches wir bereits kennen. Das James Webb Teleskop hingegen zeigt uns einen Blick in das ursprüngliche, vergängliche Universum, woraus wir Tendenzen für die Zukunft herauslesen können. Neue Planeten erkunden, neue Universen entdecken, das wird in Zukunft möglich sein. Aber wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, wenn wir ins universelle Geschenen eingreifen, den Müll in andere Galaxien transportieren, den Weltraumtourismus ankurbeln, dann verändert sich auch das Universum so wie sich die Erde durch menschliches Handeln verändert hat. Universelle Klimakatastrophen sind jedoch im All alltäglich, und auf der Venus ist es so heiss, da würden wir sofort verglühen

Mit einem Teleskop kann man das universelle Geschehen beobachten, Teile des Universums sehen, den Sternenhimmel beobachten, nachts bis in weit entfernte Sternenfelder schauen, und es bietet vielen Astronomen Einblick in die universelle Energie. Für Astrologen und Astronomen kann es hilfreich sein, um das Universum besser zu verstehen.

Was bietet das neue James Webb Teleskop?

Es wurde endlich präsentiert, das neue James Webb Teleskop. Ich erwartete es bereits mit Sehnsucht, denn ich bin davon überzeugt, damit sieht man uns irgendwann als Klon in einem Paralleluniversum dahinvegetieren, denn es muss eine Erklärung dafür geben, warum es manchen Menschen auf der Erde so gut geht, während es anderen so schlecht geht, weil es den Superreichen so gut geht. Und wenn ich mir das James Webb Weltraumteleskop anschaue, so könnte man auch auf die Idee kommen, damit in die Herzen und Hirne der Menschheit zu blicken, weil es sogar eine Infrarot Funktion besitzt. Die Geburtsstunde unseres Universums, den wahren Urknall, fremde Galaxien, neue Exoplaneten, vielleicht noch nicht entdeckte Sterne und Himmelskörper, verglühende Sterne, den Verfall der Sonne und unseres Sonnensystems, all das erwartet man sich vom neuen Space-Teleskop. Die Amerikaner sind stolz auf ihre Arbeit, Joe Biden zeigte die ersten Bilder des neuen Teleskops zur besten Sendezeit, und die halbe Welt fieberte mit, als man einen Blick ins sogenannte Deep Field sehen konnte, wo tausende von Sternen und Galaxien warteten. Das James Webb Teleskop kann vieles, was andere Teleskope nicht können, und so erhofft sich die NASA neue Errungenschaften im Weltall. Man spekuliert damit, irgendwo so leben zu können, wie auf unserer Erde, und wenn wir dann zu viele auf unserem Planeten werden, ziehen wir um und wohnen woanders im All. Ich wäre bereit dazu. Und wenn mir mein sachlich-kompakter Verstand nicht permanent einen Strich durch meine Phantasie ziehen würde, könnte ich fast daran glauben, dass wir eines Tages fremdes, uns identisches Leben im Weltall finden werden, welches stark von den phantasiebetonten grünen Marsmännchen abweicht. Der Blick ins Deep Field zeigt, wie das Universum früher war, wie es sich entwickelt hat, welche Ursprungsvarianten es beherbergt, und daraus könnte man ganz neue Ansätze knüpfen, vollkommen neue Szenarien erstellen, wie sich wohl das Universum in naher und ferner Zukunft entwickeln wird. Heute weiss man, das Universum ist vergänglich, weil es verbraucht wird, wenn es lebt, und so wird es eines fernen Tages sterben, denn alles, was lebt, muss einmal sterben, damit neues Leben entstehen kann. Dies ist ein wissenschaftlich belegter Kreislauf, der durch keine Anti-Aging Pille zersetzt werden kann, es sei denn, es geschieht ein Wunder. Wir können gespannt erwarten, welche neuen Bilder und Erkenntnisse uns dieses Teleskop liefert, aber ich bin optimistisch, es werden fantastische Einblicke sein, die uns das Universum bis jetzt vorenthalten hat.

Die Satelliten

Was ist ein Satellit, und wie profitieren wir davon? Satelliten liefern uns Bildmaterial aus dem All, damit wir das Universum besser einordnen und verstehen lernen. Nachhaltige Satelliten, die zunehmend eingesetzt werden, schützen das Weltraumklima und sorgen dafür, dass die Weltraumverschmutzung nicht so rasch voranschreitet. Und neue Wettersatelliten sind noch genauer, können Wettervorhersagen in manchen Teilen der Erde sogar für Wochen im Voraus verkünden, was uns langfristig besser planen lässt. Und die unwarscheinlichste Variante, nämlich dass ein Satellit jemanden auf den Kopf fallen könnte, ist in vielen Gehirnen stark verankert.

Satelliten sind wichtig für unsere Weltraumforschung, denn sie liefern gut sichtbares Bildmaterial, welches sie auf die Erde senden, wenn sie ideal funktionieren. Hin und wieder versagt ein Satellit und landet als Weltraumschrott im Nirvana des Universums, aber generell gesehen sind die bildgebenden Instrumente perfekt, um uns tiefere Einblicke ins Universum zu gewährleisten, um uns das universelle Geschehen näher zu bringen.

Seit die Weltraumforschung die Satelliten erfunden, quasi entdeckt hat, schicken wir sie ins All um zu erkunden, was es dort draussen gibt. Und so erzeugen wir Weltraumschrott, der uns eines Tages auf den Kopf fallen könnte.

Wenn man sich vorstellt, auf dem Dach eines Nobelhotels zu stehen, weil die Dachterrasse zum Champagner trinken einlädt, und man schaut in den Himmel hinauf, um plötzlich von einem Waschbecken der NASA erschlagen zu werden, dann sind Hotelterrassen plötzlich gefährliche Instrumente. Wenn man sich jedoch vorstellt, wie viel Schönes im Universum durch die Satelliten und Weltraumfahrten erkundet wird, dann ist der Sternenhimmel auf der Dachterrasse des Nobelhotels ein Wohlfühlort, den man gerne besucht.

Nachhaltige Satelliten im All

Unser Weltraum wird zunehmend schmutziger, was natürlich traurig für uns alle ist, denn das Universum verbraucht sich laut einer Studie ganz von selbst, nur weil wir darin leben, Handlungen ausführen, uns freuen, Sinn und Unsinn treiben, und weil wir es schaffen, unseren Müll überall zu deponieren, wo er uns nicht stört, innerhalb und ausserhalb der Erde. Die heutigen Satelliten fühlen sich mental zwar stark genug, um das All zu erkunden, werden aber laufend damit konfrontiert, Müll begegnen zu müssen. Weltraumschrott könnte eine zukünftige Gefahr darstellen, denn Satelliten kollidieren damit und werden im schlimmsten Fall unbrauchbar. Und voila, jetzt gibt es die ersten umweltfreundlichen Satelliten im All, die keinen weiteren Weltraumschrott produzieren. Sie sind aus Holz gefertigt, leisten die gleiche Arbeit und haben den selben Effekt wie herkömmliche Satelliten. Unser Holz ist ein Material, welches so vielseitig einsetzbar ist, dass es sogar ins Weltall geschickt werden kann, ohne Schaden anzurichten. Ich finde das gut, denn die Alternative, welche langfristig auf uns warten könnte, wäre, dass wir gar keine Satelliten mehr ins Weltall schicken würden, nur um Platz zu sparen und den Weltraum sauber zu halten. Bitte, hier ist der Holz-Satellit eine hervorragende Alternative, selbst für die fanatischsten Umweltschützer.

Der Wetter-Satellit Aeolus ist unterwegs im All

Seit Jahren basteln wir an einem Wettersatelliten, der vom All aus die Winde und deren Windgeschwindigkeit überprüfen soll, damit wir hier auf der Erde ein noch genaueres Wettergeschehen beobachten können. Bis jetzt konnten wir lediglich auf den irdischen Wetterstationen das Geschehen mitverfolgen, und hierbei gingen uns Winde, die zu tief unten oder zu hoch oben lagen verloren. Vom All aus sind diese Winde gut zu beobachten. Bitte, der nächste Orkan kann kommen, auf den sind wir dann bestimmt bestens vorbereitet. Auch der Klimawandel kann mit diesem Satelliten besser eingeschätzt werden, sodass wir rechtzeitig umrüsten, und uns darauf vorbereiten können. Mir sind die Hundstage im Sommer jetzt schon zu heiss, ich igle mich bereits in meiner Klimaanlage ein. Die energetischen Skeptiker werden jetzt wahrscheinlich sagen, der technisch ausgereifte, von Menschenhand erbaute Satellit stört die kosmische Energie. Ich sage, es ist eine wunderbare Idee, denn das Wetter ist mir wichtiger, damit sich die Leute, die eventuell durch Stürme und Sturmfluten in Gefahr sind, besser schützen können.

 


Elisabeth Putz

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