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Der Mond und seine Energie

Der Mond scheint helleDer Mond, besonders jedoch der Vollmond beeinflusst viele Menschen, denn wir können dies im Strassenverkehr beobachten, wenn die Draufgänger durch den Stadtverkehr rasen und verrückt spielen. An Kindern hat man beobachtet, dass der Mond den Schlaf kaum beeinflusst, aber die Energetiker glauben ans Mondlicht und seine positive Energie. Bauern halten sich an den Mondkalender und richten ihre Landwirtschaft, Aussat und Ernte, den Baumschnitt und die Tierhaltung danach aus. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullove.

Wie beeinflusst uns der Mond im Alltag? Spüren wir ihn überhaupt? Auch wenn viele Menschen glauben, der Mond würde unsere Gesundheit nicht beeinflussen, so tut er es doch indirekt, denn ohne seine exakte Drehung in Konstellation zur Erdrotation sorgt er für ein natürliches Gleichgewicht, regelt die Gezeiten, Ebbe und Flut, sorgt dafür, dass die Tag und Nacht Konstellation im Gleichgewicht bleibt, und er beeinflusst in gewisser Weise auch uns Menschen geringfügig.

Der Mond strahlt eine gewisse Energie aus. Laut einer Studie ist der Einfluss jedoch nicht allzu gross, obwohl viele Menschen gerade bei Vollmond energetisch aufgeladen und unberechenbar sind, nicht schlafen können und rege Fantasien haben. Wer den Mond nutzt, kann ihn fürs Abnehmen, für die Schönheit, oder für ein Wellnessprogramm einsetzen, je nachdem, ob er abnehmend oder zunehmend ist.

Irgendwann in undefinierbar ferner Zukunft wird unsere Erde nur von der gleichen Mondseite bestrahlt, aber immerhin sorgt er gegenwärtig noch dafür, dass wir in einem gesunden Lebensraum existieren können, denn bei ungünstigeren Rotationsbewegungen würde abwechselnd die gesamte Nordhalbkugel und dann wieder die Südhalbkugel dunkel sein. Auch erwärmt unser Mond in Vollmondnächten die Erde geringfügig, was sensible Menschen durchaus unbewusst wahrnehmen könnten.

In der Landwirtschaft nutzt man den Mond für Saat und Ernte, für landwirtschaftliche Tätigkeiten, orientiert sich nach dem Mondkalender und glaubt an eine gesunde Einwirkung der Mondkraft auf den Organismus. Zugvögel nutzen die Mondrotation zur Navigation, einige Tierarten richten ihre Brutzeiten und den Nachwuchs aufs Mondlicht aus, und sogar der Mensch wird vom Mondeinfluss begleitet, denn einige Frauen bekommen genau nach Vollmond ihre Menstruationsblutung

Über den grossen Einfluss des Mondes auf unsere Gesundheit lässt es sich streiten, denn es gibt wenige bis gar keine wissenschaftlichen Erkenntnise oder Belege darüber. Andererseits schwören viele Leute auf den gesundheitsunterstützenden Einfluss, und so werden Edelsteine durchs Mondlicht zu Heilsteinen, Wasser zu Gesundheitswasser, Erde zu Heilerde, Luft und Wind für Gesundheitsrituale genutzt, aber im Grunde sind diese Beeinflussungen derart gering bis gar nicht vorhanden, sodass man lieber auf einen Facharzt bauen sollte, anstatt sich im Krankheitsfall dieser Rituale hinzugeben.

Der Mond strahlt eine gewisse Kraft aus, welche von uns Menschen in unterschiedlicher Intensität wahrgenommen wird. Manche Menschen nutzen diese Kraft, um sich ihre Wohnung energetisch nach dem Feng Shui Prinzip einzurichten, um Haus und Garten zu bewirtschaften, um Steine aufzuladen, um Obst und Gemüse anzubauen, zu ernten, zu verarbeiten und einzulagern. Manche Menschen schneiden sogar ihren Christbaum zu einem günstigen Mondschein, damit er bis zum Heiligen Abend und länger seine Nadeln behält.

Das Mondlicht uns seine Energie

Das Mondlicht ist 500 mal schwächer als das Sonnenlicht, und deshalb können unsere Augenrezeptoren in der Nacht nur bedingt etwas wahrnehmen, im Allgemeinen nur hell und dunkel unterscheiden. Unsere Lichtrezeptoren können keine Kontraste und keine Gegenstände detailliert wahrnehmen, sodass wir nachts alle gleich schön aussehen. Auch unser Gehirn reagiert auf das Mondlicht und unterscheidet keinerlei detaillierte Kontraste mehr, sodass wir nachts unsere Mitmenschen oft als schöner und attraktiver einstufen als bei grellem Tageslicht. Hätten wir jedoch solche Lichtrezeptoren wie Katzen oder Nachtvögel, könnten wir nachts ohne künstliche Lichtquellen arbeiten und würden uns viel teuren Strom ersparen. Unsere Gesundheit würde jedoch stark darunter leiden, weil wir einen geregelten Tag-Nacht Rhythmus brauchen, um ausgeruht in den Tag zu starten. Das Bunker Experiment hat gezeigt, dass man Schlaf benötigt, um gesund zu bleiben, und so ist das Mondlicht eine wichtige Quelle, um die Nacht für Tiere erträglicher zu machen, und uns Menschen wenigstens ansatzweise zur Ruhe kommen zu lassen.

Wie beeinflusst der Mond unseren Schlaf?

Viele Menschen sagen, bei Vollmond schlafen sie schlecht. Dies kann auch am Mondschein selber liegen, denn wenn man sein Schlafzimmer nicht vollständig verdunkelt, leuchtet das intensive Mondlicht in den Raum und kann den Schlaf stören. Es gibt durchaus sensible Menschen, die bei Vollmond unruhig schlafen und die Mondphasen spüren, da gewisse Energiefelder auf uns einwirken, die vom Mond beeinflusst werden.

Dass der Mond einen Einfluss auf das Schlafwandeln hat, ist nicht gänzlich bewiesen. Schlafwandler sind nicht mondsüchtig, sondern leiden unter einer ernst zu nehmenden Störung, sollten behutsam ins Bett gebracht werden und keinesfalls mitten im Schlafwandeln geweckt werden, da sonst psychische Schäden entstehen können.

Studien haben bei Kindern ergeben, dass die Kleinen nicht unbedingt durch den Vollmond in ihrem Schlaf beeinflusst werden. Die Kinder schliefen in Vollmondnächten nur um durchschnittlich 5 Minuten kürzer als in allen anderen Nächten. So wäre wenigstens bei Kindern die Schlaflosigkeit im Zusammenhang mit dem Mond wissenschaftlich geklärt, aber Kleinkinder befinden sich noch im Wachstum, und dies sollte man auch berücksichtigen.

Wie beeinflusst uns das Mondjahr?

Laut dem 100 jährigen Mondkalender haben wir alle 7 Jahre ein sogenanntes Mondjahr. Im Jahr 1999, 2006, 2013, 2020, 2027, 2034, 2041, 2048, 2055, 2062, etc haben wir Mondjahre. Sie sind weiblich, emotional, verkörpern die Frau, die Mutter, die Fruchtbarkeit in der Astrologie, und sie dienen dazu, Neues konstruktiv zu beginnen. Wer in einem Mondjahr etwas Neues anfängt, der wird lange Zeit davon profitieren, vorausgesetzt, es ist mit positiven Aspekten bestückt. Wer im Mondjahr etwas Negatives beginnt, wird lange daran kauen müssen, da es schwer verdaulich sein könnte. Das Wetter im Mondjahr wird laut 100 jährigem Mondkalender nass und kalt, aber heute erleben wir aufgrund des Klimawandels immer öfter warme bis heisse, tropische Mondjahre, die mit viel Abwechslung bestückt sind. Gefühle kann man im Mondjahr intensivieren, vielleicht heiraten Liebespaare, oder eine kaputte Beziehung wird wieder gekittet. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen aller Art kann man in einem Mondjahr besser ausleben, Streit schlichten und jahrelange, frustintensive Zerwürfnisse wieder ins Lot bringen. Der Mann im Mond schaut zu und freut sich, wenn gute Gefühle die Macht erlangen und den Nachthimmel beglücken.

Wie nutzt man den Mond für Rituale?

Mondrituale sind etwas für Esoteriker, die den Mond anbeten, ihn quasi fast als heilig einstufen, ihm eine besondere Kraft beimessen, und ihn lieben. Es sind vorwiegend Nachtmenschen, denn man sollte nachts wach sein, um ein Mondritual durchzuführen.

Man kann diese Rituale für alles im Leben Anstehende durchziehen, für Liebe, Glück, Erfolg, Lebensfreude, Geld, die unterschiedlichsten Dinge, Wünsche und Lebensprägungen in diese Rituale hineinlegen, und man kann mental ein Stück Gesundheit damit ins Leben ziehen, aber sie ersetzen keinen Arzt, und sie sind nicht dafür gedacht, um gesund zu werden, sondern eher dafür geeignet, sein inneres Gleichgewicht zu finden, in Balance zu bleiben und dadurch gesünder zu wirken.

Die Mondphasen kann man bedingt für Gesundheitsrituale nutzen, abnehmende Phasen für Entgiftungsrituale oder Rituale gegen Pickel und Hautunreinheiten, zunehmende Mondphasen für den Aufbau des Immunsystems in Kombination mit gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung und Stressabbau. Hier wirken die Rituale auf die Seele ein, während der gesunde Lebensstil auf den Körperkreislauf einwirkt. Man sollte jedoch nicht sein gesamtes Leben vom Mond abhängig machen, sonst geht die Spontanität verloren, denn Vollmond und Neumond gibt es nur jeweils einmal im Monat.

Wenn Sie sich einen Bauernkalender kaufen, sehen Sie ganz genau, wie und was Sie zu welchem günstigen Schein erledigen können. Ich habe es getestet und bin auf den Geschmack gekommen, dass so ein Bauernkalender auch als nützlicher Mondkalender zu gebrauchen ist.

Mondrituale - Wie macht man einen Mondzauber?

Was ist ein Mondzauber, und wie funktioniert er? Die Magie des Mondes spürt man am besten nachts, besonders gut bei Vollmond und bei Neumond. Gerade dann, wenn der Mond seine stärkste Energie entfaltet, oder wenn er neue Kraft tankt, dann schöpfen auch wir aus diesen Energien Kraft und können unsere Wünsche und Ziele, Pläne und Lebenswege neu definieren.

Der Mond lässt sich hervorragend für Rituale nutzen, denn Mondrituale entfalten ihre Kraft durch den Mondzyklus. Ich praktiziere ja liebend gerne so kleine verzaubernde Rituale, welche meinen Körper schöner machen. Und wenn es nur das pure Gefühl in mir weckt, mein Körper sei durch ein Ritual schöner geworden, dann bin ich schon zufrieden.

Auch der Körper möchte in einem spirituellen Licht leuchten. Vielleicht gehen Sie einmal bei Vollmond durch den Wald, dann leuchten Sie zusammen mit dem Mondlicht. Ziehen Sie sich dabei bitte weisse Kleidung an, denn das liebt der Mond und belohnt Sie mit noch mehr leuchtender Kraft. Weiss leuchtet eben im Dämmerlicht mehr als andere Farben. Ich weiss, das esoterisch angehauchte Lifestyle Programm ist wirklich nur etwas für die Harten unter uns, denn wer heult schon gerne in nüchternem Zustand den Mond an.

Da fällt mir ein, wenn Sie es nicht schaffen, diesen spirituellen Zustand in sich zu integrieren, weil Sie ein sachlicher und realistischer Mensch sind, machen Sie nachts ein Picknick mit Ihrem Partner, Ihrer Zweitfrau oder dem Liebeleinchen, dann fällt es Ihnen vielleicht leichter. Ich würde dafür den heissen Sommer wählen, denn im Winter erfrieren Sie womöglich versehentlich dabei. Das Picnic bei Mondschein ist ein kraftvolles Ritual, bei dem Sie Liebe tanken können.

Manche Menschen schwören auf die Kraft des Mondes und nutzen ihn für magische Zauber und Rituale. So kann man bei zunehmendem Mond einen Liebeszauber mit Kerzen und Rosenblüten, einen Geldzauber mit klarem, sauberen Wasser, einen Erfolgszauber oder einen Glückszauber machen. Man sollte die Rituale nach Mitternacht oder zu Mitternacht durchführen, weil hier die Kraft des nächtlichen Einflusses am stärksten ist. Bei abnehmendem Mond kann man Rituale vollziehen, die Lebenssituationen verändern sollen, beispielsweise, wenn man sich von Ängsten befreien möchte, denn der abnehmende Mond lässt Dinge weniger werden. Natürlich haben diese Mondzauber nur einen geringen Einfluss auf die Lebensenergie, aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Manche Menschen bestellen sich auch symbolisch ein Grundstück auf dem Mond, welches sie dann in die Rituale miteinbeziehen.

Wie beeinflusst uns der abnehmende Mond?

Man kann beispielsweise den abnehmenden Mond für eine Diät nutzen, da der Körper anscheinend in dieser Mondphase gerne ein bis zwei Kilos mehr verliert. Bei Neumond, oder kurz davor kann man seinen Körper entgiften, da hier anscheinend die Nierenfunktion angeregt wird und Detox-Produkte gut wirken. Bei zunehmendem Mond lassen sich Schönheitsrituale besser durchführen, und bei Vollmond spielen ohnehin viele Leute verrückt, da sollte man eher aufpassen, dass man keinem Verrückten begegnet. Bei Vollmond sollte man keine Diät beginnen, da man in diesen Tagen schwerer abnimmt.

Wie beeinflusst uns der zunehmende Mond?

Wenn der Mond wieder zunimmt, die Haut klar und sanft gereinigt ist, der Körper entschlackt ist, sind Sie bereit dafür, dass Ihr Körper Pflegestoffe besonders gut aufnehmen kann. Bei zunehmendem Mond sollte man sich pflegen, sich verwöhnen und all die Dinge erledigen, die sich vermehren müssen. Der Besuch im Schönheitssalon, im Kosmetikstudio oder in einer Wellnessoase ist in dieser Mondphase empfehlenswert.

Man arbeitet energetisch gesehen bei zunehmendem Mond effektiver, da man nicht so übermüdet ist. Der Körper nimmt positive Energie auf und ist leistungsfähiger. Besonders sensible Menschen reagieren arbeitstechnisch auf die Mondphasen und sind automatisch arbeitsintensiver, wenn der Mond zunimmt. Bei Neumond befinden sie sich allerdings in einem Tief und müssen sämtliche Kräfte bündeln, um überhaupt leistungsfähig zu sein. So kann man bei zunehmendem Mond Businesspläne ausarbeiten, kreativ tätig sein und Geschäftsideen entwickeln, während man bei abnehmendem Mond eher die einfachen Arbeitsschritte vollzieht.

Tag des Mondes

Am 20. Juli ist Tag des Mondes, der National Moon Day oder National Moon Walk Day in den USA. Der Mond verdient es, einen eigenen Feiertag zu bekommen, was meiner Meinung nach sogar weltweit eingeführt werden sollte. Unser Erdtrabant liefert uns das nötige Licht bei nacht, und er sorgt für einige Naturphänomene, welche unseren Lebenskreislauf ankurbeln, beispielsweise Ebbe und Flut. Die Amerikaner feiern diesen traditionellen Moon Day mit Ritualen, Mondbesichtigungen, falls es der Nachthimmel erlaubt, mit verschiedensten Mondzaubern und Moonlight-Partys, welche eher für die jüngere Generation im Trend liegen. Man himmelt, jault und grinst den Mond an, dankt ihm für sein Mondlicht, gelobt Besserung in Dingen des Weltraummülls, und man betet dafür, dass der Mond noch lange scheinen möge. Ich liebe Amerika, und aus diesem Grund werde ich mich am Mond Tag nachts aus dem Haus begeben und hoffen, es möge nicht regnen.

Der Mann im Mond

Wenn man den Mond nüchtern betrachtet, so ist das Mondgestein so geformt, als würden wir einen Menschen darin erkennen, und so entstand die Legende vom Mann im Mond, der dort wohnt und die Erde beobachtet, bis wir ihn besuchen kommen. Es gibt Leute, die beschwören dieses Mondgestein, beten den Mann im Mond symbolisch an und erhoffen sich Erfolg und Reichtum dadurch. Der Glaube kennt eben keine Grenzen. Mondlandungen sind jedoch wahrlich mit viel Geld verbunden, da sie Unsummen kosten und die NASA ständig auf neue Gelder angewiesen ist, welche die Raumfahrt unterstützen. Der erste Mensch, der den Mond betrat, war der Astronaut Neil Armstrong, der mit Apollo 11 am 21. Juli 1969 den Mond erkundete und die ersten Schritte darauf lief. Da wir nur ein Sechstel am Mond wiegen, sehen die ersten Mondlandungsbilder aus, als ob jemand auf einer Matratze gehen würde und darin versinkt. Heute sind wir soweit, den ersten Weltraumtouristen auf den Mond zu verfrachten. Im Jahr 2023 soll es dann soweit sein, der japanische Milliardär Yusaku Maezawa darf den Mond betreten. Er legt dafür eine grosse Geldsumme hin, da so ein Mondflug teuer ist. Bis es soweit ist, dass der Normalverbraucher seinen Urlaub am Mond buchen kann, werden zwar noch einige Jahre vergehen, aber wir sind auf einem guten Weg, den Weltraum zu erkunden und für uns zu gewinnen. Hoffentlich verschmutzen wir den Mond nicht, wenn die Massentouristen den Kaffee-to go aus dem Pappbecher trinken und keinen Mülleimer finden.

Ein Grundstück am Mond

Es gibt Leute, die kaufen sich ein symbolisches Grundstück am Mond. Und es gibt Firmen, die bieten solche Grundstücke an. Im Grunde ist es eine richtig gute Geschäftsidee, und man kann Grundstücke verschenken, als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke. Notfalls kann man ungeliebte Menschen gleich auf den Mond schiessen, wenn sie dort bereits ihr eigenes Grundstück besitzen. Natürlich hat man keine wirklichen Rechte an so einem Grundstück. Es ist lediglich ein Stück Papier, welches die genauen Koordinaten und die Grösse des gekauften Grundstücks zeigt. Wir werden wahrscheinlich in diesem Leben nicht mehr in den Genuss kommen, den Mond zu besiedeln, obwohl es Vorteile hätte, da wir gewichtstechnisch auf der Mondoberfläche nur ein Sechstel wiegen und uns leichter fortbewegen könnten.

Mondfinsternis

Die partielle, die halbe oder die totale Mondfinsternis. Wie wirkt sich so ein Ereignis auf unsere Natur, auf den Kreislauf und auf uns Menschen aus? Wie feiert man eine Mondparty? Wenn sich nachts der Mond in den Kernschatten der Erde schiebt, wird er manchmal sogar rot, und man spricht vom Blutmond. Beobachtungen zeigen, dass besonders die nacht-aktiven Tiere darauf reagieren. Und wenn wir eine Mondfinsternis beobachten, so feiern besonders die jungen Leute dieses Ereignis mit einer sogenannten Mondparty. Sie findet unter freiem Himmel statt, man schiesst Selfies, kleidet sich wie Ufos, Astronauten oder Marsmännchen, Aliens oder undefinierbare Wesen, und man feiert ein Stück universelle Energie.

Mondknoten

Was ist der südliche und der nördliche Mondknoten, und wofür stehen sie? Es sind karmische Gegebenheiten, die uns mit der Vergangenheit konfrontieren, uns mit karmischen Bedingungen verbinden und eventuelles Karma auslösen oder auflösen können. Der aufsteigende Mondknoten und der absteigende Mondknoten symbolisieren jeweils die vergangene Ebene und die zukünftige Ebene, auf der wir uns bewegen.

Mondzauber

Was ist ein Mondzauber, und wie funktioniert er? Wenn man an die Energie des Mondes glaubt, kann man Kraft daraus schöpfen und mit Hilfe von Mondritualen und Ritualzubehör den Mond anbeten, anhimmeln, um Heilung, Lebensenergie, Glück, Erfolg, Liebe, Geld, Freude, notfalls auch um Macht oder Schutz bitten. Hierfür eignen sich der Vollmond und der Neumond besonders gut, denn sie liefern entweder die volle Power bei vollem Mond, oder die reinigende, neubeginnende Energie bei Neumond. Wissenschaftlich sind solche Mondrituale umstritten, und sie helfen auch nicht jedem Menschen, denn wenn man etwas sehnlichst erwartet, und es tritt trotz Mondzauber nicht ein, ist man schnell frustriert. Fakt ist, das Leben ist ein ewiger Fluss, ein Kreislauf, und sämtliche Gegebenheiten hängen vom inneren Gedankengut, von Einflüssen von aussen und von der jeweiligen Lebenssituation ab, aber wer stabil genug ist, der kann seinen Mondzauber geniessen und ihn danach mental wieder loslassen.

Neumond

Wie beeinflusst uns der Neumond? Er wechselt im 14 Tage Takt mit dem Vollmond, und er liefert kein Mondlicht. So kann man in Neumondnächten den dunklen, fast schwarzen Himmel geniessen, was mystisch, romantisch und ruhig zugleich sein kann. Mit speziellen Mondritualen, die bei Neumond ihre volle Wirkung entfalten, kann man Wünsche und Ziele definieren, Pläne in die Tat umsetzen, denn bei Neumond beginnen die Dinge zu wachsen. Es ist die richtige Zeit, um seine Lebensziele auszusäen, damit man bei Vollmond die erste Ernte einfahren kann. Bitte, viele gute Dinge benötigen Zeit, sodass mehrere der abnehmenden und zunehmenden Mondphasen nötig sind, um an deren Ende seine Lebensziele zu verwirklichen, aber wer Geduld aufbringt und sein Leben strukturiert auslebt, dem wird vieles gelingen.

Vollmond

Der Vollmond liefert geballte Kraft, eine ganz besondere Energie, die wir nutzen können, vor welcher wir uns jedoch auch in gewisser Weise schützen müssen. Wir sollten unsere Seele schützen, sollten uns vor Energievampiren in Acht nehmen und uns negativen Energien entziehen. Positive Energie können wir jedoch in Vollmondzeiten hervorragend in uns aufnehmen, denn wir sind wacher und oft leistungsfähiger in dieser kurzen Mondphase. Wir müssen besonders in der Vollmondnacht auf ausgewogene Schwingungen achten, denn einige Menschen werden fast verrückt, sind aufgedreht und unaufmerksam. Bei Vollmond ist das Volk wahnsinnig bis aggressiv, manche Autofahrer rasen wie der Teufel, und viele Leute schlafen schlecht, weil sie aufgeregt sind, oder der Raum nicht gut verdunkelt wird.

 


Elisabeth Putz

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