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Weltraumreisen - Flug ins All

Ein merkwürdiges WeltraumschiffDer Superreiche kann sich heute bereits eine Weltraumreise leisten, und der Normalverbraucher muss darauf warten, bis diese zu Pauschalreisen im Sinne von Massentourismus ausarten. Wer ins All fliegt, muss durchtrainiert sein, spezielle Ernährung ertragen, für seinen Muskelaufbau sorgen, aber dafür erntet er ausserirdisch gute Erlebnisse, die er noch seinen Enkeln erzählen kann. Wenn Astronauten ins Weltall fliegen, müssen sie die Schwerelosigkeit über sich ergehen lassen, und beim Eintritt in die Erdatmosphäre fühlen sie sich schwach und müssen sich erst wieder aklimatisieren.

Früher konnte sich niemand vorstellen, ins Weltall zu fliegen, denn schon der erste Schritt auf den Mond war eine Herausforderung. Heute steht ein Jade-Hase am Mond, der als fast vergessenes Objekt darauf wartet, bis wir kommen und den Mond besudeln, wenn wir ihn besiedeln.

Die Venus, auf der laut einiger Meinungen die weibliche Liebe wohnt, und der Mars, auf dem die geballte Männlichkeit ansässig ist, sind eine Reise wert, selbst wenn das Universum eine tödliche, laute, von lärmenden Sternen umgebene Gegend ist. Flüge ins Weltall werden zunehmend interessanter, seit sie sich auch der gut betuchte Normalverbraucher leisten kann. In New Mexico, USA, steht der Spaceport America samt eigener Flugbahn und eigenem Flughafen bereit und wartet, bis die ersten Passagiere ins All fliegen. Bis dahin kann man den Weltraumflughafen als Besucher erkunden.

Die Weltraumreise wird heute bereits von einigen Erlebnis-Reisebüros angeboten und als Erlebnisgeschenk angepriessen. Früher konnte man sich nur ein Grundstück am Mond, am Mars und auf der Venus kaufen, heute kann man es besuchen und sein Haus drauf planen.

Natürlich ist so eine Weltraumreise kein Kinderspiel, nicht wie Dubai oder Mallorca mit der Mittagsmaschine erreichbar, und man braucht einiges an Vorbereitung, um so eine Reise anzutreten. Der Mensch ist im Grunde klein und hilflos, wenn man ihn mit dem Weltraum vergleicht. Er ist aber auch gross und mächtig, denn wir sind soweit vorangeschritten, dass wir uns Flugzeuge leisten, die uns an Luxusorte bringen, welche wir zu Fuss schwer erreichen würden.

Ins All zu fliegen bedeutet jedoch mehr als nur zu fliegen, es bedeutet Schwerelosigkeit, Entbehrung, körperliche Überanstrengung, lange Vorbereitungszeiten, die Übung mit dem Umgang in der Schwerelosigkeit, und man muss fit für so eine Reise sein, denn der Körper baut im All Knochen und Muskeln ab. Das kann bedeuten, dass man auf der Erde kaum noch laufen kann, seine Muskeln wieder brutal auftrainieren muss und seinen Körper neu entdecken darf, wenn man aus dem Weltall Urlaub zurückkehrt.

Astronauten werden auf den Weltraum vorbereitet und laufend dahingehend trainiert, dass sie in der Schwerelosigkeit überleben können. Das bedeutet, man muss gesund und stabil, belastungsfähig und ausdauerfähig sein. Der Körper wird herausgefordert. Nur wenige Menschen erfüllen die hohen Voraussetzungen, um derzeit ins All fliegen zu können und dort auch einige Zeit zu verweilen.

Raumschiffe für Superreiche

Superreiche und Megareiche, Milliarden schwere Leute, sie kaufen sich gerne Megayachten, Privatjets, Privatinseln, eine mögliche Steuerbefreiung, und sie sehen als neuen Trend den Kauf von Raumschiffen, Raumkapseln, Satelliten, Orbitalstationen, Land und Boden auf anderen Planeten, Weltraumreisen und gezielte Flüge ins All, die der Bespassung des eigenen Egos dienen. Man kann alles für Geld kaufen, ausser einen gebrauchten Sarg, und man kann alles beeinflussen, selbst das Universum, wenn man in Geld schwimmt. Der neue Weltraumtourismus hat jedoch auch Folgen. Wir verschmutzen das All, beeinflussen das Universum in unberührten Galaxien, hinterlassen unseren Müll, und wir suchen bereits nach einem geeigneten Planeten, auf welchem wir unseren Atommüll endlagern können. Es ist nie von Vorteil, wenn man unberührte Gebiete touristisch nutzt, denn hier könnte Massentourismus entstehen, welcher uns eines Tages, wenn wir uns im siebten Leben befinden, auf den Kopf fällt. Ich bin eine Katze, nach sieben leben ist für mich Schluss, aber wenn ich an die unzähligen Reinkarnationen denke, könnte ich mir vorstellen, eines Tages in einem instabilen Universum leben zu müssen, weil in der Vergangenheit alles durch den Weltraumtourismus zerstört wurde.

Weltraumreisen für Touristen

Derzeit werden Weltraumreisen in der suborbitalen Bahn, rund um die Erdlaufbahn und zur internationalen Raumstation angeboten. Geplant sind Flüge zum Mond, genauer um die Mondlaufbahn herum. Da in den ersten beiden Tagen eine Ernährung mit Obst und Gemüse gewährleistet ist, kann dies auch erstrebenswert für den normalen Weltraumtouristen sein und muss nicht nur für geschulte Astronauten angedacht sein. 2001 gönnte sich bereits der erste Tourist so eine Weltraumreise..

Für die Tourismusbranche bedeuten Weltraumreisen eine Erweiterung des Horizonts und der Einnahmequellen, denn erst der preislich erschwingliche Massentourismus ins All füllt die Kassen im Tourismusmanagement. Deshalb sind Linienflüge erstrebenswerte Zukunftsvisionen, gefolgt von Raumschiffen, in denen eine Atmosphäre ähnlich der Erde herrscht, damit man sich nicht mehr aufs Weltall vorbereiten muss.

Natürlich muss man derzeit noch vorab Trainings absolvieren, im Flugsimulator fliegen, seinen Körper trainieren, einen Parabelflug wagen und sich fit fürs All machen. Angeboten wird der Flug ins All von privaten Unternehmen, unter anderem von der Firma Space Adventure.

Wieviel kostet ein Flug ins All?

Heute können wir ins Weltall fliegen, ohne uns Gedanken über den Preis zu machen, wenn wir vorab an der Börse spekuliert und ein wenig zum Ungleichgewicht zwischen arm und superreich beigetragen haben. Weltraumreisen sind teuer, aber einige Leute gönnen sie sich trotzdem schon. Ob dies der Welt wirklich hilft, weiss ich nicht, denn in Afrika hungern Kinder, während wir uns auf den ersten Weltraumflug vorbereiten.

Immerhin, die ersten Flüge ins Weltall für den Pauschalurlauber wurden bereits für 200 000Euro angeboten, danach wurde es billiger, die Kosten sanken auf unter 100 000 Euro, und ich warte, bis meine Flugbuchung ins All für mich erschwinglich wird. Eines Tages wird das Flugticket zum Mars nur noch so viel kosten wie heute ein Ticket nach New York, und bis dahin träumt der Normalverbraucher des mittleren und unteren Einkommenssegments noch davon, schaut sich den Mond von der Erde aus an und beobachtet die nächste Sonnenfinsternis von Afrika aus.

Wir konsumieren Fast-Fashion, essen Fast-Food, und wir fliegen eines Tages mit dem Billigflieger auf andere Planeten, lassen dort unsere Zigarettenstummel liegen und hoffen, dass kein Waldbrand ausbricht. Der Atommüll wird eines Tages im Universum gelagert, bis sich die universelle Energie wehrt und uns mit unserem Abfall zumüllt

Wie bereitet man sich auf das Reisen im Weltraum vor?

Abgesehen von den zahlreichen Trainings, dem aufwendigen Körpertraining, der einseitigen Nahrung und dem Umgang mit Enge und Einsamkeit, gibt es derzeit noch keine speziellen Vorbereitungen für Weltraumreisende, aber man kann heute schon für die Zukunft vorsorgen. Lieber Besucher, wenn Sie im Trend liegen möchten, kaufen Sie sich schon jetzt ein Grundstück auf dem Mond, einem anderen Planeten oder gar einen ganzen Stern, denn es könnte sein, dass Sie es schon bald bewohnen. Wenn Sie Ihr Grundstück gross genug kaufen, können Sie sich einen eigenen Hubschrauberlandeplatz einrichten, oder gleich eine eigene Landebahn für Ihren Privatjet. Am Mond wiegen wir nur ein Sechstel, und somit ist alles leichter, wenn der Preis stimmt.

Mit dem Space Shuttle ins All

Jetzt können auch normalsterbliche Menschen wie Sie und ich ins All fliegen, denn täglich melden sich über hundert flugwillige Leute an und ringen um einen Startplatz für ihr selbstgebautes oder günstig erworbenes Space Shuttle. Bitte, Sie fliegen, und ich warte winkend auf der Erde, bis Sie im Weltall angekommen sind. Wenn Sie die Stratosphäre durchbrochen haben, halte ich hier auf der Erde meine Hände auf und fange die Postkarte, welche Sie mir aus dem All schicken.

Um in Deutschland eine private Starterlaubnis für sein Space Shuttle zu bekommen, muss man sich mit seinem Helium-Luftballon einen Flugplatz aussuchen, der fernab von eventuellen Flughäfen liegt, also vielleicht eine grosse Wiese. Trotzdem werden die Piloten des regulären Flugverkehrs über eventuelle unbemannte Flugobjekte informiert, die über den Himmel gleiten.

Neulich baute jemand ein Space Shuttle aus Lego und liess es 35 km hoch fliegen, bevor das Shuttle wieder den heimischen Weg zur Erde antrat. Die Erdanziehungskraft arbeitet eben wie eine Maschine mit Starkstrom. Natürlich darf in Deutschland nur ein einzelner Luftballon mit Helium gefüllt fliegen, im Gegensatz zu den USA, wo gleich bündelweise Luftballons samt menschlichem Inhalt eine Starterlaubnis erhalten.

Weltraumforschungstag - Space Exploration Day

Am 20. Juli ist in den USA, aber zunehmend auch international, weltweit gesehen, der Weltraumforschungstag, der Space Exploration Day. Der Weltraum ist riesengross, unfassbar voluminös, und wir entdecken laufend neuartiges Leben oder Dasein darin. Neue, hoch technisierte Teleskope, fortschrittliche Satelliten und Sonden ermöglichen es uns, immer mehr des Weltraums zu erkunden, und das will gefeiert werden. Ich liebe das Universum, denn es liefert uns genau die Energien, die wir aussenden, und so kommt alles wie ein Boomerang zu uns zurück. Wenn wir Neues im Weltraum entdecken, verstehen wir eines Tages vielleicht die Zusammenhänge, welche dafür sorgen, dass jedes Leben so ist, wie es eben ist.

Spacex von Elon Musk stürzte ab und verpestet das Raumklima

Elon Musk ist ein Optimist, und so meinte er, seine Bemühungen, das grösste Weltraumschiff ins All zu schiessen, würde zu 50% erfolgreich sein, wenn nichts dazwischenkommt. Und wenn der Absturz der grössten Rakete, welche den Weltraum je bestückt hat, nicht dazwischengekommen wäre, würde Elon Musk jetzt jubeln. Er war trotzdem zufrieden, trotz des Absturzes, denn er versprach, in einigen Monaten erneut zu starten und aus den Fehlern zu lernen. Die Rakete explodierte nach wenigen Minuten, und jetzt verpesten die Dämpfe den Kosmos. Laut einer Studie scheint der Weltraumschrott, insbesondere die Weltraumraketen, eine nicht zu bändigende Umweltkatastrophe zu sein, und so verdienen sich die NASA und die privaten Weltraumforscher eine goldene Nase in Sachen Prestige und Anerkennung, leider auf Kosten der Umwelt. Ich habe nachgedacht, und ich bin zu der skurrilen Überzeugung gelangt, dass man nicht unbedingt ein gut betuchtes Reisepublikum ins Weltall schicken muss, nur weil sich einige wenige Superreiche einen Flug ins All leisten können. Der Normalverbraucher bekommt von den Regierungen irdische Tipps, wie er das Klima schützen kann, weniger duschen, weniger heizen, weniger am Leben teilnehmen, weniger fliegen und weniger essen, während man überirdisch und ausserirdisch Müll produziert und diesen Müll beklatscht, weil man sich über jeden Raketenstart medial gesehen freut. Elon Musk ist mächtig und reich, aber ich traue mich trotzdem, meinen kleinen Unmut über seine Tourismusraketen auszusprechen. Immerhin, man könnte das Ganze positiv sehen, denn wenn erst einmal die Superreichen auf dem Mars leben, verschmutzen sie mit ihren Privatjets unsere Erde nicht mehr. Vielleicht könnten sich die Klimaaktivisten einmal an so ein Raumschiff kleben, denn die Luftfahrt erzeugt mehr Schmutz als jede einzelne Person lebenslang auf Erden schmutzen könnte. Unmengen an Metangas und giftigen Stoffen sind durch den Absturz der Spacex in unseren Lebensraum, ins Universum übergegangen, und wenn ich eine Blume wäre, würde ich vor Angst verwelken. Übrigens ist bei der Explsion niemand gestorben, das ist wirklich positiv.

 


Elisabeth Putz

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