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Wie beeinflusst man die Gedanken?

Der gute Gedanke im KopfWir verkörpern all das, was wir denken. Und so sind wir alles, was unsere Gedanken in uns auslösen. Wir bräuchten nur anders zu denken, und schon würde sich unser Leben in eine andere Richtung hin drehen. Wer positiv denkt, bekommt lauter gute Dinge im Alltag mit, und wer negativ denkt, sucht permanent das Haar in der Suppe, stolpert ständig über negative Dinge und schaut sich die schlimmsten Nachrichten an, worüber er dann traurig sein darf. Ich könnte schwören, besser leben die Optimisten, die Angstlosen, die luftig-feurigen Typen, denn sie übersehen gerne das Negative.

Die Gedanken sind frei, denn jeder Mensch verfügt über seine eigenen Denkmuster. Die Gedanken sind jedoch auch gefangen, wenn wir in ungewollte Denkmuster verfallen und negativ denken. Die Gedanken entstehen im Gehirn, bahnen sich ihren Weg nach draussen, und durch das gesprochene Wort, durch die getätigte Handlung werden sie zu einer Art Materie, die uns und die Umwelt beeinflusst.

Unsere Gedanken lenken unser Leben, auch wenn die Astrologen davon ausgehen, dass es die Planeten sind, die uns leiten. Wer positiv denkt, hat mehr vom Leben, da die Chance auf Erfolg in diesem Fall höher ist. Wer negativ denkt und jammert, hat weniger vom Leben, weil er sich die Chancen auf Erfolg damit verbaut. Nur der Satiriker denkt konstruktiv pessimistisch, denn er lebt davon. Stellen Sie sich vor den Spiegel, lachen Sie hinein und denken Sie sich nichts dabei, wenn Sie schamlos altern, das graue Haar denkt sich ja auch nichts dabei, wenn es schamlos wächst.

Haben Sie heute schon bewusst Ihre Gedanken beobachtet? Ich tat gestern den ganzen Tag nichts anderes, ich beobachtete mich den gesamten Tag hindurch beim Denken. Das war so langweilig, dass ich am Abend endlich damit aufhörte, den Frühstückstisch, an dem ich gedankenbeobachtend kleben blieb, endlich verliess und mir eine Tafel Schokolade holte. Pfui, und da war es bereits wieder, mein unbewusstes Denken an die seelisch wohltuende Schokolade. Ich hätte meine Gedanken einfach weiter beobachten sollen, dann wäre mir die Schokolade nicht begegnet.

Wenn man sein Gedankengut einmal bewusst betrachtet, bemerkt man erst, wie viele negative Gedanken sich im Unterbewusstsein im Laufe der Zeit wie Maden im Speck eingenistet haben. Viele dieser Gedanken sind wahrlich überholt. Ersetzen wir sie doch einfach durch positive Gedanken.

Lernen Sie, Ihre positiven Gedanken zu aktivieren und immer öfter positiv zu denken und zu handeln. Spirituelle Menschen erkennen wir bereits an ihrer Ausstrahlung. Sie strahlen Ruhe und Gelassenheit aus. Zum spirituellen Menschen kann aber jeder von uns werden, wenn er den Alltag ruhig und gelassen hinnimmt.

Ein Gedanke ist immer ein Gedanke, dem ein weiterer Gedanke folgt, deshalb können wir uns die Gedanken aussuchen. Unser Kopf und das Unterbewusstsein sind aber im Laufe des Lebens von Gedankenmustern geprägt. So sagt der kleine Wicht in uns, wann man sich fertig machen sollte zum Ärgern, oder wann uns eine Situation extrem stinkt. Auch Freude und Glück empfinden wir nach gewissen angelernten Mustern. Wenn man nun dem Gedanken an Ärger und Frust weniger Platz lässt, können sich Freude und Glück in uns besser ausdehnen.

Unsere Gedanken leiten uns, denn zuerst ist der Gedanke, und dieser Gedanke bestimmt die Tat. So beeinflussen wir mit unseren Gedanken das gesamte Leben, ja, sogar das gesamte Universum, denn das Universum und das Leben bringen nur das hervor, was durch unsere Gedanken ins Leben gerufen wird.

Wir sollten vorsichtig sein, wie wir mit unseren Gedanken verfahren, wir sollten behutsam mit ihnen umgehen. Dazu zählt das Positive Denken. Optimismus will gelernt sein, denn Pessimismus ist sowieso weit verbreitet

Gehen Sie einfach jeden Morgen in den Tag hinein und beobachten Sie Ihre Gedanken. Sind es überwiegend positive oder negative. Und dann versuchen Sie einen Tag lang Ihre Gedanken zu steuern, in positive Gedanken umzuwandeln, nehmen Sie alles in Ihrer Umgebung intensiv wahr und freuen Sie sich daran, das beginnt beim Trinken eines Glas Wassers.

Dann versuchen Sie das Schema eine ganze Woche und dann einen Monat anzuwenden. Sie werden merken, Sie werden durch und durch ein positiver Mensch, Ihre Umgebung wird freundlich, Sie ziehen das Glück und den Erfolg magisch an, denn das ist ein Naturgesetz und das Leben muss es hervorbringen. Negative Gedanken rufen negative Begebenheiten hervor und umgekehrt.

Nun fragen Sie sich, für welche Gedanken Sie sich wohl entscheiden möchten? Ich denke für positive Gedanken. Geschult wird das positive Denken durch Wiederholungen, hierfür existieren gute Seminare in Audioform, denn so lernt unser Unterbewusstsein das Schema des Optimismus.

Wir sollten überhaupt unser gesamtes Lebenskonzept gründlich positivieren, indem wir uns bewusst werden, was wir möchten. Welchen Beruf, welchen Partner? Man zieht nur einen Partner an, der so ist, wie man selbst ist, also werden Sie zu einem optimalen Partner, zu dem, den sie gerne haben möchten, und schon leben Sie in einer guten Partnerschaft. Welche Wohnung möchten Sie, welche Freunde, welchen sozialen Status?

Und dann können wir in diese Richtungen hin denken. Wichtig dabei ist Mentaltraining, sich in der Endsituation sehen, sich mit dem Ziel verbinden, und ja keine Zweifel aufkommen lassen, denn sonst zerschiesst sich der positive Gedanke von selbst.

Ich habe einst angefangen die Lehren von Kurt Tepperwein zu leben, ich weiss micht, ob er seine Lehren selbst immer lebt, ich jedenfals tue es, und ich bin zu der Überzeugung gelangt, das Prinzip funktioniert. Positives Denken setzt voraus, dass wir uns lieben, richtig lieben, das heisst, wir lieben uns so, wie wir sind und nörgeln nicht an uns herum.

Viele Leute finden es unverschämt, wenn ich sage, ich liebe mich, aber darin liegt der Zauber, dadurch, dass man sich selbst liebt, strahlt man die Liebe aus, zieht die Liebe an und weckt sie im Anderen. Man zieht negative Leute ab diesem Zeitpunkt kaum mehr an.

Diese Theorie vertritt auch Luise Hey, die sich selbst von einem Krebsleiden geheilt hat. Ich finde diese Frau faszinierend, sie lebt nach dem Prinzip, alles, was wir in uns tragen, und sei es im letzten unbewussten Winkel, tragen wir unbewusst nach aussen. Negative Gedanken können uns krank machen, positive dagegen heilen uns.

So denken Sie positiv

Wie denkt man positiv? Das positive Denken wird uns zu einem geringen Teil in die Wiege gelegt, und zum Grossteil entsteht es in der Kindheit, es entwickelt sich aus Erlebnissen, Erfolgen, schönen und weniger schönen Ereignissen. Astrologen sagen, der positiv denkende Charakter wird durch die Sterne beeinflusst, was jedoch nicht belegbar ist, da es sogar negativ denkende Schützen gibt, obwohl das Sternzeichen Schütze als absolut positiv denkendes Sternzeichen eingestuft wird.

Wissenschaftlich kann man die Tendenz zum positiven Denken sogar an den Gehirnströmen messen, so wie man durch ein EEG auch die Nervosität messen kann. Es gibt nämlich laut Gehirnforschern Areale im Gehirn, welche sich mit positiven Gedanken und guten Erlebnissen auseinandersetzen, und diese Areale kann man sogar schulen. Bildgebende Verfahren können auf Depressionen hinweisen, und eine mögliche Depression lässt sich sogar an der Netzhaut erkennen, vorausgesetzt, man hat eine intakte Netzhaut. Soziopathen besitzen beispielsweise die Eigenschaft, in jeder Situation das Positive zu sehen, da sie emotional nicht so ausgeprägt sind und negative Gedanken schnell bei Seite schieben können.

Wer permanent negativ denkt, dessen Gehirn signalisiert dies auch, und das kann man sehen, wenn man sein Gehirn optisch durchleuchten lässt. Negative Gedanken breiten sich wie ein wirres Denkmuster im Gehirn aus, und sie können unser Handeln, unsere Reflexe, unser gesamtes Lebenskonzept beeinflussen. Positive Gedanken tun dies auch, und so ist es besser, man denkt positiv. Schlimme Ereignisse und Traumata können uns jedoch vom positiven Denken abhalten, und hier kann man mit einer gezielten Psychotherapie nachhelfen, aber nicht jeder Mensch ist offen dafür, da es auch beratugsresistente und therapieresistente Menschen gibt, die ihr Denkmuster auf jeden Fall beibehalten möchten. Viele Leute sagen, leider haben sie noch keinen Psychotherapeuten gefunden, der sie wirklich versteht. Mit dieser Aussage meinen die Menschen, dass sie noch nicht bereit waren, an ihren Gedankenmustern zu arbeiten. Und manche Menschen lieben das negative Gedankengut, müllen positiv denkende Leute damit zu, worunter die anderen Menschen leiden.

Es ist oft ein Teufelskreis, der Pessimist bräuchte Hilfe, vertreibt allerdings mit seinem Denken viele Leute, weil negatives Gedankengut abstossend wirkt. Er möchte jammern dürfen, aber er findet im leichten Leben keinen richtigen Halt, keinen wirklichen Platz, und so sitzt er im schweren Leben fest, jammert, verurteilt, denkt oft engstirnig, sieht den Tellerrand nicht, traut sich über die symbolische Erdscheibe nicht hinaus, weil er Angst hat, herunterzufallen, er denkt negativ, weil dies sein gewohntes, vertrautes Umfeld darstellt. Er liebt Menschen, die ihn bemitleiden, betrauern, ihn super und spitze finden, ihn tiefsinnig und gründlich einstufen, und das nährt wiederum die Seele des Pessimisten. Positiv denkende Menschen verstehen oft den Pessimisten nicht. Sie versuchen, ihn etwas positiver zu stimmen, was jedoch dem Pessimisten gar nicht passt, denn mit Kritik aknn er nicht umgehen. Pessimistische Gurus scharen auf Facebook, Instagram und Twitter tausende Leute um sich, welche sie anhimmeln und niemals kritisieren. Der Kritiker wird sofort entsorgt. Dies kann man gut nachverfolgen, wenn man sich diese öffentlich geführten Profile anschaut und analysierend mitverfolgt, was da so alles geschrieben wird.

Wie denkt man positiv?

Positives Denken kann man sich aneignen, wenigstens bis zu einem bestimmten Grad. Mit positiven Affirmationen, den positiven, wiederholenden Sätzen, welche man morgens, mittags, abends vor sich insagt, lassen sich die negativen Gedankenmuster durchbrechen, allerdings nur so lange, bis man mit seinen Affirmationen wieder aufhört. Danach fällt man wieder nach und nach, langsam aber doch, in seine alten Muster zurück.

Eine effektive Methode, um positiv zu denken, ist die imaginäre Ereignisumwandlung. Man erlebt ein negatives Ereignis, wird gekränkt, beleidigt, negativ von anderen Menschen wahrgenommen oder behandelt, und man formt dieses Ereignis in ein positives um. In Gedanken spielt man die Situation noch einmal ab, aber dann als positives Erlebnis. So formt man eventuelle Gedankenmuster im Kopf um, bevor sie sich manifestieren können.

Als ich einst einen für mich überaus peinlichen Gerichtsprozess gegen das Wiener AKH führte und diesen auch noch verlor, konnte ich ganze fünf Jahre hindurch niemandem mehr vertrauen. Ich zog mich zurück, igelte mich uasi so gut es ging ein, und mein Lebenspartner war damals der einzige Mensch, dem ich vertraute. Ich war traumatisiert, weil ich im Gerichtssaal und im Urteil Dinge erlebte, die ich nicht für möglich hielt. Ich begann, diesen peinlichen Prozess in Gedanken umzuwandeln, so weit, dass ich nicht mehr als Gedehmütigte, labile Persönlichkeit, als psychisch gestörte Persönlichkeit dastand, sondern als starke Person. In Gedanken gewann ich den Prozess, und in meiner imaginären Vorstellungskraft wurden alle Beteiligten zur Verantwortung gezogen. Natürlich hat dies nichts mit der Realität zu tun, das vernichtende Urteil der Richterin existiert nach wie vor, und ich habe keine weitere Instanz mehr angesteuert, um den Gerichtsprozess doch noch in eine andere Richtung zu lenken, aber die imaginäre Ereignisumwandlung hat mir geholfen, nach Jahren endlich wieder mein Unternehmen weiterzuführen, gewissen Menschen wieder zu vertrauen und ein geordnetes Leben zu führen.

Eine gute Art, negatives Denken, und vor allem Ängste loszuwerden, ist der Glaube. Manche Menschen vertiefen ihre Religiösität und fangen an, zu Gott zu beten, unabhängig vom Glauben, denn Gott wohnt überall, auch in jedem Menschen, und er ist alles, was man sich vorstellen kann. Den trafenden Gott gibt es nicht, aber es gibt den Gott, der für jeden Menschen individuell präsent ist, je nach Glaubensart und Glaubensmuster. Wer zu seinem Gott findet, lebt leichter, unbeschwerter, stabiler, denn er weiss, er kann sich selbst vertrauen. Oft verliert man das Vertrauen in sich selbst und denkt, alles sei vorherbestimmt. In solchen Fällen glaubt man, man könnte sein Leben nicht mehr positiv beeinflussen. Einige Astrologen sagen, alles ist vorherbestimmt, die Sterne lenken uns, aber das stimmt nicht, denn wir können mit unserem Lebensstil, mit unseren Glaubensmustern, unseren Gedankengängen alles positiv oder negativ beeinflussen, je nachdem, wie wir denken und handeln, ob wir lachen, jammern, verurteilen oder lästern.

Telepathie

Was ist die Telepathie, und wie funktioniert sie? Die Gedankenübertragung geschieht entweder spontan, oder es werden vorab feinste geistige, unsichtbare Kanäle frei, welche die Gedanken transportieren. Wissenschaftlich gesehen ist es reiner Zufall, aber in der Parapsychologie glaubt man dran. Ein Gedankenkanal entsteht, welcher von Medium A zu Medium B gezogen wird, und der Denkfluss gerät in Bewegung. Zwischem Müttern und ihren Kindern, zwischen nahen Freunden, Partnern und Liebenden gibt es oft die Beobachtung der Telepathie. Es gibt jedoch Seminare, in denen kann man lernen, telepathische Kräfte zu entwickeln. Im Grunde wird hier nur unser wacher Geist geschult, damit wir feinfühliger werden und unsere Mitmenschen genauer beobachten.

 


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Elisabeth Putz

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