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Woran soll man glauben?

Der Rosenkranz als Zeichen des GlaubensDer Glaube stärkt und prägt uns, je nachdem, woran wir glauben und wie tief wir darin verankert sind. Manche Menschen glauben, dass andere ihre Schuld abtragen, oder die Schuld von Verstorbenen ausgleichen. Und dann gibt es Leute, die belächeln diese These. Ich glaube an Energien, an die universelle Energie, ans Positive im Leben, denn jeder Mensch hat meiner Meinung nach gute Chancen, aus seinem Leben etwas Optimales zu gestalten. Bitte, ich bin ein unverwüstlicher Optimist und denke sogar in Scheisszeiten ans Glück, welches mich hoffentlich wie eine Walze überrollt. Wer vom Glück zerquetscht wird, lebt zufrieden, und wer vom Glück gestreift wird, bekommt auch etwas vom guten Kuchen des Lebens mit auf seinen Weg.

Der Glaube ist eine innere, fast schon intime Angelegenheit, die jeder Mensch für sich alleine ausleben sollte, oder in der Gemeinschaft der Gläubigen, die den selben Glauben ausleben. Der Glaube ist Hoffnung, denn man hofft, dass alles gut wird. Der Glaube kan Berge versetzen, eine tiefe Zufriedenheit bieten, er kann aber auch zur Belastung werden, wenn man nicht glaubt und ihn aufgezwungen bekommt. Besonders auf Facebook und Twitter gibt es Leute, die posten alles rund um Glaubensdinge und wollen uns ihren Glauben aufzwingen. Die sagen, alle Andersgläubigen sind am falschen Weg, nur Gott ist der richtige Weg. Das stimmt nicht für jeden Menschen, denn es gibt viele Wege, die auch richtig sind, selbst wenn man nicht gläubig ist.

Wer glaubt, der lebt, und wer nicht glaubt, lebt auch. Viele Menschen sind von ihrem Glauben im Laufe des Lebens abgekommen, weil sie Freiheit suchen. Woran soll man glauben? Ich finde, man muss an sich selbst glauben, ans Leben, an den positiven Lebensfluss, denn die meisten Religionen sind einengend, intolerant und dem guten Leben gegenüber eher feindselig eingestellt. Wer seine Religion, seinen inneren Glauben jedoch spirituell auslebt, kann dem Alltag gelassen entgegensehen.

Glauben bedeutet, sein Leben in Gottes Hände zu geben, wobei Gott in allen Religionen anders dargestellt wird. Er bleibt aber immer der selbe Gott, eine Energie, die uns hilft. Es gibt den bösen Gott, der Unheil über die Welt bringt, nicht. Unschöne Dinge passieren aufgrund von unschönen Ereignissen, da kann kein Gott etwas dafür. Und so gibt es auch keinen strafenden Gott, wenn man nicht an ihn glaubt oder andersgläubig ist.

Woran glauben wir? 80% der Leute glauben an Karma und Reinkarnation, auch wenn wir nicht wissen, ob wir wiedergeboren werden. 60% glauben an Gott, und 40% daran, dass Gott alleine in 7 Tagen die Welt erschaffen hat, mit blossen Händen, inklusive einem Ruhetag. 30% glauben an Hexen, selbst wenn die schlimmste Hexe nur eine ausgefeilte Frau mit weiblichen Zügen und weiblichen Waffen ist. Und 2% glauben an Vampire, aber beim Blutsaugen hört jede Freundschaft auf. Der Glaube ist wichtig. Er stärkt uns von innen, lässt uns hoffen und macht uns stabil, da das Gebet eine Art Meditation ist, welche uns in die ersehnte innere Balance bringt.

Der Glaube ist nicht an eine bestimmte Religion gebunden, und so sollten wir alle Religionen und Glaubensrichtungen, sogar die kleinsten Glaubensgemeinschaften tolerieren.

Woran glauben Sie, lieber Besucher? Eine anonyme Umfrage hat ergeben, dass viele Menschen ans Geld glauben, in welcher Form auch immer, aber nicht mehr unbedingt an sich selbst. Wenn wir nicht mehr an uns glauben, können wir unseren Kindern keine stabile Zukunft mit auf den Weg geben. Der tiefe Glaube an sich selbst, an seine eigenen Fähigkeiten, das ist es, was uns am Leben hält.

Geld ist vergängliches Papier, welches als Zahl ausgespuckt oder geschluckt werden kann. Materielle Dinge sind vergängliche Gegebenheiten, an denen wir uns zeitlich begrenzt erfreuen können. Der tiefe, spirituelle Glaube aber bleibt uns erhalten, bis uns jemand das irdisch schlagende Herz zum Stillstand bringt, und wenn es das Leben selber ist, welches uns tötet, die Seele stirbt nie.

Der tiefe Glaube lässt uns Berge versetzen. Er füllt uns mit Tatendrang und Freude aus, auch wenn wir auf dem Weg ins Ziel hinfallen, stolpern und wieder aufstehen müssen.

Lieber Besucher, wer nicht im tiefen Glauben verharrt, der weiss das Leben nicht zu schätzen. Es sind die schwierigen Zeiten, die uns reifen lassen. Es sind die schmerzhaften Momente, die uns wachsen lassen. Wir können das grosse Glück nur dann richtig geniessen, intensiv in uns aufnehmen, wenn wir durch schmerzende Ereignisse hindurch gegangen sind. Und so lebe ich jetzt viel gefestigter, gelassener, denn ich weiss, am offenen Fenster werde ich erhört und wahrgenommen.

Wie hilft uns der tiefe Glaube?

Mir hat mein Glaube geholfen, das Leben so zu nehmen, wie es auf mich zukommt. Mir hat der Glaube gezeigt, dass irgendwann jedes Unrecht aufgedeckt wird und die Gerechtigkeit siegt. Mein Glaube hat mir aber auch gezeigt, dass ich verzeihen kann, denn ich kann Liebe geben, auch jenen Menschen, die mir Schmerzen zugefügt haben. Ich empfinde dieses unausgeglichene Gefühl nicht, dass mir jemand wehgetan hat, ich empfinde nur Akzeptanz für jedes Leben, für jeden Menschen.

Einst sagte jemand, den ich aus tiefstem Herzen verehre, er würde gerne an Gott glauben, aber die geschehenen Dinge machen es ihm unmöglich. Ich sagte zu ihm, er soll an sich selbst glauben, dann findet er automatisch zu Gott. Als ich in meiner schlimmsten Lebensphase war, erinnerte ich mich an meine Worte und dachte: Wie schnell sind doch edle Worte dahingesagt, wie gut sie doch klingen, und wie schwer sie umzusetzen sind, wenn man selbst am Abgrund schwebt. Alleine dieser Gedanke liess mich wieder am Glauben festhalten.

Der tiefe Glaube gibt uns Kraft, bis wieder die Sonne im Leben aufgeht, bis die Wolken am Himmel verschwinden und die Freude zurückkehrt. Meine Vögel am Fenster meinten, Gott sorgt für sie. Bitte, im Winter stelle ich wieder mein Vogelhäuschen auf, damit sie nicht verhungern.

Wie hilft der Glaube in Krisenzeiten?

Mich erstaunt es immer wieder, wenn ich beobachte, wie in schweren Krisenzeiten die Menschen plötzlich zu Gott finden. Bitte, ich glaube seit Jahrzehnten an mich selber, und ich hoffe, das wird sich nicht ändern. Wenn Menschen durch Krisen gehen, wenn sie diese quasi durchleben, werden sie stärker, oder sie zerbrechen daran, die Chancen stehen 50 zu 50, und viele finden ihren Glauben wieder, welchen sie vielleicht in ihrer Jugend verloren hatten. Bitte, symbolisch gesehen gibt es ja laut Kirche einen Teufel, der uns verführt, und dieser symbolische Kerl sorgt dafür, dass der Glaube nicht tief genug geht, oder dass er gar verloren geht. Mein innerer Teufel, er nennt sich Schweinehund, verführt mich permanent dazu, Schokolade essen zu müssen, aber er stört mich nicht, solange ich körperlich bedingt mein Trimmrad besteigen kann und nicht vom Radsattel falle.

Es gibt jedoch Menschen, die erleben eine so tiefe Trauer, schmerzerfüllte Zeit, durchzogen von unendlichem Leid, dass sie sich an etwas festhalten müssen, und hier leistet der Glaube, gefolgt oder verfolgt von Religion und Kirche, wahre Arbeit, quasi Seelsorgearbeit. Nun, man kann sich auch in den Pfarrer verlieben, dann geht man automatisch in die Kirche, darin bin ich Spezialist, denn ich verliebte mich in meinem jugendlichen Leichtsinn kurzfristig in unseren Pfarrer. Als er nach Kanada ging, blieb eine lange Dürre in mir zurück, die ich mit dem Glauben an mich selbst überwand. Als ich blind wurde, weil die Umstände aus sarkastisch-ironischen Gründen mein Augenlicht verschlangen, musste ich den Glauben an mich selbst erst wieder neu definieren, denn ich musste ab diesem Zeitpunkt die Finger zum Sehen benutzen. Bitte, da wäscht man sich automatisch täglich mehrmals die Hände, wenn man alles und jeden angrabscht. Wenn man mit seiner Elefantennase und mit seinen Elefantenohren alles Optische riecht und hört, sieht man bald aus wie ein Elefant.

Leider habe ich bis jetzt keinerlei Ansätze in mir entdeckt, an die katholische Kirche, an meinen, in die Wiege gelegte Religion zu glauben, obwohl ich in der Schule kurz in meinen Religionslehrer verliebt war. Ich bin sozusagen eine Gottsuchende, bin jedoch in mir selber, also in meinem Herzen auf mich selber gestossen, und ich fürchte, mein Gott lebt dort drin. Er bekommt in diesem Fall alles mit, was in mir vorgeht, lüftet sozusagen meine intimste Privatsphäre, aber ich bin ohnehin ein offenes Buch, dessen Buchseiten täglich neu bekritzelt werden. Ich bewundere alle Menschen, die Gott gefunden haben, zu ihm beten, ihn loben und preisen, ihm ihr Leben schenken, ihn um Rat fragen, sonntags in die Kirche gehen und tief gläubig sind, ohne einen Fanatismus auszuleben. Bitte, das mit der Sonntagsmesse könnte mir gelingen.

Was bedeutet glauben?

Glauben bedeutet Vertrauen, etwas für wahr, für wahrhaftig ansehen, treu sein, aus tiefstem Herzen Verehren, die tiefe Liebe zeigen, Gegebenheiten hinnehmen und davon überzeugt zu sein, dass am Ende alles gut wird. An Gott dürfen wir alle glauben, egal, welcher Religion wir angehören, denn Gott ist unter uns, in uns. Wer sein Herz schenken kann, öffnen kann, der kann auch an Gott glauben.

Wenn wir tief in unser Herz hinein hören, entdecken wir mitten in unserem viel beschäftigten Leben, was gut und was weniger gut ist. Ich habe mich einmal im Leben vom Geld leiten lassen, da ich sofort daran dachte, wenn wir den bequemen Weg gehen, kann ich mit dem Geld Blinden und sehbehinderten Menschen helfen. Ich verlor durch den bequemen Weg die Gerechtigkeit, das eigentlich Gute aus den Augen, und er wäre mir fast zum Verhängnis geworden. Heute sehe ich zuerst in mein Herz hinein, dann lese ich darin die Liebe, und dann handle ich erst. Das ist Glauben für mich.

Aberglaube

Was bewirkt der Aberglaube? Man glaubt an Dinge, die sich aufgrund von Monatsdaten, Wochentagen, kreuz und quer durch den Alltag schleichender Ereignisse, aufgrund von Zahlenfolgen, Namensgebungen, Farbgebungen ergeben. Wenn eine schwarze Katze am Freitag den 13. den Weg von links nach rechts kreuzt, passiert etwas. Der Freitag eignet sich ohnehin gut für den Aberglaube, denn da passiert viel. Laut Statistik passiert jedoch objektiv gesehen gleich viel wie an jedem eliebigen anderen Tag, nur subjektiv gesehen glauben wir, die Welt geht unter. Der Aberglaube kann uns eingrenzen, hemmen, einengen, und er sollte möglichst überwunden werden, sonst passiert es womöglich, dass wieder Hexen am Scheiterhaufen verbrannt werden. Bitte, dann lebe ich nicht mehr lange, denn mich wollen einige Leute in Flammen aufgehen sehen, weil meine plumpe Art zu exzentrisch ist. Der alte Holzmichel lebt übrigens noch, er lebt in mir.

Fanatismus

Fanatismus ist eine strenge Gläubigkeit, die nichts anderes mehr zulässt. Wer fanatisch an etwas glaubt, möchte alle anderen Menschen davon überzeugen, und er meidet jeden, der nicht fanatischglaubt und danach lebt. Fanatismus wirkt einengend, da man nur noch wenig von aussen zulässt. Er wirkt verschreckend, und wenn man mit Gewalt seine Ziele durchsetzen will, schadet man sich selbst und seinen Mitmenschen. Fanatismus und Toleranz liegen so weit auseinander wie Russland und Alaska, aber selbst von Alaska aus kann man Russland sehen. Und so schaut der Fanatiker auf den Ungläubigen herab, weil er ihn sieht und nicht würdigt.

Götter

Götter sind religionsbezogen, glaubensbezogen, und sie sind überirdisch, mächtig, gut oder böse, je nachdem, um welchen Gott es sich handelt. Der Gott der Christen ist gut, dreifaltig, verkörpert den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, und wir glauben an ihn, selbst wenn wir keine Christen sind. Es gibt Naturreligionen, in denen sind Göttinnen die Mächtigen, und sogar Steine werden als göttlich angesehen, weil im Stein die Ruhe schlummert. Gott ist permanent präsent, und meiner Meinung nach ist er religionsunabhängig in jedem Menschen enthalten, weil wir göttlich sind, aus der Natur geschaffen wurden und wieder in die Natur versinken, wenn wir sterben. Leben und Tod, Sein und Schein, alles ist mit Gott verbunden, und so sollten wir uns gegenseitig lieben und achten, miteinander gut umgehen, denn wenn wir Gott sind, dann sind wir alle liebenswert, ohne Abstufung. Ich habe sogar gelernt, meine Nachbarin zu lieben, und als sie auszog, empfand ich es als Leere, weil die Wohnung nebenan leer stand.

Kreationisten

Die Kreationisten glauben an die Bibelgeschichte, an die Erschaffung der Welt alleine durch Gottes Hand in 7 Tagen, an die biblischen Plagen und Wunder. Sie lehnen jeglichen weltlichen Komfort grösstenteils ab, leben teilweise wie im Mittelalter, wenn wir uns die Amishen, die Amish-People anschauen, und sie meiden weltliche Kontakte zu Trendsettern. Die fundamentalen Christen besitzen kein Smartphone, keine Kreditkarte, schminken sich nicht, und die Frau ist dem Manne untertan. Kaum zu glauben, aber in den USA sind diese christlichen Bewegungen wie ein Hype, jeder will zu einer Kirchengemeinde dazugehören, und die riesengrossen Kirchen sind mit mehr als 10 000 Leuten je Kirche gestopft voll.

Papst und Bischof

Wie leben Päpste und Bischöfe? Es gab spartanische und verschwenderische Päpste, minimalistische und luxuriöse Bischöfe, wenn wir die katholische Kirchengeschichte durchforsten. Und es gab zweifels ohne eine Päpstin, welche jedoch nie richtig anerkannt wurde, da die Zeit damals für einen weiblichen Papst nicht reif genug war. Heute lebt man im Vatikan grosszügig bis prunkvoll, und es gibt weltweit vereinzelte Vischöfe, die leben so wie der damalige Bischof von Limburg, in edlem Ambiente. Grundsätzlich nehmen jedoch die kirchlichen Würdenträger ihr Amt ernst, kümmern sich um die Armen und verzichten auf jeglichen weltlichen Prunk und Protz.

Religion

Die Religionen der Welt geben in gewisser Weise einen Lebensweg vor, der vielen Menschen Zuversicht, einen tiefen Glauben, grosse Verwurzelung und vollkommenes Vertrauen schenkt. Und wenn Religionen fanatisch ausarten, geht man sogar so weit, für seine religiösen Zwecke in den Heiligen Krieg zu ziehen. Die längsten Kriege waren bis jetzt aus Religionsgründen geführt worden, vollkommen sinnlos, weil es im Grunde keine nennenswerten, wertungsorientierten Unterschiede zwischen Mensch und Mensch gibt. Religion ist wichtig, solange man andere Religionen akzeptiert und jeder seine eigene Religion ausüben darf. Religion wird jedoch zur mühsamen Kreuzwanderung, wenn man sie als Wegkreuz umgebunden bekommt, weil das Eleternhaus es so will, weil man in eine Gemeinschaft hineingeboren wird, oder weil man sonst sein soziales Umfeld verliert.

Sekten

Wer in die Fänge einer Sekte gerät, ist oft arm dran. Nur wenn er in seinem tiefen Glauben an den Guru nicht bemerkt, dass er arm dran ist, wird er reich beschenkt, denn in der Sekte selbst fühlt man sich geliebt und geborgen. Es gibt Sekten, die glaubten bereits an den Weltuntergang und töteten sich und ihr Ego körperlich selber, indem sie freiwillig aus dem Leben geschieden sind. Hier werden Sekten brandgefährlich, denn sie kosten das Leben. Und wenn sich der Guru sexuell stimulieren lässt, dies als Seelenreinigung verkauft, dann sollte man seinen Körper schnell in Sicherheit bringen, denn das ist Nötigung, aber leider fühlen sich die gläubigen Sektenmitglieder oft so verbunden mit ihrem Guru, dass sie all dies zulassen. Eine Sekte, welche unglückliche Frauen, die nicht schwanger werden konnten, durch die Samenfreude des Sektenführers beglückte, fand erst ein Ende, als eine Frau sich weigerte, ihr Kind dem Guru zu überlassen. Von aussen kann man schwer eingreifen, denn eine eingeschworene Gemeinschaft lässt sich nicht in die Karten schauen.

Wandermuttergottes

Die Wandermuttergottes ist eine Marienstatue, die von Haus zu Haus getragen wird, alles Leid und jeden Kummer mitnimmt, Segen ins Haus bringt und kleine bis grössere Wunder vollbringt. Man empfängt sie stattlich, betet im religiösen Kreis seiner Lieben, stellt die Muttergottes in den Herrgottswinkel und wartet, wie sie wirkt. Viele Leute erzählen von wunderbaren Ereignissen, welche sich während des Aufenthaltes so einer Marienstatue ergeben haben. Der Glaube ist es, der Segen bringt, und wir neigen dazu, Statuen anzubeten, um leichter glauben zu können, wenn wir symbolisch etwas Präsentes vor Augen haben.

 


Elisabeth Putz

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