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Der Planet Mars und seine Energie

Wasser auf dem MarsDie NASA hat eine der neuesten Technologien entwickelt, um auf dem Mars nachzusehen, ob es dort jemals Leben gegeben haben könnte. Ein Rover, so gross wie ein Minibus, beobachtet gerade das Marsgestein und sucht nach eventuellen Lebenszeichen. Die Landung des Rovers war erfolgreich. In den nächsten Jahren wird das Gestein durchforstet, und wer weiss, vielleicht gab es Existenzen am Mars. Vieles würde dafür sprechen, beispielsweise die klimatischen Verhältnisse, welche einst auf dem Planeten vorherrschten, das Gestein, das vorhandene Wasser, und wenn man durch neue Techniken Sauerstoff erzeugen könnte, wäre es möglich, eines Tages dort zu leben. Noch wissen wir nicht, ob wir jemals am Mars Urlaub machen können, aber es gibt bereits Projekte, die ganze unterirdische Städte dort planen. Erst wenn wir den grünen Marsmenschen begegnen, wissen wir, dass wir entweder träumen oder das Bedürfnis nach seelischer Betreuung verspüren.

Wann ist endlich Leben am Mars möglich?

Nach wie vor kann man am Mars nicht ohne lebenserhaltende, künstlich erzeugte Massnahmen leben. Es ist schlichtweg zu wenig Kohlendioxid vorhanden, und das bedeutet, dass der erwärmende Treibhauseffekt, den wir auf der Erde ja stoppen wollen, weil er uns zu viel wird, ausbleibt. Wahrlich das Leben ist ungerecht, dem Mars fehlt der Treibhauseffekt und die Erde stöhnt unter ihm. Ein Terraforming ist laut NASA auch in den nächsten Jahren nicht möglich, es sei denn, es geschieht ein Wunder. Ich habe mir ja vorsichtshalber schon ein Grundstück auf dem Mars gekauft und hoffe, darauf macht sich nicht ein Marsmännchen breit und vermüllt mir die Zufahrt.

Der Mars ist noch menschenunwürdiger als gedacht

Als man Wasser auf dem Mars entdeckt hat, dachte man sich, es könnte ein möglicher Lebensraum für den Menschen werden. Jetzt haben Forscher jedoch festgestellt, dass die Atmosphäre am Mars doch nicht so menschenfreundlich ist, wie man anfangs dachte. Bakterien, welche auf der Erde überleben, hätten am Mars nur die Chance, eine Sekunde lang am Leben zu bleiben. Das ungünstige Luft- und Gasgemisch macht es unmöglich, Leben, wie wir es kennen, zu erhalten. Wir werden uns wohl oder übel andere Planeten aussuchen müsen, wenn wir im Weltall urlauben.

Gibt es Marsmenschen?

Haben Sie ihn auch schon gesehen, den Mann auf dem Mars? Er wurde bereits beobachtet. Es wollte einst ein Mann unbedingt auf den Mars ziehen, um dort ein besseres Leben vorzufinden. Er wollte nicht glauben, dass es auf dem Mars noch kein Leben gab. Was ist mit den Marsmenschen, die leben doch auch auf dem Mars? Nun, der Mann war hier auf der Erde zwar verheiratet, aber seine Ehefrau existierte nur noch auf dem Papier.

Im wirklichen Leben war sie längst mit seinem Chef liiert. Der gehörte wohl eher auf den Mars geschickt, dachte sich der Mann. Oder man sollte ihn bei Gelegenheit auf den Mond schiessen, da wäre er wenigstens nur ein Sechstel seines Übergewichtes schwer.

Tief in Gedanken versunken, wollte sich der Mann von seiner Marsmission nicht abbringen lassen. Er baute sich ein Space Shuttle, eines für sich ganz alleine. Er richtete sich sein Space Shuttle ganz nach seinem eigenen Wohnstil ein. Hier hatte seine Frau kein Wörtchen mitzureden. Ganz im männlichen Stil wurde das Space Shuttle eingerichtet.

Echte schwarze Ledersessel und ein grosser Pokertisch schmückten das Wohnzimmer. Wenn der Mann schon keinen anderen zum Poker spielen finden sollte, diente der Pokertisch eben zum Frühstücken und essen. Die Wände des Space Shuttles zierten lauter hübsche Pinup Girls, so wie es sich für einen echten Mann gehört.

Vorräte in Dosenform hatte der Mann in Hülle und Fülle mitgenommen, denn Kochen war nicht unbedingt sein engster Freund, aber Dosenfutter liess sich leicht und schnell zubereiten. Wasser nahm er nur wenig mit, denn auf dem Mars wurde kürzlich Wasser gesichtet. Das konnte er von drüben nehmen, wenn er erst einmal dort auf dem Mars angekommen war.

Nun konnte die Fahrt losgehen. Ringsum standen Schaulustige, als man den Mann in seinem Space Shuttle ins All schoss. So ein modern eingerichtetes Space Shuttle sah man nicht alle Tage. Und wenige Lichtmomente später war das Wunder vollzogen. Der Mann landete auf dem Mars und schickte sogleich eine Postkarte auf die Erde.

Dort oben auf dem Mars lebt er nun schon seit Ewigkeiten zusammen mit den restlichen Marsmännchen und geniesst seine Männlichkeit. Von Zeit zu Zeit schickt er Postkarten auf die Erde. Das sind die Sternschnuppen, die wir sehen können. Und manchmal kommt er zwischendurch mit Freunden auf die Erde zurück, um sich reichlich mit Schokolade und Marmorkuchen einzudecken, denn so etwas gibt es auf dem Mars nicht.

Wir sehen dann fliegende Untertassen und glauben, die Ausserirdischen wären jetzt bei uns gelandet. Dabei ist es bloss der Mann, der in einer Art Untertasse zu uns kommt, denn in der Untertasse ist genug Platz für die Süssigkeiten, die er mitnimmt.

Wasser auf dem Mars bedeutet Leben

Wasser ist wichtig, das merken wir bereits morgens, wenn wir die Klospülung betätigen. Und wenn wir durstig sind, ist Wasser eines der wichtigsten Materien in unserem Leben. Jetzt hat sich eventuell eine neue Wasserquelle aufgetan. Die NASA berichtet, dass Wissenschaftler auf dem Mars Wasser entdeckt haben. Es schmeckt gut und ist vor allem noch sauber und unberührt.

Dann kann es ja jetzt wieder aus allen Ecken und Ritzen plätschern. Wir brauchen alle eine Unmenge an Wasser. Wenn man überlegt, wie viele unnötige Dinge wir mit Wasser in Verbindung bringen, wie viele Gifte wir ins Wasser schütten, ist es eine reine Verschwendungssache. Leben Sie ab nun bewusster mit dem Wasser zusammen Bis wir unser eigenes Space Shuttle auf den Mars schiessen können, bleibt das Wasser auf dem Mars den Marsmännchen erhalten.

Die werden es wohl sorgsam behüten und für uns aufbewahren. Der durchschnittliche Marsbewohner ernährt sich ja nicht von Kuchen und Tee, deshalb braucht er dafür auch kein Wasser. Die Wasser Ressourcen auf der Erde werden zwar nicht zu Ende gehen, aber reines und sauberes Trinkwasser wird langsam knapp werden, wenn wir durch chemische Zusätze unser Wasser verunreinigen.

Das beginnt beim Waschen der Wäsche, wo Fleckensalz dem normalen Waschmittel beigemengt wird und der Weichspüler zusätzlich weiche Wäsche macht, und das endet beim Kaffee kochen, wo die Kaffeemaschine regelmässig mit chemischen Zusätzen gereinigt wird. Es zieht sich durch unser ganzes Alltagsleben. Achten Sie in Zukunft einmal bewusst darauf, wo Sie überall Chemie ins Wasser schütten.

Der Mars in der Astrologie

Mars bedeutet astrologisch gesehen Energie, Wut und Ärger, Lachen und Weinen, eine ungeordnete Gefühlswelt, welche man schleunigst ordnen sollte, um das innere Gleichgewicht nicht gänzlich zu verlieren. Woimmer der Mars in einem Horoskop steht, er beeinflusst die Energie des jeweiligen Menschen, dem das Horoskop zugeordnet wird, und das kann man mathematisch berechnen. Wer den Mars im Krebs hat, muss lernen, sich durchzusetzen, denn Krebs ist ein sensibles Sternzeichen, welches nicht gerne kämpft, und wenn es kämpft, dann nur mit manipulierten oder echten Gefühlen. Und wer den Mars im Widder hat, der muss lernen, sich hin und wieder zurückzunehmen, quasi zu zügeln, denn der Widder gilt in der Astrologie als robustes, energisch aufgeladenes Sternzeichen, welches mit dem Kopf durch die Wand geboren wurde. Fakt ist, in einem Marsjahr wie im Jahr 2023 erleben wir vermehrt Situationen, in denen wir kämpfen müssen, je nachdem, in welchem astrologischen Haus der Mars sich befindet. Im Haus 1 kämpfen wir gegen und mit uns selbst, im Haus 2 kämpfen wir ums liebe Geld, und im Haus 7 kämpfen wir um Menschen und Beziehungen. Mars bedeutet Kampf und Sieg, vielleicht auch niederlage und Erkenntnis, wenn der Kampf aussichtslos ist oder an uns vorbei schleicht. Wir haben jedoch jedes Mal die Chance, neue Energie zu tanken, wenn der laufende Mars den eigenen, im Geburtshoroskop vorhandenen Mars überquert, sozusagen einen Transit bildet. Ich habe über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet, wie sich der Mars in meinem Horoskop bewegt, und ich muss sagen, in der Jungfrau leide ich ständig unter Energielosigkeit und kränkle vor mich hin, exakt alle 2 Jahre für mehrere Tage. Und im Schützen ernte ich einen Energieschub, pünktlich alle 2 Jahre. Da ich ein Skeptiker bin, werde ich dieses Geschehen wohl mein Leben lang beobachten, um sicherzustellen, dass es sich um keinen Zufall handelt. Der Mars benötigt nämlich knapp 2 Jahre, um jedes Sternzeichen einmal zu durchschreiten, sozusagen 687 Tage für einen Umlauf durch den gesamten Tierkreis. Und so kann man an Hand des eigenen Horoskops beobachten, was passiert, wenn der Mars einen Geburtsplaneten streift, oder ob einfach gar nichts passiert, denn wenn man sein inneres Schneckenhaus nicht verlässt, kann nicht viel Positives auf uns zukommen..

 


Elisabeth Putz

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