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So deuten Sie die Zukunft richtig

Esoterische Lampe für den Blick in die ZukunftWir würden uns gerne an die Zukunft erinnern, wenn wir Zukunft gestalten, und so sind viele Menschen offen für Zukunftsvorhersagen. Wir konsumieren diese Vorhersagen wie den Wetterbericht. Kartenleger, Wahrsager, Hellseher, Astrologen, Numerologen, all diese Menschen versuchen, ein Abbild der möglichen Zukunft in die Gegenwart zu transportieren. Wichtig ist, dass man weiss, dass man seine Zukunft mit jedem positiven Gedanken verändern kann, denn es ist nichts in Stein gemeisselt.

Wie deutet man die Zukunft richtig? Fakt ist, dass man sie nie zu 100% vorhersagen kann, höchstens mit einer relativen Wahrscheinlichkeit, sodass man sich auf mögliche positive Ereignisse länger freuen kann, aber mögliche negative Ereignisse sollte man lieber ruhen lassen, bis sie ohnehin über uns kommen, denn das Negative vergiftet nur unnötig unsere Gedanken.

Wer sich vom Astrologen, Energetiker, Esoteriker, Kartenleger, Numerologen, Wahrsager, Hellseher oder ähnlichem beraten lässt, sollte sich dabei gut fühlen, keine Ängste bekommen, positiv aufgeladen fühlen und in guten Händen wissen. Negative Prognosen können uns in richtige Psychosen stürzen, unsere Handlungen ungünstig beeinflussen, uns unnötig zum jahrelangen Rückzug zwingen oder uns depressiv machen. Nehmen Sie sich in Acht vor Leuten, die behaupten, über längere Zeiträume gäbe es kein gutes Horoskop für Sie, oder die behaupten, es würde etwas Schlimmes, Tod, Unruhe, Krankheit in nächster Zukunft auf Sie zukommen, nur weil die Planeten gerade schief stehen. Die Zukunft wird nämlich zu einem Grossteil von unseren Gedanken beeinflusst.

Zukunft ist all das, was im nächsten Moment passiert, und sobald es eingetreten ist, scheint es wieder vergänglich zu sein. Die Vergangenheit und die Gegenwart sind jedoch zu einem gewissen Teil an der Zukunft beteiligt, denn wir schöpfen unsere Kraft aus Erfahrungen und Erlebnissen, also handeln wir aufgrund vergangener und gegenwärtiger Einflüsse. In der Astrologie lässt sich die Zukunft nie direkt vorhersagen, nur Tendenzen, die an Hand von Sternbildern und Himmelskonstellationen berechnet werden. Oftmals ist es gut, dass wir nicht alles vorauswissen, dann bleibt mehr Spielraum für Kreativität. Trotzdem möchten wir am liebsten wissen, wie genau sich unsere Zukunft gestaltet. Hierzu nehmen wir die Dienste von Kartenlegern, Wahrsagern, Astrologen, Hellsehern, Parapsychologen und Zukunftsdeutern in Anspruch. Wichtig ist, dass man seinen esoterischen Lebensberater nicht als allmächtigen Guru einstuft, denn wer sein Leben in fremde Hände legt, übersieht oft, dass das Leben wegschwimmt, weil er den Überblick verliert. Andererseits kann ein psychosozialer Lebensberater, auch in Form von Kartenlegern und Esoterikern hilfreich sein, wenn man ein Problem von aussen betrachten will.

Die Zukunft bildet sich aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart, aus unseren Erfahrungen, Handlungen, Gedanken, Worten und sozialen Aspekten. So wie ein Mensch gelebt hat und lebt, so wird sich seine Zukunft gestalten, es sei denn, er schreit nach Veränderung, wirft sein altes Leben weg und startet neu durch. Aber selbst dann nimmt er seine Erfahrungen mit.

Zukunft bedeutet Kommen, Herabsteigen, Ankunft. Sie leitet sich historisch von der Ankunft Gottes, dem jüngsten Gericht und dem Kommen einer grösseren Macht ab. Sie folgt der Gegenwart und ist subjektiv etwas, das wir nicht bewusst bis ins kleinste Detail im Griff haben, weil wir uns nicht an die Zukunft erinnern können. Wir können lediglich Zukunft machen, sie gestalten und hoffen, dass nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommt.

In der Physik ist die Zukunft kein abgeschlossener Aspekt, sondern eine mechanische Zeitangabe. Sie resultiert aus der Gegenwart heraus und ist als eigener Zeitabschnitt nur dadurch abgegrenzt, dass auf eine abgeschlossene Handlung eine höhere Dimension folgt, die ab dem Zeitpunkt der geschlossenen Handlung beginnt und alle weiteren offenen Handlungen jeglicher Art einschliesst.

In der Psychologie spielen die sozialen Aspekte eine Rolle. So will man psychologisch gesehen die Zukunft deuten, planen, vorhersagen und prognostizieren. Die Zukunftsprognose ist wie ein Wetterbericht, der aussagt, wie man sich verhalten soll, um gut durchs Leben zu kommen. Wir würden uns gerne an die Zukunft erinnern, und so streben wir danach, einer möglichst ungewissen Zukunft aus dem Weg zu gehen, weil das Bekannte leichter zu ertragen ist. Nichts ist so schwierig zu ertragen wie die Ungewissheit. Deshalb verharren zahlreiche Menschen in alten Mustern, sind unglücklich, aber fühlen sich sicher, weil sie diese Muster kennen und Neues scheuen.

Gesellschaftlich gesehen ist die Zukunft mit Planung verbunden, mit Träumen, Wünschen, unrealistischen und realistischen Gedanken. Wir wollen die Zukunft auspendeln, auslegen, astrologisch und esoterisch deuten. Wir wollen sie imaginär und visuell beeinflussen. Die Imagination lässt positive Zukunftsbilder im Kopf zu, die Visualisierung holt uns Zukunftstendenzen in die Gegenwart herein, sodass wir mit offenen Augen einen positiven Lebensweg herbeivisualisieren. Ob Imagination und Visualisierung zur gewünschten Zukunft führen, wissen wir nicht, aber wir halten uns an der guten Vorstellungskraft fest, weil sie uns einen gewissen Halt gibt.

Man kann durch Suggestion eine utopische Zukunft in die Gegenwart projizieren, man kann sich aber auch krank vor Sorge machen, wenn man negative Bilder und Gedanken in die Zukunftsaussichten legt. Oft machen uns auch andere Menschen Angst, wenn sie eine Horrorzukunft präsentieren, welche von den Medien aufgegriffen wird, sich aufpauscht und in die Köpfe der Menschen wandert. Hier kann es passieren, dass diese schlechten Prognosen eintreffen, weil die geballte Energie der Angst auf sie einwirkt. Wenn wir uns heute die Zukunftsromane der Vergangenheit ansehen, so befindet sich so manches literarische Geschehen in unserer Gegenwart, welches damals als Zukunftsversion beschrieben wurde. So lässt sich die Zukunft in gewisser Weise beeinflussen.

Wie beeinflusst man die Zukunft mit Gedanken?

Wir können die Zukunft mit unseren gegenwärtigen Gedanken bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. Wenn wir positiv denken, so gestalten wir ein gutes Zukunftsbild, sorgenfrei, in den schönsten Farben. Wenn wir Angst haben, uns Sorgen machen, alles negativ sehen, bündeln wir negative Gedanken in der Gegenwart, welche sich in der Zukunft bewahrheiten könnten, weil wir ein negatives Zukunftsbild erschaffen. Der Optimist wird immer einer positiven Zukunft entgegensehen, weil er positive Gedanken pflegt.

Wenn Sie mit Ihren Gedanken die Zukunft positiv beeinflussen wollen, stellen Sie sich morgens vor den Spiegel, lachen Sie ins Spiegelbild hinein und begrüssen Sie den neuen Tag freundlich. Setzen Sie sich Ziele, freuen Sie sich auf die Verwirklichung Ihrer Ziele, laufen Sie gedanklich ins Ziel ein und schieben Sie Sorgen bei Seite. Formulieren Sie Sätze positiv, und gehen Sie für eine halbe Stunde in die Natur hinaus. Die Natur wächst, blüht, gedeiht und regeneriert sich von ganz alleine. Hier sieht man, dass man keine Angst vor der Zukunft zu haben braucht.

Wie beeinflusst man die Zukunft im Unterbewusstsein?

Unser Unterbewusstsein schnappt alles auf, reagiert schnell, nimmt alles als Befehl auf und agiert wie ein Virenwächter im Leben. Man kann es positiv programmieren, negative Programme löschen und positive Programme aufspielen. Hierzu benötigt man wiederkehrende Affirmationen, die man seinem Unterbewusstsein wie ein Frühstücksbrot füttert. Sagen Sie mehrmals täglich positive Sätze zu sich selber, beispielsweise die folgenden: Ich bin gesund, ich bin schön, und ich bin erfolgreich. Ich liebe die Menschen, und ich werde geliebt. Ich bin reich und habe viel Geld. Ich bin glücklich und zufrieden.

Nach einigen Wochen werden Sie beginnen, positiv zu denken und zu handeln. Sie werden keine unnötigen Ängste mehr haben, oder zumindest werden sich Ihre Ängste und Sorgen in Grenzen halten. Diese Autosuggestion gelingt fast immer, aber leider nur so lange, wie man sie durch die Affirmationen wiederholt. Wenn man dazu neigt, negativ zu denken, programmiert man sein Unterbewusstsein unbewusst wieder um, wenn man aufhört, die positiven Sätze zu wiederholen. Im Gehirn spielen Serotonin, Melatonin, Cortisol, Adrenalin, Glückshormone und ihre Gegenspieler eine grosse Rolle. Je nachdem, wie wir leben, uns ernähren, uns bewegen und an das Leben glauben, so denken wir dann auch. Wir bestehen aus Materie und Energie, und so beeinflussen uns unzählige Umweltbedingungen, Schwingungen und Energien, welche unser Unterbewusstsein formen.

Das Orakel als Wegweiser einer möglichen Zukunft

Eine Hexe als OrakelEin Orakel ist ein Medium oder eine heilige Stätte, die uns den Weg weist, in dem es uns Hinweise auf mögliche Zukunftstendenzen gibt. Tiere oder ganz besondere Dinge werden oft als Orakel angesehen. Eines der bekanntesten Orakel ist das Orakel von Delphi. Viele Menschen glauben fest an diese Kraft, auch wenn sie nichts mit Hellsehen oder Wahrsagerei im herkömmlichen Sinn zu tun hat, denn Hellsichtigkeit ist eine Fähigkeit, und das Orakel ist ein Medium, welches zu uns spricht.

Man kann ein Orakel befragen, wenn man im Leben vor einer Entscheidung mit zwei möglichen Varianten steht. Man kann mit ihm aber auch mögliche Siege, das Eintreffen von Ereignissen und den Ausgang von Situationen erkunden. Meistens hat das Orakel Recht, und so setzt man es sogar in den Medien als Publikumsmagnet ein, wenn beispielsweise ein sportliches Event stattfindet und man vorab einen möglichen Sieger definiert. Ein Orakel sollte man gut hüten, pflegen und ehren, denn es dient uns in gewisser Weise und braucht ein Minimum an Seelennahrung, selbst wenn es ein Ding ist.

Zahlreiche Menschen glauben nicht an die Kraft eines Orakels, tun diese mystischen Ereignisse und Erfahrungen als reinen Zufall ab und stecken die spirituelle Energie von Heiligen Stätten in ein lächerliches Eck. Man erniedrigt damit all jene Menschen, die an in Orakel glauben, und das ist schade. Wir sollten Toleranz üben, ein Orakel als möglichen Wegweiser akzeptieren, wenigstens für andere Menschen, wenn nicht unbedingt für sich selbst, und wir sollten beginnen, die Orakel-Deuter nicht als Scharlatane zu bezeichnen, denn sie erfüllen die Wünsche und Hoffnungen tausender Leute.

Die Zukunft mit Hilfe der Numerologie beeinflussen

Die Numerologie geht davon aus, dass wir aus Zahlen bestehen, dass wir diese Zahlen miteinander kombinieren, summieren, in Verbindung bringen. So gesehen sind wir numerologisch mit unseren Geburtsdaten verbunden, können daraus unsere Glückszahlen und Glücksdaten errechnen und unseren Lebensweg berechnen.

Unser Vor- und Nachname besteht aus Buchstaben, die wir summieren können, einer Zahl im Alphabet zuordnen, und daraus gewisse Lebenstendenzen errechnen können. Wer heiratet und den Namen seines Partners annimmt, hat womöglich numerologisch gesehen eine ganz andere Zukunft vor sich. So können sich laut der Numerologie Menschen nach der Hochzeit auch charaktermässig ändern.

Sogar Autokennzeichen, Hausnummern, Strassennamen, Hausnamen, Möbeldesignernamen, alles kann man numerologisch analysieren und daraus Zukunftstendenzen berechnen. So sind einige Leute wirklich bestrebt, ihren Arbeitsplatz zahlenmässig so auszulegen, dass sie eine steile Karriere damit in Aussicht haben. Hierfür spielt der eigene Geburtsname natürlich eine grosse Rolle. Wissenschaftlich gesehen besteht der Mensch aus seinem Gehirn, welches er nicht fremdgesteuert irgendwelchen Zahlen überlassen sollte, aber wer dran glaubt, der könnte Glück mit seiner Zukunft haben.

Die Zukunft mit Hilfe der Astrologie beeinflussen

In der Astrologie geht man von einem bestimmten Sternenbild aus, welches zur Zeit der Geburt den Himmel krönte. Man berechnet die Zukunftstendenzen aufgrund der exakten Geburtszeit, des Geburtsortes, des Geburtslandes, und so bekommt man sein Geburtshoroskop geliefert. Es steht jedem Menschen frei, ob er sich an seinem persönlichen Horoskop orientiert, oder ob er den Lebensfluss ohne die Astrologie entlanggleitet, denn auch jene Menschen, die sich nicht astrologisch beraten lassen, können erfolgreich sein. Sie leben trotzdem mit den Sternen und Planeten, jedoch unbewusst. Sie sind trotzdem den Einflüssen des Universums ausgesetzt, aber sie glauben nicht dran und gehen ihren eigenen Weg.

 


Elisabeth Putz

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