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Wie sexy sind Dessous?
Trotzdem hassen viele Frauen diese Dessous, weil sie die Weiblichkeit in eine intim gehaltene, sexy angehauchte Schublade pressen, unangenehm zu tragen sind, kaum alltagstauglich, und nicht dem feministischen Touch der Emanzipation entsprechen. Man kleidet sich sozusagen für den Mann, nicht für sich selber. Männer lieben Dessous an Frauen, wenn auch nicht unbedingt immer an der eigenen Frau, an der Mutter ihrer Kinder, an der Alltagsfrau, mit der sie leben und streiten. Männer sehen sich gerne fremde Frauen in Dessous an, vielleicht weil sie sich hier anonym, unbeobachtet und frei fühlen. Und der aufregende Mann schenkt seiner Herzensdame Luxusdessous, teuer und edel, um sich selbst zu beschenken, wenn er die gemeinsamen Stunden mit seiner Geliebten geniesst. Was muss man bei Dessous beachten? Reizwäsche ist keine Alltagswäsche, selten bequem, dafür ein Hingucker im Bett. Die Farben Schwarz und Rot, gefolgt von unschuldigem Weiss sind der Renner, aber da es für alles einen gewissen Fetisch gibt, könnte man auch in einem violetten BH mit gelb-grünen Federn gut aussehen. Bei Dessous kommt es nicht nur auf die Optik, sondern auch auf den Tragekomfort an. Eng einschnürende Wäsche sollte man nicht zu lange tragen, sonst wird der Körper gequetscht, und das ist ungesund. Am besten ist Alltagsunterwäsche für das lange Tragen geeignet, und diese muss nicht unbedingt hässlich aussehen, wenn man sie in der Farbe schwarz oder rot wählt, und wer Dessous scheut, kann auch transparente, bequeme Baumwollwäsche mit Spitze tragen. Raffiniert gemachte Reizwäsche sieht gut aus, selbst wenn sie kaum alltagstauglich ist. Ein Korsett, welches gut geschnürt ist, kann uns förmlich den Atem raubn, wenn wir es an anderen Leuten sehen, und wenn wir es selber tragen, hecheln wir nur noch, wenn es zu eng geschnürt ist. Ein gut sitzender BH kann das gesamte Outfit straffen, wenn die Brüste nicht hängen. Und schimmernde Seidenstrümpfe lassen das Bein glänzen, wenn sie passend zum Outfit getragen werden. Hier sollte man nicht zu helle Farben wählen, sonst wirken die Beine dicker als sie sind. Fakt ist, wenn sich zwei Menschen im Bett rekeln, sich gegenseitig die Rollkragenpullover vom Leib reissen und darunter die Angoraunterwäsche mit Feinstick, Ripp und Beinansatz zum Vorschein kommt, ist der Sexappeal verschwunden. Heisse Wäsche ist sozusagen fast Pflicht im Bett. Übrigens können auch Panties sexy aussehen, es muss nicht immer der obligatrosche Stringtanga sein, der zwischen den Pobacken verschwindet. Strickunterwäsche, besonders aber Strick-Dessous liegen im Trend. Man lebt gesund damit, das naturbewusste Material schmiegt sich wie ein Tiger an den Körper, und die Wäsche kratzt nicht auf der Haut. Die gestrickte Unterwäsche ist aus feinstem Garn, enthält einen gewissen Elastananteil, sitzt perfekt, und sie sieht edel, direkt elitär aus. Flippige Omas haben aus diesem Hype sogar ein ganzes Geschäftsmodell gemacht und stricken auf Bestellung exotische Wäsche aus feinsten Naturmaterialien, welche man auf der Haut kaum bemerkt. Die Farben weiss, schwarz, rot und rosa sind begehrt, und einige dieser Dessous kann man auch als Überkleidung tragen, beispielsweise einen Strick-BH zu einem gestrickten Rock, oder einen Strick-Body zu einer gestrickten Hose. Mittlerweile gibt es auch den Strick-Bikini mit extra grossen, luftigen Maschen, damit die Sonnenbräune überall hingelangt, sogar an die intimsten Körperstellen. Wichtig bei Dessous ist auch die Pflege, wobei sich hier die schonende Handwäsche bewährt hat, damit die Reizwäsche in Form bleibt. Das fast transparente, feine Material und die vielen Applikationen aus synthetischen Materialien würden in der Waschmaschine leiden, und die meisten Materialien darf man nicht mit herkömmlichem Waschmittel behandeln, beispielsweise Lederdessous oder Lackwäsche. Wie gut sind hochwertige Markenshops für Dessous?Ich kaufe zwischendurch gerne einmal in einem hochwertigen Dessousladen ein, denn die haben immer wieder Rabatte auf Strümpfe und Strumpfhosen, wenn man einen Strumpfpass besitzt. Und wenn sich die Saison dem Ende zuneigt, findet man allgemeine Angebote, manchmal auch preisreduziert. Sicher, Markenshops gehören nicht unbedingt zu den Billiganbietern, aber sie haben sehr gute Qualität und wirklich schöne Ware. Meine älteste Strumpfhose, eine schwarz glänzende Seidenstrumpfhose mit einem Blumenmuster drauf, die ist jetzt 10 Jahre alt geworden, und ich ziehe sie immer noch gerne an, weil sie nach wie vor wie neu aussieht. Mein ältestes Negligee ist jetzt 25 Jahre alt, und ich wundere mich, dass ich immer noch hineinpasse, selbst mit meinem, in die Jahre gekommenem Körper und meinen 5 kg zu viel an Gewicht. Das Negligee glänzt noch immer, auch wenn ich es mittlerweile zu oft gewaschen habe. Damals bestaunte es mein damaliger Lebensabschnittspartner, und heute streichelt es mein aktueller Partner, zwei Männer, ein Negligee, das ist fast so, als hätte man sieben auf einen Streich erwischt. Ich kaufte mir einst in einer meiner romantisch umnachteten Phasen in einem Luxus-Dessousladen, in einem edlen Markenshop einen BH-Body, und voila, er passte sogar mir, einer Frau mit zu viel Oberweite und zu wenig Hüftspeck, obwohl ich mittlerweile auch eine zu üppige Portion an Hüftgold mit mir schleppe, weil das Zahnrad der Zeit an mir nagt. In diesem Body gekleidet, mit einem Minirock bestückt, ging ich auf einen Empfang meines ältesten Geschäftspartners. Er ist zugleich mein Busenfreund, da er meinen Busen bewundert, und als ich das edle Event wieder verliess, hatte ich zwei weitere Geschäftspartner. So funktioniert Netzwerken, dachte ich und bestellte mir noch einen BH-Body. Dessous aus hochwertigen Markenläden sind elegant, luxuriös, besitzen einen zart umschmeichelnden Hauch an Luxus, und sie sind zugleich bequem, da sie gut verarbeitet sind und nicht auf der Haut kratzen. Sie halten lange, wenn die Figur nicht aus dem Lot tanzt, und sie sehen nach einigen Wäschewaschvorgängen immer noch gut aus, behalten ihre Form und formen die Figur. Ein transparenter oder in Satin gepresster BH sitzt perfekt und wirkt nicht einengend, und Wenn man elastische Cups wählt, dehnen sie sich so, dass die gesamte Brust drin Platz findet, gut geformt wird und auch unter einem Kleid feminin aussieht. Damit bin ich einmal ins Schwimmbad gegangen, und als ich bemerkte, dass ich keinen Bikini mit dabei hatte, lag ich einfach im BH da, und voila, niemand hat mich schief angeschaut. Das Korsett formt die Wespentaille
Ein Korsett ist im Grunde nichts anderes, als ein steifes Mieder, etwas für unten drunter, damit der Oberkörper eine Form erhält, die er im natürlichen Zustand niemals hätte. Es besteht aus steifen Stäbchen, die den Körper in die gewünschte Form pressen, wenn man es anständig eng schnürt. Es ist an den Schnüröhsen verstärkt, damit beim zu festen Schnüren der Stoff nicht einreisst. Es ist eine Modeerscheinung aus dem Mittelalter, wo die Frau gezielt mit noch so wenig Hüftumfang jeden Mann doppelt und dreifach um den Finger wickeln konnte. Kein Wunder, bei dieser Wespentaille, da wird jeder Mann zum nervösen Tier. Ein Korsett hat Vor- und Nachteile. Man muss es schnüren, die Luft anhalten, bis es so sitzt, dass man einer Wespe gleicht, dürr und zugeschnürt. Man kann aufgrund des engen Hüftumfangs kaum etwas essen und unterzieht sich so einer Dauerdiät. Man sieht darin jedoch zauberhaft aus, richtig umwerfend, wie ein Hungerhappen. Im Grunde kann man in einem Korsett nur in gewissen Posen stehen, vielleicht gerade liegen, aber man kann sich kaum darin bücken. Die Brust wird nach oben gepresst, die inneren Organe werden zusammengepresst, die Körperhaltung wird verschoben, das Skelett bekommt eine veränderte Form, denn die Schnürung ist oftmals so eng, dass man kaum atmen kann. Dafür steht man aber da wie eine 1. Durch ein stark geschnürtes Korsett bekommt man nach und nach die perfekte Wespentaille. Normalerweise beträgt der Bauchumfang einer Frau durchschnittlich 84 cm, damit alle Organe und der Darm Platz drin finden. Es gibt jedoch Frauen, die schnüren das Korsett so eng, dass die Organe gequetscht werden. Eine Frau, die es übertrieben hat, litt zunehmend an Nierenschwäche, weil durch die enge Taille die Nieren nicht mehr korrekt arbeiten konnten. Eine weitere Frau erlitt bereits ein Nierenversagen, möchte aber trotzdem auf die engste Taille der Welt hinarbeiten. Derzeit beträgt diese engste Wespentaille der Welt 30 cm. Einige Frauen lassen sich sogar ganze Rippen entfernen. Viele Frauen, die sich so zugeschnürt durchs Leben bewegen, erzeugen damit eine Taille, die kleiner als 40 cm ist. In den USA lebt eine Frau, die schnürt sich ihr Korsett auf eine Taille von 33 cm zu besonderen Anlässen und auf 45 bis 48 cm im Alltag. Gesund ist das nicht. Aber gerade aus gesundheitlichen Gründen könnte ein stabiles Mieder helfen, nämlich dann, wenn die Wirbelsäule verformt ist und Halt benötigt. Hier schnürt man die Taille nicht zu eng, sondern achtet darauf, dass der Wirbelapparat gestützt wird, was medizinisch notwendig ist. Das Korsett entstammt dem Wort Cors, und bedeutet Körper. Es reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, wo die Frau noch gezielt Frau war, kaum eigene Rechte besass, aber dafür durfte sie sich zu einer richtigen Weiblichkeit schnüren, wie ein Paket, welches man dem Mann schenkte. Früher schnürten sich die Frauen nur mit steifen Miedern zurecht, denn der Mann sollte zumindest optisch betört werden. Zunehmend wurde die Korsett Form geändert, aber die allgemeine Kegelform blieb erhalten. Brust heraus, Bauch hinein, so lautete die allgemeine Schnürtechnik. In alten Zeiten schnürte man den Unterbauch nicht mit,da das Mieder zu kurz war. Heute sind die Modelle so lang geschnitten, dass man sogar seine dicken Oberschenkel darin verstecken kann. Seit der Erfindung des Korsetts war es modisch nie umstritten, weil die gesundheitlichen Schäden nicht belegt wurden und weil die schlanke Taille gesellschaftsfähig die Nase vorne hatte. Auf jeden Fall schnürte man in alter Zeit sogar Kinder in so ein steifes Mieder ein, damit ihr Körperbau früh genug in die gewünschte Richtung wuchs. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts galt das Korsett als weiblich, als notwendiges Schnürinstrument einer tollen Frau, bis es an Wert verlor, da die Frau zu arbeiten anfing und mehr Rechte besass. Vor Jahren verschwand es gänzlich aus dem Kleiderschrank, und der Mann suchte sich das taillierte holde Weib im verbotenen Milieu. Im Gothic Bereich trug man jedoch nach wie vor das umstrittene Mieder, um sich von der Masse der Gesellschaft abzuheben. Heute findet man eine moderne Form des Korsetts wieder vermehrt im Kleiderschrank. Es ist elastischer geworden, besitzt nicht mehr so viele steife Stäbchen, und einige Frauen finden es sogar angenehm zu tragen. Man trägt es unter einem engen Kleid, zum Hosenanzug und Kostüm, falls man Figurprobleme kaschieren will, und es passt hervorragend unter eine transparente Bluse, falls man einen Mann damit betören möchte. Wie sexy ist ein Body?
Der Body dient als Alternative zur herkömmlichen Unterwäsche. Ein Body ist besonders gut geeignet, wenn man eine etwas mollige Figur hat, mit Problemzonen am Körper kämpft, und er hält uns im Winter warm. Ein Body umschliesst Po, Bauch, den Rücken, das Dekollete, und er hält die Brust in Form, ohne sie zu quetschen. Er kneift nicht, schneidet nirgends ein und ist somit ein bequemes Teil für unten drunter. Man sieht keine Abdrücke von BH und Unterhose, sodass man ruhig einen etwas dickeren Bauchumfang haben kann. Der Body sollte aus einem atmungsaktiven Material gefertigt sein, möglichst keine Synthetikfasern besitzen, damit man nicht drin schwitzt. Er sollte Druckknöpfe besitzen, damit er sich leicht öffnen lässt, wenn man aufs Klo muss, denn niemand hat die Zeit, sich grossartig auszuziehen, wenn er dringend Müssen muss. Und er darf zwischen den Beinen nicht kneifen, sonst trägt man den ganzen Tag ein unangenehmes Gefühl mit sich herum. Ein gut sitzender Body macht den gesamten Körper flach, er ebnet alle zu kaschierenden Problemzonen und macht aus dicken Frauen mollige, und aus molligen Frauen fast schon schlanke. Wenn ein Kleidungsstück eine Begrenzung, vielleicht noch mit einem Gummizug besitzt, dann schneidet es die Problemzonen ein. Mit dem Body kann dies nicht passieren. BH-Body oder Shirt-Body?Wer eine grosse Brust besitzt, sollte sich für einen BH-Body entscheiden, der nicht kneift. Hier bekommt die Brust einen grwissen Halt und rutscht nicht so tief in den Bauchbereich hinein. Wer den Body als schickes Oberteil tragen möchte, der sollte sich für einen Shirt-Body entscheiden, denn er sieht aus wie ein verführerisches Oberteil. Hier benötigt man jedoch einen BH, um dem Dekollete einen guten Look zu geben. Mollige und dicke Frauen sollten einen Sport-BH anziehen, denn es gibt unzählige Büstenhalter, die hinten am Rücken hochkriechen und die Brüste nicht ordentlich halten. Ein Shirt-Body im Leopardenlook sieht übrigens besonders sinnlich aus, oder einer im weissen, schwarzen oder roten transparenten Look mit viel Spitze.
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