![]() |
|
![]() |
![]() |
Was ist Styling?
Styling bedeutet, dem Körper so viel Aufmerksamkeit zu schenken, dass er zufrieden mit dem Ergebnis ist. Modefarben, der Stil, das Design, der gegebene Anlass, die Farbkombinationen, der Schmuck, die Accessoires, besonders Schuhe und Tasche spielen eine grosse Rolle, denn sie müssen gut zusammenpassen. Der Look sollte ein einheitliches, ineinander fliessendes Bild ergeben. Styling ist Persönlichkeitstraining auf kosmetischer Ebene. Man formt durch die Design-Elemente seinen Körper, seine Optik und damit auch seine Persönlichkeit. Sogar das graue Mauerblümchen, das am Mauerwerk entlang gleitet, wird hübscher durch einen guten Look. Noble Blässe ist zwar manchmal angesagt, und ein biederer Look kann von Vorteil sein, aber ungesund blass darf man darin nicht aussehen. Mut zur Farbe hat noch niemanden umgebracht, höchstens die Nacht, wenn sie dem Tageslicht mit seiner Farbenpracht weichen muss. Zu viel Farbe lässt uns allerdings aussehen wie ein Kanarienvogel auf der Flucht. Das gelungene Styling kann einen Menschen schlanker und grösser wirken lassen, wenn man allerdings falsche Accessoires wählt, wirkt man schnell klein und dick. Die Optik, die vor unseren Augen entsteht kann eine richtige Mogelpackung sein, aber die Person wirkt dadurch schöner, wenn man sich vorteilhaft präsentiert. Grosse Accessoires wirken gut bei grossen Leuten, besonders die langen Statementketten. Zierliche Accessoires können nur von zierlichen Menschen getragen werden, da sie bei grossen und molligen Leuten optisch fast untergehen. Wie stylt man sich richtig? Die Seele muss sich im Outfit, welches den Körper umgarnt, wohlfühlen, denn wer sich in seinen Klamotten wohlfühlt, der sieht gut aus, weil er den Style verkörpert, der zu ihm passt. Die Seele besitzt sozusagen einen eigenen Kleiderschrank, der ihre Bedürfnisse wiederspiegelt. Ohne den Rundum-Style fehlt etwas. Nur im puren Outfit alleine fühlt man sich irgendwie entblösst. Besonders der Hals, die Ohren, die Hände und der Schopf fühlen sich nackt, wenn sie vernachlässigt werden. So sind Ohrringe, eine passende Kette, manchmal auch eine Statementkette, die passende Frisur, ein dezentes Tages-Make-Up, smokey eyes und kräftige Lippen fürs Abend-Make-Up, ein Armband und ein Ring direkte Must-Haves, damit man sich angezogen fühlt. Wichtig ist, dass man sich dem Anlass entsprechend, und seiner Persönlichkeit naturgetreu stylt, dann fühlt man sich weder underdressed noch overdressed. Ein Kleid, ein Hosenanzug oder ein Kostüm alleine wirkt nackt, wenn man nicht die passenden Accessoires dazu trägt. Tasche, Schmuck, die richtigen Schuhe, das sind die nötigsten Basics, wobei auch oft ein schickes Halstuch, ein toller Gürtel, oder ein extravaganter Hut zum Highlight wird, falls man mutig ist und sich traut, diese Accessoires zu tragen, denn ein breiter Glitzergürtel verlangt auch Mut, wenn er leuchtend und glänzend 10 Meter gegen den Wind schreit. Manche Damen tragen einen Fächer, kokettieren damit, fächeln sich gegenseitig Luft zu, fächeln den Mann ihrer Begierde an, was sich jedoch nicht unbedingt schick anfühlt, oder sie halten ihren Fächer so, dass er Signale aussendet. Andere Damen tragen bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen kleinen Sonnenschirm mit sich herum, bewegen sich sozusagen in den Schlapfen des Mittelalters, lieben alles Konservative und tragen mit ihrem Schirm die Schüchternheit zur Schau, denn sie müssen nicht auffallen, der Schirm fällt auf. Und die freche Frau trägt Mini und Sonnenbrille, wobei der Mini eng, kurz und knackig am Po liegt, und die Sonnenbrille in Übergrösse, dick aufgetragen im Gesicht sitzt. Alles ist möglich, man muss nur wissen, wie man sich in Szene setzt. Es gibt Accessoires, die uns gross und schlank aussehen lassen, und es gibt ungünstige Modeaccessoires, die uns dick und klein machen. Es gibt Schuhe, die sowohl bequem als auch schick sind, und es gibt Schühchen, die zwar ein reiner Hingucker sind, dem Fuss aber nichts Gutes tun. Der Style sollte nicht nur zum Outfit und zum Event passen, er muss auch zu unserer Persönlichkeit passen. Das Mauerblümchen wird in der nächsten Wandritze verschwinden, wenn es ein rotes, eng anliegendes Kleid mit einer Statementkette tragen müsste. Und die Diva würde sich lauthals äussern, wenn sie ein graues Ballonkleid tragen müsste, in welches sie doppelt hineinpasst. Die passenden Accessoires
Modeaccessoires sind allgemein gesehen stylische Elemente, welche das Outfit aufrunden und uns schöner machen. Accessoires sind sachlich gesehen unnötige Beiwerke, Beilagen oder Nebensächlichkeiten, die man nicht unbedingt braucht. Sowohl in der Mode, in der Kunst und in der Literatur, als auch im Wohnbereich existieren diese Nebensächlichkeiten, die jedoch im Auge des Betrachters für Harmonie sorgen. Sie verleihen uns eine gewisse Ausstrahlung, geben uns eine individuelle Persönlichkeit, sorgen für ein gutes Image und machen uns selbstbewusst. Ein Outfit sieht individueller aus, wenn man dazu einen Hut, eine Sonnenbrille, ein schönes Schmuckstück oder einen netten Schal trägt. Ganz ohne Accessoires wirkt man zwar authentisch, natürlich und menschlich, aber man wirkt nicht unbedingt lebendig und kreativ genug. Modische Accessoires setzen Akzente und lassen uns kreativ gesehen nicht nackt aussehen. Sie formen aber auch unsere Figur. Lange Ketten beispielsweise machen den Körper grösser, sie signalisieren eine Art optische Länge. Kleine Menschen sollten keine Accessoires in Übergrösse tragen, denn das sieht aus, als ob ein Panzer in einer kleinen Garage parkt. Grosse Frauen sollten aber bitte auch keine winzigen Accessoires tragen, denn das wirkt so, als ob ein Frosch einsam und verloren in einem grossen Teich von einer Fliege träumt. Die falschen Accessoires können uns verunstalten, die richtigen machen uns schöner, schlanker und optisch grösser. High Heels beispielsweise formen das Bein der Frau so elegant, dass sie als Diva durchgeht. Flache Schuhe hingegen sollten nur in der Freizeit oder im Job getragen werden, da sie uns kleiner erscheinen lassen und das Bein optisch kürzen. Der grosse Shopper macht uns dick, die kleine Clutchbag macht uns schlank. Es kommt aber auch darauf an, ob die Accessoires gesund sind. Wer allergisch auf Piercings und Tattoos reagiert, sollte sich damit nicht verschönern, obwohl sie dem Körper einen kreativen Touch verleihen. Und wer allergisch auf Nickel reagiert, sollte sich keinen Silberschmuck ans Bein binden, obwohl Silberelemente ein Outfit aufpeppen. Bei hohen Absätzen leidet das Bein, und bei Taschen in Übergrösse leidet die Schulter. Eine grosse Statementkette wirkt schnell überladen, es sei denn, man zieht ein dezentes Kleidungsstück dazu an. Eine sogenannte Hundekette, ein trendiges Hundehalsband wirkt nur gut, wenn das restliche Outfit grell und schreiend ist, ansonsten muss man so etwas wirklich nicht tragen. Mehrere Ohrringe im Ohr wirken nur gut, wenn man grosse Ohren und viel Platz dafür hat. Kleine Ohren sind damit schnell zugepflastert. Jeder Mensch muss wissen, worin er sich pudelwohl fühlt und was ihn bis auf die Knochen reizt. Wer sich teuer stylt, muss nicht auch unbedingt edel aussehen, denn auch die teuersten Accessoires können billig aussehen, wenn man daneben greift. Markenmode muss nicht immer schön sein, nur der Preis hat hier oftmals einen hohen Stellenwert. Die Accessoires müssen zum Outfit, zum Make-Up, zu den Schuhen und zur Persönlichkeit passen, farblich wie stilistisch. Übrigens lassen sich grelle und farbige Accessoires gut zu schwarzer Kleidung tragen, da sie Freude ins Trauerspiel bringen. Goldene Accessoires passen zu warmen Farben, Silber passt zu kühlen Farben, und bunt wirkt meistens so übertrieben, dass nur der Papagei seine Freude damit hat. Zu bunt wirkt zu billig. Zwei Farben miteinander kombiniert, die auch zusammenpassen, die wirken edel und teuer. Sie müssen sich ja nicht gerade Ihre roten Schuhe anziehen, wenn Sie eine grüne Jeans tragen und eine blaue Tasche. Aber die roten Schuhe passen zu einem schwarzen Hosenanzug und einem roten Schal oder Halstuch. Es ist wichtig, dass die Accessoires aus der selben Farbfamilie stammen, entweder warme oder kalte Farben, aber warm und kalt harmoniert nicht miteinander. Gold und gelb passen zusammen, blau und violett, orange und braun, schwarz und weiss, silber und grau, rosa und pink. Damit sieht man aus wie aus dem Ei gepellt. Das eigene Foto auf dem AccessoireSelfies boomen, das eigene Foto liegt voll im Trend. Und so hat sich eine weitere Marktlücke ganz von selbst gestopft, das Selfie am eigenen Accessoire. Da trägt man dann Schuhe mit dem eigenen Fotodrauf, einen Schal mit dem eigenen Kopf als Muster, oder eine Handtasche mit dem Hochzeitsfoto auf der Aussenseite. Der Fotodruck kostet zwischen 30 und 50 Euro, aber die Obergrenze ist grenzenlos, denn je edler das Werk ist, desto teurer wird es. Andererseits kostet das Foto auf einem Kopfkissen nur 15 bis 20 Euro, was einige Leute dazu bewegt, ihre Feinde aufs Kissen drucken zu lassen und darauf zu ruhen, damit die ungeliebten Leute zerdrückt werden. Wenn Sie im Trend liegen möchten, lassen Sie sich Ihr Foto überall drauf pressen, wo es Ihnen und Ihrem Ego gut tut, aber scheuen Sie sich nicht, auch einmal ein uncooles Teil ohne Aufdruck in Ihr Leben zu integrieren, denn das eigene Gesicht kann wie ein krasses Spiegelbild wirken. Sie müssen es sehen, selbst wenn Sie wütend auf sich selber sind. Wer sämtliche seiner Accessoires und Klamotten mit sich selbst bestückt, trägt sich selber ständig mit sich herum. Das kann auf Dauer anstrengend sein. Die schicke Sonnenbrille
Eine Sonnenbrille kann auf der Nase sitzen, wie sie will, das oberste Gebot ist, dass die getönten Gläser die Augen vor den UV Strahlen schützen. Wichtig bei einer Sonnenbrille ist, dass sie geprüft ist, wirklich gegen die gefährlichen Sonnenstrahlen schützt und nicht nur eine dunkle Attrappe fürs weit geöffnete Auge darstellt. Zu dunkle, fast schwarze Brillen schützen uns nicht ausreichend, da man dahinter die Augen weit öffnet und die Netzhaut ungehindert dem Licht ausgesetzt ist. Zu kleine Sonnenbrillen schützen die Augen auch nicht ausreichend, da das Licht naturgemäss auch seitlich strahlt. Mit der richtigen Sonnenbrille wirkt das Gesicht schmaler, optisch schlanker und attraktiver, bei Frauen femininer und bei Männern sogar charismatischer und markanter. Wenn Sie ein rundes Gesicht haben, passen da keine kleinen und runden Hornbrillen drauf. Tragen Sie lieber eine etwas eckige und breitere Sonnenbrille, denn die macht Sie schlanker. Wenn Sie dann noch etwas Rouge unter die Wangenknochen geben, wirken Sie gleich noch um eine Spur schlanker. Wenn Ihnen dann noch jemand auf die Brüste oder auf den Po schielt, bevor er in Ihr Gesicht schaut, wählen Sie eine Brille mit grellen Bügeln, da kann niemand wegschauen. Die richtige Sonnenbrille erspart Ihnen den mühsamen Gang ins Fitnessstudio. Die Brillenbügel können farblich ans Outfit angepasst werden, sofern man sich mehrere Sonnenbrillen leistet. Blau lässt sich gut mit silber kombinieren, rot mit braun, orange mit rosarot, und weiss und schwarz passen überall hin. Designerbrillen sind gross in Mode, da man sich die Verdunkelung des Durchblicks ein wenig mehr kosten lässt. Die Sonnenbrille vom Designer ist meist etwas breiter, lässt den Nasenflügeln mehr Raum zum Atmen, sieht voluminös und schick aus, und sie verleiht dem Träger ein gutes Image. Wer allerdings ein schmales, zierliches Gesicht hat, der wirkt hinter einer Designerbrille wie ein eingesperrter Affe. Da braucht man kein breites Lächeln mehr, um kolossal zu wirken. Manche Designerbrillen sind schwarz, einfach zu dunkel für die Augen. Sie wiegen uns in gefährlicher Sicherheit, weil sie uns Dunkelheit signalisieren und wir die Augen dahinter weit öffnen. Also Augen auf beim Brillenkauf. Markenbrillen sind auch ein modischer Hingucker. Wer beispielsweise eine Ray-Ban Brille trägt, liegt voll im Trend. Ray Ban Sonnenbrillen waren die Vorreiter der Markenbrille. Sie signalisieren bis heute Prestige, Image und Anerkennung. Wer eine Markensonnenbrille trägt, ist selbstbewusst, etwas eitel, aber er zeigt, dass er stark im Leben steht. Die Pilotenbrille Avatar ist bis heute in Design und Qualität gleich gut geblieben. Man sieht einfach cool damit aus, und die harte Marketingstrategie des Unternehmens ist damit vollends aufgegangen. Filmstars tragen die Markenbrillen auf Leinwänden, und wir ahmen es ihnen nach. Der Sonnenschirm fürs sensible GesichtWer Sonnenbrillen hasst, die noble Eleganz des Mittelalters liebt, der trägt einen Sonnenschirm. Früher trugen die Damen von Welt zu jeder Ausfahrt, bei jedem Spaziergang einen Sonnenschirm, der ihr Gesicht und das Dekollete schützen sollte. Man liebte die noble Blässe, kannte den gesunden Wert vom Sonnenhormon Vitamin D nicht, und man galt nur als feine Dame, wenn man sich bedeckte, denn der obligatorische Seidenhandschuh, welcher die Damenhand umschmeichelte, hielt den Schirm. Heute trägt man eigentlich nur noch selten einen Sonnenschirm beim Spaziergang. Man trägt Hut mit breiter Krempe, Sonnenbrille oder eine Schildmütze, und das Gesicht darf braun werden. Wer jedoch den uralten Charme und Chic liebt, der fällt mit so einem Schirmchen überall auf. Er passt zum Sommerkleid, zu Satin und Seide, und er sollte in einer hellen Farbe, am besten weiss, hellblau oder helles rosa gehalten sein. Er muss aus leichtem, gut in der Hand liegendem Material gefertigt sein, damit er nicht schwer in der Hand liegt. Die passenden Handschuhe
Im Grunde denkt der modisch gesinnte Mensch im Winter nicht an Handschuhe, weil sie schlichtweg stören. Die Finger fühlen sich darin gefangen, man kann Gegenstände schwerer anfassen, und die Fingernägel können sich in den Handschuhen nicht entfalten. Wenn Sie eine gewisse Bewunderung für Ihre Fingernägel hegen, ziehen Sie sich an kühlen Tagen trotzdem Handschuhe an, denn bei kühlen Temperaturen leiden die Nägel, werden spröde bis rissig und brechen ab. Besonders bei Wind, Nässe, feuchter Kälte, Regen und Schneefall verlieren die langen Fingernägel ihre Elastizität und trocknen aus, sodass man Dauergast im Nagelstudio ist, oder seine Nägel kurz abschneiden muss. Und auch die Haut leidet, wird trocken und spröde, sodass die beste Handcreme wenig hilft. Sie sollten greiffreundliche Handschuhe wählen, denn man möchte ja auch Sachen damit anfassen. Top sind Handschuhe aus feiner Wolle, dünnem Baumwollstoff, Seide, Satin oder ganz weichem Leder, für Veganer auch Kunstleder, nicht so dick, damit die Finger ihre elastische Freiheit geniessen können. In Fäustlingen haben die einzelnen Finger die Möglichkeit, sich gegenseitig zu wärmen, aber man kann ausser der Schneeschaufel nicht viel damit anfassen. Fassen Sie die Handschuhe beim Kaufen ruhig länger an, denn immerhin müssen sich Ihre Finger darin wohl fühlen. Für den Winterspaziergang sind Fäustlinge ideal, da sie Wärme speichern und verfrorene Hände vermeiden. Für den Stadtbummel sind Fingerhandschuhe ideal, weil man am Glühweinstand doch das eine oder andere Glas anfassen will. Beim Autofahren haben sich Lederhandschuhe bewährt, denn das Lenkrad lässt sich damit leichter lenken. Sie können jedoch kalt wie Eis werden, sodass man sich das Tragen überlegt. Und für den edlen Tanzball eignen sich lange Satinhandschuhe, in denen die Hand elegant zur Geltung kommt. Halstuch oder Schal
Das Halstuch ist für viele Frauen ein modischer Hingucker, der die Falten am Hals kaschiert, die Winkearme versteckt und das zu tief ausgefallene Dekollete verkleinert, falls die Brüste hängend der Schwerkraft zugeneigt sind. Es ist sozusagen ein Anti-Aging Produkt. Es kaschiert auch Hautunreinheiten, Narben und eventuelle Pickel, Muttermale und Warzen, wenn man es gekonnt bindet. So erspart man sich viel Make-Up und eine teure Perlenkette, sowie den sündteuren Schönheitschirurgen. Halstücher mit Blumen und Mustern drin passen gut zu unifarbener Kleidung. Einfarbige Tücher passen gut zu gemusterten Klamotten. Die Farben im Tuch sollten sich möglichst im Outfit wiederfinden, damit der Look stimmig wirkt. Sie können Ihr Halstuch farblich an Ihre Kleidung anpassen. Wenn Sie ein schwarzes Kleid tragen, kombinieren Sie Ihr Outfit mit einem bunten oder farbigen Halstuch. Das sieht lecker aus und wirkt nicht so, als würden Sie gerade auf eine Beerdigung gehen. Das Halstuch sollte zu den Schuhen und der Handtasche passen, denn sonst sehen Sie aus, als ob Sie in ein paar verschiedene Farbeimer gefallen wären. Es darf nicht zu breit und klobrig sein, denn wir binden uns ja keine Grabkränze um den Hals. Eine Alternative zum Halstuch ist der edle Seidenschal, der unter Umständen dafür sorgt, dass man ein tolles Dekollete hat, denn es gewährt tiefe Einblicke und kaschiert doch alle Problemzonen. Mit dem dünnen Seidenschal verleiht man seinem Outfit eine gewisse Transparenz, ist aber dennoch gut angezogen. Der etwas dickere Schal wärmt uns im Winter und sorgt dafür, dass die Mantelöffnung keine klirrende Kälte durchlässt. Hut oder Mütze
Der Hut stylt uns elegant, ist für schicke Events geeignet, die Mütze hält uns warm, ist ideal für den Winter, und das Kopftuch ist extravagant und hebt uns aus der Masse hervor. Man sollte sich jedoch immer im Spiegel betrachten und kritisch beurteilen, ob man der Huttyp, der Mützentyp oder der Kopftuchtyp ist. Die Kopfbedeckung ist nämlich nicht nur ein Schutz, sie dient auch als Accessoire und sollte zum jeweiligen Typ und vor allem zum Gesicht passen. Welcher Hut passt zu welchem Gesicht? Auf ein richtig rundes Gesicht passen Hüte, die das Gesicht schmaler erscheinen lassen, vielleicht nicht zu breite Hüte, denn das ohnehin breite Gesicht wirkt sonst wie eine sechsspurige Autobahn. Hüte mit hoher Krempe passen auf breite Köpfe. So wird das Gesicht etwas nach oben gezogen und durch die Huthöhe länger gemacht. Auf einen schmalen Kopf passt durchaus ein etwas breiterer und niedriger Hut, aber nicht so einer, der das schmale Gesicht unter dem Hut verschwinden lässt. Sonst sieht das Huterlebnis aus, als wenn ein Huhn aus seinem Ei geschlüpft kommt und die halbe Eierschale noch im Gesicht mit sich herum trägt. Kleine Köpfe passen nicht in grosse Töpfe, und der kleine Hut passt nicht auf den grossen Kopf, das sieht unförmig aus. Man sollte sich schon einen Hut in der passenden Grösse kaufen. Wenn Sie glattes, vielleicht längeres Haar besitzen, passt Ihnen ein Hut mit Krempe, denn er unterstützt das Volumen am Kopf und lässt ein breites Lächeln noch breiter aussehen. Schmale Köpfe mit hoher Stirn benötigen eher ein paar Stirnfransen, denn hohe Hüte sehen bei schmalen Köpfen noch höher aus, sodass Ihre Figur optisch in die Länge gezogen wird. Schmale Gesichter benötigen eher flache Hüte oder noch besser, trendig gestylte Mützen. Eine Mütze lässt den Kopf nämlich insgesamt runder wirken. Wenn Sie den Hut als reinen Kopfschmuck ansehen, tragen Sie am besten einen eleganten Fascinator, den Sie mit Haarnadeln fixieren. Er verleiht Ihnen ein divenhaftes Aussehen und lässt Sie optisch grösser wirken. Wer einen Sonnenhut trägt, sollte darauf achten, dass er eine breite Krempe besitzt, denn sie schützt uns ideal vor zu viel Licht. So ein Strohhut könnte glatt als mobiler Sonnenschirm dienen. Und wer cool wirken möchte, trägt eine Basecap, die verleiht jedem noch so alten Menschen einen jugendlichen Look. Das passende KopftuchWer keine Hüte mag, der kann sich ein Tuch um den Kopf wickeln. Man macht ein Dreieck aus dem Tuch und wickelt es einfach um die Haare. Danach können Sie einige wenige Haarlocken aus dem Kopftuch heraus zupfen und die Löckchen verspielt ums Tuch wickeln. Kopftücher müssen keine religiöse Herkunft kennzeichnen, sie können als reines Styling Element dienen, und sie sind praktisch. Die passende MützeDie Alternative zu Hut und Kopftuch ist eine Mütze, besonders im Winter, wenn die Ohren frieren. Nicht jeder Mensch ist mützentauglich, und wenn man sie abnimmt, sollte man lieber schnell einen Kamm zur Hand haben, denn Mützen zerstören die robusteste Frisur. Der runde Kopf passt in eine höhere und schmal geschnittene Mütze, denn in einer kleinen Mütze sieht der Kopf aus wie ein Fussball, fast zum Wegschiessen. Ovale und schmale Köpfe können sich eine knappe und kleine Mütze leisten, damit man den Kopf noch sieht. Lieber Besucher, Sie müssen neue Mützen immer vor einem Spiegel aufsetzen, denn jede Mütze formt Ihr Gesicht anders. Mützen sind schick und warm zugleichDass eine stylische Mütze im Winter schicker als ein Strohhut ist, weiss jeder, aber dass sie wärmt, das wissen noch nicht alle. Wir verlieren über die Kopfhaut Wärme, was im Winter kontraproduktiv ist. Allerdings zeigen Studien, dass man über den gesamten Körper ungefähr gleich viel Wärme verliert, wenn man nackt dasteht, was im Winter gar keinen Sinn macht. Wenn also der restliche Körper in ein ISO-OSI Modell, ein sogenanntes Sieben-Schichten-Modell gepackt ist, entweicht die Luft am Kopf. Deckel drauf und gut ist es. Eine zu eng anliegende, zu engmaschig gestrickte Mütze lässt allerdings mehr Wärme entweichen als eine Mütze mit lockeren Maschen, da die Zwischenräume wie eine wärmende Pufferzone wirken, ähnlich wie das Haupthaar. Wer eine Glatze trägt, sollte sich immer für eine Mütze entscheiden. Menschen mit langem Haar brauchen sie nur bei extremer Kälte. Aber Fakt ist, jeder braucht die passende Mütze, um stylisch gut auszusehen. Hosenträger oder Gürtel
Was kommt besser an, die trendigen Hosenträger oder der obligatorische, traditionelle Gürtel, den jeder trägt? Es kommt auf den Anlass und aufs Outfit an. Auf einer Party wirken Hosenträger cool und flippig. Im Büro sehen sie ulkig aus, da ist ein Gürtel angebrachter. Für die Freizeithose, die Lederhose und eventuell für den luftig schwingenden Freizeitrock sind Hosenträger gut geeignet. Für die zeitlose, klassische Stoffhose und den Bleistiftrock sind sie eher weniger geeignet. Heute tragen nicht mehr viele Leute Hosenträger, obwohl sie in grellen Farben und kreativen Mustern erhältlich sind, passend zu jeder Hose, sogar zum karierten Hemd. Sie besitzen Vor- und Nachteile: Sie kneifen nicht am Bauch, schnüren den Magen nicht ein, sie kneifen höchstens an den Schultern, aber sie erfüllen ihren Zweck und halten die Hose oben. Wenn man allerdings an den Hosenträgern zieht und sie blitzschnell zurückschnellen lässt, kann dies ganz schön am Brustumfang schmerzen. Und wenn ein Hosenträger reisst, steht man mit heruntergelassener Hose da und sieht sonderlich aus, speziell wenn man drunter eine lange Unterhose oder Shorts mit roten Herzen trägt. Wer keine Lust auf Hosenträger hat, schnallt sich einen Gürtel um. Hier engt man seinen Bauch ein, fühlt sich besonders nach dem Essen zu dick, schnallt dDen Gürtel weiter, bis man die Verdauung hinter sich gebracht hat und die Hose zu weit wird. Wer den Gürtel zu eng schnallt und eine zu weite Hose trägt, dem wächst die Hose hinten aus den Gürtelschlaufen heraus, besonders beim Sitzen, und dies sieht unschön aus. Der Gürtel sollte übrigens entweder zur Hose, zum Rock, zum Kleid, zur Tasche oder zu den Schuhen passen. Seidenkleider und feine Hosen sollten niemals mit einem robusten, breiten Gürtel versehen werden. Jeans dürfen mit keinem schmalen Gürtel gehalten werden, sonst verschwindet er im optisch schreienden Denim-Stoff und kommt nicht zur Geltung. Beim Mann sollte der Gürtel zur Hose oder zu den Schuhen passen, aber Männer bevorzugen ohnehin nur die klassischen Farben braun, schwarz und grau. Übrigens, der Gürtel für Veganer darf kein echtes Leder aufweisen, denn dafür ist ein Tier gestorben. Kunstleder-Gürtel sehen genauso schick aus, kosten manchmal sogar weniger und gehen nicht so schnell kaputt. Ein gut gewählter Gürtel kann die Figur formen und unterstreichen. Er kann mollige Leute schlanker wirken lassen und kleine Leute optisch strecken. Wer eine üppige Oberweite besitzt, sollte einen schmalen Gürtel verwenden, weil hier ein breiter Gürtel noch üppiger wirkt. Bei Sack-Kleidern ist ein breiter Gürtel ideal, damit das Kleid eine sichtbare Taille zeigt. Gemusterte Kleider benötigen einen einfarbigen Gürtel, und unifarbene Kleider brauchen mehrfarbige Akzente um den Bauch herum. Bei breiten Kleidern sollte man einen schmalen Gürtel tragen, und schmale, am Körper anliegende Kleider brauchen einen breiten Gürtel. Bitte, oft ersetzt er sogar einen zu kurz geratenen Minirock. Der Gürtel muss farblich zum Outfit passen oder zumindest aus der gleichen Farbfamilie sein, damit man nicht wie Kasperl herumrennt. Wer optisch schlanker und grösser wirken will, braucht einen breiten Gürtel und eine lange Halskette, die in einen tiefen V-Ausschnitt mündet, denn so sieht man gross aus. Am besten ist es, wenn man eine Hose wählt, die genau passt, dann stellen Hosenträger und Gürtel lediglich ein Modeaccessoire dar, welches als Hingucker dient. Notfalls zieht man eben eine Latzhose an, die besonders bei Frauen gut aussieht, wenn sie drunter nur einen BH oder ein enges Top tragen. Wer seine Wespentaille besonders weiblich präsentieren will, der bindet sich ein Tuch um den Bauch, das kaschiert alle überschüssigen Fettpölster. Besonders edel sehen dünne Seidentücher oder Satintücher aus, wenn sie beispielsweise ein Kleid taillieren sollen. Bei Kleidern sollte man eher auf Tücher umsteigen, denn ein Gürtel sieht oft maskulin aus und zerstört den femininen Look. Wer eine Anzugshose trägt, sollte einen Gürtel tragen. Natürlich sehen auch Hosenträger gut aus, wenn man sie in der Farbe des Hemdes wählt. Allerdings sollte man dann das Sakko beim Meeting anbehalten und erst beim Mittagessen oder in der Pause ausziehen, denn die Hosenträger sehen doch etwas gewöhnungsbedürftig am Business-Outfit aus. Es gibt Frauen, die schnüren mit Hosenträgern sogar ihren Rock hoch. Hier sollte man jedoch auch den Blazer lieber im Meeting anbehalten, denn bei einer Frau sehen die Träger beim Kostüm noch gewöhnungsbedürftiger aus. Voila, der modische Geschmack kennt keine Grenzen. Reissverschluss oder Knöpfe
Reissverschlüsse sind nicht nur funktionell, sie können auch stylisch sein. Mehrere Reissverschlüsse peppen ein Kleidungsstück auf, sehen trendig aus und verleihen uns einen coolen Touch. Röcke kann man mit seitlichen Reissverschlüssen aufpeppen, Hosen mit Reissverschlüssen an den Beinen, Blusen mit Reissverschlüssen am Dekollete, und Jacken wirken besonders cool, wenn sie mit zahlreichen Reissverschlüssen versehen sind, beispielsweise seitlich, an den Ärmeln, an den Taschen, an den Schultern. Knöpfe sind zwar nicht so bequem beim Öffnen und Schliessen, peppen jedoch ein Kleidungsstück genauso auf, allerdings in der edlen Variante, da sie eher elegant und klassisch wirken. Trachtenmode sollte man immer mit Knöpfen versehen. Streatwear kann durchaus Reissverschlüsse vertragen. Zierknöpfe lassen sich ohne grossen Aufwand auf Blusen, Kleider, Röcke und Jacken aufnähen, ohne dass sie eine Funktion haben. Hierzu wählt man am besten hochwertige Knöpfe aus Metall oder Perlmutt, oder mit glitzernden und schimmernden Effekten. Knöpfe kann man ohne grossen Aufwand nachkaufen und wieder annähen, was praktisch ist, wenn einer verloren geht. Kaputte Reissverschlüsse kann man mit etwas Kreide eincremen, damit sie weniger klemmen, aber in der Regel müssen sie ausgetauscht werden. Der Austausch kostet zwischen 15 und 20 Euro, bei tollen Reissverschlüssen aus Metall sogar manchmal mehr. Wenn Sie Ihre Klamotte zufällig beim Billigdiscounter zwischen den Wurstwaren und den Käsespezialitäten gekauft haben, kostet der neue Reissverschluss unter ungünstigen Umständen mehr als das Kleidungsstück. Dann ist es besser, Sie machen aus der Klamotte einen schicken Putzlappen. Wie repariert man einen kaputten Reissverschluss? Es gibt Leute, die neigen dazu, alles zu reparieren. Man schont die Umwelt und lebt nachhaltig. Aber einen kaputten Reissverschluss kann man kaum reparieren. Man kann schauen, ob sich die einzelnen Zacken noch irgendwie ineinander verkeilen lassen. Manchmal hilft es auch, wenn man ihn ruckartig hochzieht, dann keilen sich die Zacken wieder ineinander. Wenn der Reissverschluss seitlich aus den Nähten platzt, kann man ihn per Hand wieder annähen. Heute sind jedoch die meisten Klamotten mit einer Schweissnaht versehen, sodass dies schwierig wird. Wie näht man Knöpfe wieder an? Wer einen Knopf annähen will, der hat kaum Mühe damit, denn aus Erfahrung weiss man, das schafft ein Blinder. Man muss den Knopf nur sofort am Kleidungsstück mit einem Knoten befestigen, damit er nicht wegrutscht. Hierzu sticht man in die Löcher, macht den Knopf am Kleidungsstück mit zwei Stichen fest und verknotet ihn. Danach sticht man noch mehrere Male quer durch die Löcher, damit der Knopf auch lange hält. Nähen Sie die Knöpfe nicht zu fest an, sonst passen sie nicht mehr durchs Knopfloch. Auch Zierknöpfe sollte man locker annähen, das sieht einfach besser aus. Und wenn der Zierknopf nur an der Unterseite ein Loch besitzt, umgarnen Sie mit dem Faden das Loch mehrmals. So bleibt er gut haften. Und für den alternativen Hipster sind Klettverschlüsse ideal, denn sie lassen sich leicht aufkleben, leicht austauschen und kinderleicht öffnen und schliessen. Klettverschlüsse verleihen dem Outfit einen sportlichen Touch. Man muss nur darauf achten, dass der Klettverschluss nicht schmutzig wird, sonst haftet hier nichts mehr, und es sieht unästhetisch aus, wenn die Klettverschlüsse mit Fusseln und Knötchen versehen sind. Der edle Fächer
Früher brauchte man einen Fächer, um ganz Frau zu sein. Heute ist er teilweise aus der Mode, aus dem Sinn gekommen. Dennoch ist so ein Fächer ein seltener, aber aufregender Hingucker, wenn ihn die Dame von Welt schwingt. Während er in Europa als reines Modeaccessoire geführt wird, ist er in Teilen Asiens ein Gebrauchsgegenstand, dient als Schutz fürs Gesicht, als verlängerter Arm bei traditionellen Tänzen und als kühlendes Instrument. Man fächelt sich oder anderen Leuten Luft zu, und dieser Luftzug wirkt wohltuend. Man kann mit einem Fächer gekonnt kokettieren, indem man die Fächersprache einsetzt. Wenn man ihn beispielsweise an die linke Wange hält, bedeutet dies, dass man sein Gegenüber liebt. Man kann seinen Fächer fallenlassen, damit ihn der Geliebte aufhebt, oder man wedelt damit jemanden herbei, vertreibt jemanden, fächelt seinem Gegenüber sanft Luft zu und signalisiert Interesse an ihm. Die Koketterie kennt keine Grenzen. Es existieren verschiedene Varianten von Fächern, beispielsweise der Brisefächer, der früher gerne verwendet wurde und aus langen Stäben bestand, die auseinander und zusammengefaltet werden konnten. Eine Erweiterung ist der schlichte Faltfächer, der sehr beliebt ist, oder der Cabrioletfächer, der sogar Motive von offenen Pferdekutschen darstellt. Es gibt den Teleskopfächer, der ausgefahren und wieder eingezogen werden kann, den Ballonfächer, der sich wie ein Ballon auftürmt, und den Radfächer, der üppig ausgerollt wird, sodass er eine 360 Grad Umdrehung macht, wenn er in seiner vollen Pracht daliegt. Im Allgemeinen besteht das Fächerblatt neben den Stäbchen aus Papier, Papyrus, feinsten Stoffen, Seide oder Seidenpapier, je nachdem wie teuer die Anfertigung ist. So einen Fächer kann man tragen, wenn man im schicken Abendkleid, im Cocktailkleid, im eleganten Party Outfit oder im elitären Ballkleid unterwegs ist. Manche Liebespaare verwenden ihn, um sinnliche Lust zu erzeugen, und am Strand kann man damit die Hitze vertreiben, was übrigens auch in der Sauna funktioniert, wenn man zu stark schwitzt. Der Fächer sollte eine dezente, dem Outfit angepasste Farbe besitzen, damit er nicht sofort ins Auge sticht und geheimnisvoll bleiben darf. Ein Fächer hat etwas sinnlich Betörendes bis erotisch Angehauchtes an sich. Hierzu existiert ein situationsbedingter Witz: Da sitzen zwei Freunde an der Bar und unterhalten sich. Sie kommen auf das Thema Liebe. Da meint der eine zum anderen: Weisst du was, du kannst mir einen Gefallen tun. Wenn ich mit meiner Frau schlafe, dann fächelst du uns zu, weil wir schwitzen immer so stark. Der Freund ist einverstanden, er fächelt, während sich der Mann mit seiner Frau lange abmüht, ohne dass sie kommt. Da meint der Mann plötzlich zu seinem guten Freund: Weisst du was, wir tauschen die Position, ich fächle und du schläfst mit meiner Frau. Der Freund war einverstanden, und es dauerte nicht lange, da kam die Frau zum Höhepunkt und war sichtlich zufrieden. Da meinte der Mann mit dem Fächer in der Hand: Siehst du, so muss man fächeln.
|
![]() |
|