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Wie sehen die perfekten Herbstschuhe aus?

HerbstschuheHerbstschuhe sollten gefüttert sein, damit sie an kühlen Tagen wärmen. Sie dürfen jedoch keinen Pelz beherbergen, sonst schwitzt man an warmen Tagen darin. So manch ein Herbstschuh kann auch im Spätsommer getragen werden, beispielsweise der leichte Sneaker, wenn er ungefüttert ist. Allgemein müssen Herbstschuhe hochwertig sein, damit man auch bei Regen ein gutes Tragegefühl hat, und sie dürfen ruhig geschlossen sein, damit die Zehen nicht frieren. Hier haben sich Lederschuhe bewährt. Ob man eher Herbststiefel mit kurzem Schaft, Booties, Sneakers oder den herkömmlichen Herbstschuh trägt, ist reine Geschmackssache. Notfalls kann man sie auch im Frühling tragen, wenn sie ungefüttert und luftdurchlässig sind. Das sind dann praktische Übergangsschuhe, mit denen man Geld spart, weil sie vielseitig einsetzbar sind.

In Übergangsschuhen benötigt man normalerweise Socken, sonst könnte der Fuss leiden. Übrigens sollten Sie darauf achten, dass die Socken zur Hose und zu dem Schuhen passen, denn die sieht man zwangsläufig. So lang kann eine Hose gar nicht sein, dass man die Socken unter den Schuhen nicht entdeckt. Ziehen Sie niemals braun und schwarz gemeinsam an. Sie können jedoch braune Schuhe, braune Socken und eine weisse Hose dazu anziehen. Grau passt zu schwarz, und die eher erdfarbenen, warmen Töne passen zu braunen Schuhen.

Bequeme Sneakers für den Herbst

SneakersWer es erotisch und elegant am Fuss liebt, trägt rote High-Heels, und sobald der leiderprobte Fuss schmerzt, trägt man Sneakers ohne grossartig aufzufallen. Sneakers sind die eierlegende Wollmilchsau unter den Alltagsschuhen. Sie sind gut tragbar, sitzen bequem am Fuss, sehen cool aus und verleihen dem Bein einen sportlichen Touch. Die elegantere Variante verleiht der Frau sogar einen femininen Touch, der nach viel Selbstbewusstsein schreit, wenn man damit einen Galaabend beschreitet.

Im Grunde taugt der Sneaker nur als normaler Alltagsschuh, als Strassenschuh für unterwegs, als praktischer Treter für lange Spaziergänge. Längst ist er jedoch gesellschaftsfähig und sogar eventfähig geworden, glänzt im neuen Design und ersetzt so manche Pumps. Einige Varianten kann man sogar notfalls am Abend anziehen, auf der nächsten Party oder zum Cocktailkleid. Sie sind nämlich mit Lack und Glitzerelementen, Perlen, Strasssteinen und Glaselementen versehen, man bekommt sie in Pelz Optik, Metall, Samt und Seide, Velour, oder sie ergötzen sich im Leder-Look, aus Rauhleder oder Glattleder. Wer es besonders ausgefallen mag, der kauft sich welche mit Moos drauf. Der naturintensive Look mit Moos verleiht einem das Gefühl, man würde mit seinen Füssen direkt am kalten Waldboden stehen.

Im Herbst und Winter passen die Sneakers zu engen Röhrenhosen und Leggings, zum Hosenanzug, zu kurzen Jacken und kurzen Mänteln. Im Sommer trägt man sie zum Maxikleid, zum Hemdblusenkleid und zum Wickelkleid. Sie passen gut zu Dreiviertelhosen, zu leichten Sommerhosen und weiten, nicht eng am Körper sitzenden Kleidern, zu kurzen Hosen, Hot Pants und Shorts. Man kann Socken in Sneakers tragen, da sie mit ihrer geschlossenen Form danach rufen, aber im Hochsommer könnte man in diesem Schuh mächtig schwitzen. Hier hilft ein kühlendes Fussspray.

Mittlerweile existieren sie sogar für den Opernball, und auf Schulbällen sind sie sehr beliebt, denn sie verkörpern einen jugendlichen Style und heben sich von der konservativen Creme de la Creme der High-Society ab. Einen besonders femininen Hingucker bilden die Sneakers in Stretch-Optik, mit einem hohen Elastananteil, mit dünnem Stoff ummantelt, aus feinem, dünnem Material. Sie dehnen sich, passen sich der Fussform an, sind auch für Problemfüsse wie beispielsweise den Hallux Valgus Fuss geeignet, und man kann darin tanzen, ohne Blasen an den Füssen zu bekommen. Mit extrem dünnem, quasi schon dehnbarem Leder bekommt man diesen elitären Tanzschuh auch hin. Diese Sneakers gibt es mit und ohne hohe Absätze, aber die 3 bis 4 cm hohen Blockabsätze wirken immer noch feminin genug, um auf dem roten Teppich zu posieren.

Wie bequem sind Booties

BootiesImmer wenn die Röcke länger und breiter werden, liegen die bequemen Booties im Trend. Im Herbst bekommt man sie gefüttert, in den gängigen Herbstfarben, mit einem etwas höheren Schaft, einer festen Sohle, und einem festeren Material, damit der Fuss auch bei Regen fest im Schuh sitzt. Im Frühling gibt es sie in allen Farben und Varianten. Sie dürfen für die wärmere Jahreszeit nicht gefüttert sein, denn im März steigen die Temperaturen oft schon über 20 Grad hinaus, da stört das Innenfutter nur. Booties passen sich der Oversize Mode an.

Weite Kleider, Maxiröcke, noch weitere Pullover, und einen schicken Bootie dazu, dann ist die Frau von Kopf bis Fuss eingekleidet. Bitte, man sollte eher engere Modelle wählen, wenn das restliche Outfit weit geschnitten ausfällt, sonst sieht man in seinen Booties schnell wie ein Waldarbeiter aus. Breite Booties kann man auch zu Leggings tragen, und zu engen Jeans, wenn man die Hose in den Bootie steckt.

Für feminine Looks wie den Business-Look der Frau, oder für enge Minikleider sind die Booties ungeeignet. Und für Ballgäste sind sie ein wahres Tabu, obwohl ich in Klagenfurt einst eine Frau sah, die unter ihrem langen Ballkleid einen Bootie trug, weil er so bequem war, und wenn sie sich hinsetzte, konnte man die Katastrophe sehen. Bitte, es gibt auch Leute, die gehen mit Stiefeln unterm Ballkleid, wenn es im Winter kalt ist, auch wenn man zur Ballrobe eigentlich nur High Heels, Tanzschuhe, zierliche Schühchen trägt.

Riemelschuhe - Zubinden und fertig

Es gibt sie in allen Farben und Designs, die bequemen Riemelschuhe, mit Öhsen und Riemen. Die Schuhbänder können in der Farbe des Schuhs, in der Farbe der Hose, der Jacke, oder bunt getragen werden, und heute muss nicht jedes Schuhband einfärbig sein. Der coole, kreative Typ trägt ohnehin zwei verschiedene Schuhbänder, links und rechts, damit er sich von der Masse abhebt. Ein No Go gibt es allerdings, die Bänder dürfen nicht offen getragen, und nicht zu lang sein, sonst stolpert man drüber und kann sich schlimm verletzen.

Riemelschuhe passen zu Jeans, festen Herbsthosen und lockeren Strickkleidern, zur Herbstjacke, aber niemals zum Mantel oder zu Kostüm und Hosenanzug. Sie symbolisieren den Bergsteiger-Look, das ländliche Flair, die robuste Umgebung, die rüstige Persönlichkeit. Edel sehen nur Riemchenschuhe in Lack-Optik aus, welche jedoch eher zu den Sneakers zählen.

 


Elisabeth Putz

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