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Die perfekte Unterwäsche - bequem und sexy zugleich

Wäsche für unten drunterWelche Wäsche macht uns sexy, ist sinnlich bis erotisch, sitzt bequem, ist atmungsaktiv und gesund, und wo hat man zwar tiefe Einblicke, aber keine allzu grossen transparenten Durchblicke? Hier muss man Abstriche machen, Kompromisse eingehen, denn ein locker sitzendes Negligee ist zwar bequem, sieht jedoch nicht so sinnlich aus wie ein transparentes, eng am Körper liegendes Nachtkleid, in welchem man aber kaum bis gar nicht schlafen kann. Bequeme Unterwäsche ist meist aus Baumwolle oder einem naturbelassenen, atmungsaktiven Material, sexy Dessous sind aus Satin, Lack und Leder, Strickgarn oder Polyester, eng anliegend, mit viel Spitze und durchlöcherter Transparenz, aber in der Alltagswäche fühlt man sich über Stunden wohl, während man sich in Dessous ünscht, sie bald ausziehen zu dürfen.

Welche Unterwäsche passt zu Ihnen? Im Alltag sind es die Baumwollhöschen und schlichten BH-Teile, die lange Unterhose und das obligatorische Unterhemd im Winter, und in der Freizeit darf es die Schweiss stillende Wäsche sein, damit man trocken bleibt. Wer sexy und begehrenswert aussehen will, zieht Reizwäsche an, wobei man viele Dessous nur kurz tragen sollte, denn das Material ist oft erstickend ungesund, aber man wird ohnehin schnell ausgezogen, wenn der Reiz gross genug ist. Nachts tragen einige Leute gar keine Wäsche, weder Pyjama, noch Nachthemd, was zu Erkältungen führen kann, besonders im fortgeschrittenen Alter, aber wenn die Bettdecke dick genug ist und der Partner sich nicht gerade auf den äussersten Bettrand legt, kann man nachts auf Wäsche verzichten. Baumwolle ist übrigens immer noch das beste Mittel, welches man seiner Haut gönnt.

Wer seine Problemzonen kaschieren will, braucht Shape Wear, die vieles am Körper wegmogelt. So kann man bis zu drei Zentimeter an Po, Bauch und Hüfte schmäler wirken, wenn man von der reinen Optik ausgeht. Funktionsunterwäsche, welche Fettpölsterchen verschwinden lässt, sollte trotz engmachendem Effekt bequem tragbar sein und einen hohen Tragekomfort aufweisen. Elastan ist wichtig, die Übergänge am Stoffrand dürfen keine Abdrücke auf der Haut hinterlassen, und Shape Kleider dürfen nicht nach oben rutschen. Die Shape Wear darf nicht sichtbar sein, und sie muss die Problemzonen gänzlich bedecken. Man sollte sie jedoch nicht stundenlang, oder gar im Alltag tragen, denn sie kann noch so viel Elastan beherbergen, sie wirkt doch einengend, und das ist auf Dauer schwer für den natürlich gebauten Körper zu ertragen. Für die nächste Party ist so ein Shape-Kleid praktisch, langfristig sollte man aber an eine kleine Diät oder an eine Abspeckkur denken, da die Funktionsunterwäsche keine Diät ersetzt.

Welche Unterwäsche ist bequem?

UnterwäscheUnterwäsche ist meist unscheinbar, dafür jedoch praktisch. Sie darf nicht kneifen, muss atmungsaktiv sein, und sie muss gut am Körper liegen. Baumwolle und Mikrofaser sind ideal, synthetische Stoffe sind eher ungeeignet, da man in ihnen schnell schwitzt. Anders sieht es bei Dessous aus, aber die Reizwäsche zieht man ja ohnehin nur kurz an, bis sie entkleidet wird.

Was muss man bei Unterwäsche beachten? Im Grunde können wir drunter alles tragen, was bequem ist, da es ja niemand sieht. Wenn man allerdings im Bett etwas darstellen will, sollte man sich doch eher für Dessous entscheiden. Sie können ruhig kneifen, sie sollen nur gut aussehen, weil man sie ohnehin nicht lange trägt.

Unterwäsche bezeichnet man auch als Lingerie oder Weissware, da sie regelmässig gewaschen werden muss und somit zu den Kleidungsstücken zählt, die man möglichst nur einen Tag lang trägt, bevor man sie wäscht. Unterwäsche hat einen anrüchigen Ruf, und die lange Unterwäsche für den Winter besitzt ohnehin den vorauseilenden Ruf des Liebestöters, besonders die Thermounterwäsche, obwohl sie wärmt und den Schweiss sofort aufsaugt.

Die Unterwäsche muss einige Funktionen erfüllen, mit welchen billige Wäsche aus dem Discounter oft nicht mithalten kann. Sie muss bequem sitzen. Der BH einer Frau muss perfekt an ihre Brüste angepasst sein, und die Unterhose sollte den Po sanft umschmeicheln. Manche Frauen tragen unbequeme String-Tangas, die förmlich von den Pobacken aufgefressen werden. Darin holt man sich im Winter gerne eine Blasenentzündung.

Der Mann trägt gerne Shorts, was ihn übrigens sehr attraktiv aussehen lässt, wenn sich die Unterhose passend um den Po und die Hüften schmiegt und nicht im Takt schwingt. Feine Rippunterwäsche ist zwar nicht gerade maskulin, sie wärmt jedoch ungemein und liegt bequem am Körper. Viele Männer tragen sie, mit und ohne Arm, da sie praktisch ist und unterm Hemd nicht grossartig auffällt.

Unterwäsche muss leicht waschbar sein, da sie eng am Körper liegt und auch als Leibwäsche bezeichnet wird. Baumwolle ist praktisch, angenehm zu tragen und waschmaschinengeeignet. Kunstfasern sind eher unpraktisch, weil sie zu Juckreiz führen können und direkt am Körper getragen, zu Hautausschlägen und Allergien führen können. Die Haut muss atmen, besonders im Intimbereich.

Die moderne Unterwäsche besteht aus Mikrofaser, ist leichter als Seide und extrem elastisch und schweissaufsaugend. Feinripp und Baumwolle können damit kaum mithalten. Die Farben weiss und schwarz sind pflegeleicht, da sie mit der Restwäsche mitgewaschen werden können. Rote Unterwäsche sollte man nicht zusammen mit anderen Farben waschen, sonst färbt sie aus.

Unterwäsche sollte ein möglichst gleitendes, fliessendes und hochwertiges Material enthalten, mit einem hohen Elastananteil, damit sie sich den Formen des Körpers anpasst. Strickunterwäsche, Häkelunterwäsche, Samtunterwäsche und Wäsche aus rauhen Materialien ist oft ungeeignet, da sie die Kleidung, die darüber getragen wird, hochsteigen lässt. Dann sieht man aus wie eine Pellwurst, wenn man sich viel bewegt, weil das Top hochrutscht und den Bauch freilegt.

Unterwäsche muss saugfähig sein, besonders im Sommer und beim Sport, da man häufig schwitzt. Der Schweiss muss gut konserviert werden, ohne dass Gerüche entstehen. Hier liegen die Kunstfasern wie Polyamid und Polyester leider im Nachteil, denn sie ziehen Gerüche an, wie die Motten das Licht. Hochwertige, schweissaufsaugende Materialien sind ideal, da man in ihnen niemals stinkt, auch wenn man noch so schwitzt.

Unterwäsche mit viel Spitze und feinsten, fast transparenten Stoffen sollte per Handwäsche gereinigt werden, wobei dies gewöhnungsbedürftig ist, wenn man seine getragene Unterhose und den BH im Handwaschbecken wäscht. Ideal sind Maschinenprogramme mit Handwaschfunktion. Man sollte die Unterwäsche ohnehin in einen Wäschesack stecken, damit keine Fäden reissen.

Normalerweise trägt man Unterwäsche, da es fast einem Skandal gleicht, wenn man keine trägt. Unter einem Kilt ist Unterwäsche quasi verboten, und auch bei engen, fast transparenten Kleidern oder schmalen Tops wirkt sie störend. Man kann jedoch einen schönen BH oder einen Body zu einem Hosenanzug tragen, wenn man nicht unbedingt ein Meeting hat. Unterwäsche, die man unter der Kleidung sieht, sollte schön sein und farblich zum Outfit passen. Im Sommer sollte man einen BH mit transparenten Trägern tragen, damit er nicht sichtbar stört.

Welches Material sollte Thermounterwäsche haben?

Bitte, der nächste Winter steht vor der Türe, er kommt bestimmt, auch wenn wir uns in der Hitze aalen. Man trägt gerne einmal diese wärmende Thermounterwäsche, und sie sollte wenn möglich nicht aus Polyester sein, und Plastik ist auch ungeeignet. Wolle, Merinowolle, ist hingegen gut geeignet, denn sie wärmt und isoliert. Der Schweiss dringt nach aussen, und wenn er nicht aufgesogen wird, beginnt man vermehrt zu schwitzen, bis man im eigenen Saft schmort. Manche Leute sagen, billige Thermounterwäsche hält nicht warm sondern macht uns nur nachhaltig kalt. Ich bin daran noch nicht gestorben, aber ich hatte einmal eine Thermostrumpfhose, in der wurden meine Beine so kalt, dass ich im dick angezogenen Zustand fror. Damit nämlich der überflüssige Körperschweiss wieder aufgesogen wird, bräuchte man wieder eine spezielle Funktionskleidung, und irgendwann besteht man nur noch aus einer Chemiehülle. Ich bin auf Wollstrumpfhosen umgestiegen und trage einen langen, dicken Mantel, der wärmt mich auch. In so manch einer Thermounterwäsche habe ich mich oft schon wie in einem Panzer gefühlt. Manche Modelle sind zu dick, nicht elastisch genug, und sie kratzen, wenn die Nähte nicht gut verarbeitet sind.

Wie schlank macht Shape-Wear?

Shape-Wear zum FlirtenWer seine Problemzonen kaschieren will, braucht Shape Wear, die vieles am Körper wegmogelt. So kann man bis zu drei Zentimeter an Po, Bauch und Hüfte schmäler wirken, wenn man von der reinen Optik ausgeht. Funktionsunterwäsche, welche Fettpölsterchen verschwinden lässt, sollte trotz engmachendem Effekt bequem tragbar sein und einen hohen Tragekomfort aufweisen. Elastan ist wichtig, die Übergänge am Stoffrand dürfen keine Abdrücke auf der Haut hinterlassen, und Shape Kleider dürfen nicht nach oben rutschen. Die Shape Wear darf nicht sichtbar sein, und sie muss die Problemzonen gänzlich bedecken. Man sollte sie jedoch nicht stundenlang, oder gar im Alltag tragen, denn sie kann noch so viel Elastan beherbergen, sie wirkt doch einengend, und das ist auf Dauer schwer für den natürlich gebauten Körper zu ertragen. Für die nächste Party ist so ein Shape-Kleid praktisch, langfristig sollte man aber an eine kleine Diät oder an eine Abspeckkur denken, da die Funktionsunterwäsche keine Diät ersetzt.

Shape Wear kaschiert Problemzonen und macht uns schlanker. Die Funktionsunterwäsche muss einen hohen Tragekomfort aufweisen, sie darf nicht kneifen, sie muss die Problemzonen gänzlich bedecken, und sie darf nicht rutschen, sonst sieht man ja, dass man gemogelt hat.

Kennen Sie das figurformende Unterkleid mit einem hohen Elastananteil? Es kaschiert wahrlich jede einzelne Problemzone, Po, Hüften, den Bauch, und wenn man es als Langarm trägt, kaschiert es sogar diese winkenden Oberarme. Zwei Modelle waren im Test, wovon eines gut und das zweite sehr gut abgeschnitten hat. Ich denke, ich werde mir beide kaufen, gibt es übrigens im Wäschefachhandel. Von den Billigmodellen würde ich Abstand halten, denn die sitzen nicht so eng anliegend, da kaschiert man höchstens das Geld in der Brieftasche damit. Ich mag Funktionsunterwäsche aller Art, denn man kann alles drüber tragen, ohne dass man dick aussieht oder sich etwas drunter abzeichnet.

Als ich neulich vor dem Spiegel stand fuhr ich mir mit den Fingerspitzen sanft über meinen Bauch, bis ich meinen Bauchnabel entdeckte. Noch konnte ich mich an meine vergangenen Fressorgien erinnern, denn die Orangenschokolade lag bequem im Magen und sonnte sich auf meinem Bauchhügel. Ich strich mir mit den Fingerspitzen zärtlich über den Po und umkreiste meine Hüften. Auch hier zeichneten sich Spuren meines nahrhaften Genusses ab. Gut, dagegen muss ich etwas unternehmen, dachte ich und suchte im Schrank nach einem Fitnessgerät.

Ich fand ein Fitnessgerät, welches meinen Bauch samt Po und Hüften kaschierte, meine Funktionsunterwäsche. Mit diesem figurformendem Omahöschen konnte ich zwar abends meinen Lebenspartner nicht überraschen, aber dafür konnte ich ihn genüsslich erschrecken. Ich muss an dieser Stelle bemerken, dass ich ihn damit auch nicht verführen konnte, aber dafür schnellstens, ohne Umwege ins Bett entführen, wo er seinen Blick unter der Bettdecke vor mir verschonte. Nun, man muss ja nicht alles sehen.

Figurformende Unterwäsche ist ideal für die kleinen Fettröllchen, welche sich auf Bauch, Hüften und Po ausruhen. Man muss ja seine Klamotten nicht bei jeder Gelegenheit ausziehen, um zu zeigen, was man sich unten drunter Gutes geleistet hat. Man kann mit Funktionswäsche jedoch bei jeder Gelegenheit eine gute Figur machen. Ich trage beispielsweise gerne Stringtangas und Dessous ohne abschliessendes Bündchen, dann zeichnet sich der Stoff nicht so sehr auf meiner Haut ab, wenn die Orangen auf meiner Orangenhaut reif für die nächste Ernte, reif fürs Fitnesstraining sind.

In der Welt des Unten Drunter tut sich etwas, das die Figur betont. Der laute Schrei nach eng anliegender Unterwäsche, nach Funktionsunterwäsche, die einige Kilos einfach so wegschmelzen lässt, der wurde erhört. Endlich haben meine Stossgebete den Himmel erreicht, denn ich führe immer anstrengende Verhandlungen mit meinem Bauch. Er will Schokolade beherbergen, und ich will eine schlanke Linie in meinem Leben vertreten.

Jetzt können wir beide unsere Interessen vertreten, denn ich ziehe mir einfach ein Unterhemd an, welches den Bauch kaschiert. Übrigens können Sie jetzt die Slips unter den Leggins und Jeggins anziehen, ohne dass sich der Rand abzeichnet, denn die Unterhosen gehen nahtlos auf die sanfte Haut über. Da muss man schon zweimal hinsehen, um zu erkennen, ob da ein Höschen getragen wird, oder die Frau ohne Höschen ungeniert durch die Strassen flaniert. Wir wollen es hier nicht vertiefen, denn sonst kommen Sie noch auf die Idee, bei der Unterwäsche zu sparen.

Shape Wear für Po, Bauch und Hüfte

Kennen Sie schon die trendige figurformende Unterwäsche? Damit sehen Sie wirklich schlanker aus. Natürlich ist die Unterwäsche eng anliegend und figurbetont, wahrlich eine Zweithaut am Körper, aber Sie wollten ja so einen figurformenden Panzer haben. Weite Teile kaschieren natürlich auch die etwas molligeren Speckröllchen am Körper, denn unter den Campingzelten sieht man die üppigen Rundungen nicht und kann nur erahnen, wo sich der Schweinebraten ausbreitet.

Figurbetonte Unterwäsche lässt die vielen Fastfood Burger und Schnitzelhamster einfach verschwinden, so dass man optisch auf eine Mogelpackung schielt. Nur ausziehen dürfen Sie die figurbetonte Unterwäsche nicht, denn sonst verliert der mollige Körper seinen enganliegenden und schlanken Reiz. Die Leute rufen förmlich nach figurbetonter Unterwäsche, deshalb hat sich der modische Gott der Dessouswelt was einfallen lassen, denn wo eine rege Nachfrage herrscht, da muss ein Angebot geschaffen werden.

So können Sie lieber Besucher jetzt zwischen Höschen, Unterhosen, BHs und Unterhemden hin und her switchen und das auswählen, was Ihrer Figur gerade gut tut. Ausserdem gibt es jetzt auch String Tangas, die keine Abdrücke mehr hinterlassen, da die Naht nicht sichtbar ist. So ein Höschen passt hervorragend unter die hautenge Stretchjeans oder unter die Leggins.

Früher musste man sich für diese Zwecke einen Hauch von Nichts als Unterhose anziehen, damit man den Slip nicht als solchen erkennen konnte. Ja, die Modeindustrie bekommt endlich mehr Gehirn in ihren Kopf gepumpt. Und wenn die Mode jetzt wieder allgemein körperbetonter werden sollte, dann gibt es auch wieder Klamotten für mich.

Kann Shape-Wear auch gefährlich werden?

Wer seine Shape-Wear nicht stundenlang oder täglich trägt, und wer nicht zu eng anliegende oder quetschende Kleidung anzieht, lebt deutlich gesünder. Wer allerdings mehrere Kilos wegmogeln möchte und seinen Körper den ganzen Tag in figurformende Unterwäsche und Unterröcke presst, könnte ungesund leben. Die Wirbelsäule, besonders die Lendenwirbel werden gequetscht, verformt und beginnen zu schmerzen. Hier ist die Körperhaltung und die natürliche Form der Wirbelsäule in Gefahr. Auch ein gequetschter Bauch kann schmerzen, und es kann zu Brüchen und inneren Blutungen kommen, wenn man seine Bauchdecke quetscht. Man könnte langfristig unter Blähungen leiden, weil die Verdauung im eingeengten Zustand nicht richtig funktioniert. Ich verzichte bis auf weiteres auf Korsett, Mieder und Funktionsunterwäsche, forme meine Figur abwechselnd mit Sport und Kaffeepralinen, bin abwechselnd mollig oder schlank, und ich liebe meine Körperfreiheit. Bitte, ich trage auch nur selten einen BH, weil ich mich eingeengt fühle, aber Frauen in den Wechseljahren kommen ja auf die witzigsten Ideen, um sich kühler und befreiter zu fühlen. Wenn ich allerdings optisch glänzen will, ziehe ich mir meine Shape-Wear an und atme den ganzen Abend hindurch so flach wie möglich, verzichte aufs Buffet und zähle die Sekunden, bis ich mich wieder frei fühlen darf.

Body

Welcher Body macht eine schlanke Figur, kaschiert alles und sieht trotzdem gut aus? Der Body geht quasi als Funktionsunterwäsche durch, denn er kaschiert bei molligen Frauen alles, was zu viel auf den Rippen ist. Er hat den Vorteil, dass er keine Abdrücke am Körper hinterlässt, die Figur versteckt, das Körperfett ideal verteilt, sodass man keine Würste am Bauch trägt. Ein Body ist zwar unangenehm im Schritt, wenn er nicht hochwertig verarbeitet ist, aber mit Knöpfen lässt er sich sogar leicht öffnen, wenn man dringend aufs Klo muss. Nicht zu empfehlen sind die breiten Shirtbodys, welche einen Klettverschluss haben, denn bei schmal gebauten Frauen reibt er an der Innenseite des Intimbereichs und fühlt sich unangenehm an. Der sexy transparente Body mit viel Spitze sieht gut bei Frauen mit grossen Brüsten aus, weil er die Brust formt. Und ein gut sitzender Body benötigt viel Elastan, damit er optimal passt, nicht einengt, aber doch wie eine figurformende Unterwäsche wirkt.

Büstenhalter

Welcher BH passt wie angegossen? Beim Büstenhalter kommt es auf die Körbchen-Grösse, auf die Form und auf die Träger an. Der Verschluss ist auch wichtig, wobei einige Modelle den Verschluss vorne besitzen. Der BH darf nicht in die Haut einschneiden, er sollte aber auch nicht grosszügig am Körper hängen, sonst formt er die Brust nicht richtig. Der Büstenhalter für den Alltag ist meist aus Modal oder Baumwolle, und der edle Spitzen-BH darf auch ein wenig Kunstfaser enthalten, damit er schimmert und glänzt. Viele Frauen kaufen sich einmal im Leben einen BH und ziehen ihn fortlaufend an, selbst wenn die Brüste in den Wechseljahren aus allen Nähten platzen. Die weibliche Brust verändert sich im Laufe des Lebens, sodass ein Büstenhalter immer wieder neu auf die aktuelle Körbchengrösse angepasst werden muss, und das bedeutet, man braucht drei bis fünf BHs, die man je nach Brustumfang optimal tragen kann. Es vergrössert und verkleinert sich nämlich die Brust sogar im Verlauf eines Monats, je nachdem, ob die Frau ihre Tage hat oder nicht. Das merkt man an der Laune der Frau, die entweder wie ein zahmes Reh, oder wie eine wild gewordene Diva auftritt.

Dessous

Welche Dessous passen zu Ihnen? Dessous müssen sexy sein, einen Hauch an Transparenz aufweisen, mit viel Glämmer, Glitzer und Spitze versehen sein, und sie müssen teuer aussehen. Rot, schwarz und weiss sind ideale Farben für Reizwäsche. Man muss sie nicht immer nur unten drunter tragen. Manche Dessous sind durchaus alltagstauglich und können oben drüber, zu einem schicken Blazer, zu einem langen, engen Rock, oder unter einem eleganten Pelzmantel getragen werden. Wichtig ist, dass man seine Dessous nicht stundenlang trägt, wenn das Material nicht hautfreundlich oder atmungsaktiv ist. Manche Dessous sind nämlich aus Metall, Latex, Lack oder Leder, und darunter schwitzt man wie ein Ferkel.

Korsett

Wie eng kann man ein Korsett schnüren, damit ein dürrer Mensch zum Vorschein kommt? Das traditionelle Mieder ist nicht unbedingt zum Durchatmen geeignet, aber die Wespentaille sieht umwerfend aus, so umwerfend, dass manche Frauen darin umfallen, quasi in Ohnmacht fallen. Gesund ist so ein Korsett nicht, aber die Wirbelsäule bleibt stabil, während sich der Bauch nach innen krümmt. Es gibt Frauen, die lassen sich ein bis zwei Rippen entfernen, quetschen ihre Bauchorgane ein, nur um in den Genuss der elitären Wespentaille zu kommen. Die mollige Dame nutzt ein leichtes Mieder, um ihren Bauch zu kaschieren, schnürt ihr Korsett nicht zu eng, trägt es den ganzen Tag und ist abends doch froh, das Ding wieder ausziehen zu dürfen. Und eine amerikanische Frau, die sich selbst als Diva bezeichnet, schnürt sich täglich so ein, dass sie damit ins Guinness Buch der Rekorde gekommen ist.

Nachtwäsche

Pyjama oder Nachthemd, was ist besser? Der Pyjama wärmt im Winter, das Nachthemd lüftet uns im Sommer aus, und das Negligee sieht gut aus, wenn die Frau sich darin bettfertig macht. Manche Menschen tragen unter ihrer Nachtwäsche keine Unterhose, was unpraktisch ist, denn dann muss man den Pyjama täglich waschen. Nachtwäsche sollte keine Kunstfasern enthalten, sonst schwitzt man darin wie ein kleiner Wasserfall. Manche Leute schlafen nackt, was jedoch mit zunehmendem Alter ein Problem für die Nieren darstellen könnte, wenn der Luftzug ungehindert unter die Bettdecke dringt und man mit einer Nierenerkältung zu kämpfen hat. Ein Höschen sollte man als Mindestmaß tragen, auch deshalb, weil sich der Intimbereich darin wohler fühlt. Die Nachtwäsche sollte immer eine Nummer grösser gekauft werden, damit man im Bett volle Bewegungsfreiheit geniesst, denn im Schlaf drehen wir uns öfters um. Nur das Negligee darf eng am Körper liegen, denn das zieht man schon mit blossen Augen aus, wenn der Reiz die Lust weckt.

Socken

Wie findet man seine Socken wieder, wenn man das Chaos in der Sockenlade begutachtet? Es gibt mittlerweile einen speziellen Sockenshop, einen Sockenversand,ein Sockenabo, welches uns monatlich mit Nachschub versorgt. Übrigens kann man seine Socken kennzeichnen, damit man sie wiederfindet. Welche Socken sind eigentlich gesund? Es sollten Naturfasern wie beispielsweise Baumwolle sein, sonst schwitzt man und bekommt stinkende Schweissfüsse. Die Socken müssen zur Hose passen, zu den Schuhen, und sie dürfen farblich nicht aus der Reihe tanzen, sonst sieht man aus wie ein Clown. Ringelsocken und Motivsocken sind zwar beliebt, aber sie taugen nur für die Freizeit. Der Hipster und der Nerd lieben sie, und der kleine verspielte Techniker kann sich an ihnen kaum satt sehen. Bitte trocknen Sie Ihre Socken im Winter nicht an der heissen Heizung, denn so verlieren sie Elastan, werden spröde und bekommen Löcher. Auch sollten Sie keine rauhen Schuhe tragen, denn die sorgen ebenfalls für einen regen Sockenverschleiss.

Strumpfhose

Welche Strümpfe passen zu Ihnen? Die Strumpfhose muss schweissabweisend sein, gut wärmen, damit man sie im Winter zu einem Rock tragen kann, und sie muss möglichst blickdicht sein, wenn man Problemzonen und rote Äderchen an den Beinen hat. Die Seidenstrumpfhose ist ideal mit 40 DEN, sollte gut an den Zehenspitzen und am Po, am Bauch und im Schritt abschliessen, damit sie nicht kneift. Die obligatorische Laufmasche stoppt man mit Nagellack. Die Thermo-Strumpfhose ist ideal für den Winter, hält bis zu Minus 10 Grad warm, und sie kratzt nicht. Die halterlosen Strümpfe sind eher für den sinnlichen Abend geeignet, da sie weder wärmen, noch blickdicht sind. Dafür besitzen sie erotische Muster und einen tiefen Einblick in die hoffentlich gut rasierte Intimzone, aber dieses Thema ist reinste Geschmackssache.

Unterwäsche

Welche Unterwäsche passt zu Ihnen? Unterwäsche muss praktisch und bequem sein, atmungsaktiv, aus einem guten, naturbelassenen Material, und sie muss alltagstauglich sein, denn man trägt sie den ganzen Tag. Sie darf nicht kneifen, die Haut nicht reizen, und sie muss gut waschbar sein, denn man trägt sie als Leibwäsche direkt am Körper. In der obligatorischen Unterhose und im eng anliegenden BH schwitzt man im Sommer besonders stark, aber ohne BH schwitzt man unter der Brust oft noch mehr, wenn die schweren Brüste auf den Oberbauch fallen und sich direkt an die feucht-nasse Haut schmiegen. Baumwolle ist hier ideal, denn sie saugt Schweiss auf wie ein Schwamm, den man in Wasser tränkt. Allerdings sagen viele Frauen, ohne BH fühlen sie sich freier, wohler, und ihre Brüste würden nicht so durchhängen.

 


Elisabeth Putz

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